Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug auto selber bauen!


von Mert M. (ideoideo)


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Hallo, ıch haette eıne Frage. Ich würd gern mal eın Auto bauen nur 
brauche ıch eın genaueres Konzept wo was genau genau hınkommt.

Hat jemand vlt. mal eın Bıld was mır genau anzeıgt? Wıevıel Geld 
braeuchte ıch? Ich möchte ALLES selber zusammen bauen!


Helft mır mal bıtte mıt der Planung.


lg

von egbert (Gast)


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Ich würde Dir dies hier als Vorlage empfehlen:

http://www.espacefreunde.de/forum/index.php/fa/24114/0/

(Meine Fresse, was treiben sich doch für Spinner auf diesem Planeten 
herum!)

von Michael (Gast)


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Hallo,

also um mal den folgenden Trollen einiges vorwegzunehmen.

Die Aussage ist etwas "allgemein" formuliert.

Was muss es können?

Ich mein es gibt einen riesigen Unterschied zwischen "Seifenkiste" und 
"BMW F01".

Haben zwar alle 4 Räder, aber der BMW hat noch einige km Kabel, ziemlich 
viele Elektromotoren und Steuergeräte, mehr Karosserie, nen Otto oder 
Dieselmotor inkl. der mechanischen Komponenten.

Ne Seifenkiste hast du schon, wenn du an nen Schlitten 4 Räder 
montierst, auch ohne Bremse und Lenkung ;)


Und falls du auf eine Mischung hinauswillst: Klein Anfangen:

Es brauch 4 Räder, was zum Lenken, ne Bremse und nen Antrieb :)

von Michael (Gast)


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Übrigens geht dein Link nicht Egbert ;)

von empfehler (Gast)


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von nicht "Gast" (Gast)


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Hallo Mert,

dann schau dich bei englischen Marken um. In GB war es lange Zeit 
üblich, Autos selbst zusammen zu bauen - dass hatte massive steuerliche 
Vorteile.

Der Klassiker war der Lotus 7. Den Caterham 7 kann man nach wie vor als 
Bausatz beziehen. Eine Abnahme ist natürlich notwendig, um den Wagen auf 
öffentlichen Verkehrswegen betreiben zu dürfen.

von Chris (Gast)


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Wenn du kein Troll bist, würd ich mal nach DDR Selbstbauten suchen... 
Die Menschen in der ehemaligen DDR haben doch so einiges geschafft 
(aufgrund Mangel).. Und das sogar OHNE Internet

von Kevin (Gast)


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Mert M. schrieb:
> Hallo, ıch haette eıne Frage. Ich würd gern mal eın Auto bauen nur
> brauche ıch eın genaueres Konzept wo was genau genau hınkommt.

Wenn du das nicht weisst, dann bist du entweder ein Troll oder gehst 
noch in den Kindergarten. Wenn letzteres zutrifft versuch es mal mit den 
dänischen Plastikbausteinen.

von suchender (Gast)


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sorry wenn ich den thread etwas kapere, aber wie ist das mit der 
zulassung? hab mal gehört das man da crashtests etc machen muss. oder 
kann man selbst in de-land wirklich noch ein auto bauen und "einfach" 
zum tüv bringen und fahren, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. und 
wie siehts mit der versicherung aus, muss man die nicht haben wenn man 
sich mit sowas auf die strasse wagt? was sagt da der gesetzgeber etc?

von Icke ®. (49636b65)


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Chris schrieb:
> Die Menschen in der ehemaligen DDR haben doch so einiges geschafft
> (aufgrund Mangel).. Und das sogar OHNE Internet

Ja, sogar Luftfahrzeuge haben sie selbst gebaut. Wie diesen 
Gyrocopter...

http://www.bredow-web.de/Hubschrauber/Saalbach_1_-_Tragschrauber/saalbach_1_-_tragschrauber.html

...der im Hubschraubermuseum Bückeburg zu bewundern ist. Als Vorlage 
diente lediglich ein Bericht mit Fotos aus einer westlichen Zeitschrift.

von Icke ®. (49636b65)


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suchender schrieb:

> kann man selbst in de-land wirklich noch ein auto bauen und "einfach"
> zum tüv bringen und fahren, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.

