Hallo,
das RFM12B (in meinem Fall: RFM12B-433S1) soll ans Arduino Uno Rev 3
angeschlossen werden.
Ich kenne die Betriebsspannungen:
- Arduino-Board: 5V
- RFM12B: 3,3V
Man sollte also das RFM12B nicht ohne weiteres an eine 5V-Quelle
anschließen, da dies zu viel ist.
Ich plane also einen Widerstand einzubauen.
Das Ohmsche Gesetz
kommt mir dabei zu Hilfe.
Allerdings weiß ich trotzdem noch nicht, wie groß ich den Widerstand
machen soll.
Wenn ich das Gerät schon hätte,könnte ich den Strom und die Spannung
messen und einen entsprechenden Widerstand dem RFM12B in Reihe
hinzufügen.
Daher ist dies eher eine theoretische Frage...
Viele Grüße
Der Arduino (rev 2) hat auch einen PIN der 3.3V liefert. Steht sogar auf
der Platine drauf. ;-)
Alternativ ist das Stichwort: Spannungsteiler
In deinem Fall z.B. mit 1kOhm und 2kOhm -> 3.33V.
3V3. A 3.3 volt supply generated by the on-board regulator. Maximum current draw is 50 mA.
Verstehe ich dies richtig, dass der Rev3 auch einen 3.3V-Quelle bietet?
nacht schrieb:> Alternativ ist das Stichwort: Spannungsteiler>> In deinem Fall z.B. mit 1kOhm und 2kOhm -> 3.33V.
Habe mir dazu mal den Wikipedia-Artikel angesehen. Entspricht das denn
nicht der Idee von mir aus dem Eingangspost? Also einen Widerstand
einfach hinzufügen? Oder könnte es dann sein, dass nicht wie gewünscht
die Spannung, sondern die Stromstärke, sich verändert?
Fast alle Arduinos haben einen 3,3V Ausgang.
(alle unos, Megas, Duemillaove usw...)
Kannst einfach den gekennzeichneten Pin als Spannugsquelle nutzen,
solange das was du dran hängst nicht zuviel saft braucht.
Marius P. (marius_p) schrieb:> Kannst einfach den gekennzeichneten Pin als Spannugsquelle nutzen,
Das erspart natürlich eine Menge Arbeit, danke sehr.
Marius P. (marius_p) schrieb:> solange das was du dran hängst nicht zuviel saft braucht.
In diesem Fall ist es das Funkmodul RFM12B-433S1. Es geht sicherlich
auch darum, wie lange es dranhängt. Das sollte in meinem Fall aber 1h
nicht überschreiten.
RFM12B:
Betriebsspannung : 3,3V
Strom : 12 mA
Beim Arduino Uno lese ich gerade:
1
DC Current for 3.3V Pin: 50 mA
Sollte unproblematisch sein, oder?
Bitte um Bestätigung.
Karl W. schrieb:> Allerdings weiß ich trotzdem noch nicht, wie groß ich den Widerstand> machen soll.
Ganz einfach, setze U auf 5V-3.3V = 1.7V, und I auf den Stromverbrauch
des RFM12B. Dieser ändert sich allerdings relativ schnell, daher musst
du den Widerstand beim Ändern immer ersetzen, vermutlich nur ein paar
Millionen Mal pro Sekunde, sollte also gehen.
Martin Wende schrieb:> Erstmal stellt sich die Frage wieso du das 3,3V Modell gekauft hast und> nicht das 5V Modell...
Es unterstützt 3,3V und 5V, soweit ich weiß.
Oder liege ich da falsch?
Dr. Sommer schrieb:> Ganz einfach, setze U auf 5V-3.3V = 1.7V, und I auf den Stromverbrauch> des RFM12B. Dieser ändert sich allerdings relativ schnell, daher musst> du den Widerstand beim Ändern immer ersetzen, vermutlich nur ein paar> Millionen Mal pro Sekunde, sollte also gehen.
Wie kann ich denn beim Arduino U und I manuell einstellen?
Oder ist das eher eine theoretische Überlegung?
Also ich würde mich wirklich damit zufrieden geben, wenn ich das RFM12B
an den 3,3V-Anschluss einfach anschließen könnte.
Karl W. schrieb:> Wie kann ich denn beim Arduino U und I manuell einstellen?
U, die Spannung, ist fest auf 5V bzw 3.3V (je nach Ausgang). Der
Stromverbrauch I des Arduino hängt davon ab, was der AVR und der FT232RL
gerade machen, und dürfte sich im Systemtakt (16 MHz oder so) ändern,
und interessiert hier eh nicht, wenn schon der Verbrauch des RFM12B.
> Oder ist das eher eine theoretische Überlegung?
Ja.
Ok, danke für die Antwort.
Also kann ich das RFM12B an den 3,3V-Anschluss anschließen ohne etwas zu
zerstören?
Martin Wende schrieb:> Erstmal stellt sich die Frage wieso du das 3,3V Modell gekauft hast und> nicht das 5V Modell...
