Ab und an schreibe ich an Wissenschaftler an Universitäten E-Mails mit Fragen zu aktuellen Forschungsergebnissen. Dazu muß gesagt werden, daß ich kein Forscher bin und auch kein Studium beendet habe. Also schreibe ich eine E-Mail, darunter ein "Mit freundlichen Grüßen" und meinem Namen. Seltsamerweise bekomme ich nur selten Antwort. Wenn ich Antwort bekomme ist es oft so, daß gefragt wird aus welchem Institut ich komme. Es scheint eine sehr große Angst dort vorzuherrschen, Informationen an "Privatpersonen" weiterzugeben. Und das, obwohl die Universitäten von staatlichen Mitteln finanziert werden. Kann jemand, der im universitären Umfeld arbeitet näher darlegen, woher diese Angst vor unbekannten Autoren, welche Fragen zu aktuellen Forschungsergebnissen stellen, über welche in den Zeitungen berichtet wurden kommt bzw. wie diese begründet ist. Auch habe ich oft Formulierungen wie etwa "Hier kann ich Ihnen leider keine genauen Angaben machen" auf die Frage nach allgemeinen Informationen zu einem Thema bekommen, welches direkt in sein oder ihr Themengebiet fiel. Natürlich stelle ich keine Fragen wie etwa, warum der Himmel blau sei, sondern begebe mich auf das Niveau der Forschung. Letztlich zielt dieser Beitrag darauf ab, eine bessere Kommunikation mit Wissenschaftlern an Universitäten als Privatperson zu erreichen.
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Wernher Hau schrieb: > Kann jemand, der im universitären Umfeld arbeitet näher darlegen, woher > diese Angst vor unbekannten Autoren, welche Fragen zu aktuellen > Forschungsergebnissen stellen, über welche in den Zeitungen berichtet > wurden kommt bzw. wie diese begründet ist. Meine Hochschulzeit ist schon etwas her. Da stand ich schonmal bei Messen und Ausstellungen mit den aktuellen Forschungsobjekten. Was da für Fragen kommen ist schon erstaunlich. Gegenfrage: Das Telefon klingelt, eine Umfrage zu deiner persönlichen Meinung. Warum sollte ich nicht sofort auflegen? Welche Verpflichtung oder Motivation sollte ein wissenschaftlicher Mitarbeiter haben, Dir als Privatperson zu antworten? Ich atworte inzwischen auch nicht mehr auf - "Bitte bewerben Sie sich", wenn es nicht passt (bin nicht arbeitslos). Ein Professor wird mit Anfragen zugeschüttet, u.a. nette Vorträge zu halten für es dann Geld gibt, der Vortrag ist natürlich vorher zuzuschicken, unentgeltlich. Wenn Du ein potentieller Sponsor eines Projektes wärst, sieht die Sache ganz anders aus.
Ich sehe keine Antwort auf "Letztlich zielt dieser Beitrag darauf ab, eine bessere Kommunikation mit Wissenschaftlern an Universitäten als Privatperson zu erreichen."
Moin! Verständlicherweise bekommst du nur selten Antwort. Die Leute haben anderes/besseres zu tun, als jedem daherglaufenen Laien Gott und die Welt zu erklären. Die Frage nach dem Institut ist eine Absicherung, ob es sich für denjenigen Lohnt, die Zeit aufzuwenden deine Frage zu beantworten. Wärst du an einem Institut, springen für denjenigen Kontakte/Reputation raus. Du als Laie bist nur Zeitverschwendung. "Es scheint eine sehr große Angst dort vorzuherrschen, Informationen an "Privatpersonen" weiterzugeben. Und das, obwohl die Universitäten von staatlichen Mitteln finanziert werden." Aber deswegen sind die Universitäten dir keinesfalls Auskunftspflichtig. Dafür veröffentlichen staatliche Institute in der Regel ihre Ergebnisse, die du als Laie als gedrucktes Werk in Bibliotheken einsehen kannst. Angst haben die Leute höchstens davor, Zeit an Esoterikspinner und Leute mit verschrobenen Ideen zu verschwenden. Also frag dich mal was dich besser als solche Zeitfresser macht. Und welchen Vorteil bringt es dem Mitarbeiter, dir zu antworten? Wenn du wirklich bessern Kontakt willst und das Zeug dazu hast, solltest du mal überlegen, als freier Mitarbeiter bei einer populärwissenschaftlichen Zeitung anzufangen. MfG, Axel
Warum du selten eine Antwort kriegst, mag auch daran liegen, dass es keine einfache Antwort gibt, die man in 10 Sätzen oder weniger zusammenfassen kann. D.h. je nach konkreter Fragestellung, zwingst du dein Gegenüber erst mal weiter ausholen zu müssen um das Umfeld darzulegen, in der dieses Forschungsergebnis überhaupt sinnvoll erklärt werden kann. Diese Zeit können oder wollen sich die Forschenden aber nicht nehmen. Zumal ja Ergebnisse sowieso irgendwann in Form von Papern oder auf Web-Sites veröffentlicht werden.