Das geht schon. Ob es Sinn macht, steht auf nem anderen Blatt. Allein 
die Kosten für diverse Gutachten und Abnahmen dürften den Wert eines 
ordentlichen Gebrauchtwagens übersteigen.

von dirk l. (super8film)


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also du kannst dir (falls du an einer uni noch bist) ein Formula STudent 
Rennteam suchen, oder etwas ähnliches. Sag mal klare Anforderungen, wass 
du da haben willst. wenn es rollen soll und spaß bringen soll reicht dir 
ja vllt. auch nen Kart

von Michael_ (Gast)


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Besorge dir einen runtergekommenen Trabi und baue ihn neu auf.
Wenn es nicht weitergeht, dann frage mich. Ich kenne da jede Schraube 
oder Gummi persönlich.
Für einige Leute hier ist das Kapitel abgeschlossen. Gott sei Dank!

von Bernd F. (metallfunk)


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Ich will mir auch ein Auto bauen.

Rahmenbedingungen:
Mindestens 1000kw. Beschleunigung 0-100km/h unter 3 s, Kosten
unter 5000,-€.

Könnt ihr mir helfen :)

von Floh (Gast)


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Bernd Funk schrieb:
> Rahmenbedingungen:
> Mindestens 1000kw. Beschleunigung 0-100km/h unter 3 s, Kosten
> unter 5000,-€.

50€ fürs Bobbycar und den Rest in Raketentreibsätze investieren :-)

von Andreas M. (elektronenbremser)


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Ich hab´ da ´nen Link

http://www.haertle.de/plastikmodellbau/auto+bausaetze/tamiya+24305+lamborghini+countach+lp400+auto+bausatz+1+24.html?sid=9c74deef825cd0d55e3c598b0902e922

recht schnittig, auf jeden Fall günstig, an der Farbe könnte man 
vielleicht noch was verbessern

von scnr (Gast)


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Floh schrieb:
> 50€ fürs Bobbycar und den Rest in Raketentreibsätze investieren :-)
Schreib das mal den Mythbusters, die hatten doch mal Raketen an einem 
Auto montiert. Mit Bobbycar wird es sicherlich interessanter. :-)

von Michael S. (captain-stone)


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Lieber Mert,

wenn Du ein Auto (also das Substantiv, groß geschrieben) meinst, dann 
hilft Dir vielleicht dieser Link:

http://www.helpster.de/auto-selber-bauen-so-funktionieren-replika-bausaetze_55618

Lieben Gruß,

der Captain

von Stephan S. (outsider)


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Bernd Funk schrieb:
> Ich will mir auch ein Auto bauen.
>
> Rahmenbedingungen:
> Mindestens 1000kw. Beschleunigung 0-100km/h unter 3 s, Kosten
> unter 5000,-€.
>
> Könnt ihr mir helfen :)

Kein Ding, wenn du auf Elektro gehst können wir dir die Umrichter dazu 
verkaufen. In 14kg Gewicht gehen 250kVA, mach an jedes Rad einen davon. 
Nur mit den 5000,-€ musst noch ein bisschen nachbessern...

Aber mal im Ernst: mich wunderts dass es nicht schon sowas wie ein Open 
Source Auto gibt. Mittlerweile wird so viel gemacht was allgemein 
zugänglich gemacht wird für lau. Software, Oszifirmware, 
Digitalreceiverfirmware, ganze Rechner (Paspberry Pi). Warum sollte sich 
nicht mal ein Team zusammentun und ein (oder verschiedene) Auto 
entwickeln was es so von den großen Herstellern nicht gäbe? Vielleicht 
könnte der Traum mit dem Loremo für 9000€ bei 2l Verbrauch doch noch was 
werden.

von nicht "Gast" (Gast)


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Bernd Funk schrieb:
>
> Rahmenbedingungen:
> Mindestens 1000kw. Beschleunigung 0-100km/h unter 3 s, Kosten
> unter 5000,-€.