Gibt es denn wirklich verschiedene Modelle? Wenn ich bisher alles
richtig verstanden habe, dann kann der Arduino 3,3V an einem Anschluss
und 5V an dem anderen Anschluss ausgeben - wie man will, halt wo man die
Hardware anschließt wird sie mit 3,3V oder 5V versorgt.
Martin Wende schrieb:> Und nicht die Spannungsteiler am SPI vergessen...
Das sollte dann nicht nötig sein?!
Karl W. schrieb:> wie man will, halt wo man die> Hardware anschließt wird sie mit 3,3V oder 5V versorgt.
Man sollte nur den richtigen Anschluss nehmen...
> Martin Wende schrieb:>> Und nicht die Spannungsteiler am SPI vergessen...>> Das sollte dann nicht nötig sein?!
Doch, denn auf den I/O Pins wären immer noch 5V, auch wenn die
Versorgung des RFM12B 3.3V ist...
Wie wäre es, wenn du erst mal was einfacheres machst, als gleich mit so
etwas eher fortgeschrittenem anzufangen?
Dr. Sommer schrieb:> Doch, denn auf den I/O Pins wären immer noch 5V, auch wenn die> Versorgung des RFM12B 3.3V ist...
Daran habe ich nicht gedacht, dass die Pins über 5V laufen.
Wie würde dann die Konstruktion genau aussehen?
Ich hätte also das RFM12B über 3,3V und GND angeschlossen. Die I/O-Pins
an die entsprechenden Pins des RFM12Bs. Nur wie geht es jetzt weiter? Wo
müssen da Widerstände rein?
Dr. Sommer schrieb:> Wie wäre es, wenn du erst mal was einfacheres machst, als gleich mit so> etwas eher fortgeschrittenem anzufangen?
Noch habe ich das Gerät gar nicht. Also das sind für mich erstmal eher
theoretische Überlegungen.
Karl W. schrieb:> Die I/O-Pins> an die entsprechenden Pins des RFM12Bs. Nur wie geht es jetzt weiter? Wo> müssen da Widerstände rein?
Lies da PegelwandlerKarl W. schrieb:> Noch habe ich das Gerät gar nicht. Also das sind für mich erstmal eher> theoretische Überlegungen.
Dann nimm die 5V-Version und erspare dir den ganzen Ärger. Wozu sich die
ganze unnötige Arbeit machen? Mit der Ansteuerung des RFM12 wirst du
noch genug Spaß haben...
Dr. Sommer schrieb:> Lies da Pegelwandler
Wäre hier der Abschnitt "5V -> 3.3V" (unidirektional) richtig, oder "5V
<-> 3.3V" (bidirektional)?
Ich tendiere zu letzterem, da ja die zurückgesendeten Daten wieder für
5V angepasst werden müssen.
Allerdings würde für unidirektional sprechen, dass man ja bei den Output
von 5V auf 3.3V schalten muss und bei den Inputs von 3.3V auf 5.5V. Das
wären zwar beide Richtungen, aber jeweils eine Richtung - also für In-
und Output unidirektional?
Was würdest du sagen?
Dr. Sommer schrieb:> Dann nimm die 5V-Version und erspare dir den ganzen Ärger. Wozu sich die> ganze unnötige Arbeit machen? Mit der Ansteuerung des RFM12 wirst du> noch genug Spaß haben...
Scheint dann die beste Idee zu sein. Trotzdem interessiert mich die
Theorie doch sehr. Vielleicht werde ich eines Tages "pegelwandeln"
müssen/wollen.
Naja, jeder der Pins zwischen Mikrocontroller und RFM12B hat eine
bestimmte Richtung, die sich im Betrieb nicht umkehrt, also brauchst du
nur unidirektional.
Dr. Sommer schrieb:> Naja, jeder der Pins zwischen Mikrocontroller und RFM12B hat eine> bestimmte Richtung, die sich im Betrieb nicht umkehrt, also brauchst du> nur unidirektional.
Das entspräche meiner zweiten Überlegung, ok.
Man bräuchte also:
von µC zu RFM12B einen 5V->3.3V (für OUTPUT).
von RFM12B zu µC einen 3.3V->5V (für INPUT).
Gibt es dazu also fertige Bauteile?
Benötigte man sonst nur Widerstände (nebst den Kabeln)?
Karl W. schrieb:> Man bräuchte also:> von µC zu RFM12B einen 5V->3.3V (für OUTPUT).> von RFM12B zu µC einen 3.3V->5V (für INPUT).
Richtig.
> Gibt es dazu also fertige Bauteile?
Steht doch alles im Wiki.
> Benötigte man sonst nur Widerstände (nebst den Kabeln)?
Für die Verbindung von RFM12B und Arduino? Vor allem eine Platine
(Lochraster reicht), auf die du das RFM12B auflötest, und ganz wichtig
Abblock- und Pufferkondensatoren. Wenn du die Platine so baust, dass du
sie auf's Arduino stecken kannst, sparst du dir die Kabel. Allerdings
kannst du auch gleich einen ATMega88 o.ä. mit auflöten und dir den
Arduino sparen... Da dieser auch mit 3.3V läuft (grad nicht ganz sicher,
siehe Datenblatt) brauchts im Zweifelsfall gar keine Pegelwandlung...