Ich bin zwar nicht an einer Uni, sondern an einem Forschungsinstitut, denke aber nicht, dass hier eine "Angst" vor unabhängigen/privaten Personen existiert. Ich denke meistens ist es ein Zeitproblem, selten vielleicht auch mal ein NDA bzw. Projekt wo aktuelle Ergebnisse noch nicht veröffentlicht werden sollen. Wenn mir jemand schreibt antworte ich allerdings immer, zumindest mit schon öffentlich zugänglichen Informationen (z.B. Vortrag von letzter Konferenz o.ä.). Wernher Hau schrieb: > Und das, obwohl die Universitäten von > staatlichen Mitteln finanziert werden. Sie werden aber nicht finanziert um unabhängigen Privatpersonen kostenlose Beratungen zu geben. Hier kommt es auf den Umfang an, was Sie an Informationen erwarten. > Letztlich zielt dieser Beitrag darauf ab, > eine bessere Kommunikation mit Wissenschaftlern an Universitäten als > Privatperson zu erreichen. Zumindest auf Messen/Konferenzen sollte das besser funktionieren, wenn schon mal ein persönlicher Kontakt da ist ist die Schwelle ein wenig Arbeit in eine Antwort zu stecken sicherlich kleiner. Rick McGlenn schrieb: > Was da für Fragen kommen ist schon erstaunlich. Das kenne ich nur zu gut und führt sicherlich dazu, Privatpersonen erst mal etwas skeptisch gegenüber zu sein.
Die Antworten zeigen, man solle den Status Privatperson verlassen um ernstgenommen zu werden. Ich glaube, Wissenschaftler reden auch gerne über ihre Forschungsthemen, warum nicht dort angreifen. Und dadurch, daß ich mich mit den Fragen ohnehin auf Forschungsniveau begebe - ich frage ja erst, wenn ich mit meinen eigenen Nachforschungen nicht weiterkomme - unterscheide ich mich deutlich von den üblichen Fragen von Privatpersonen. Schäfer schrieb: > Sie werden aber nicht finanziert um unabhängigen Privatpersonen > kostenlose Beratungen zu geben. Steht wo?
Ich sehe das so, ich formuliere das ein oder andere das oben steht einfach mal um: Das ganze ist ein Geben und Nehmen. Wenn ich jemandem eine Mail beantworte oder sonst irgendwie jemandem einen Gefallen tue, dann möchte ich doch irgendetwas zurückbekommen. Vielleicht dass er mir auch eine Frage, die mich quält oder auch nur interessiert, beantwortet, oder sonstwiewas (gerne auch - ich scheue mich es zu sagen pfui bäh garstiger Willi - geld - so klein kann ich das gar nicht schreiben, wie ich das möchte). Beruflich habe ich einige Mitarbeiter und Professoren an Hochschulinstituten oder anderen Non Profit Centern kennengelernt. Mir gegenüber waren die immer offen. Die Gegenleistung bestand oft nur darin, ihnen zuzuhören und sie entsprechend zu bewundern. Kamen dann noch ein paar schlaue Fragen zurück (ja manchmal kann ich das) dann wollten sie fast nicht mehr aufhören. Andere machen es nur für eine direkte Gegenleistung, Geld (bah pfui, Hoppla aus Versehen Groß geschrieben). Allerdings habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass das Nennen meiner Hochschule incl. ein paar berühmter Professoren (Engl-Theroretische Etechnik; Lüke-Nachrichtentechnik) sehr "befreiend" wirkt. @Wernher: Gib uns doch mal ein Beispiel, vielleicht liegt es ja auch nur an der Formulierung, dass sie Dich für nicht "würdig" halten. Viele Akademiker können sich gar nicht vorstellen, dass Nicht-Akademiker auch schlau sein können. Sorry, wenn ich das so schreibe, aber ist so. Wenn Du Dich in diesem Forum umschaust, wirst Du auch entsprechende Beispiele finden. Eines noch: suche mündlichen Kontakt, einfach so drauflos zu reden macht Spaß und keine Mühe. Eine entsprechende Email zu schreiben macht viel weniger Spaß, dauert länger und strengt mehr an. Ciao Willi der alle Neugierigen mag
Hallo Willi, bevor ich darauf eingehe eine Frage an dich: ausgehend von meinem Schreibstil, auf welches Alter schätzt du mich? Als du deine Antwort schriebst, welchen Adressat hattest du geistig vor Augen?
Wernher Hau schrieb: >Und dadurch, daß ich mich mit den Fragen ohnehin auf Forschungsniveau >begebe - ich frage ja erst, wenn ich mit meinen eigenen Nachforschungen >nicht weiterkomme - unterscheide ich mich deutlich von den üblichen >Fragen von Privatpersonen. Was macht dich da so sicher? Auf Forschungsniveau bist Du als "Fremder" erst, wenn Du weisst was bei den Forschern beim gestrigen Meeting besprochen wurde! Das heisst, Du müsstest schon Mitarbeiter sein, um von "denen" als auskunftswürdig eingestuft zu werden!
