Hallo Leute, ich brauche einen 230V AC Motor aber ohne Kohleborsten. Habe heute auf dem Spermüll einen Staubsauger gesehen , weis aber nicht ob der Motor mit oder ohne Kohleborsten ist. Weis das einer was in der Regel drin ist, bevor ich den holen gehe und auseinander nehme . H.M
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Icke schrieb: > Kannst den Weg sparen ist mit "Kohleborsten". Jo , danke Icke. In welchen Geräten findet man in der Regel einen ohne ?
> In welchen Geräten findet man in der Regel einen ohne ?
Im Ventilator, den braucht man im Moment eh nicht.
Hallo Hendrik, die gängigen Motoren in Haushaltsgeräten sind mit Kollektor und damit „Kohlebürsten“. Es sind sogenannte Universla- bzw. Reihenschlussmotoren. Damit solltest du höllisch aufpassen wenn du dir solch einen Motor aus einem Gerät ausbaust und damit experimentierst. Reihenschlussmotoren gehen ohne Belastung durch, was zur Zerstörung des Motors führen kann. Das kann z.B. so aussehen, dass sich das Lüfterrad oder Teile davon lösen, was echt gefährlich sein kann. Unser Prof hatte ein verstelltes Gesicht, weil der Chirurg ihn nicht mehr ganz so toll zusammengeflickt bekam, als ihm das Lüfterrad eines durchgehenden Staubsaugermotors im Gesicht landete. Den Effekt kannst du übrigens leicht selbst feststellen: Wenn man den Schlauch eines Staubsaugers zuhält, hört man deutlich wie die Drehzahl ansteigt. Was hast du gegen Kollektormotoren? Mit entsprechender Vorsicht kann man damit schöne Sachen machen. Motoren ohne Kollektoren sind üblicherweise Drehstrommotoren und deshalb im Haushalt eher selten. Bei höheren Leistungen, ist der Drehstrommotor aber die erste Wahl. Gruß Transi
> In welchen Geräten findet man in der Regel einen ohne ( "Borsten" ) ?
Oft in Rasenmähern, Kühlschränken ( da sind sie halt komplett im
Kompressor gekapselt ); in manchen älteren Waschmaschinen.
U. B. schrieb: >> In welchen Geräten findet man in der Regel einen ohne ( "Borsten" ) ? > > Oft in Rasenmähern, Kühlschränken ( da sind sie halt komplett im > Kompressor gekapselt ); in manchen älteren Waschmaschinen. Geschirrspüler
Bitte nicht aus dem Kühlschrank ausbauen, wenn nicht gerade (brennbares) R600a drin ist darfst Du wegen dem klimaschädlichen Kältemittel nicht dran rumspielen. Oder Du holst Dir eine einzelne Kapsel vom Schrott, da ist das Kältemittel schon raus. Wozu brauchst Du das Ding denn? Sowas ist in allem drin was nicht pfeift und mit konstanter Drehzahl läuft. Schnelldrehende Reihenschlußmaschinen sind wegen ihres Pfeifens eigentlich unverkennbar... Asynchronmotoren findet man in alten Waschmaschinen (die neuen mit hohen Schleuderdrehzahlen haben alle Reihenschlußmaschinen oder neuerdings Direktantrieb um mit einem Motor waschen und schleudern zu können), Ventilatoren, eigentlich allen Wasserpumpen, größeren Kreissägen, Kompressoren, Aufzügen, Förderbänder...
hendrik maier schrieb: > Hallo Leute, > > ich brauche einen 230V AC Motor aber ohne Kohleborsten. Guckst Du ebay. Da gibt es viele, die müssen sogar verkufen .-) Kannst sogar die Leistung wählen.
Bei den Motoren ohne Kohlebürsten hängt die Drehzahl von der Netzfrequenz ab. Ist also wieder die Frage: Was willst du eigentlich tun?
