Hallo, ıch haette eıne Frage. Ich würd gern mal eın Auto bauen nur brauche ıch eın genaueres Konzept wo was genau genau hınkommt. Hat jemand vlt. mal eın Bıld was mır genau anzeıgt? Wıevıel Geld braeuchte ıch? Ich möchte ALLES selber zusammen bauen! Helft mır mal bıtte mıt der Planung. lg
Ich würde Dir dies hier als Vorlage empfehlen: http://www.espacefreunde.de/forum/index.php/fa/24114/0/ (Meine Fresse, was treiben sich doch für Spinner auf diesem Planeten herum!)
Hallo, also um mal den folgenden Trollen einiges vorwegzunehmen. Die Aussage ist etwas "allgemein" formuliert. Was muss es können? Ich mein es gibt einen riesigen Unterschied zwischen "Seifenkiste" und "BMW F01". Haben zwar alle 4 Räder, aber der BMW hat noch einige km Kabel, ziemlich viele Elektromotoren und Steuergeräte, mehr Karosserie, nen Otto oder Dieselmotor inkl. der mechanischen Komponenten. Ne Seifenkiste hast du schon, wenn du an nen Schlitten 4 Räder montierst, auch ohne Bremse und Lenkung ;) Und falls du auf eine Mischung hinauswillst: Klein Anfangen: Es brauch 4 Räder, was zum Lenken, ne Bremse und nen Antrieb :)
Hallo Mert, dann schau dich bei englischen Marken um. In GB war es lange Zeit üblich, Autos selbst zusammen zu bauen - dass hatte massive steuerliche Vorteile. Der Klassiker war der Lotus 7. Den Caterham 7 kann man nach wie vor als Bausatz beziehen. Eine Abnahme ist natürlich notwendig, um den Wagen auf öffentlichen Verkehrswegen betreiben zu dürfen.
Wenn du kein Troll bist, würd ich mal nach DDR Selbstbauten suchen... Die Menschen in der ehemaligen DDR haben doch so einiges geschafft (aufgrund Mangel).. Und das sogar OHNE Internet
Mert M. schrieb: > Hallo, ıch haette eıne Frage. Ich würd gern mal eın Auto bauen nur > brauche ıch eın genaueres Konzept wo was genau genau hınkommt. Wenn du das nicht weisst, dann bist du entweder ein Troll oder gehst noch in den Kindergarten. Wenn letzteres zutrifft versuch es mal mit den dänischen Plastikbausteinen.
sorry wenn ich den thread etwas kapere, aber wie ist das mit der zulassung? hab mal gehört das man da crashtests etc machen muss. oder kann man selbst in de-land wirklich noch ein auto bauen und "einfach" zum tüv bringen und fahren, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. und wie siehts mit der versicherung aus, muss man die nicht haben wenn man sich mit sowas auf die strasse wagt? was sagt da der gesetzgeber etc?
Chris schrieb: > Die Menschen in der ehemaligen DDR haben doch so einiges geschafft > (aufgrund Mangel).. Und das sogar OHNE Internet Ja, sogar Luftfahrzeuge haben sie selbst gebaut. Wie diesen Gyrocopter... http://www.bredow-web.de/Hubschrauber/Saalbach_1_-_Tragschrauber/saalbach_1_-_tragschrauber.html ...der im Hubschraubermuseum Bückeburg zu bewundern ist. Als Vorlage diente lediglich ein Bericht mit Fotos aus einer westlichen Zeitschrift.
suchender schrieb: > kann man selbst in de-land wirklich noch ein auto bauen und "einfach" > zum tüv bringen und fahren, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Das geht schon. Ob es Sinn macht, steht auf nem anderen Blatt. Allein die Kosten für diverse Gutachten und Abnahmen dürften den Wert eines ordentlichen Gebrauchtwagens übersteigen.
also du kannst dir (falls du an einer uni noch bist) ein Formula STudent Rennteam suchen, oder etwas ähnliches. Sag mal klare Anforderungen, wass du da haben willst. wenn es rollen soll und spaß bringen soll reicht dir ja vllt. auch nen Kart
Besorge dir einen runtergekommenen Trabi und baue ihn neu auf. Wenn es nicht weitergeht, dann frage mich. Ich kenne da jede Schraube oder Gummi persönlich. Für einige Leute hier ist das Kapitel abgeschlossen. Gott sei Dank!