Dr. Schäfer schrieb: > Ich denke meistens ist es ein Zeitproblem, zu meiner Studienzeit (ist noch nicht so lange her) haben manche Professoren, teilw. auch Assistenten für jede Lehrveranstaltung ein Kürzel o.ä. bekannt gegeben die im Betreff der Email stehen musste. z.b. "[UE-IMC] Worum gehts hier überhaupt?", [VO-DBS], ... diese Leute hatten dann Filter eingerichtet, die die Emails automatisch in Ordner sortiert haben - und die wurden nach einer bestimmten Reihenfolge abgearbeitet ("zeitkritisches" für Übungsaufgaben z.b. schneller als Fragen zur nächsten Vorlesung). Email ohne Kürzel (bzw. die nicht automatisch sortiert wurden) kamen dann in einen "Sammelordner", der wenn mal Zeit war der Reihe nach beantwortet wurde. Da konnten auch schon mal Wochen vergehen bis man eine Antwort bekommen hat (die auch recht knapp ausfallen konnte "yes", "nein", ...). Das ganze hatte nichts (bzw. wenig) mit "ich will nur mit bestimmten Leuten reden" zu tun sondern ganz einfach mit Zeitmanagement - zwischendurch sollten auch Professoren ihrer Arbeit nachgehen ;-)
Wernher Hau schrieb: > Steht wo? Naja, andersrum wird ein Schuh draus: Wo steht denn, DASS es zu ihrem Job gehört? Die Lehre bezieht sich eher auf Studenten, so würde ich das zumindest verstehen. Ein weiterer Punkt ist sicherlich die Art wie gefragt wird. Hatte gerade erst eine Anfrage von jemandem mit dem ich sogar persönlich auf unserem Messestand gesprochen habe, die so allgemein gestellt war, dass ich nur mit einem Link zu unserer Webseite antworten konnte + zwei Sätze was wir so machen... Wenn die Frage also wirklich lautet: Wie sind Ihre aktuellen Forschungsergebnisse? Dann würde ich da auch keine großartige Antwort erwarten. Aktuelle Forschungsergebnisse werden sowieso möglichst schnell veröffentlicht. "Publish or perish" gilt für Unis bestimmt noch mehr als für Forschungsinstitute. Abgesehen davon: Profs antworten sowieso fast nie, nicht mal wenn man ein neues Projekt anleiern will wo sie beteiligt sein können (also auch Geld bekommen).
Wernher Hau schrieb: > Die Antworten zeigen, man solle den Status Privatperson verlassen um > ernstgenommen zu werden. Denkst du etwa, du hättest auch nur ansatzweise ein Recht auf Privatunterricht von Wissenschaftlern oder wie...? Wissenschaftler publizieren ihre Ergebnisse auf verschiedene Art und Weise - bediene dich doch einfach aus diesen Quellen, wie alle anderen übrigens auch. Aber warum soll sich ein Wissenschaftler für dich eine halbe Stunde hinsetzen, um ein Thema zu erläutern?!?
P. M. schrieb: > Denkst du etwa Ich weiß daß mir deine aggressive und inkompetente Antwort egal ist und bei mir nichts bewirkt.
Dass du Antworten, die dir nicht passen, automatisch als aggressiv und inkompetent einstufst, zeigt, warum man dir nicht antworten will.
vn nn schrieb: > Dass du Antworten, die dir nicht passen, automatisch als aggressiv und > inkompetent einstufst, zeigt, warum man dir nicht antworten will. Das ist falsch aber behalte deine Meinung, ich kann damit leben.
Wernher Hau schrieb: > P. M. schrieb: >> Denkst du etwa > Ich weiß daß mir deine aggressive und inkompetente Antwort egal ist und > bei mir nichts bewirkt. Nein, ich meine es nicht unfreundlich. Aber anhand deiner Frage muss ich nunmal davon ausgehen, dass du glaubst, in gewisserweise ein Recht auf eine Antwort zu haben oder dass die Wissenschaftler zumindest eine gewisse Motivation haben, dir zu helfen. Aber genau so, wie der Friseur auch keine 20 Minuten gratis opfert, um dir die Haare zu schneiden, wird auch kein Wissenschaftler 20 Minuten opfern, um einer wildfremden Person Privatunterricht zu geben. Das ist der Punkt und beantwortet deine Frage abschliessend.
Siehst du, und genannte Professoren können auch damit leben, dass du einen auf Rumpelstilzchen machst.
