Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik ltspice MOSFET externe Modelle asy Symbol file


von Proxxon (Gast)


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Habe mir aus dem standard asy file nmos.asy ein MOSFET.ASY abgeleitet 
(andere Pinzuordnung, um die BUZ-Modelle von Siemens einzubinden, die 
als .SUBCKT vorliegen). Dabei bin ich über über diesen Eintrag hier 
gestolpert:

SYMATTR Description N-Channel MOSFET transistor

Man kann ihn weglassen oder belassen. Scheint nicht zu interessieren. 
Für was ist dieser Eintrag gut oder wo taucht er auf?

Dann ist mir aufgefallen, dass die Zuordnung der Reihenfolge der Pins 
mit dem PINATTR Befehl direkt untereinander stehen müssen. Warum hat der 
Autor hier eigentlich nicht EINEN EINZEILIGEN Befehl verwendet? Also 
sowas wie

PINATTR PinName G SpiceOrder 1

Statt dessen tauchen zwei Befehle auf, die einander unmittelbar bedingen

PINATTR PinName G
PINATTR SpiceOrder 1

??

Noch eine Kleinigkeit: Bei der Stromzange gibt es nicht zufällig die 
Möglichkeit schnell den Richtungspfeil einfach umzudrehen, ohne das 
Vorzeichen im Plot zu ändern (was etwas lästig ist)?

von Helmut S. (helmuts)


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> PINATTR PinName G SpiceOrder 1

Hallo,
es ist völlig unnötig den Symbol-File mit einem Text-Editor anzuschauen 
oder gar zu ändern. Dafür gibt extra einen Symbol-Editor in LTspice. 
Damit kann man komfortabel Symbole erstellen oder ändern.

Wenn es nur um ein Subcircuit für den Mosfet geht, dann reicht es 
meistens
das Prefix-Attribute im platzierten Symbol auf X zu setzen da auch die 
Mosfet-Subcircuits meistens die Reihenfolge D G S haben.
Ctrl-Rechte-Maustaste auf das nmos Symbol im Schaltplan. Ein 
Dialogfenster öffnet sich. Prefix:X, OK. Fertig ist das 
nmos-Subcircuit-Symbol.

Wenn der Strom nicht in die gewünschte Richtung zeigt, dann einfach das 
Bauteil um 180° (2x90°) drehen. Drehen geht mit Ctrl-R.

Gruß
Helmut

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Proxxon schrieb:
> SYMATTR Description N-Channel MOSFET transistor
>
> Man kann ihn weglassen oder belassen. Scheint nicht zu interessieren.
> Für was ist dieser Eintrag gut oder wo taucht er auf?

Der taucht im Auswahldialog für Symbole (dieser degenerierte Filechooser 
"Select Component Symbol" ...) als Beschreibung (Description = engl. für 
Beschreibung) auf. Du kannst da ein Märchen reinschreiben, dann wird das 
Märchen angezeigt, oder du schreibst etwas vernünftiges rein, dann wird 
was vernünftiges angezeigt.

Im übrigen editiere ich auch gelegentlich Symbole oder ganze Schaltungen 
im Texteditor. LTSpice kann nämlich nach 14 Jahren Entwicklung immer 
noch kein Copy-Paste zwischen Schaltungen oder zwischen Symbolen. 
Copy-Paste ist irgendwie gegen die Religion des Entwicklers.

von Proxxon (Gast)


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Helmut S. (helmuts) schrieb:

> Hallo,
> es ist völlig unnötig den Symbol-File mit einem Text-Editor anzuschauen
> oder gar zu ändern. Dafür gibt extra einen Symbol-Editor in LTspice.
> Damit kann man komfortabel Symbole erstellen oder ändern.

Ja, ich weiß. Der Inhalt im asy file hat mich aber interessiert und 
Textfile abändern geht auch sehr schnell (abändern finde ich generell 
einfacher und weniger fehlerträchtig als neu erstellen. Mach ich auch 
gerne beim eagle bzw. Diptrace). ;)

> Wenn es nur um ein Subcircuit für den Mosfet geht, dann reicht es
> meistens
> das Prefix-Attribute im platzierten Symbol auf X zu setzen da auch die
> Mosfet-Subcircuits meistens die Reihenfolge D G S haben.

In meinem Fall reicht das nicht. Die Siemens BUZ Modelle haben die 
Reihenfolge g,s,d. Deswegen brauchte ich ein neues Symbolfile das dem 
Rechnung trägt.

> Ctrl-Rechte-Maustaste auf das nmos Symbol im Schaltplan. Ein
> Dialogfenster öffnet sich. Prefix:X, OK. Fertig ist das
> nmos-Subcircuit-Symbol.

