Hallo, besteht die Möglichkeit zur Laufzeit festzustellen ob Atmega64 oder Atmega64A? Vielen Dank
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Verschoben durch Moderator
Ist das eine Fangfrage? Bei Atmel. Und Google kennt sogar den Link dazu.
sorry, habs jetzt gefunden, aber leider keinen Hinweis
Wieso musst du das denn unbedingt erkennen? Willst du abhängig von "A" vs "Non-A" die Stromaufnahme schätzen?
rkt schrieb: > besteht die Möglichkeit zur Laufzeit festzustellen ob Atmega64 oder > Atmega64A? Ja, mit einer Webcam. ;-) Nein, elektronisch nicht. Warum willst du das denn erkennen?
Timmo H. schrieb: > Wieso musst du das denn unbedingt erkennen? Willst du abhängig von "A" > vs "Non-A" die Stromaufnahme schätzen? Da fällt mir gerade ein... du kannst mit dem Atmega selbst ja die Stromaufnahme des Atmegas messen (via Shunt und OPV). Der "A" hat ja ~50% weniger Stromaufnahme :D Oder du machst eine Lötbrücke an einen Eingang des Atmegas, die je nach Bestückung gesetzt wird.
Jörg Wunsch schrieb: > Warum willst du das denn erkennen? Nicht er. Der Atmega soll sich selbst erkennen und dann aus der Kenntnis seiner selbst ein Bewusstsein für sein eigenes Dasein entwickeln, um aus diesem Bewusstsein heraus zu einem intelligenten Mikrocontroller zu werden, der sich selbst fortentwickelt, um nicht länger in der langen Reihe der unbedeutenden Mikrocontroller ebenfalls irgendein unbedeutender zu sein. mfg. PS: Gibt es leider schon: Atmega644.
Oh, Sein und Bewusstsein. Da war mal was, Philosophie. War das nicht Hegel? Schon lange her ... irgendwo während des Studiums. ;-)
Jörg Wunsch schrieb: > Oh, Sein und Bewusstsein. Da war mal was, Philosophie. War das nicht > Hegel? Schon lange her ... irgendwo während des Studiums. ;-) Das habe ich mir gerade selbst ausgedacht. Aber danke für die Blumen. mfg.
Thomas Eckmann schrieb: > Das habe ich mir gerade selbst ausgedacht. Dieser Bereich der Philosophie gehört wohl zum Grundstock gemeinsamen Kulturguts in der westlichen Zivilisation und hat nicht nur auf alle kulturellen Bereiche wie z.B. Theater, Musik, Dichtung, Lyrik ausgestrahlt, sondern unser Selbstbild als moderne Menschen geprägt.
Die Umschaltschwellen der binäen Eingänge unterscheiden sich und wir bestücken Atmega64 und Atmega64A zur Zeit gemischt. mfg
Laut Datenblatt sind sie aber gleich. Nur die VOL und VOH hat sich geändert. Was genau ist euer Problem? Messt ihr anhand der Schaltschwelle die Aufladezeit eines Kondensators oder sowas?
rkt schrieb: > Die Umschaltschwellen der binäen Eingänge unterscheiden sich In den garantierten Daten unterscheiden sie sich nicht (zumindest nicht an dieser Stelle, einen Unterschied sehe ich in der low- Ausgangsspannung). Damit habt ihr euch auf die typischen Daten verlassen ... kauft ihr dann bei den Distris nur typische Bauelemente, oder vertickt ihr den Rest bei ebäh? =:) Die einzige Chance, die ich sehe ist, dass ihr jedes Bauteil vermesst (um auch die nicht-typischen zu erfassen) und dann den Wert im EEPROM hinterlegt. Vermutlich wäre ein ordentliches Design natürlich billiger geworden ...
Hi >Die Umschaltschwellen der binäen Eingänge unterscheiden sich und wir >bestücken Atmega64 und Atmega64A zur Zeit gemischt. Lt. Datenblatt und AVR524 unterscheiden die sich nicht. Einziger Unterschied ist bei Vol. MfG Spess
rkt schrieb: > Die Umschaltschwellen der binäen Eingänge unterscheiden sich Dann liegt ein Designfehler vor, denn die Schwelle ist nicht definiert. Es sind nur 2 Pegel spezifiziert für garantiert high und garantiert low. Dazwischen ist Niemandsland (verbotener Bereich). Will man die Schwelle benutzen, muß die Software sich auf jeden Wert innerhalb dieses Bereiches adaptieren können. Die Qtouch-Lib macht das z.B.. Peter
Peter Dannegger schrieb: > Dazwischen ist Niemandsland (verbotener Bereich). Naja, die Schmitt-Trigger im Eingang sind ja auch garantiert, insofern ist das kein "verbotener Bereich", wie das noch zu TTL-Zeiten üblich war. Pegel in diesem Bereich darf man also legal anlegen, ohne eine Fehlfunktion fürchten zu müssen, es garantiert einem eben nur niemand, an welcher Stelle die Trigger des Eingangs nun genau umschalten. Wenn man sich also irgendwie auf die Schaltschwelle verlassen will, muss man etwas bauen, was sich selbst kalibrieren kann. (Edit: letzteres hat Peter ja schon genauso geschrieben.)
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