Ich habe andere Erfahrungen gemacht. ( Statikprobleme ) Eine Email mit Fragestellung und Plänen. Schön reingeschrieben, welche Doktoren und Professoren ich schon mit meinem Problem belästigt habe. Und es klappt, die rufen mich zurück und helfen. :)
Bernd Funk schrieb: > Ich habe andere Erfahrungen gemacht. > ( Statikprobleme ) > > Eine Email mit Fragestellung und Plänen. Schön reingeschrieben, > welche Doktoren und Professoren ich schon mit meinem Problem belästigt > habe. Kommt vermutlich auch sehr drauf an, was man fragt und wie man fragt. "Könnten Sie mir bitte dieses oder jene Forschungsresultat erklären/erläutern?", wird vermutlich eher auf taube Ohren stossen, da dafür etablierte Kanäle bestehen: Publikationen, Vorträge, Vorlesungen. Die Motivation ist einfach gering, einer x-beliebigen Person das nochmals privat auszubreiten, zumal diese zu 99% den notwendigen Background nicht hat. Eine interessante Fragestellung aus dem eigenen Fachgebiet, noch dazu gut und auf Augenhöhe gestellt, lockt natürlich die Neugier und das Interesse.
P. M. schrieb: > Eine interessante Fragestellung aus dem eigenen Fachgebiet, noch dazu > gut und auf Augenhöhe gestellt, lockt natürlich die Neugier und das > Interesse. Eben nicht.
Ich arbeite auch an einer Hochschule. Der Druck zum Publizieren ist sehr hoch. Die Leute sind konstant damit beschaeftigt, Messungen zu machen, Publikationen vorzubereiten, Referate an Kongressen zu halten. Es macht absolut keinen Sinn Fragen von Laien beantworten zu wollen. Wenn man einem Laien gegenuebersteht kann man sich sofort aus sein Nivaeu einstellen und eine passenden Antwort bringen. Einfach eine Antwort per email ... ist endlos. Wir machen mindestens einmal pro Jahr Tag der offenen Tuer, dafuer bereitet unser Professor extra ein stuendiges Refrerat vor, das auch Laien verstehen. Dann kan man durch die Labors schlendern und sich die Dinge anschauen, Fragen stellen. Das sollte genuegen. Ansonsten gibt es ja die Fachpublikationen. Die kann man uebrigens an der Bibliothek der Hochschule anschauen.
Wernher Hau schrieb: > P. M. schrieb: >> Eine interessante Fragestellung aus dem eigenen Fachgebiet, noch dazu >> gut und auf Augenhöhe gestellt, lockt natürlich die Neugier und das >> Interesse. > > Eben nicht. Hängt davon ab, was man "interessant" findet. Leider schätzen viele Laien ihre Kenntnisse viel zu hoch ein und merken deshalb nicht, dass sie allerhöchstens an der Oberfläche kratzen, und das evtl. auch noch falsch. Wo man dann sagen muss, arbeite dieses und dieses und dieses Buch aus dem Grundstudium durch, dann können wir das Thema auf einem vernünftigen Level besprechen. Ansonsten bleib bei populärwissenschaftlicher Literatur, aber erwarte halt nicht, dass du dabei handfestes Wissen erwirbst. Ich weiss, das klingt jetzt sehr von oben herab. Aber warum denkst du, müssen sich Naturwissenschaftler und Ingenieure durch 3-5 Jahre sehr anspruchsvolles, mathelastiges Studium kämpfen? Weil es schlicht und einfach nicht ohne geht. Klar kann man dieses und jene auch ohne Studium verstehen und nutzen. Aber wenn es um aktuelle Forschung geht, dann reicht es einfach nicht. Wie auch - wenn es einfach wäre, hätte es ja schon längst jemand gemacht.
Es spricht nichts dagegen, mit Fachtermini zu antworten, ich möchte keine Deppenantwort. Wenn ich etwa nicht verstehe, schaue ich es nach. Wir haben immer noch nicht klargestellt, wie ich als Privatperson fragen muß um auch Antwort zu bekommen. Übrigens ist es auch hin und wieder so, daß ich eine sehr gute Antwort bekomme. Nur eben meistens nicht. Gut, ein paar Gründe dafür, die hier genannt wurden mögen zutreffen. Aber was daraus zu schließen wäre ist nicht klar.