Wie gesagt, die Pinzuordnung stimmte nicht. Außerdem habe ich meine 
eigene Lib, die ich einbinde und in der ich die Modelle aufnehme, die 
ich brauche.

Nur das X-Prefix Attribut zu setzen genügte nicht. Im SpiceModell 
Attribut ODER im Value2 muss der Modellname stehen, sonst bekomme ich 
ein "unknown Subcircuit".

> Wenn der Strom nicht in die gewünschte Richtung zeigt, dann einfach das
> Bauteil um 180° (2x90°) drehen. Drehen geht mit Ctrl-R.

Super! Ich hab mich schon gewundert, warum die Stromrichtung bei zwei 
fast identischen Schaltungen am Widerstand default "verdreht" war.

Vielen lieben Dank, Helmut.

von Proxxon (Gast)


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Hannes Jaeger (pnuebergang) schrieb:

Proxxon schrieb:
>> SYMATTR Description N-Channel MOSFET transistor
>>
>> Man kann ihn weglassen oder belassen. Scheint nicht zu interessieren.
>> Für was ist dieser Eintrag gut oder wo taucht er auf?

> Der taucht im Auswahldialog für Symbole (dieser degenerierte Filechooser
> "Select Component Symbol" ...) als Beschreibung (Description = engl. für
> Beschreibung) auf.

Ah .. genau! Man, was man so schnell alles übersieht.

> Du kannst da ein Märchen reinschreiben, dann wird das
> Märchen angezeigt, oder du schreibst etwas vernünftiges rein, dann wird
> was vernünftiges angezeigt.

Dachte mir schon, "Description" kann eigentlich nur ein Hilfetext sein.

Nur was ich halt nicht verstehe, warum hat der Entwickler diesen Unsinn 
mit den beiden Zeilen beim Pin-Attribut begangen? Solche Textdateien 
sollten doch eigentlich so aufgebaut sein, dass jede Zeile für sich an 
irgendeiner Stelle stehen kann. Finde ich etwas "naja" gelöst (will mich 
jetzt nicht dran hochziehen, aber sieht irgendwie unausgegoren aus).

> Im übrigen editiere ich auch gelegentlich Symbole oder ganze Schaltungen
> im Texteditor. LTSpice kann nämlich nach 14 Jahren Entwicklung immer
> noch kein Copy-Paste zwischen Schaltungen oder zwischen Symbolen.
> Copy-Paste ist irgendwie gegen die Religion des Entwicklers.

Wäre auch schön, wenn der Schaltplaneditor ein wenig ansehnlicher wäre 
(Füllflächen, variable Linienstärken und nicht nur diese thick lines 
draft option). Aber dennoch ein Klasse Programm. ;)

Dir auch Danke!

von Helmut S. (helmuts)


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> jetzt nicht dran hochziehen, aber sieht irgendwie unausgegoren aus).

Es ist doch immer wieder erstaunlich, dass Anfänger glauben es besser zu 
wissen. Wenn du etwas bezüglich LTspice lernen möchtest, dann solltest 
du nicht auf Hannes hören.

von Proxxon (Gast)


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Helmut S. (helmuts) schrieb:

>> jetzt nicht dran hochziehen, aber sieht irgendwie unausgegoren aus).

> Es ist doch immer wieder erstaunlich, dass Anfänger glauben es besser zu
> wissen.

Nö, bin kein Anfänger bzw. eher unregelmäßiger Nutzer. Von Zeit zu Zeit 
vergisst man halt die ein- oder andere Bedienvariante. Schreibe mir 
deshalb auch vieles auf. Nur ist mir eines meiner Files unter die Räder 
gekommen.

Was das "besser wissen" betrifft, also den Einwand verstehe ich hier 
nicht. Da ich auch programmiern kann erlaube ich mir mal anzumerken, 
dass der Entwickler hier Unsinn in ein Textfile gepackt hat, wenn er 
zwei Attribute die zusammengehören in verschiedene Zeilen packt und 
erwartet, dass diese immer genau hintereinander stehen. Wer macht sonst 
so einen Blödsinn?! Ich hätte es fast nicht gemerkt, wenn ich nicht 
zufällig die Zeilen im Texteditor vertauscht hätte, worauf ltspice 
Fehler monierte.

> Wenn du etwas bezüglich LTspice lernen möchtest, dann solltest
> du nicht auf Hannes hören.