Der Threadstarter antwortet ja offenbar nicht mehr. Aber ich hätte dazu mal eine Frage: Welche Nenndrehzahl hat eigentlixich solch Staubsaugermotor? Könnte man solchen 1,8 kW Motor als Direktantrieb für eine Kreissäge nutzen? Meine wird derzeit mittels Handbohrmaschine (System Smalcalda 480 Watt) betrieben, aber das ist schon ziemlich knapp. Mir ist klar, dass der Motor gut gekühlt werden muss, da bei dessen geringer Größe und 1800 Watt doch einige Wärme entsteht. Das wird natürlich eine Mechanische Herausforderung, denn die Welle ist nur auf Seite des Turbinenrades zugänglich.
Gerhard M. schrieb: > Welche Nenndrehzahl hat eigentlixich solch Staubsaugermotor? Je nach Modell ca. 30.000 bis 48.000 U/min. Gerhard M. schrieb: > Könnte man > solchen 1,8 kW Motor als Direktantrieb für eine Kreissäge nutzen? Bei ganz kleinen Sägeblattdurchmessern ja.
Kannst du nicht eine billige andere Bohrmaschine dafür nehmen? Vielleicht sparst du dir unnötig viel Arbeit. Guck doch mal in der Bucht nach brauchbaren Bohrmaschinen. Sonst bleibt noch zu sagen, dass bei den Universalmotoren der Spitzname "selbstzerlegend" ziemlich zutreffend ist, also bitte nur mit Last oder elektr. Überwachung laufen lassen. Und die sind auch nicht bürstenlos.
> Welche Nenndrehzahl hat eigentlixich solch Staubsaugermotor? Um 10000. > Könnte man solchen 1,8 kW Motor als Direktantrieb für eine > Kreissäge nutzen? Nein. Die 1.8kW sind PMPO. Ein normaler Staubsaugermotor hat so 350 Watt. Mehr ist in so einem kleinen Gehäuse nicht möglich. Die 1800 Watt die auf dem Gehäusedeckel so werbewirksam abgedruckt werden fliessen nur, wenn man den Motor blockiert, was im Staubsauger naturgemäss nicht vorkommt. Damit die Zahl möglichst hoch wird, "optimieren" die Satubsaugerhersteller die Wicklung damit ein möglichst hoher Blockierstrom fliesst. Sozusagen Heizwicklung statt Motorwicklung. Der Motor ist schon bei 350 Watt am überhitzen und überlebt nur, weil die Staubsaugerluft durch ihn als Kühlluft hindurchgepresst wird. Das klappt in der Säge nicht. Nimm einen Waschmaschinenmotor. Der hat mehr Leistung, und verträgt die auch ohne Kühlung. Allerdings neigen alle Reihenschlussmotore zum durchgehen wenn die Last fehlt, sie drehen dann so schnell daß sie sich zerlegen. Man kann sie mit einem normalen Dimmen runterregeln, regelt aber die Leistung, nicht die Drehzahl. Besser ist es, die Drehzahl zu regeln, damit er bei Belastung nicht nachgibt. Das geht beim Waschmaschinenmotor besonders gut, weil der eine Tachowicklung enthält (manche auch einen Hallgeber, da passt die Schaltung nicht direkt). http://www.zisoft.de/elektronik/drehzahlregelung.html
MaWin schrieb: > Nein. Die 1.8kW sind PMPO. Ein normaler Staubsaugermotor hat so 350 > Watt. Mehr ist in so einem kleinen Gehäuse nicht möglich. Die 1800 Watt > die auf dem Gehäusedeckel so werbewirksam abgedruckt werden fliessen > nur, wenn man den Motor blockiert, was im Staubsauger naturgemäss nicht > vorkommt. Damit die Zahl möglichst hoch wird, "optimieren" die > Satubsaugerhersteller die Wicklung damit ein möglichst hoher > Blockierstrom fliesst. Sozusagen Heizwicklung statt Motorwicklung. Der > Motor ist schon bei 350 Watt am überhitzen und überlebt nur, weil die > Staubsaugerluft durch ihn als Kühlluft hindurchgepresst wird. Das klappt > in der Säge nicht. MaWin, ein Ingenieur behauptet nicht, er belegt seine Aussagen. 