Wernher Hau schrieb: > Wir haben immer noch nicht klargestellt, wie ich als Privatperson fragen > muß um auch Antwort zu bekommen. Du implizierst, dass, wenn du nicht als "Privatperson" fragen würdest, du automatisch eine Antwort bekämest. Dem ist nicht so. Das ist wie hier im Forum: damit sich jemand, der gefragt wird, auch die Zeit nimmt zum Antworten, muss er ein gewisses Interesse daran haben, der Prozess des Erstellens der Antwort muss ihm persönlich etwas bringen: entweder, weil es sowieso gerade sein Steckenpferd ist (und er vielleicht unter diesem oder jenem Kollegen dafür belächelt wird), oder weil es ihm eine Herausforderung ist, was auch immer. Ansonsten wird sich derjenige nicht die Zeit nehmen wollen, schließlich könnte er genauso gut andere Dinge tun, die ihm auch alle seit Wochen oder Monaten dringlich sind. Dabei ist es völlig wurscht, ob der Fragesteller nun studiert hat oder nicht, aus dem Fachgebiet ist oder nicht — siehe Bernd Funks Beispiel. Allein die Tatsache, dass die Leute (zumindest zum Teil) aus Steuer- geldern finanziert werden, impliziert keinesfalls eine Verpflichtung, deshalb nun jedem einzelnen Steuerzahler persönlich Rechenschaft über ihre Arbeit ablegen zu müssen. Wie gesagt, das hat nichts mit "Laien", "Fachmännern", "Nicht- Wissenschaftlern" und dergleichen zu tun, außer vielleicht, dass eine Anfrage eines anderen Professors von vornherein eher den Verdacht auf ein gegenseitiges Interesse (im Sinne irgendeiner Zusammenarbeit oder dergleichen) erwecken dürfte. Wenn ich als jemand, der vor 25 Jahren studiert hat, heute den Chef meines damaligen Lehrstuhls um eine Auskunft über seine aktuellen Forschungsergebnisse in einer email bitte, wird er mich vermutlich genauso ignorieren wie dich auch (und das vielleicht nichtmal bösartig, sondern nur so "die Mail lass' ich mal liegen, bis ich Zeit habe, sie zu beantworten").
Wernher Hau schrieb: > Ab und an schreibe ich an Wissenschaftler an Universitäten E-Mails mit > Fragen zu aktuellen Forschungsergebnissen. Lies die Veröffentlichungen oder geh auf Konferenzen. Wenn du da nix verstehst wird das schon seinen Grund haben. Du brauchst aber nicht zu erwarten, dass Uni-Mitarbeiter den Erklärbär spielen. Da schreib mal lieber an die Sendung mit der Maus! > Dazu muß gesagt werden, daß > ich kein Forscher bin und auch kein Studium beendet habe. Lass mich mal raten: Zwangsexmatrikulierter Studienabbrecher? > Seltsamerweise bekomme ich nur selten Antwort. Wenn ich Antwort bekomme > ist es oft so, daß gefragt wird aus welchem Institut ich komme. Man will vorab prüfen, mit wem man es zu tun hat. > Es scheint eine sehr große Angst dort vorzuherrschen, Informationen an > "Privatpersonen" weiterzugeben. Man kann sich die Informationen SELBER beschaffen, die Uni-Mitarbeiter sind keine Eltern, die dem Kind erklären wie sie das tun müssen. Vielleicht solltest du mal ein Studium vollenden, damit du lernst, wie du dir Informationen zu beschaffen hast. > Und das, obwohl die Universitäten von > staatlichen Mitteln finanziert werden. Arbeitslose werden auch aus staatlichen mitteln bezahlt, trotzdem kann ich sie nicht verpflichten für mich zu arbeiten. > Natürlich stelle ich keine Fragen wie etwa, warum der Himmel blau sei, > sondern begebe mich auf das Niveau der Forschung. DAS sind die schlimmsten. Sie glauben sich auszukennen und denken sie können sich "auf das Niveau der Forschung" erheben. Man liest schon nach dem zweiten Satz so einen Bullshit, dass man sich im Sitz zurücklehnt, sich die Stirn massiert und vor sich hinmurmelt: "Warum hat dieser Idiot gerade mir geschrieben?" Entweder löscht man die Anfrage (oder legt sie in den Papierkorb) oder man leitet sie zur Belustigung an die Kollegen weiter (es sei denn, die haben sie sowieso schon bekommen). Es wird schon einen Grund geben, weshalb du kein Studium abgeschlossen hast. Akzeptiere das!
Wernher Hau schrieb: > Natürlich stelle ich keine Fragen wie etwa, warum der Himmel blau sei, Er ist nicht blau.
