Guten Tag, in meinem Projekt geht es um eine Testbox die Spannungsversorgung für verschiedene Akkuschrauber liefert. 12V , 9,6V , 7.2V und 3,6V brauch ich als Ausgang. - Max. 30A Hab diesen Schaltplan gefunden (siehe Anlage). Werde dafür ein Industrienetzteil benutzen mit 12V/27A - 324W... Mit einem Drehschalter möchte ich die Verschaltung am TL ändern, damit ich die verschiedene Spannung an der PWM einstellen kann. Würde das mit so einer Verschaltung des tl494 funktionieren und kann ich einfach mit ein paar Veränderungen an den R`s und C`s beim TL die Spannungen einstellen? Gruß
Timo schrieb: > ... Max. 30A... Willst Du die Schrauber unter voller Belastung testen? Ansonsten solltes Du mit deutlich weniger Strom auskommen. Gruss Harald
Diese Schaltung liefert so, wie ich das auf den ersten Blick erkenne 230V aus 12V und nicht umgekehrt. Phil
@ Timo (Gast) >in meinem Projekt geht es um eine Testbox die Spannungsversorgung für >verschiedene Akkuschrauber liefert. >12V , 9,6V , 7.2V und 3,6V brauch ich als Ausgang. - Max. 30A >Werde dafür ein Industrienetzteil benutzen mit 12V/27A - 324W... Dann nimm eins, bei dem man die Ausgangsspannung einstellen kann! Alles andere ist Käse.
Der Hohe Strom kommt, weil die Box für eine Kalibrierstelle ist. Dort wird der Drehmoment der Schrauber getestet. So wie ich das sehe, ist Ue 230V wird transformiert auf 24V - Mittelanzapfung 12V oder? Anstatt diesen 24V Trafo mit Mittelanzapfung würde ich das Industrienetzteil mit 12V nehmen.
Das ist mein Projekt, also kommt ein einstellbares Netzteil nicht in frage. Gruß
>So wie ich das sehe
timo sieht falsch und verwechselt Ein - mit Ausgang...
okay nach längerem hingucken seh ich es auch... den Trafo 12V/220V brauch ich ja nicht, wenn ich den weglasse sollte es trotzdem funktionieren ?
Timo schrieb: > So wie ich das sehe, ist Ue 230V wird transformiert auf 24V - > Mittelanzapfung 12V oder? Anstatt diesen 24V Trafo mit Mittelanzapfung > würde ich das Industrienetzteil mit 12V nehmen. Setze dich mal mit mehreren Schaltungen zum TL494 auseinander. Dann führe dir die Grundlagen von Schaltnetzteilen bzw. Reglern zu. Da wirst du schnell erkennen, dass du auf dem falschen Dampfer bist. Das was die da hast ist ein Wandler von 12V auf 230V. Die 230V sind die Sekundärseite. Die Mosfets steuern vom TL494 gelenkt die beiden Windungen mit Mittelanzapfung im wechsel an und erzeugen so auf der anderen Seite (230V Ausgang) eine Rechteckspannung. In deinem Fall würde man z.B. einen Step Down regler nehmen, welcher dann Regelbar ist. Aber für 30A wirds ne, für einen Bastler ders noch nie wirklich gemacht hat, dicke Nummer. Ich empfehle Datenblätter und Erklärungen zum Step Down. Da stehen oft auch Formeln zur berechnung usw. drin.
ar schrieb: > timo sieht falsch und verwechselt Ein - mit Ausgang... ... und lässt sich nicht belehren, wenn man ihm bei SEINEM Projekt helfen will.
natürlich lass ich mich belehren..:) Lassen wir mal in der Schaltung den Wandler 12V/230V weg. Mir geht es erstmal darum mich an die Sache anzutasten... Von der Grundbeschaltung liegt die Schaltung doch nicht schlecht? Ich habe mein 12V Eingang kann über die PWM die verschiedene Spannungen einstellen und über die H-Brücke den dicken Strom liefern lassen. So die Idee.
Timo schrieb: > Ich habe mein 12V Eingang kann über die PWM die verschiedene Spannungen AkkuSchrauber haben selbst oft eine PWM-Schaltung im Griff. Wie die auf eine mit PWM bereitgestellte Versorgung reagiert (oder mit dieser interagiert) ist nicht richtig vorhersagbar. fonsana
Timo schrieb: > Das ist mein Projekt, also kommt ein einstellbares Netzteil nicht in > frage. Du musst basteln, obwohl es preisgünstige fertige Lösungen gibt?
Mit einem dicken C am Ausgang würden evtl keine Schwierigkeiten auftreten.
@ hinz Ja es gehört zu einem Abschlussprojekt. Und da ich einen guten Wirkungsgrad erreichen will, möchte ich es über PWM machen... sosnt wär die sache kein problem.