1. Die 1.8 kW geben die elektrische Aufnahmeleistung an. Im Fachjargon auch als P1-Leistung bezeichnet. 2. Die tatsächliche Fluidleistung (oft als P2 Leistung bezeichnet) ist, abhängig vom Wirkungsgrad, natürlich kleiner. Gute Wirkungsgrade liegen bei ca. 42 %. Weiterhin wird noch nach der Saugleistung direkt an der Düse unterschieden. Hier liegen etwa die von dir beschriebenen 350 W an. 3. Der Motor wird bei der Leistungsaufnahme von 1800 W so dimensioniert, dass er gerade nicht überhitzt. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten. Üblich sind u.a. Bypassausführungen. 4. Drehzahlen von 10.000 U/min waren 1935 üblich. Heute laufen die Motoren über 40.000 U/min oder bei Dyson sogar knapp bei 100.000 U/min. MaWin, wenn du magst, schaue dir einfach die Datenplätter diverser Hersteller von vacuum cleaner motoren an, wie da wären Ametek, BSH, Miele, Vorwerk, Domel… Du darfst auch mal hier schauen: http://gallery.domel.si/products/groups/files/catalog_vac.pdf
MaWin schrieb: > Die 1800 Watt > die auf dem Gehäusedeckel so werbewirksam abgedruckt werden fliessen > nur, wenn man den Motor blockiert, was im Staubsauger naturgemäss n Nachtrag: Die höchste elektrische Aufnahmeleistung hat der Staubsaugermotor natürlich nicht bei Volllast oder wenn er blockiert ist, sondern im Leerlauf.
Danke für die rege Diskussion, das hat sich dann also erledigt. Ich wollte gegenüber meiner 480 Watt Bohrmaschine einen etwas potenteren Antrieb haben. Tisch - und Handkreissägen haben ja üblicherweise 0,8 bis 3 kW. Mit einem Waschmaschinenmotor würde ich mich auch kaum verbessern, die haben nach meiner Erinnerung auch nur max. 350 Watt.
Joe G. schrieb: > Nachtrag: Die höchste elektrische Aufnahmeleistung hat der > Staubsaugermotor natürlich nicht bei Volllast oder wenn er blockiert > ist, sondern im Leerlauf. Du meinst also wenn das minimale Moment am Rotor anliegt, hat der Motor die maximale elektrische Aufnahmeleistung? Das musst du nochmal genauer erklären.
Oje... Bitte KEIN Sägeblatt an einen Staubsaugermotor anflanschen. Das wird Drehzahlen jenseits von gut und böse erreichen, jedenfalls kurz bevor es von der Fliehkraft zerrissen wird und sich mit Mach 3 überall im Raum verteilt. Da möchte ich nicht im Weg stehen! Ich glaube bei jedem Motor ist die Stromaufnahme beim Blockieren am höchsten. Das überlebt auch kein Motor besonders lange. Ein Staubsaugermotor hat eine sehr gute Kühlung, daher kann er 1800W "verarbeiten". Der Großteil davon kommt allerdings als Abwärme raus. Die Universalmotoren einer Waschmaschine haben so 500-600W, allerdings auch keine besondere Kühlung - dafür eine sehr offene Bauweise. Und ähnlich hohe Drehzahlen wie ein Staubsaugermotor, ist also genauso ungeeignet. Als Antrieb für eine Kreissäge kommt nur ein einfacher Asynchronmotor in Frage. Drehstrom soviel Leistung Du willst, als Wechselstrommotor für eine normale Steckdose ist so ab 2,2kW Schluß. Bei mehr fliegt beim Anlaufen die Sicherung. Die gibts mit 1450 U/min oder 2800, beides sehr geeignete Drehzahlen. 1450 find ich bei Holz und großem Sägeblatt besser, es kommt noch ein ordentlicher Span raus. Bei 2800 U/min fliegt Dir nur der Staub um die Ohren.