Ich will mir auch ein Auto bauen. Rahmenbedingungen: Mindestens 1000kw. Beschleunigung 0-100km/h unter 3 s, Kosten unter 5000,-€. Könnt ihr mir helfen :)
Bernd Funk schrieb: > Rahmenbedingungen: > Mindestens 1000kw. Beschleunigung 0-100km/h unter 3 s, Kosten > unter 5000,-€. 50€ fürs Bobbycar und den Rest in Raketentreibsätze investieren :-)
Ich hab´ da ´nen Link http://www.haertle.de/plastikmodellbau/auto+bausaetze/tamiya+24305+lamborghini+countach+lp400+auto+bausatz+1+24.html?sid=9c74deef825cd0d55e3c598b0902e922 recht schnittig, auf jeden Fall günstig, an der Farbe könnte man vielleicht noch was verbessern
Floh schrieb: > 50€ fürs Bobbycar und den Rest in Raketentreibsätze investieren :-) Schreib das mal den Mythbusters, die hatten doch mal Raketen an einem Auto montiert. Mit Bobbycar wird es sicherlich interessanter. :-)
Lieber Mert, wenn Du ein Auto (also das Substantiv, groß geschrieben) meinst, dann hilft Dir vielleicht dieser Link: http://www.helpster.de/auto-selber-bauen-so-funktionieren-replika-bausaetze_55618 Lieben Gruß, der Captain
Bernd Funk schrieb: > Ich will mir auch ein Auto bauen. > > Rahmenbedingungen: > Mindestens 1000kw. Beschleunigung 0-100km/h unter 3 s, Kosten > unter 5000,-€. > > Könnt ihr mir helfen :) Kein Ding, wenn du auf Elektro gehst können wir dir die Umrichter dazu verkaufen. In 14kg Gewicht gehen 250kVA, mach an jedes Rad einen davon. Nur mit den 5000,-€ musst noch ein bisschen nachbessern... Aber mal im Ernst: mich wunderts dass es nicht schon sowas wie ein Open Source Auto gibt. Mittlerweile wird so viel gemacht was allgemein zugänglich gemacht wird für lau. Software, Oszifirmware, Digitalreceiverfirmware, ganze Rechner (Paspberry Pi). Warum sollte sich nicht mal ein Team zusammentun und ein (oder verschiedene) Auto entwickeln was es so von den großen Herstellern nicht gäbe? Vielleicht könnte der Traum mit dem Loremo für 9000€ bei 2l Verbrauch doch noch was werden.
Bernd Funk schrieb: > > Rahmenbedingungen: > Mindestens 1000kw. Beschleunigung 0-100km/h unter 3 s, Kosten > unter 5000,-€. Wie stets bei Projekten muss man die Spezifikationen noch nachverhandlen. Falls dir die 3s der wichtigste Parameter sind: Den Superlight R500 gibt's als Bausatz und der erzielt 2.88s. Zwar liegen die Kosten etwas höher (42kGBP) aber dafür ist der Wagen wesentlich spritsparender als du abgeschätzt hast (265HP statt 1MW).
Stephan S. schrieb: > Aber mal im Ernst: mich wunderts dass es nicht schon sowas wie ein Open > Source Auto gibt Irgendwelche Software zusammen hacken kann jeder für lau, der einen Rechner besitzt. Es kostet nichts weiter als Zeit und Hirnschmalz. Um ein Auto zu bauen, benötigt man mindestens eine Werkstatt, die nötige Ausstattung an Werkzeug und jede Menge Material. Das kostet schon mal einen Haufen Geld. Die Karosse ließe sich mit Hobbymitteln vielleicht noch zusammenbasteln, aber spätestens beim Motor hört es auf, weil sich so gut wie kein Privatmann die erforderlichen Präzisionsmaschinen leisten kann. Weiter geht es mit dem Zulassungsverfahren. Das Auto muß die baulichen Vorschriften und Auflagen zur Crashsicherheit etc. erfüllen. Dazu müssen Versuche durchgeführt und Gutachten erstellt werden. Das kostet alles eine Schweinekohle, wer soll das bezahlen? > könnte der Traum mit dem Loremo für 9000€ bei 2l Verbrauch doch noch was > werden. Das Projekt Loremo ist reine Vaporware und hat m.E. von Anfang an nur den Zweck gehabt, Fördergelder und Sponsoren abzuschöpfen. Daß man es in mehr als 10 Jahren nicht mal geschafft hat, einen fahrbereiten Prototypen zu präsentieren, spricht wohl für sich.