Wie stets bei Projekten muss man die Spezifikationen noch 
nachverhandlen. Falls dir die 3s der wichtigste Parameter sind: Den 
Superlight R500 gibt's als Bausatz und der erzielt 2.88s. Zwar liegen 
die Kosten etwas höher (42kGBP) aber dafür ist der Wagen wesentlich 
spritsparender als du abgeschätzt hast (265HP statt 1MW).

von Icke ®. (49636b65)


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Stephan S. schrieb:

> Aber mal im Ernst: mich wunderts dass es nicht schon sowas wie ein Open
> Source Auto gibt

Irgendwelche Software zusammen hacken kann jeder für lau, der einen 
Rechner besitzt. Es kostet nichts weiter als Zeit und Hirnschmalz. Um 
ein Auto zu bauen, benötigt man mindestens eine Werkstatt, die nötige 
Ausstattung an Werkzeug und jede Menge Material. Das kostet schon mal 
einen Haufen Geld. Die Karosse ließe sich mit Hobbymitteln vielleicht 
noch zusammenbasteln, aber spätestens beim Motor hört es auf, weil sich 
so gut wie kein Privatmann die erforderlichen Präzisionsmaschinen 
leisten kann. Weiter geht es mit dem Zulassungsverfahren. Das Auto muß 
die baulichen Vorschriften und Auflagen zur Crashsicherheit etc. 
erfüllen. Dazu müssen Versuche durchgeführt und Gutachten erstellt 
werden. Das kostet alles eine Schweinekohle, wer soll das bezahlen?

> könnte der Traum mit dem Loremo für 9000€ bei 2l Verbrauch doch noch was
> werden.

Das Projekt Loremo ist reine Vaporware und hat m.E. von Anfang an nur 
den Zweck gehabt, Fördergelder und Sponsoren abzuschöpfen. Daß man es in 
mehr als 10 Jahren nicht mal geschafft hat, einen fahrbereiten 
Prototypen zu präsentieren, spricht wohl für sich.

von NurGast (Gast)


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Stephan S. schrieb:
> Aber mal im Ernst: mich wunderts dass es nicht schon sowas wie ein Open
> Source Auto gibt. Mittlerweile wird so viel gemacht was allgemein
> zugänglich gemacht wird für lau. Software, Oszifirmware,
> Digitalreceiverfirmware, ganze Rechner (Paspberry Pi). Warum sollte sich
> nicht mal ein Team zusammentun und ein (oder verschiedene) Auto
> entwickeln was es so von den großen Herstellern nicht gäbe?

Stichwort Versicherung / Schuldfrage bei Unfall? Wer trägt die Haftung 
für eventuelle Fehler? Und wer möchte die ganz allein auf seine Kappe 
nehmen...

Auto selbst bauen geht...aber wohl nur fürs Feld oder Rennstrecke. Auf 
D's Straßen wird wohl kein Eigenbau kommen.

von Joachim D. (Firma: JDCC) (scheppertreiber)


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Stephan S. schrieb:
> Aber mal im Ernst: mich wunderts dass es nicht schon sowas wie ein Open
> Source Auto gibt.

Gibt es, ich habe das irgendwo im Web mal gesehen.

Das Bauen an sich ist kein größeres Problem. Eher die Zulassung ...

von mahwe (Gast)


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schau mal unter Formula student wir bauen in den UNIs Weltweit jedes 
Jahr ein Auto und fahren Rennen Weltweit damit.
Dafür machen wir jedes mal ne Kostenberechnung was die Serien Produktion 
Kostet und da kommen wir immer so um die 20t€.
Eckdaten:
Fahrzeuggewicht 220Kg bei etwa 100PS, da wir laut Regelmont den 
Ansaugtrakt von 45mm auf 19 mm reduzieren müssen, sonst geht auch mehr.
600ccm Motor aus nem zerstörten Motorrad, gibt es im Frühjahr und Herbst 
recht günstig.
Motorsteuergerät kannst du dir selber bauen oder nimm für den Anfang ein 
MEGAsquirt kann ich dir nur empfehlen.
http://megasquirt.de/
http://www.megasquirt.info/
http://formulastudent.uni-paderborn.de/ umdir mal nen bild zu machen was 
du am Ende haben könntest.
Ein paar Teams fahren seit einem Jahr auch elektrisch.

von Bernd F. (metallfunk)


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Der Super Seven ( und die vielen Klone davon ) geht schon
in die Richtung.