Karl W. schrieb:> Es geht sicherlich auch darum, wie lange es dranhängt.
Sicherlich nicht. Entweder es reicht oder nicht.
Wie kommst du eigentlich auf 12mA Stromaufnahme? Möchtest du mit dem
Modul nicht senden? Bei max. Sendeleistung dürfte dabei lt. Datenblatt
mehr als das Doppelte fließen.
Dr. Sommer schrieb:>> Gibt es dazu also fertige Bauteile?> Steht doch alles im Wiki.
Die Sachen da unter "Bauteile" ?
Also
1
74HCTxxx (245, 244, 240 ...)
2
74HCT125: OE Pins auf Masse und dann das Signal einfach anschließen.
3
SN74LVC07AD
?
Habe mir mal Bilder von denen angesehen. Die haben aber eine Menge
Pins...
Ist es nicht einfach so ein Zwischenstück, das zwischengesteckt wird?
Mag zwar sich naiv anhören, aber so hab ich mir das vorgestellt...
Werner schrieb:> Wie kommst du eigentlich auf 12mA Stromaufnahme? Möchtest du mit dem> Modul nicht senden? Bei max. Sendeleistung dürfte dabei lt. Datenblatt> mehr als das Doppelte fließen.
Habe jetzt nachgelesen:
12mA Receiver
23mA Transmitter
50mA Arduino
Ist das ok?
> Habe mir mal Bilder von denen angesehen. Die haben aber eine Menge> Pins...
Naja, geht... Gibts außerdem in DIP, das ist bei fast jeder Pinzahl ganz
leicht zu löten...
> Ist es nicht einfach so ein Zwischenstück, das zwischengesteckt wird?
Eher gelötet als gesteckt ;)
> Mag zwar sich naiv anhören, aber so hab ich mir das vorgestellt...Output:> [Arduino]----------[5V->3.3V-Wandler]------------>[RFM12B]> (5V) (3.3V)
Wobei es für die Richtung auch ein Spannungsteiler, d.h. 2. Widerstände,
tut...
Aber mach dir darüber doch erst Gedanken, wenn du dieses Problem auch
hast...
> Habe jetzt nachgelesen:> 12mA Receiver> 23mA Transmitter> 50mA Arduino> Ist das ok?
Arduino vermutlich manchmal etwas mehr, aber das hat damit ja nix zu tun
Eine kleine Hinzufügung:
In diesem Forum-Beitrag Beitrag "Einfacher levelshifter" habe
ich gelesen, dass alles ab 2.2V als HIGH erkannt wird - dann kann ich
mir 3.3V->5V (für den Input) ja sparen.
Ich beziehe mich dabei auf folgenden Beitrag:
asddas schrieb:> von 3.6V auf 5V brauchst du normalerweise nicht den Pegel anheben da ab> 2.4V alles als log. High erkannt wird (TTL).>> Andersrum geht es sehr einfach mit einem Spannungsteiler mit 680 und 1k> Ohm.
Für die umgekehrte Richtung soll ja ein Spannungsteiler, wie hier auch
schon häugig erwähnt, benutzt werden.
Und ich muss immer noch sagen, dass ich die Funktionsweise nicht
verstehe.
Karl W. schrieb:> Und ich muss immer noch sagen, dass ich die Funktionsweise nicht> verstehe.
Vom Spannungsteiler? Lerne ohmsches Gesetz, und bring mal ne LED zum
blinken, ohne Mikrocontroller. Vielleicht sinnvoll, bevor du mir sowas
anfängst...
Dr. Sommer schrieb:> Lerne ohmsches Gesetz
Sollte ich eigentlich beherrschen - siehe Eingangspost, da hab ich es
geschrieben.
Dr. Sommer schrieb:> und bring mal ne LED zum> blinken, ohne Mikrocontroller
Batterie, 2 Kabel und ne Lampe, vielleicht noch ein Schalter.
Karl W. schrieb:> Batterie, 2 Kabel und ne Lampe, vielleicht noch ein Schalter.
Naja, ohne menschliches Eingreifen ist interessanter. Probier mal die
Variante mit 2 Transistoren und 2 Kondensatoren, und danach die mit
NE-555.
Karl W. schrieb:> Hier> http://www.dieelektronikerseite.de/Pics/Lections/A...> erkenne ich> - einen gepolten Kondensator> - NPN-Transistor mit Gehäuse> (nach einer Liste der Schaltzeichen)> und Widerstände.>> Die Symbole D1 und D2 kann ich nicht deuten, soll wohl eine Leuchtdiode> (LED) sein.
Prima gemacht. Jetzt nachbauen und verstehen was da passiert
karl. schrieb:> http://www.ebay.de/itm/320907864662
.oO (ob das in einzelteilen nicht billiger gewesen wäre?) Oo.
Und das RFM12B dann auf dieses "blanko-shield" löten? Was ist denn mit
der Gegenstelle, dem andren Ende der Funk-Kommunikation?