Joe G. schrieb: > Nachtrag: Die höchste elektrische Aufnahmeleistung hat der > Staubsaugermotor natürlich nicht bei Volllast oder wenn er blockiert > ist, sondern im Leerlauf. Hier habe ich natürlich absoluten Blödsinn geschrieben! Es sollte selbstverständlich heißen, dass die höchste Drehzahl im Lehrlauf, d.h. bei geschlossener Düse erreicht wird. Die elektrische Aufnahmeleistung wird dann minimal.
Ben _ schrieb: > Bitte nicht aus dem Kühlschrank ausbauen, wenn nicht gerade (brennbares) > R600a drin ist darfst Du wegen dem klimaschädlichen Kältemittel nicht > dran rumspielen. Oder Du holst Dir eine einzelne Kapsel vom Schrott, da > ist das Kältemittel schon raus. Statt R600a könntest du auch einfach Butan schreiben, um weniger Panik zu verbreiten. Wer weiß was er tut, entsorgt das Kältemittel genau so, wie es auch am Schrottplatz gemacht wird: Fünferbohrer in die Bohrmaschine und ein Loch reingebohrt.
Gerhard M. schrieb: > Danke für die rege Diskussion, das hat sich dann also erledigt. Ich > wollte gegenüber meiner 480 Watt Bohrmaschine einen etwas potenteren > Antrieb haben. Tisch - und Handkreissägen haben ja üblicherweise 0,8 bis > 3 kW. > Mit einem Waschmaschinenmotor würde ich mich auch kaum verbessern, die > haben nach meiner Erinnerung auch nur max. 350 Watt. Ich hätte da noch einen Kondensatormotor mit ca. 1kW Leistung, ausgebaut aus einem Vertikutierer... Gruss Harald
> Wer weiß was er tut, entsorgt das Kältemittel genau so, > wie es auch am Schrottplatz gemacht wird: Fünferbohrer in die > Bohrmaschine und ein Loch reingebohrt. Ob der auch weiß, daß er sich damit strafbar macht? Siehe Kältemittel-Verordnungen, davon gibts inzwischen einige!
Hallo Leute, ich habe vor mir eine mini Tischkreissäge zu bauen und habe mir auch schon einen Gleichstrommotor gekauft hier sind die Daten: Typ: Jonson HC885G/AS Betriebsspannung: 1,5...18V- Stromaufnahme (Leeerlauf/Volllast): 2,75/67,2 A Abgegebene Leistung: max. 607 W Max. Drehmoment: 541 mNm Drehzahl: bei 18V: 10710U/min nun zur meiner Frage mit welchem Trafo kann ich den motor antreiben ohne, dass das Trafo dabei kaputt geht. Vielen Dank im voraus.
Ein 20V/600VA Trafo und ein nachgeschalteter Brückengleichrichter. Aber das wäre übertrieben. Denn der Trafo wird erst viel später heiss als der Motor. Mehr als 100 Watt Dauerleistung wird man dem Motor nicht entnehmen dürfen, es sei denn man baut eine Zwangskühlung. Also brauchst du nur einen 100VA Trafo, und auch 16V werden ausreichen. So ein simpler Trafo lässt sich kurzfristig auch deutlich überbelasten, also z.B. mit 67A, das reicht zum Anlaufen des Motors und bei kurzer Belastung. Damit man den Motor dann noch in der Drehzahl regeln kann, benötigt man PWM oder eine Phasenanschnittsteuerung, denn Stelltrafos sind teuer, es sei denn, man nimmt einen alten ausgangierten Trafo einer Fleischmann (wegen Gleichspannung) Modelleisenbahn, aber da muß man eines der leistungsfähigsten Modelle suchen. Ab besten nimmt man eine Phasenanschnittsteuerung mit BELASTUNGSregelung, die erhöht die Spannung wenn der Strom steigt damit der Motor nicht langsamer wird. Soll als Trafo ein Schaltnetzteil dienen, braucht man aber eines was 67A liefern kann. Schaltnetzteile sind nicht so belastbar wie Eisentrafos.