Ich lerne gerne hinzu und das gerne von dir. Aber mal was 
grundsätzliches. Warum gleich so empfindlich wenn mal ein wenig Kritik 
kommt? Ohne Kritik keine Weiterentwicklung. Das was Hannes schon mal 
über den Schaltplaneditor anmerkte (was ich so in Erinnerung habe) kann 
ich gut nachvollziehen. Was LTSpice unter der Haube an ausgefeilten 
Techniken so drauf hat entzieht sich augenblicklich meiner Einschätzung. 
Aber die Oberfläche und das drumherum (was man sieht und bedient) kann 
jeder beurteilen der oft SW bedient. Dazu muss man nun wirklich kein 
Spezialist sein.

Vielleicht liegt der Hase auch genau da im Pfeffer. Ich brauche mir nur 
KiCad einmal anzuschauen. Strotzt nur so vor grausigem Bedienkonzept und 
optisch zusammengestrickt nach Willkür. Warum ist es dennoch attraktiv 
für viele? Weil die Leute beim geschenkten Gaul über diese Grausamkeiten 
hinwegsehen, die sie anderswo schon Ansatzweise zu heftigster Kritik 
anspornen, beispielsweise die berühmt berüchtigten Ribbons bei MS (die 
ich übrigens viel weniger schlimm finde, als Leute die Oberflächen 
zusammenschustern, weil sie glauben das sei nicht wichtig, hauptsache 
die Engine darunter sei toll).

Aber nochmal, ich verwende LTSpice gerne. ;)

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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So manches scheint bei LTspice einfach so geblieben zu sein, wie es mal 
probehalber implementiert wurde. Mike scheint vorrangig an den häufig 
besuchten Stellen im Programm zu arbeiten. Der Rest bleibt dann liegen.

Aus den Textfeldern werden SPICE-Zeilen und diese später zu einer Zeile 
zusammengezogen. Klammern fallen raus. Daher ist es egal, wenn man es in 
mehrere Felder reinschreibt oder gleich in eine Zeile.

Mitnichten muß man im Symboleditor nie mit dem Texteditor ran. Sobald im 
Symbol von LTspice ein absoluter Pfad eingetragen wurde, MUSS man es in 
einem externen Editor ändern. Ich kenne jedenfalls keinen anderen Weg.

Schaltpläne kann man mittlerweile in andere Pläne 'rüberziehen'.

Ist halt ein mächtiges 'Tool'.

von Helmut S. (helmuts)


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> Mitnichten muß man im Symboleditor nie mit dem Texteditor ran. Sobald im
Symbol von LTspice ein absoluter Pfad eingetragen wurde, MUSS man es in
einem externen Editor ändern. Ich kenne jedenfalls keinen anderen Weg.

Das kann man sehr wohl im Symbol-Editor ändern.
Es gibt wirklich nichts was man mit einem Texteditor erledigen muss.

von Michael R. (mexman) Benutzerseite


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Hallo Hannes,

> im Texteditor. LTSpice kann nämlich nach 14 Jahren Entwicklung immer
> noch kein Copy-Paste zwischen Schaltungen oder zwischen Symbolen.
> Copy-Paste ist irgendwie gegen die Religion des Entwicklers.

Komisch. Meine aktuelle Version kann das.
So wie ich das immer mache: Markieren und Ctrl-C, Ctrl-V.....

Wie machst Du das?


Gruss

Michael

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Wie 'markierst' du?


Ich habe das mit dem absoluten Pfad in Symbolen nochmal überprüft. Also 
Helmut hat recht, der absolute Pfad erscheint im Symbol Attribute 
Editor. Wenn man das allerdings nicht weiß das LTspice dort einen 
absoluten Pfad definiert, z.B. bei der automatischen Erstellung von 
Symbolen aus SUB-Files, dann stolpert man über einen Fehler sobald man 
das Projekt zwischenzeitlich verschoben hat. Der absolute Pfad ist dann 
nicht mehr gültig. Irgendwie unausgegoren, wo doch die Maxime war alles 
in einem Ordner zu halten.

von Michael R. (mexman) Benutzerseite


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Abdul K. schrieb:
> Wie 'markierst' du?

in der oberen Sybol-Reihe gibt es Symbol (zwei Blaetter) "Copy".
Oder Du gibst Ctrl-C/Strg-C  ein.
Ziehst ein Fenster auf in dem alles drinnen ist, was Du kopieren willst, 
bewegst den Cursor in das Feld des zweiten Schaltplans und klickst/setzt 
ab.
Die Bauteilenummern werden automatisch geaendert. So kannst Du auch 
Schaltungsteile im kleichen PLan vervielfaeltigen.