Natüüüürlich. Der TE bekommt das RFM nichtmal mit Spannung versorgt ohne
dabei seine absolute Unwissenheit preiszugeben. Einen Widerstand in
Reihe ist so ziemlich die dümmste anzunehmende Lösung für das Problem.
Da hilft auch kein Ohmsches Gesetz, das er sowieso nicht anwenden kann,
weil ers gar nicht versteht.
Wie will er das Ding ansteuern? Ich hoffe das gibts ne fertige Arduino
Lib sonst seh ich da schwarz. Aber selbst mit fertiger Lib muss man noch
die Pins richtig verbinden....
Die 1. Antwort auf den Eingangspost hat es auf den Punkt gebracht.
Arduino und fremde HW verträgt sich nicht. Wenn man sich schon auf
diesen Kindergarten einlässt muss man dabei bleiben und sich damit
abfinden dass man eben keine Ahnung hat. Oder man schmeißt den Arduino
Krempel irgendwann mal KOMPLETT in den Müll und entwickelt richtig.
gruß cyblord
cyblord ---- schrieb:
Nu mach mal halblang.
> Natüüüürlich. Der TE bekommt das RFM nichtmal mit Spannung versorgt ohne> dabei seine absolute Unwissenheit preiszugeben. Einen Widerstand in> Reihe ist so ziemlich die dümmste anzunehmende Lösung für das Problem.
Oder mach hat einfach keine Erfahrung/Überblick. Hätte er gewusst, was
ein Spannugsregler ist, hätte er nicht an einen Widerstand gedacht. Das
ist also nicht dumm, sondern nur unwissend
> Da hilft auch kein Ohmsches Gesetz, das er sowieso nicht anwenden kann,> weil ers gar nicht versteht.
Wie will man was verstehen, was man nicht weiß?
> Wie will er das Ding ansteuern? Ich hoffe das gibts ne fertige Arduino> Lib sonst seh ich da schwarz. Aber selbst mit fertiger Lib muss man noch> die Pins richtig verbinden....
Vielleicht kann er ja gut programmieren (es gibt leute, die können das,
ohne sich mit Elektronik auszukennen). Und libs gibts auch, ja.
> Die 1. Antwort auf den Eingangspost hat es auf den Punkt gebracht.> Arduino und fremde HW verträgt sich nicht. Wenn man sich schon auf> diesen Kindergarten einlässt muss man dabei bleiben und sich damit> abfinden dass man eben keine Ahnung hat.
Alles Quatsch. Den Arduino kann man ganz wunderbar mit nem RFM12
verwenden, man muss noch nichtmal was Arduino-spezifisches beachten,
sofern mann denn die 5V Version hat. Und den Arduino kann man auch
verwenden wenn man Ahnung hat, wenn man mal eben fix was zusammenbasteln
will - zB um funktionierende Parameter fürs's RFM12 durchzuprobieren...
> Oder man schmeißt den Arduino> Krempel irgendwann mal KOMPLETT in den Müll und entwickelt richtig.
Übrigens: Wenn man die Arduino IDE nicht verwendet, ist das Arduino
einfach nur ein Board mit ATmega und FT232RL, und kann ganz wunderbar
"klassisch" mit AVR Studio oder whatever dafür programmieren. Wenn man
dann noch den Bootloader löscht ists eine "blanke" ATmega-Platine. Auch
wenn Pro's wie du das uncool finden.
Dr. Sommer schrieb:> cyblord ---- schrieb:> Nu mach mal halblang.>> Natüüüürlich. Der TE bekommt das RFM nichtmal mit Spannung versorgt ohne>> dabei seine absolute Unwissenheit preiszugeben. Einen Widerstand in>> Reihe ist so ziemlich die dümmste anzunehmende Lösung für das Problem.> Oder mach hat einfach keine Erfahrung/Überblick. Hätte er gewusst, was> ein Spannugsregler ist, hätte er nicht an einen Widerstand gedacht. Das> ist also nicht dumm, sondern nur unwissend
Genau "Unwissenheit" hab ich auch geschrieben. Ich nannte nicht den TE
dumm, sondern die Lösung mit dem Widerstand.
Lesen sollte man können.
>>> Da hilft auch kein Ohmsches Gesetz, das er sowieso nicht anwenden kann,>> weil ers gar nicht versteht.> Wie will man was verstehen, was man nicht weiß?
Zirkelschluss? Er hat halt keine Ahnung. So einfach ist das.
>>> Wie will er das Ding ansteuern? Ich hoffe das gibts ne fertige Arduino>> Lib sonst seh ich da schwarz. Aber selbst mit fertiger Lib muss man noch>> die Pins richtig verbinden....> Vielleicht kann er ja gut programmieren (es gibt leute, die können das,> ohne sich mit Elektronik auszukennen). Und libs gibts auch, ja.
Ja vielleicht besteht der Mond auch aus Käse. Wer weiß. Und wer gut
programmieren kann benutzt sicher kein Arduino sondern macht das schnel
l in C.