Irgendwie kann ich vor dem Thema nur warnen. 10.000 U/min sind gar nicht so wenig, da sollte man sich Gedanken über die im Sägeblatt auftretenden Kräfte machen. Aber was mich viel mehr interessiert als ob Dir Dein Eigenbau wie ein Pioniergruß im Kopf steckenbleibt - weil es macht eh keinen Sinn in diesem Forum irgendwen vor irgendwelchen Gefahren zu warnen - was zum Geier hat ein Trafo für eine Tischkreissäge mit einem Staubsaugermotor und diesem Thread zu tun?
Hallo, wie sieht es denn mit einem alten Pumpenmotor aus? Vielleicht lässt sich ja sowas auftreiben? Ein Asynchronmotor sollte für eine Kreissäge eigentlich eine gute Lösung sein. Er hat keine Bürsten, geht nicht durch und hat zunächst ein ansteigendes Drehmoment, wenn man ihn aus dem Leerlauf belastet. Seit ihr sicher, dass ein Motor mit < 1kW für eine Kreissäge geeignet ist? Ich habe selbst an einer Säge gearbeitet, die einen 4,5kW Asynchronmotor mit Netzspeisung hatte und die hatte mit dickeren Ästen schon so ihre Probleme, vorallem wenn das Blatt nichtmehr super scharf war. Die Drehzahl an sich ist im übrigen nicht ausschlaggebend, wichtig ist das Verhältnis von Drehmoment, Drehzahl und Durchmesser des Blattes.
Die Frage ist, was deine Tischkreissäge sägen soll. Hier denkt man an Platinen, die sind mit unter 100 Watt zu schnieden. Baumstämme mit 1 Meter Sägeblättern zu trennen erfordert mehr Kraft. Allerdings sollte auch das Sägeblatt an die Dicke des zu sägenden Materials angepasst sein, so daß immer nur ein paar Zähne aufliegen, sonst wird die benötigte Kraft zum Abheben so vieler Spänen zu hoch, im Extremfall so hoch daß das Blatt sich verformt und zerlegt.
OK, wir sind zwar in dem entsprechenden Forum aber daran hatte ich jetzt nicht unbedingt gedacht, weil ich mir für diesen Zweck dann eher wieder etwas Anderes suchen würde, bei dem ich beim Schneiden von Formen flexibler bin. Ich denke da an eine Drahtsäge oder eine schmale Bandsäge. Die Frage ist, wo gibts den Draht bzw. das Band?
> wo gibts den Draht bzw. das Band? Da wo es alles gibt, eBay ? http://www.ebay.de/itm/Bandsageblatt-Uddeholm-Schwedenstahl-1501mm-2000mmx15-/251132864568?pt=Gartenbauwerkzeuge&hash=item3a78af6838 oder im Fachhandel http://www.holz-metall.info/shop1/artikel1000.htm Der Weg vom Band zur Säge ist weit, man braucht 2 Umlenkrollen (uralte Waschmaschinen haben manchmal so grosse für flach aufliegende Riemen) und eine Einrichtung die eines davon unter Spannung hält, also ein gefedertes Lager.
> Ob der auch weiß, daß er sich damit strafbar macht? Siehe > Kältemittel-Verordnungen, davon gibts inzwischen einige! R600a ist in jeder Spraydose drin, und selbst R134a wird bei jedem Autounfall frei. Dennoch ist R134a so wertvoll, daß man es aufheben sollte.
R600a ist auch nur Kohlenwasserstoff, da darfst Du selbst mit hantieren. R134a bzw. Tetrafluorethan ist das eben nicht, es enthält auch Fluor und fällt unter die Kältemittelrichtlinie. Willkommen in der EU.
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