Wernher Hau schrieb: > http://www.youtube.com/watch?v=enqn2NLQ4As Was willst du uns damit sagen? zeig halt mal so eine Anfrage. So ist das immer so ein Stochern im Nebel - gib mal was Konkretes, dann kann man auch mal konkreter Sagen, ob du vielleicht ungeschickt formuliert hast oder ob es sonst einen Grund gibt, weshalb die Lust zu antworten bei deinem Gegenüber dramatisch in den Keller geht. Denk immer drann: Dein Gegenüber weiß nicht, auf welchem Level du operiere kannst. Im schlimmsten Fall muss er davon ausgehen, dass dir die Grundlagen fehlen und er daher weit ausholen müsste, damit du seine Antwort auch verstehen kannst. Das ist ihm aber mit Sicherheit zu mühsam. Bei allem, was in die Richtung geht "Hör mal Junge. Geh auf die Uni, setz dich in eine Vorlesung und eigene dir erst mal die Basis an", sitzt die Lust zu antworten auch sehr tief (Ist wie hier im Forum. Irgendwann hat man die Schnauze voll, den immer wieder gleichen Scheiss zu erläutern, der in jedem noch so grindigen C-Lehrbuch von jedem Grundschüler nachgelesen werden kann. Wie funktioniert String-Verarbeitung? Verdammt noch mal - kauf dir einen K&R und lies es nach! Kann man einen Travelling Salesmann nicht mittels Rekursionen lösen - verdammt noch mal, kauf dir ein Algorithmenbuch - meinetwegen einen Sedgewick - und lies erst mal was. Hilfe! doppelt verkette Liste sind so schwer - verdammt noch mal, dann üb halt - haben wir alle müssen)
Karl Heinz Buchegger schrieb: > zeig halt mal so eine Anfrage. Das ist ein selten dämlicher Rat, der immer bei solchen Anfragen kommt. Ich gebe ein Beispiel, ein paar Laien schlagen vor, wie es umformuliert werden sollte, dann führt es vieleicht einmal zu einer Antwort. Und beim nächsten Mal? Da antworten wieder irgendwelche Laien, die rein zufällig in irgendeinem Forum sind. Immer wieder kommt diese Antwort, weil die Leute glauben, sie hätten die Kompetenz, die ich nicht habe. Hätten sie diese, könnten sie Schablonen erstellen die Dinge beachten, die zu beachten sind. Das sind Dinge wie etwa die Anrede oder ein Betreff. Wer die Strukturen kennt und versteht, kann auch schreiben, wie er die entsprechenden Menschen adressieren würde bzw. wen er adressieren würde. Alleine schon die Unterstellung, ich wäre zu dumm selbst geeignete eMails zu verfassen und bräuchte konkrete Hilfe von völlig Fremden wird mich daran hindern, etwas zu veröffentlichen.
Wernher Hau schrieb: > Karl Heinz Buchegger schrieb: >> zeig halt mal so eine Anfrage. > > Das ist ein selten dämlicher Rat, der immer bei solchen Anfragen kommt. Ach, wo hast du denn sonst noch gefragt? > Alleine schon die Unterstellung, ich wäre zu dumm selbst geeignete > eMails zu verfassen und bräuchte konkrete Hilfe von völlig Fremden wird > mich daran hindern, etwas zu veröffentlichen. Schön langsam kann ich mir vorstellen, wie deine Anfragen aussehen. Und auch warum du selten Antworten bekommst. Einen schönen Tag noch.
"zeig halt mal so eine Anfrage." sollte in aller Offenheit als "na komm bub, nun zeig mal was du so geschrieben hast, damit mal ein Erwachsener darüberschaut" formuliert werden und die Respektlosigkeit dahinter wird mich niemals dazu bewegen, dergleichen zu tun. Karl Heinz Buchegger schrieb: > Ach, wo hast du denn sonst noch gefragt? Karl Heinz Buchegger schrieb: > Schön langsam kann ich mir vorstellen, wie deine Anfragen aussehen. > Und auch warum du selten Antworten bekommst. Und solchen Menschen soll ich vertrauen?! Nein, mein Lieber, das wird niemals passieren.
Wernher Hau schrieb: > Hallo Willi, > > bevor ich darauf eingehe eine Frage an dich: ausgehend von meinem > Schreibstil, auf welches Alter schätzt du mich? Als du deine Antwort > schriebst, welchen Adressat hattest du geistig vor Augen? Ich will das jetzt mal beantworten, bevor ich die dazwischenliegenden Posts gelesen habe: Dein Schreibstil ist soweit ok, macht auf mich den Eindruck, wenn es sein muss, kannst Du es auch besser, aber für dieses Forum schon deutlich über dem Durchschnitt. Alter: Sehr schwierig, nicht mehr so ganz jung aber auch noch nicht alt, mutig genug, die Leute anzuschreiben, aber auch nicht aus Langeweile sondern aus Interesse, so 30-45 vielleicht (Hab ich recht?) Adressat: Jemand mit guter Allgemeinbildung teils nach der Schule erworben, allgemein interessiert, hätte studieren können, hat nicht gewollt oder gedurft oder die Knete hat nicht gereicht oder eine punktuelle Schwäche hat zur Exmatrikulation geführt. Durchaus intelligent also aber ohne das ein oder andere Papier ist Intelligenz nur die halbe Miete. Schade eigentlich, nicht jeder Akademiker ist schlau und nicht jeder Schlaue ist Akademiker. Ciao Willi
Willi Wacker schrieb: > sondern aus Interesse, so 30-45 vielleicht (Hab ich recht?) Interessant. Denn ich habe bei vielen Beitragenden hier den Eindruck, sie sähen in mir einen Dreizehnjährigen, weil die Frequenz an Fachwörtern höher sein könnte. Ansonsten triffst du es mit deiner Darstellung sehr gut. Willi Wacker schrieb: > aber ohne das ein oder andere Papier ist Intelligenz > nur die halbe Miete. Genaugenommen gar keine. Wer nur Abitur hat ist fast wertlos auf dem Arbeitsmarkt. Mit Realschule oder Hauptschule wollen wir gar nicht erst anfangen(Kim Schmitz ausgenommen)
Wernher Hau schrieb: > Karl Heinz Buchegger schrieb: >> zeig halt mal so eine Anfrage. > > Das ist ein selten dämlicher Rat, der immer bei solchen Anfragen kommt. Dass Karl Heinz Buchegger mal sehen will, ob deine Beispielanfrage das (wissenschaftliche) Niveau hat, welches du angeblich haben willst, kommt dir offensichtlich überhaupt nicht in den Sinn. > Ich gebe ein Beispiel, ein paar Laien schlagen vor, Laien? Du beschimpfst die, die dir möglicherweise helfen könnten, weil sie darin deutlich mehr Erfahrung als du und ggf. zusätzlich auch noch einen Hochschulabschluss haben, als Laien? Dein Auftreten zeugt für mich von grenzenloser Überheblichkeit und Selbstüberschätzung. Na dann will ich das im gleichem Stil beantworten: Verzieh dich, du Anfänger!