Stephan S. schrieb: > Aber mal im Ernst: mich wunderts dass es nicht schon sowas wie ein Open > Source Auto gibt. Mittlerweile wird so viel gemacht was allgemein > zugänglich gemacht wird für lau. Software, Oszifirmware, > Digitalreceiverfirmware, ganze Rechner (Paspberry Pi). Warum sollte sich > nicht mal ein Team zusammentun und ein (oder verschiedene) Auto > entwickeln was es so von den großen Herstellern nicht gäbe? Stichwort Versicherung / Schuldfrage bei Unfall? Wer trägt die Haftung für eventuelle Fehler? Und wer möchte die ganz allein auf seine Kappe nehmen... Auto selbst bauen geht...aber wohl nur fürs Feld oder Rennstrecke. Auf D's Straßen wird wohl kein Eigenbau kommen.
Stephan S. schrieb: > Aber mal im Ernst: mich wunderts dass es nicht schon sowas wie ein Open > Source Auto gibt. Gibt es, ich habe das irgendwo im Web mal gesehen. Das Bauen an sich ist kein größeres Problem. Eher die Zulassung ...
schau mal unter Formula student wir bauen in den UNIs Weltweit jedes Jahr ein Auto und fahren Rennen Weltweit damit. Dafür machen wir jedes mal ne Kostenberechnung was die Serien Produktion Kostet und da kommen wir immer so um die 20t€. Eckdaten: Fahrzeuggewicht 220Kg bei etwa 100PS, da wir laut Regelmont den Ansaugtrakt von 45mm auf 19 mm reduzieren müssen, sonst geht auch mehr. 600ccm Motor aus nem zerstörten Motorrad, gibt es im Frühjahr und Herbst recht günstig. Motorsteuergerät kannst du dir selber bauen oder nimm für den Anfang ein MEGAsquirt kann ich dir nur empfehlen. http://megasquirt.de/ http://www.megasquirt.info/ http://formulastudent.uni-paderborn.de/ umdir mal nen bild zu machen was du am Ende haben könntest. Ein paar Teams fahren seit einem Jahr auch elektrisch.
Der Super Seven ( und die vielen Klone davon ) geht schon in die Richtung. Der geniale Konstrukteur Colin Chapman ( Lotus ) hat damals einen Gitterrohrrahmen entwickelt, der vom Käufer mit diversen Achsen, Motoren usw. zu einem kleinen Renner komplettiert werden konnte. Also schon dagewesen.
Der Selbstbau von Autos ist eine vollkommen alltägliche Sache. Klar gibt es Leute die nicht mal wissen wie eine Motorhaube aufgeht, für die ist das natürlich so abwegig wie ein Flug zum Mond. Die sind leider hier auch sehr lautstark vertreten. Eine günstige Variante für den Anfang: http://en.wikipedia.org/wiki/Locost http://www.amazon.de/Build-Your-Sports-Little-Pounds/dp/1859606369
Den Motor muss man natürlich nicht selbst entwickeln. Auch viele andere Teile kann man aus anderen Fahrzeugen entnehmen. Hat nicht sogar Koenigsegg die Scheinwerfer vom Focus genomen? Klar kostet die Entwicklung und Tests Geld, aber es gibt auch viele Leute die wirklich viel Geld haben und so etwas finanziell aus Idealismus unterstützen. Dass der Loremo Vaporware ist finde ich nicht. Mittlerweile ja. Aber er war es nicht von Anfang an. So wie ich das sehe war es am Anfang halt einfach zu idealistisch. Der Entwickler dachte wie viele Ingenieure dass er das Auto für weniger als 10000 Euro anbieten kann. Und ich denke das wäre sogar möglich. Aber er hat halt Entwicklungskosten, Lohnkosten und Steuern und was weis ich alles nicht einkalkuliert. Als dann die BWLler dazu kamen die so ein Projekt notwendigerweise braucht sah die Sache anders aus und wegen Unstimmigkeiten intern ging alles den Bach runter. Nen fahrbaren Prototypen gab es übrigens.