Der geniale Konstrukteur Colin Chapman ( Lotus ) hat damals einen
Gitterrohrrahmen entwickelt, der vom Käufer mit diversen Achsen,
Motoren usw. zu einem kleinen Renner komplettiert werden konnte.

Also schon dagewesen.

von Marko B. (Gast)


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Der Selbstbau von Autos ist eine vollkommen alltägliche Sache. Klar gibt 
es Leute die nicht mal wissen wie eine Motorhaube aufgeht, für die ist 
das natürlich so abwegig wie ein Flug zum Mond. Die sind leider hier 
auch sehr lautstark vertreten.

Eine günstige Variante für den Anfang:

http://en.wikipedia.org/wiki/Locost

http://www.amazon.de/Build-Your-Sports-Little-Pounds/dp/1859606369

von Stephan S. (outsider)


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Den Motor muss man natürlich nicht selbst entwickeln. Auch viele andere 
Teile kann man aus anderen Fahrzeugen entnehmen. Hat nicht sogar 
Koenigsegg die Scheinwerfer vom Focus genomen?

Klar kostet die Entwicklung und Tests Geld, aber es gibt auch viele 
Leute die wirklich viel Geld haben und so etwas finanziell aus 
Idealismus unterstützen.

Dass der Loremo Vaporware ist finde ich nicht. Mittlerweile ja. Aber er 
war es nicht von Anfang an. So wie ich das sehe war es am Anfang halt 
einfach zu idealistisch. Der Entwickler dachte wie viele Ingenieure dass 
er das Auto für weniger als 10000 Euro anbieten kann. Und ich denke das 
wäre sogar möglich. Aber er hat halt Entwicklungskosten, Lohnkosten und 
Steuern und was weis ich alles nicht einkalkuliert. Als dann die BWLler 
dazu kamen die so ein Projekt notwendigerweise braucht sah die Sache 
anders aus und wegen Unstimmigkeiten intern ging alles den Bach runter. 
Nen fahrbaren Prototypen gab es übrigens.

von Mustang (Gast)


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Wandere in die USA aus, die Freaks dort machen sowas jeden Tag.

von Jens (Gast)


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Mert M. (ideoideo)

2x das "t" vergessen... man man :-)

JJ

von Christian B. (luckyfu)


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ich weiss nicht, ob man für eine Einzelanfertigung ohne den Anspruch an 
einen Serienbau unbedingt alle möglichen Crashtests und so weiter 
vorlegen muss. Möglicherweise zieht hier ja auch die Möglichkeit der 
Einzelabnahme beim TÜV. Anhänger kann man ja auch selbst bauen und dann 
Abnehmen lassen. Selbiges geht mit Arbeitsmaschinen, warum nicht auch 
mit Autos? Möglicherweise werden einige Beschränkungen (Tempodrosselung 
z.B.) aufgelegt.

Mir ist durchaus bewusst, daß ein PWK eine andere Dimension als ein 
Anhänger oder ein Traktor ist. Aber wenn ich mir anschaue, wie sehr 
manche die serienwagen verunstalten, das geht bis nahezu zur 
nutzlosigkeit. Stichwort: Tieferlegung bis zum Federwegbegrenzer. am 
nächsten Schlagloch / Bahnübergang gehts dann nur noch mit Schrittempo 
weiter. Solange derartiges erlaubt

von Joachim D. (Firma: JDCC) (scheppertreiber)


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Mein Mopedhänger ist auch selbstgebaut - das geht.