Karl Heinz Buchegger schrieb: > zeig halt mal so eine Anfrage. So ist das immer so ein Stochern im Nebel > - gib mal was Konkretes, dann kann man auch mal konkreter Sagen, ob du > vielleicht ungeschickt formuliert hast oder ob es sonst einen Grund > gibt, weshalb die Lust zu antworten bei deinem Gegenüber dramatisch in > den Keller geht. Wernher Hau schrieb: > "zeig halt mal so eine Anfrage." sollte in aller Offenheit als "na komm > bub, nun zeig mal was du so geschrieben hast, damit mal ein Erwachsener > darüberschaut" formuliert werden und die Respektlosigkeit dahinter wird > mich niemals dazu bewegen, dergleichen zu tun. Du scheinst ein ziemlich rasch beleidigtes Gemüt zu sein. Buchegger hat dir gerade ein Angebot gemacht, deine Arbeit zu prüfen - und so antwortet man darauf?!? Jeder normale Mensch ist froh, wenn jemand mal seine Arbeit anschaut und ein ehrliches Feedback gibt. Und es ist völlig normal, dass man Einsicht in seine Arbeit gibt, wenn man jemanden um Rat bittet. Da du diesbezüglich recht seltsam scheinst, wäre es evtl. wirklich mal ratsam, so eine Anfrage zu zeigen. Vielleicht sind da auch seltsame Dinge drin, die du gar nicht bemerkst :-)
Wernher Hau schrieb: > Ab und an schreibe ich an Wissenschaftler an Universitäten E-Mails mit > Fragen zu aktuellen Forschungsergebnissen. > Seltsamerweise bekomme ich nur selten Antwort. Wenn das ähnliche "Allerweltsfragen" sind, wie Du hier im Forum stellst, wundert mich das nicht. > Es scheint eine sehr große Angst dort vorzuherrschen, Informationen an > "Privatpersonen" weiterzugeben. Oft erkennt man schon an der Fragestellung, das der Fragende einfach nicht die Grundkenntnisse hat, um das angesprochene Thema zu verstehen. > Natürlich stelle ich keine Fragen wie etwa, warum der Himmel blau sei, > sondern begebe mich auf das Niveau der Forschung. Dann gib mal ein Beispiel. Vielleicht kann das dann sogar irgendwer hier aus dem Forum beantworten. :-) Gruss Harald
Wernher Hau schrieb: > Stefan Helmert schrieb: >> Frag doch die Studenten/HiWis. > > Nach Forschungsergebnissen?! Du scheinst wirklich keine Ahnung zu haben, wie es an Unis und in der Forschung läuft. Studenten ab dem 5.-7. Semester nehmen in Form von Semester-/Bachelor-/Masterarbeiten natürlich an Forschungsprojekten teil, und zwar teilweise an vorderster Front. (Als Masterstudent war ich z.B. auf meinem (aus Zeitgründen natürlich noch sehr kleinen) Teilgebiet der Experte in der Gruppe UND hatte gleichzeitig Zugang zu den Leuten, mit denen ich oft über diverse Bereiche ihrer/unserer Forschung diskutiert habe. Ja, ich hätte dir definitiv Antworten besorgen können.)
Liebe Leute! Herr Hau ist 65 Jahre alt. Seht euch einfach mal seinen Tread "Ich suche eine Alternative Fassung für 3,5 mm Klinkenstecker" an. Allein "Fassung" (nicht Buchse) sagt doch kompetenz aus. Will man helfen (ich dachte auch er wäre 12 Jahre alt), fängt er an zu stänkern und fühlt sich auf den Schlips getreten. @Werner Unterschreibe doch mal die Mail mit "Mit kollegialen Grüßen" und warte mal die Reaktionen ab. Vielleicht kommen dann doch mehr Antworten.