>> Oder man schmeißt den Arduino>> Krempel irgendwann mal KOMPLETT in den Müll und entwickelt richtig.> Übrigens: Wenn man die Arduino IDE nicht verwendet, ist das Arduino> einfach nur ein Board mit ATmega und FT232RL, und kann ganz wunderbar> "klassisch" mit AVR Studio oder whatever dafür programmieren. Wenn man> dann noch den Bootloader löscht ists eine "blanke" ATmega-Platine. Auch> wenn Pro's wie du das uncool finden.
Ja KANN, tut der TE aber nicht, weil er es eben nicht kann. Er kann nur
Arduino. Wie bei fast allen die das Zeug benutzen. Natürlich ist das nur
eine Platine mit Controller und Peripherie aber darum gehts nicht. Es
geht nicht um die HW sondern um die Gesamtvedummung Arduino. Fertige HW,
Bootloader, Vorgekaute Libs, verschrobener Code. Der Arduino user wird
von allem abgeschirmt was ihm nützen könnte und wundert sich
anschließend dass er nichts weiß. Wär ja nicht so schlimm, aber die
schlagen dann hier auf und entzücken durch solche Ideen, wie der
Reihenwiderstand. Denen kannste auch nix erklären weil ja keine
Grundlagen vorhanden sind. Weder bei der HW noch bei der SW. Selbst mit
ISP sind die überfordert. Normalerweise kannst du ohne ISP nichtmal
anfangen mit einem Controller zu spielen, aber nicht so bei Arduino. Da
kannst du negatives Wissen haben und merkst es nicht.
gruß cyblord
Hallo.
Dr. Sommer schrieb:> Was ist denn mit> der Gegenstelle, dem andren Ende der Funk-Kommunikation?
Die müsste dann genauso mit einem anderen Arduino verbunden werden. Es
reicht wenn der eine empfängt, der andere sendet. Es müssen nicht beide
beides können. Aber zunächst ist es noch Theorie, das RFM12B habe ich
noch nicht, das verlinkte Produkt bei Ebay aber schon bestellt.
cyblord ---- schrieb:> Der TE bekommt das RFM nichtmal mit Spannung versorgt ohne> dabei seine absolute Unwissenheit preiszugeben.
Dafür frage ich hier ja. Habe jetzt das Arduino-Board besser
kennengelernt.
cyblord ---- schrieb:> Ich hoffe das gibts ne fertige Arduino> Lib sonst seh ich da schwarz.
Ja, gibt es.
cyblord ---- schrieb:> Oder man schmeißt den Arduino> Krempel irgendwann mal KOMPLETT in den Müll und entwickelt richtig.
Ich glaube für den Anfang ist mir das recht, bin ja noch nicht so
erfahren.
Dr. Sommer schrieb:> Vielleicht kann er ja gut programmieren (es gibt leute, die können das,> ohne sich mit Elektronik auszukennen).
Ja, programmieren war für mich die Grundlage. Sonst hätte ich mich da
auch nicht ran getraut. Das, was ich da an Beispielscode schon gesehen
habe, war auch nachvollziehbar. Die Sprache nennt sich ja "Arduino
Language", ist ja aber eigentlich C/C++.
Mir gefällt auch nicht die Art, wie du schreibst, cyblord.
Dass ich als Anfänger noch recht unwissend in diesem Thema bin, ist ja
klar. Das ist aber ein Unterschied zu "keine Ahnung haben".
Das freut mich sehr, dass Dr. Sommer da auch Neulingen eine Chance gibt.
Viele Grüße.
cyblord ---- schrieb:> Arduino und fremde HW verträgt sich nicht. Wenn man sich schon auf> diesen Kindergarten einlässt muss man dabei bleiben und sich damit> abfinden dass man eben keine Ahnung hat. Oder man schmeißt den Arduino> Krempel irgendwann mal KOMPLETT in den Müll und entwickelt richtig.
An Arduino lässt sich alles anschließen was sonst auch an einen ATmega
passt. Falls du das Projekt kennen würdest, wüsstest du auch, dass man
in der IDE auch C oder Assembler verwenden kann. Das ist besonders auf
Linux interessant, da man nicht alles selber machen muß (Makefiles).
Hallo Karl!
Es geht hier um den Arduino und darum uns in unseren Vorurteilen
gegenüber diesem zu bestätigen. Würdest Du also bitte damit aufhöhren
uns mit Fakten und Tatsachen die unseren Glaubensgrundsätzen
wiedersprechen zu verwirren.
cyblord ---- schrieb:> [...] Lesen sollte man können. [...]
Es wäre gewiss interessant zu sehen, wie du etwas dir völlig neues und
unbekanntes aneignest. Da kann man gewiss noch lernen, wie man auf einen
Schlag alle Zusammenhänge begreift!
> Ja vielleicht besteht der Mond auch aus Käse. Wer weiß. Und wer gut> programmieren kann benutzt sicher kein Arduino sondern macht das schnel> l in C.