Für eine komplette Dose kann man zB fertige Bremsen und Motoren
nehmen und sollte nicht in Hessen wohnen.

von Klaus (Gast)


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Was hat das mit Hessen zu tun?

von Joachim D. (Firma: JDCC) (scheppertreiber)


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In Hessen läuft bei Einzelabnahmen gar nichts mehr, Dank an die
Bürokraten und die Krake TÜV.

Als Beispiel das hier: 
http://forum.dreiradler.org/viewtopic.php?f=29&t=7071

Ok, etwas lang aber sehr aussgekräftig was da angeht.
Zum Kotzen.

von Christian B. (luckyfu)


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Hessen hat generell ziemliche Beschränkungen. Auf Autobahnen durchweg 
max 120, Reptilien, selbst harmlose kann man privat kaum halten. Ich bin 
jedenfalls  froh mü
 nicht in Hessen leben zu müssen. Aber darum geht es hier nicht. Unser 
Auto muss demnächst zum Tüv. Wenn ich selbst hinfahre kann ich ja mal 
fragen, wie die Dekra Jungs das hier so sehen.

von Stephan S. (outsider)


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Christian B. schrieb:
>
> Mir ist durchaus bewusst, daß ein PWK eine andere Dimension als ein
> Anhänger oder ein Traktor ist. Aber wenn ich mir anschaue, wie sehr
> manche die serienwagen verunstalten, das geht bis nahezu zur
> nutzlosigkeit. Stichwort: Tieferlegung bis zum Federwegbegrenzer. am
> nächsten Schlagloch / Bahnübergang gehts dann nur noch mit Schrittempo
> weiter. Solange derartiges erlaubt

Da gibts klare Vorgaben die auch nicht von Bundesland von Bundesland 
unterschiedlich sind. Irgendwas um 8cm Bodenfreiheit glaube ich und 
soweit ich weiß 1cm weniger wenns formflexibel ist (Gummilippe). Wenn 
welche rumfahren die tiefer sind tun sie das meist ohne Segen des TÜVs, 
oder sie haben einen dummen TÜV gefunden der es doch einträgt. In beiden 
Fällen hilfts nichts: sobald die Polizei der Meinung ist dass da was 
nicht stimmen könnte wird man wieder zum TÜV geschickt.

von nerv (Gast)


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Joachim Drechsel schrieb:
> http://forum.dreiradler.org/viewtopic.php?f=29&t=7071
>
> Ok, etwas lang aber sehr aussgekräftig was da angeht.
> Zum Kotzen.

Lang wäre ok, es ist aber auch eine Registrierung erforderlich und wenn 
man diese aus Neugierde durchführt darf man feststellen, dass man 
trotzdem "keine Berechtigung" hat.

Wieso verlinkst Du hier (ohne Hinweis) interne Foren? Sowas finde ich 
"zum Kotzen"

von Joachim D. (Firma: JDCC) (scheppertreiber)


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Sorry, wenn Du mit Kotzen fertig bist und Dich das interessiert,
dann bitte Motorang (Admin dort), das für Dich freizuschalten.

von Carl Benz (Gast)


Angehängte Dateien:

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Schraubst du noch - oder fährst du schon?

von Random .. (thorstendb) Benutzerseite


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Carl Benz schrieb:
> Schraubst du noch - oder fährst du schon?

Hoffentlich ist die Anleitung besser als diejenigen von iKea :-)

von Torsten C. (torsten_c) Benutzerseite


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Mert M. schrieb:
> Helft mır mal bıtte mıt der Planung.

Die hier haben schon einiges geplant, vielleicht möchtes Du da 
mitmachen:

http://de.wikipedia.org/wiki/OScar

von Tüv (Gast)


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Es gibt keine Einzelabnahme mehr.
Du musst Hersteller sein (ISO9001).
Wende Dich mal an Herrn Wiesmann(Fa. Wiesmann Roadster), der kann Dir 
erzählen was Du alles efüllen musst und warum Du einen siebenstelligen 
Betrag bereithalten solltest...