Deine Postings hier zeigen vor allem eins: du willst gar keine Antworten, andernfalls würdest du nicht so patzig werden.
@Wernher: Auch wenn die Ausdrucksweise etwas ruppig geworden ist, aber die Jungs haben recht. Ohne ein konkretes Beispiel kommen wir hier nicht weiter. Es ist schade, wie sich die Sache zugespitzt hat, aber so ganz unschuldig bist Du daran nicht. Es wurden einige Hinweise gegeben, die anscheinend nicht passen. Jetzt musst Du uns helfen, damit wir Dir nicht helfen können. Willi
Willi Wacker schrieb: > Jetzt musst Du uns helfen, damit wir Dir nicht helfen können. Welch wahrer Satz... Gruss Harald
Willi Wacker schrieb: > @Wernher: > > Auch wenn die Ausdrucksweise etwas ruppig geworden ist, aber die Jungs > haben recht. Ohne ein konkretes Beispiel kommen wir hier nicht weiter. Durch deine Zustimmung wird das Gesagte nicht wahr. Du scheinst nicht antworten zu können. Dann laß es bleiben.
@Werner, Du willst wissen, was du besser machen kannst um Antworten zu bekommen. Wir sagen: Das kann verschiedene Gründe haben: Höflichkeit, Ton, Aufbau des Anschreibens, oder der Stand deines Fachwissens oder andere Punkte. Wie sollen wir ohne Beispiel herausfinden welches dein Schwachpunkt ist? Zum Fachlichen hast du zum Beispiel bislang immer nur gemauert. Ohne Beispiel bleibt es bei den vagen Empfehlungen.
Wernher Hau schrieb: > Du scheinst nicht antworten zu können. Dann laß es bleiben. Siehst du überhaupt eine reelle Chance, dass hier irgendjemand deine Frage zu deiner Zufriedenheit beantworten kann? Sonst kann man den Thread auch schließen, was dir weitere "aggressive und inkompetente" Antworeten ersparen würde. Alles was wir wissen: Du hast mehrfach E-Mail-Anfragen an Uni-Wissen- schaftler gerichtet. Die E-Mails sind deiner Meinung nach so formuliert, dass sie verständlich sind und jeden Wissenschaftler motivieren, eine Antwort dazu zu schreiben. Trotzdem bleiben diese Antworten in den meisten Fällen aus. Mit nur diesen Informationen und unter der Annahme, dass du die Qualität deiner Anfragen tatsächlich selber beurteilen kannst, gibt es nur eine Antwort auf deine Frage: Dein E-Mail-Provider arbeitet unzuverlässig. Dein Anliegen klingt — auf den Elektronikbereich übertragen — so: "Ich habe eine Schaltung entwickelt. Schaltplan und Aufbau sind korrekt (es besteht somit keine Veranlassung diese hier zu posten). Trotzdem liefert die Schaltung am Ausgang kein Signal. Kann jemand von den Elektronikexperten näher darlegen, warum die Schaltung nicht funktioniert?"
Werner Hau ist ein Troll, man hat ihn jetzt schon x-Mal gefragt und der kommt immer mit dem gleichen blabla einfach nur um rumzupampen. Macht es richtig wie die Wissenschaftler die er angeblich anschreibt und ignoriert ihn.
Yalu X. schrieb: > Siehst du überhaupt eine reelle Chance, dass hier irgendjemand deine > Frage zu deiner Zufriedenheit beantworten kann? Siehst du überhaupt eine reelle Chance, daß hier irgendjemand die Frage beantwortet, wie Privatpersonen es per eMail tun können, ohne zu lügen?
Axel B. schrieb: > @Werner, > > Du willst wissen, was du besser machen kannst um Antworten zu bekommen. Das will er nicht wissen. Denn er weiß, dass das Problem nicht bei ihm liegt. Es sind diese präpotenten Professoren, die mit seinem Steuergeld bezahlt werden, die in ihrer Hochnäsigkeit sich nicht herablassen, ihm zu antworten. > Seht euch einfach mal seinen Tread "Ich suche eine Alternative Fassung > für 3,5 mm Klinkenstecker" an. Ach der war das! Hab den Thread jetzt mal zu Ende gelesen um zu erfahren wies ausgeht. Schon irgendwie lustig, wie ein simples Problem ausarten kann. Und die endgültige Lösung: Ja, doch. Die strahlt Kompetenz auf dem Niveau der aktuellen Forschung aus. Beitrag "Ich suche eine Alternative Fassung für 3,5 Klinkenstecker"
Wernher Hau schrieb: > Yalu X. schrieb: >> Siehst du überhaupt eine reelle Chance, dass hier irgendjemand deine >> Frage zu deiner Zufriedenheit beantworten kann? > Siehst du überhaupt eine reelle Chance, daß hier irgendjemand die Frage > beantwortet, wie Privatpersonen es per eMail tun können, ohne zu lügen? Du hast recht. Das geht nicht. Und tschüss