Hi ich möchte für eine Stopuhr eine 4 Stellige 7-Segmentanzeige bauen jedes Segment besteht aus 3 Leds Ich überlege nun grad herum wegen der Treiberschaltung. Problem dabei: Ich kann nur die Bauteile verwenden die ich zur Zeit Zuhause habe: div. Widerstände ein paar Standardtransistoren NPN/PNP (bc337/238/327/547/557) Ich hab keine Treiberbausteine und keine Mosfets Zuhause! Die 3 Leds pro Segment schalte ich in Reihe 2,2V*3 = 6,6V für die Leds Spannungquellen habe für die Anzeige 7,5V. Angesteuert wird sie per 5V Logik vom µC Ich dachte mir nun die angehängte Schaltung aus. Der PNP dient als Stellentreiber da er auf 7,5V hängt musste ich noch einen NPN davorschalten um ihn mit dem Logikpegel zu schalten. Am Kollektor des PNP hängen alle 7 Segmente von einer Stelle. Der untere NPN ist der Segmenttreiber diesen wollte ich als Stromquelle ausführen ich denke aber der Ansatz von mir funktioniert nicht da am Basiswiderstand eine Spannung abfällt. Jedes Gleiche Segment an jeder Stelle wird über einen Segmenttreiber geschaltet. Ansich funktioniert die Schaltung nun für eine Stelle auf dem Steckbrett jedoch ist sie sicher nicht optimal da anscheinend der PNP nur begrenzt Strom durchlässt und so die die Stelle dünkler wird je mehr Segmente an sind. Habt ihr andere Ideen oder Verbesserungsvorschläge?
Du könntest es so wie hier machen: http://www.lexatronic.de/ Dort unter "Digitaluhr" Es wird dort mit geschalteten Konstantstromquellen gearbeitet. Das geht prima und man kann auch eine unterschiedliche Anzahl von LED für die Längs- und Quersegmente nehmen, da sie durch die Stromquellen trotzdem gleich hell sind. MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Du könntest es so wie hier machen: > http://www.lexatronic.de/ > > Dort unter "Digitaluhr" > > Es wird dort mit geschalteten Konstantstromquellen gearbeitet. Das geht > prima und man kann auch eine unterschiedliche Anzahl von LED für die > Längs- und Quersegmente nehmen, da sie durch die Stromquellen trotzdem > gleich hell sind. > > MfG Paul Danke für den Link Ich geh mal davon aus das die Treiber dann jeweils in der entsprechenden Anzahl ausgeführt sind oder? Ich werd die Schaltung mal testen bei mir gibt sich aber warscheinlich das Problem das meine Versorgung nur geringfügig über der Ledspannung liegt und dadurch nicht viel Spielraum für die Dioden in der Stromquelle und die Sättigungsspannung am Treiber.
Markus schrob: >Ich geh mal davon aus das die Treiber dann jeweils in der entsprechenden >Anzahl ausgeführt sind oder? Ich gehe mit Dir zusammen aus. ;-) Es steht im Schaltbild, daß man pro Digit 1 Konstantstromquelle braucht, d.h. im Beispiel 4 Stück. Die einzelnen LED sind pro Digit so verdrahtet, daß sie dann eine gemeinsame Anode haben. Mit den 7,5 Volt bei Dir wird das ziemlich knapp werden.... MfG Paul
Ok das mit dem Text im Bild hab ich dann auch gesehn^^ Verwendest du nur 4 Stromquellen/eine pro Digit? Wie funktioniert das? Es werden ja unterschiedlich viele Segmente aktiv sein und somit der Strom unterschiedlich oder? Ich hätte 7 Stromquellen /eine pro Segment eingesetzt. Ich denke das Problem das für die Stromquellenfunktion des Transistors immer eine Spannung abfallen muss wie es zB mit 2 Dioden bei ca. 0,7 liegt ergibt bei mir das Problem mit der Versorgungsspannung, dass ich einfach zu wenig Spielraum habe. Gibt es vielleicht noch eine andere Variante bei der kaum Spannung an den Transistoren/Widerständen Abfallen muss?
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