fonsana schrieb: > Timo schrieb: >> Ich habe mein 12V Eingang kann über die PWM die verschiedene Spannungen > > AkkuSchrauber haben selbst oft eine PWM-Schaltung im Griff. > Wie die auf eine mit PWM bereitgestellte Versorgung reagiert (oder mit > dieser interagiert) ist nicht richtig vorhersagbar. Für den gedachten Zweck muss auf jeden Fall eine einwandfrei gesiebte Spannung zur Verfügung gestellt werden. Das ist bei einem gewünschten Strom von 30A nicht mehr ganz einfach. Das fängt schon mit der Suche nach geeigneten Drosseln an, wenn man nicht selbst wickeln will. Dagegen ist das Finden eines geeigneten FETs schon fast trivial. :-) Gruss Harald
Timo schrieb: > Mit einem dicken C am Ausgang würden evtl keine Schwierigkeiten > auftreten. Der bringt eher zusätzliche Probleme. Beherrscht Du die Grundlagen der Regelungstechnik? Gruss Harald PS: Da wäre es eher sinnvoll, pro Ausgangsspannung einen Pufferakku zu verwenden. Gruss Harald
Timo schrieb: > Und da ich einen guten Wirkungsgrad erreichen will, möchte ich es über > PWM machen... sosnt wär die sache kein problem. Bei einem Prüfstand sollte ein guter Wirkungsgrad eher nebensächlich sein. Die gute Funktion ist da wohl eher wichtig. Gruss Harald
Im moment steht so eine Testbox mit einstellbaren Spannungsreglern rum. Da die neue Box mobil und kleiner/kompakter sein soll, sind die dicken Kühlbleche nicht gerade vom Vorteil... Versuche gerade mein multisim zu updaten.. in der hoffnung zu sein, dass der TL494 eingefügt wurde... Gut das beim updaten dieser teuren software nur fehlermeldungen kommen... ^^ Das mit der PWM sehe ich nicht als problem, da die akkuschrauber ohne probleme mit dem schaltnetzteil funktionieren. werd mich mal in die datenblätter vom tl einlesen, um die gewünschten Spannungen auszugeben.
@ Timo (Gast) >Da die neue Box mobil und kleiner/kompakter sein soll, sind die dicken >Kühlbleche nicht gerade vom Vorteil... Stimmt. Aber auch dafür gibt es FERTIGE Schaltregler mit EINSTELLBARER Ausgangsspannung. >Versuche gerade mein multisim zu updaten.. in der hoffnung zu sein, dass >der TL494 eingefügt wurde... Gut das beim updaten dieser teuren software >nur fehlermeldungen kommen... ^^ Denkst du, mit der teuren Software kannst du deine Wissenslücken füllen? Viel Spaß >Das mit der PWM sehe ich nicht als problem, da die akkuschrauber ohne >probleme mit dem schaltnetzteil funktionieren. Das macht ja auch solide PWM ;-)
kauf Dir doch soetwas http://www.datatec.de/PS3016-40B-Netzgeraet-Stromversorgung-Elektroautomatik.htm und beschäftige dich als Teil deiner Abschlussarbeit mit der externen Steuerung dieses Netzteils durch deinen PC. Gruß ar
Habe noch sowas gefunden... (siehe anlage) Strombegrenzer anpassen, dickere mosfets einbauen... dann sollte es doch funktionieren..^^ Ein Netzteil für 650€^^ (mein chef bringt mich um) ;) danke an alle... gruß
Timo schrieb: > Ein Netzteil für 650€^^ (mein chef bringt mich um) ;) Bitte? Ein Labornetzteil 3-15V/30A gibts für um die EUR 200,-. Und das hat dann sogar einen Anschluss für Fernsteuerung, da kann man einen Stufenschalter anbringen um nicht kurbeln zu müssen.
@hinz Hast du mal einen Link? 200€ für 15V/30A finde ich doch recht wenig.
kauf Dir doch soetwas http://www.datatec.de/PS3016-40B-Netzgeraet-Stromv... Das war auf dieses hier bezogen... gruß
doppelt invertierte Salatgurke schrieb: > @hinz > Hast du mal einen Link? 200€ für 15V/30A finde ich doch recht wenig. Ach je, was ich meine ist das 1530 von Manson, das gibts unter diversen Namen, u.A. bei Conrad.
Du verstehst glaube ich die Problematik nicht. Das was bei einem Schaltnetzteil rauskommt ist wunderbare Gleichsspannung (Siebung sei dank). Du würdest das Gerät nur stumpf an und ausschalten (PWM eben). Direkte PWM als Spannungsversorgung kann ich nicht empfehlen. Die Steuerungselektronik kann sich da zickig haben. Dem Motor bei deiner Motorreglerschaltung da oben ist das ja wurst. Und einfach nen Dicken C ranpacken, wird dir keine Freude bereiten. Dann dein Ansatz darauf zu hoffen, dass Multisim den TL494 hat. Selbst ich, ein jünger der digitalen Generation, hat sich auf den *rsch gesetzt und sich verschiedene Datenblätter zum TL494 angeschaut. Dort sind Application Notes enthalten. So z.B. Step-Down Wandler. Anschauen, nachvollziehen und zur Not nachlesen. Dann über Dimensionierung nachdenken. Kosten/Nutzen Faktor. Allein die Drossel wird dann ein Spaß ;) Vor allem wenn dann was nicht klappt, kannst weder du dir, noch wir dir helfen, da du scheinbar die nötigen Kenntnisse zum Verständnis nicht aufweist. Und so wird konsequent aneinander vorbeigeredet. Wenn es deine Abschlussarbeit ist und es wie du schreibst "DEIN" Projekt ist, dann mach was gescheites und versuche nicht auf Teufel komm raus irgendwelche Schaltungen zu kopieren (was ja nicht schlimm is, zumindest partiell), die nicht für diesen Zweck geeignet sind. Grüße Phil
hinz schrieb: > Ach je, was ich meine ist das 1530 von Manson, das gibts unter diversen > Namen, u.A. bei Conrad. Sorry, bei Manson 8400, bei Conrad 1540 (#511569), hat sogar 40A.
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