Arduinos programmiert man in C. Und nur weil man gut programmieren kann,
muss man kein C verwenden; als guter Programmierer könnte man nämlich
den Vorteil höherer Sprachen erkennen und diesen effektiv nutzen, und
"guter Programmierer" definiert sich nicht darüber, alles in C umsetzen
zu können, weil das können viele.
> Ja KANN, tut der TE aber nicht, weil er es eben nicht kann. Er kann nur> Arduino. Wie bei fast allen die das Zeug benutzen. Natürlich ist das nur> eine Platine mit Controller und Peripherie aber darum gehts nicht. Es> geht nicht um die HW sondern um die Gesamtvedummung Arduino. Fertige HW,> Bootloader, Vorgekaute Libs, verschrobener Code.
Das doch ganz nett, so kann man mit was einfachem anfangen, hat ein paar
Erfolgserlebnise, und kann sich dann vorarbeiten.
Stell dir mal vor, du hättest in der Grundschule in Mathematik nicht mit
den Zahlen 1-10 und addieren angefangen, sondern zunächst mit der
mengentheoretischen Definition der natürlichen Zahlen, dann der ganzen
Zahlen, deren Aufbau als Gruppe bezüglich der + oder - Operation, daraus
die Konstruktion der rationalen, dann der reellen Zahlen etc. Denn nur
so ist das ja auch sauber, und da du so wirklich ganz vorne anfängst,
hat niemand was für dich vorgedacht, und du hast dir alles selbst
erarbeitet. Vermutlich hättest du nur schnell keine Lust mehr gehabt und
gar nichts weitergemacht. Insofern sind Abkürzungen, wie "+" intuitiv zu
definieren bzw. den Arduino zu verwenden legitim und sinnvoll.
> Der Arduino user wird> von allem abgeschirmt was ihm nützen könnte und wundert sich> anschließend dass er nichts weiß.
Nein, niemand schirmt dich vor dem Wissen aus dem Internet oder Büchern
ab...
> Denen kannste auch nix erklären weil ja keine> Grundlagen vorhanden sind. Weder bei der HW noch bei der SW.
Doch, man könnte ja unauffällig darauf hinweisen welche Grundlagen man
mal nachlesen müsste, anstatt zu sagen "lern alles, komm in 2 Jahren
wieder".
> Selbst mit> ISP sind die überfordert.
Unseren TE scheinst du ja gut zu kennen. Hmm, ich wette du bist mit
Sachen wie generische Typen, Closures, Mixins, Ko/Kontra -Varianz
überfordert, weil du nur deine kleine C-Welt kennst.
> Normalerweise kannst du ohne ISP nichtmal> anfangen mit einem Controller zu spielen, aber nicht so bei Arduino. Da> kannst du negatives Wissen haben und merkst es nicht.
Doch, das geht auch ohne ISP. Theoretisch könnte man alle Programme
komplett ohne Interrupts schreiben...
Karl W. schrieb:> Mir gefällt auch nicht die Art, wie du schreibst, cyblord.> Das freut mich sehr, dass Dr. Sommer da auch Neulingen eine Chance gibt.
Guck, cyblord, immerhin hat Karl Umgangsformen.
cyblord ---- schrieb:> Die 1. Antwort auf den Eingangspost hat es auf den Punkt gebracht.
Danke, das war das andere Ich meiner gespalteten Persönlichkeit.
Ich teile deinen Hass für Arduino-Elektroniker. Aber dein Troll-Alarm
hat auch schon mal besser funktioniert ;) Ansonsten müsste der TO ja
schon ziemlich arduino hinter den Ohren sein.
Hier habe ich meine Überlegungen angehängt.
U1 soll 3.3V betragen, demnach U2 = 5V-3.3V=1.7V. Damit ist das
Verhältnis R1/R2 der Widerstände gleich 2. Als Beispiel 2 und 1 kOhm.
Würde es so funktionieren?
Karl W. schrieb:> Mir gefällt auch nicht die Art, wie du schreibst, cyblord.> Dass ich als Anfänger noch recht unwissend in diesem Thema bin, ist ja> klar. Das ist aber ein Unterschied zu "keine Ahnung haben".
Oh das tut mir leid, vielleicht dachtest du ja ich schreibe hier damit
es dir gefällt. Sorry für dieses Missverständniss. Dem ist nicht so.
> An Arduino lässt sich alles anschließen was sonst auch an einen ATmega> passt. Falls du das Projekt kennen würdest, wüsstest du auch, dass man> in der IDE auch C oder Assembler verwenden kann. Das ist besonders auf> Linux interessant, da man nicht alles selber machen muß (Makefiles).
Liebchen, ich kenne Arduino. Und IDEs verwendet man auch wenn man normal
entwickelt. Und da muss man dann auch keine Makefiles schreiben. Das hat
alles überhaupt nichts mit Arduino zu tun. WENN jemand einen Arduino
ohne die vorgekauten Libs und ohne die fertige Platine benutzen könnte,
dann würde es kein Arduino mehr benutzen. Also was willst du uns sagen?
Natürlich kann man reines C oder Assembler nehmen, das ist nunmal nen
normaler AVR.