ich weiss nicht, ob man für eine Einzelanfertigung ohne den Anspruch an einen Serienbau unbedingt alle möglichen Crashtests und so weiter vorlegen muss. Möglicherweise zieht hier ja auch die Möglichkeit der Einzelabnahme beim TÜV. Anhänger kann man ja auch selbst bauen und dann Abnehmen lassen. Selbiges geht mit Arbeitsmaschinen, warum nicht auch mit Autos? Möglicherweise werden einige Beschränkungen (Tempodrosselung z.B.) aufgelegt. Mir ist durchaus bewusst, daß ein PWK eine andere Dimension als ein Anhänger oder ein Traktor ist. Aber wenn ich mir anschaue, wie sehr manche die serienwagen verunstalten, das geht bis nahezu zur nutzlosigkeit. Stichwort: Tieferlegung bis zum Federwegbegrenzer. am nächsten Schlagloch / Bahnübergang gehts dann nur noch mit Schrittempo weiter. Solange derartiges erlaubt
Mein Mopedhänger ist auch selbstgebaut - das geht. Für eine komplette Dose kann man zB fertige Bremsen und Motoren nehmen und sollte nicht in Hessen wohnen.
In Hessen läuft bei Einzelabnahmen gar nichts mehr, Dank an die Bürokraten und die Krake TÜV. Als Beispiel das hier: http://forum.dreiradler.org/viewtopic.php?f=29&t=7071 Ok, etwas lang aber sehr aussgekräftig was da angeht. Zum Kotzen.
Hessen hat generell ziemliche Beschränkungen. Auf Autobahnen durchweg max 120, Reptilien, selbst harmlose kann man privat kaum halten. Ich bin jedenfalls froh mü nicht in Hessen leben zu müssen. Aber darum geht es hier nicht. Unser Auto muss demnächst zum Tüv. Wenn ich selbst hinfahre kann ich ja mal fragen, wie die Dekra Jungs das hier so sehen.
Christian B. schrieb: > > Mir ist durchaus bewusst, daß ein PWK eine andere Dimension als ein > Anhänger oder ein Traktor ist. Aber wenn ich mir anschaue, wie sehr > manche die serienwagen verunstalten, das geht bis nahezu zur > nutzlosigkeit. Stichwort: Tieferlegung bis zum Federwegbegrenzer. am > nächsten Schlagloch / Bahnübergang gehts dann nur noch mit Schrittempo > weiter. Solange derartiges erlaubt Da gibts klare Vorgaben die auch nicht von Bundesland von Bundesland unterschiedlich sind. Irgendwas um 8cm Bodenfreiheit glaube ich und soweit ich weiß 1cm weniger wenns formflexibel ist (Gummilippe). Wenn welche rumfahren die tiefer sind tun sie das meist ohne Segen des TÜVs, oder sie haben einen dummen TÜV gefunden der es doch einträgt. In beiden Fällen hilfts nichts: sobald die Polizei der Meinung ist dass da was nicht stimmen könnte wird man wieder zum TÜV geschickt.
Joachim Drechsel schrieb: > http://forum.dreiradler.org/viewtopic.php?f=29&t=7071 > > Ok, etwas lang aber sehr aussgekräftig was da angeht. > Zum Kotzen. Lang wäre ok, es ist aber auch eine Registrierung erforderlich und wenn man diese aus Neugierde durchführt darf man feststellen, dass man trotzdem "keine Berechtigung" hat. Wieso verlinkst Du hier (ohne Hinweis) interne Foren? Sowas finde ich "zum Kotzen"
Sorry, wenn Du mit Kotzen fertig bist und Dich das interessiert, dann bitte Motorang (Admin dort), das für Dich freizuschalten.