MfG

von Joachim D. (Firma: JDCC) (scheppertreiber)


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Tüv schrieb:
> Es gibt keine Einzelabnahme mehr.

Klar gibt es die. Eine reine Geldfrage. In Hessen sehr schwierig 
geworden.

von aGast (Gast)


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Tüv schrieb:
> Es gibt keine Einzelabnahme mehr.

Joachim Drechsel schrieb:
> Klar gibt es die.

Eben! Wie würdest Du sonst einen aus Amerika importierten 
Sch.....schlepper in Deutschland zugelassen kriegen? Da hast du nämlich 
keine Papier die auf Anhieb dem deutschen Beamten gefallen ;-)

von Tüv (Gast)


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Na klar,

ein in Amerika zugelassenes Autoe füllt Normen, muss nur an den deutsche 
"Norm" angepasst werden, wie gelbe Blinker, Warnblinkanlage etc.
Versuch mal ein Indischen Tata zuzulassen...keine Chance

Ein Auto in Deutschland, nach Deutschen Normen zu bauen ist möglich, 
wenngleich sehr aufwendig und teuer. Der oben genannte Herr Wiesmann hat 
für die ersten Fahrzeuge mit "Serienunterbau" incl Vollabnahme 8000000DM 
gelöhnt.

Und Einzelabnahme §21 gibt es nicht mehr, geh zu Deine örtlichen TÜV und 
frag mal nach.

von Joachim D. (Firma: JDCC) (scheppertreiber)


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Tüv schrieb:
> Und Einzelabnahme §21 gibt es nicht mehr, geh zu Deine örtlichen TÜV und
> frag mal nach.

Gibt es noch ...

von Dirk J. (dirk-cebu)


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Du mußt 3 Autos bauen: je eines für den Frontal- und Seitencrash und 
eines für Dich!

von VW-Bastler (Gast)


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@Carl Benz: Hast du das Bild von dem zerlegtem Golf auch in höherer 
Auflösung? Das wäre perfekt als Hintergrundbild auf dem Desktop :-)

von Mike (Gast)


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VW-Bastler schrieb:
> @Carl Benz: Hast du das Bild von dem zerlegtem Golf auch in höherer
> Auflösung? Das wäre perfekt als Hintergrundbild auf dem Desktop :-)

Einer der ersten Links bei einer Google-Suche liefert dir ein Bild in 
einer ziemlich großen Auflösung:

http://www.a2resource.com/random/golf%20zerlegt.jpg

Ich frage mich ob die den wieder zusammenbekommen haben. Und ob da 
eventuell noch Schrauben übrig geblieben sind ;).

von Michael K. (charles_b)


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Mert M. schrieb:
> Hallo, ıch haette eıne Frage. Ich würd gern mal eın Auto bauen nur
> brauche ıch eın genaueres Konzept wo was genau genau hınkommt.
>
> Hat jemand vlt. mal eın Bıld was mır genau anzeıgt? Wıevıel Geld
> braeuchte ıch? Ich möchte ALLES selber zusammen bauen!
>
>
> Helft mır mal bıtte mıt der Planung.
>
>
> lg

1. Entweder nen Astrologiekurs machen und Kontakt zu Benz und Diesel 
aufnehmen - die hatten da voll die Ahnung.
2. Chinesichkurs machen und gen Osten wandern, da sind Abertausende, die 
wollen ebenfalls Autos bauen...

von ??? (Gast)


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Auto selber bauen geht. am einfachsten mit einem Bausatz. Dann gibs da 
noch die Möglichkeit einer Einzelabnahme. Das ist zwar nicht so einfach 
wie früher, aber mit einer Werkstatt welche die 
Hersteller-Zertifizierung hat auch kein Problem. wenn es billiger sein 
soll, dann kann man das auch mit einer Werkstatt im europäischen ausland 
machen. dann den Wagen noch dort zulassen und als angemeldeten 
Gebrauchtwagen importieren...

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