> Unseren TE scheinst du ja gut zu kennen. Hmm, ich wette du bist mit> Sachen wie generische Typen, Closures, Mixins, Ko/Kontra -Varianz> überfordert, weil du nur deine kleine C-Welt kennst.
Der Eingangspost reicht aus, da weiß ich alles. Außerdem hänge ich in
keiner kleinen C-Welt. Wie kommst du darauf? Ich entwickle mit allem
möglichen und auf Microcontrollern bietet sich C nunmal an. Was auch
immer du da mit deinem Programmiersprachen-Schwanzvergleich vorhast, da
bist du bei mir falsch. Ich habe in den von dir angesprochenen Punkten
keinerlei Defizite.
> Doch, das geht auch ohne ISP. Theoretisch könnte man alle Programme> komplett ohne Interrupts schreiben...
Keine weiteren Fragen... Nicht nur dass du augenscheinlich nichtmal
weißt was ISP Bedeutet, wäre die Antwort auch dann falsch, wenn du damit
ISR meintest.
@Kan Asta:
Der mag ja ein Troll gewesen sein, aber das macht sein Posting aber noch
lange nicht weniger wahr.
> Würde es so funktionieren?
3,3 V erzeugen? JA. Damit ein Funkmodul, welches variablen Strom zieht
sicher mit 3,3 Volt versorgen? NEIN. Stichwort: Belasteter
Spannungsteiler.
Außerdem solltest du von der Mitte zu GND abgreifen. Sonst hat das
Funkmodul nicht denselben GND wie dein Controller. Also beide Widerstäde
vertauschen.
Was hast du an dem 1. Post mit dem LDO (Low-Dropout-Regulator) nicht
verstanden? Gibts bei reichelt für 0,32 EUR. Und macht dir sicher deine
3,3 Volt mit nur einem Kondensator sind sie dabei.
PS: Spannungsteilerberechnung gibts auch hier:
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-spannungsteiler.htm
gruß cyblord
cyblord ---- schrieb:> Karl W. schrieb:>>> Mir gefällt auch nicht die Art, wie du schreibst, cyblord.>> Dass ich als Anfänger noch recht unwissend in diesem Thema bin, ist ja>> klar. Das ist aber ein Unterschied zu "keine Ahnung haben".>> Oh das tut mir leid, vielleicht dachtest du ja ich schreibe hier damit> es dir gefällt. Sorry für dieses Missverständniss. Dem ist nicht so.
Dann schreibs nach /dev/null . Das will keiner sehen.
> Liebchen, ich kenne Arduino. Und IDEs verwendet man auch wenn man normal> entwickelt.
Ach.
> Und da muss man dann auch keine Makefiles schreiben. Das hat> alles überhaupt nichts mit Arduino zu tun. WENN jemand einen Arduino> ohne die vorgekauten Libs und ohne die fertige Platine benutzen könnte,> dann würde es kein Arduino mehr benutzen.
Warum? Ich kann AVR's ohne libs komplett in ASM programmieren, aber
dennoch verwende ich gelegentlich die Arduino-IDE mit libs. Warum auch
nicht, wenns mal eben fix zB ne olle Servo-Steuerung sein soll?
> Also was willst du uns sagen?
Dass Arduino definitiv seine Daseinsberechtigung hat.
> Der Eingangspost reicht aus, da weiß ich alles.
Ah, einer der Allwissenden mit Vorurteilen
> Außerdem hänge ich in> keiner kleinen C-Welt. Wie kommst du darauf? Ich entwickle mit allem> möglichen und auf Microcontrollern bietet sich C nunmal an.
Stimmt, aber C++ auch, wenn man Exceptions und RTTI abschaltet.
> Was auch> immer du da mit deinem Programmiersprachen-Schwanzvergleich vorhast, da> bist du bei mir falsch. Ich habe in den von dir angesprochenen Punkten> keinerlei Defizite.
Na das ist doch schonmal schön zu hören.
>> Doch, das geht auch ohne ISP. Theoretisch könnte man alle Programme>> komplett ohne Interrupts schreiben...> Keine weiteren Fragen... Nicht nur dass du augenscheinlich nichtmal> weißt was ISP Bedeutet, wäre die Antwort auch dann falsch, wenn du damit> ISR meintest.
Oh, da hab ich tatsächlich ISP gelesen und ISR gedacht, passiert. Ja ich
weiß was ISP heißt. Ich habe zB mal einen ISP-Programmer für ATmega's
gebaut - auf Basis eines Arduino's, geht damit nämlich ganz wunderbar
(wie gesagt obwohl ich das auch in ASM ohne libs hinbekommen hätte,
aber wozu der Aufwand?). Und ohne ISR's ginge es auch, wär nur eben
nicht sonderlich stromsparend und nicht sonderlich schön. Aber um ne LED
zum blinken zu bringen ists doch schonmal was.
An Karl W.: Nimm die 5V Version des RFM12. Tu es einfach.
Dr. Sommer schrieb:> An Karl W.: Nimm die 5V Version des RFM12. Tu es einfach.