Carl Benz schrieb: > Schraubst du noch - oder fährst du schon? Hoffentlich ist die Anleitung besser als diejenigen von iKea :-)
Mert M. schrieb: > Helft mır mal bıtte mıt der Planung. Die hier haben schon einiges geplant, vielleicht möchtes Du da mitmachen: http://de.wikipedia.org/wiki/OScar
Es gibt keine Einzelabnahme mehr. Du musst Hersteller sein (ISO9001). Wende Dich mal an Herrn Wiesmann(Fa. Wiesmann Roadster), der kann Dir erzählen was Du alles efüllen musst und warum Du einen siebenstelligen Betrag bereithalten solltest... MfG
Tüv schrieb: > Es gibt keine Einzelabnahme mehr. Klar gibt es die. Eine reine Geldfrage. In Hessen sehr schwierig geworden.
Tüv schrieb: > Es gibt keine Einzelabnahme mehr. Joachim Drechsel schrieb: > Klar gibt es die. Eben! Wie würdest Du sonst einen aus Amerika importierten Sch.....schlepper in Deutschland zugelassen kriegen? Da hast du nämlich keine Papier die auf Anhieb dem deutschen Beamten gefallen ;-)
Na klar, ein in Amerika zugelassenes Autoe füllt Normen, muss nur an den deutsche "Norm" angepasst werden, wie gelbe Blinker, Warnblinkanlage etc. Versuch mal ein Indischen Tata zuzulassen...keine Chance Ein Auto in Deutschland, nach Deutschen Normen zu bauen ist möglich, wenngleich sehr aufwendig und teuer. Der oben genannte Herr Wiesmann hat für die ersten Fahrzeuge mit "Serienunterbau" incl Vollabnahme 8000000DM gelöhnt. Und Einzelabnahme §21 gibt es nicht mehr, geh zu Deine örtlichen TÜV und frag mal nach.
Tüv schrieb: > Und Einzelabnahme §21 gibt es nicht mehr, geh zu Deine örtlichen TÜV und > frag mal nach. Gibt es noch ...
Du mußt 3 Autos bauen: je eines für den Frontal- und Seitencrash und eines für Dich!
@Carl Benz: Hast du das Bild von dem zerlegtem Golf auch in höherer Auflösung? Das wäre perfekt als Hintergrundbild auf dem Desktop :-)
VW-Bastler schrieb: > @Carl Benz: Hast du das Bild von dem zerlegtem Golf auch in höherer > Auflösung? Das wäre perfekt als Hintergrundbild auf dem Desktop :-) Einer der ersten Links bei einer Google-Suche liefert dir ein Bild in einer ziemlich großen Auflösung: http://www.a2resource.com/random/golf%20zerlegt.jpg Ich frage mich ob die den wieder zusammenbekommen haben. Und ob da eventuell noch Schrauben übrig geblieben sind ;).
Mert M. schrieb: > Hallo, ıch haette eıne Frage. Ich würd gern mal eın Auto bauen nur > brauche ıch eın genaueres Konzept wo was genau genau hınkommt. > > Hat jemand vlt. mal eın Bıld was mır genau anzeıgt? Wıevıel Geld > braeuchte ıch? Ich möchte ALLES selber zusammen bauen! > > > Helft mır mal bıtte mıt der Planung. > > > lg 1. Entweder nen Astrologiekurs machen und Kontakt zu Benz und Diesel aufnehmen - die hatten da voll die Ahnung. 2. Chinesichkurs machen und gen Osten wandern, da sind Abertausende, die wollen ebenfalls Autos bauen...
Auto selber bauen geht. am einfachsten mit einem Bausatz. Dann gibs da noch die Möglichkeit einer Einzelabnahme. Das ist zwar nicht so einfach wie früher, aber mit einer Werkstatt welche die Hersteller-Zertifizierung hat auch kein Problem. wenn es billiger sein soll, dann kann man das auch mit einer Werkstatt im europäischen ausland machen. dann den Wagen noch dort zulassen und als angemeldeten Gebrauchtwagen importieren...
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