Volle Zustimmung. Bei Pollin für <5 Euro zu haben. Oder gleich nen
Controller mit 3,3 Volt betreiben. Alle neueren AVRs können das.
gruß cyblord
cyblord ---- schrieb:> Bei Pollin für <5 Euro zu haben.
Ja, 4.95€ habe ich gesehen. Der Versand kostet dann nochmal 4.95€.
Das würde sich nur lohnen, wenn ich dort noch mehr bestellen würde.
Noch steht nichts auf meiner Liste außer RFM12.
cyblord ---- schrieb:>> Würde es so funktionieren?> 3,3 V erzeugen? JA. Damit ein Funkmodul, welches variablen Strom zieht> sicher mit 3,3 Volt versorgen? NEIN. Stichwort: Belasteter> Spannungsteiler.
Wenn man das (Belasteter Spannungsteiler) selber bauen kann, dann ist es
ja doch möglich.
Es sollen dazu ja Widerstände notwendig sein - die werde ich ja haben.
Karl W. schrieb:> cyblord ---- schrieb:>>> Würde es so funktionieren?>> 3,3 V erzeugen? JA. Damit ein Funkmodul, welches variablen Strom zieht>> sicher mit 3,3 Volt versorgen? NEIN. Stichwort: Belasteter>> Spannungsteiler.>> Wenn man das (Belasteter Spannungsteiler) selber bauen kann, dann ist es> ja doch möglich.> Es sollen dazu ja Widerstände notwendig sein - die werde ich ja haben.
Wieso willst du denn nicht verstehen? Der belastete Spannnungsteiler
hängt von der BELASTUNG durch den Verbraucher ab. Diese Belastung
schwankt aber beim RFM12. Ergo schwankt auch die Versorgungsspannung die
durch den Spannungsteiler bereitgestellt werden soll. Willst du bei
jedem Sendevorgang dass dem RFM12 ausgerechnet in diesem kritischen
Moment die Spannung in den Keller rauscht? Das willst du nicht.
Und selbst wenn das geht, oder du ENDLICH einen LDO nimmst, dann hast du
immernoch das Problem des Pegelwandelns bei den Datenausgängen vom
Controller. Das ist es nicht Wert. Du wirst mit dem RFM12 noch genügend
Problem haben das kann ich dir flüstern. Wenn dann als mögliche
Fehlerursache auch noch schwankende Versorgungsspannung dazukommt oder
irgendwelche doppelten Invertierungen durch die Pegelwandler, dann wirst
du dich erschießen.
Die extra Bestellung bei Pollin ist halt dein Lehrgeld weil du es nicht
für nötig befunden hast dich VORHER mit dieser Problematik zu
beschäftigen und direkt das richtige zu bestellen. Genauso wie du es
eben bisher dank Arduino-Verdummung nicht für nötig empfunden hast dich
überhaupt mit den elementarsten Grundlagen der Elektronik
auseinanderzusetzen. Und das ganze kracht jetzt eben auf dich ein. Dafür
sind 10 Euro + Porto ja eigentlich geschenkt.
Im übrigen bekommt man die RFM12 auch immer mal wieder günstig bei eBay.
gruß cyblord
Bei ebay habe ich das RFM12 nicht gefunden, und bei Pollin wäre der
Versand mir zu teuer. Es geht jetzt nicht unbedingt um den Preis des was
auch immer aber ich möchte nicht für den Versand genauso viel wie für
das Produkt bezahlen. Habe es woanders auch nicht zu günstigeren
Konditionen gefunden.
Habe mal bie ebay auch geschaut, dort gab es nur das RFM12B.
Doch gibts, aus den Niederlanden seh ich ein Angebot.
Aber egal, und nun? Mit der 3,3 Volt Version gehts halt nicht. Oder du
lässt das Arduino zeug und nimmst nen nackten AVR und lässt den mit 3,3
Volt laufen.
gruß cyblord
Karl W. schrieb:> aber ich möchte nicht für den Versand genauso viel wie für> das Produkt bezahlen
Dann will dir hier auch keiner mehr helfen. Mit den Widerständen geht es
definitiv nicht, denn das RFM12 reagiert erfahrungsgemäß empfindlich
auf Spannungsschwankungen. Kauf dir halt 4 RFM12B, dann sind die
Versandkosten wieder klein im Vergleich... Mit einem einzelnen kannst du
ja eh nichts anfangen.
Hallo.
Wenn ich wieder etwas bestellen möchte, kann ich ja das RFM12
dazubestellen - dann kostet es im Vergleich nicht so viel.
Dr. Sommer schrieb:> Kauf dir halt 4 RFM12B
eher RFM12...
Vielen Dank dann für die Hilfe.
es gibt auch nette Pegelwandler für die Signale. Denke das die von TI
kommen.
Habe selber ein RFM22B Modul an einem Atmega der an 3.3V hängt und per
TWI die Daten empfängt. Einfach einen Pegelwandler dawischen und schon
läufts. ;-)
Die Pegelwandler sind nicht so schlecht wie ihr Ruf