Gruss

Michael

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Achso. Ja, das GUI von MS definiert aber klar erst Objekt, dann 
Operation. Da weicht LTspice wiedermal total ab.

Ist halt ein langwieriger Weg ein UNIX-Programm aus den Siebzigern zu 
verstehen.

von Michael R. (mexman) Benutzerseite


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> Achso. Ja, das GUI von MS definiert aber klar erst Objekt, dann
> Operation. Da weicht LTspice wiedermal total ab.

Oh ja....wirklich schlimm. Geradezu fatal!

Gruss

Michael

von Proxxon (Gast)


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Michael Roek (mexman) schrieb:

Abdul K. schrieb:
>> Wie 'markierst' du?

> in der oberen Sybol-Reihe gibt es Symbol (zwei Blaetter) "Copy".
> Oder Du gibst Ctrl-C/Strg-C  ein.

Nur ist das nicht die klassische Bedienweise die andere Programme an den 
Tag legen. LTSpice kennt nämlich weder STRG-A d.h. alles selektieren 
(vergleiche mal mit Diptrace-Schematic) noch mehrfaches einzelnes 
selektieren mit STRG+rechte Maustaste, um dann ein STRG+C darauf 
anzuwenden. STRG+V kennt es damit natürlich auch nicht. Nur ein ablegen 
mit der linken Maustaste dessen, was gerade am Cursor hängt. Reicht zwar 
auch, ist aber gewissermaßen nur das Allernötigste.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Müßig nun über mangelnde Anpassungsfähigkeit eines Abdul K. herzuziehen. 
Dieser Aspekt des GUI ist übrigens bei Apple gleich!

Interessanter wäre nun die Frage, ob der diptrace-Editor kompatibel zum 
MS-GUI ist UND in etwa gleichfunktional zu LTspice. Ist dem so? DANN 
wäre nämlich der LTspice-Weg sinnleer.

von Proxxon (Gast)


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Abdul K. (ehydra) schrieb:

> Achso. Ja, das GUI von MS definiert aber klar erst Objekt, dann
> Operation. Da weicht LTspice wiedermal total ab.

Fährt der Cursor über ein Bauteil, wechelt das Icon vom Fadenkreuz zur 
Hand. Was will mir diese Hand eigentlich andeuten? Doch dass der 
Anwender z.B. mit der linken Maustaste nun das Bauteil herumschieben 
kann. Dann würde die Hand Sinn machen. Geht nur nicht. Die Hand bleibt 
tot, solange kein F7 oder F8 zusätzlich gedrückt wird. Verwirrend und 
umständlich.

von Proxxon (Gast)


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Abdul K. (ehydra) schrieb:

> Müßig nun über mangelnde Anpassungsfähigkeit eines Abdul K. herzuziehen.

Der Beitrag war eher an den mexman gerichtet. ;)

> Interessanter wäre nun die Frage, ob der diptrace-Editor kompatibel zum
> MS-GUI ist UND in etwa gleichfunktional zu LTspice. Ist dem so? DANN
> wäre nämlich der LTspice-Weg sinnleer.

Zumindest beherrscht Diptrace die Abfolge Selektion->Aktion und ist 
damit intuitiv wie man es erwartet.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Mike von LTspice schrieb vor einigen Jahren, er würde seit 30 Jahren 
Simulatoren schreiben. Er schrieb auch mal, daß er unzufrieden war in 
einer damaligen Beschäftigung und daher weg ging. Wie LTspice 
'arbeitet', sieht man auch, daß er früher UNIX programmierte. Auch habe 
ich mir mal sozusagen LTspice 1.0 angesehen. Es ist ein stetiger 
Fortschritt, aber es sind teils enorme Lücken im System. Auf Wünsche 
genau in diese Richtung reagiert er unwirsch. Man schaue sich an, wie 
alt er ist. Wen verwundert das dann noch? Bedenkt auch, daß LTspice 
offensichtlich nur ein kleiner Teil seiner Arbeit ist und LTspice bei 
LTC mit anderen Programmen im Konzert singt, die Interaktion also auf 
Interoperabilität dorthin ausgerichtet ist.
Daher verwundert mich das alles mittlerweile mit diesem 
Hintergrundwissen nicht mehr sonderlich.
LTspice ist einfach nur ein interessantes Verkaufstool für Schaltregler 
von LTC. Alles was darin an mehr ist, ist ein Geschenk von Mike. 
Übrigens hatte er deswegen mit seinen Vorgesetzten auch schon Ärger.

Viel kann man also nicht erwarten.


LTspice ohne Helmut, analogspiceman usw., der Yahoo-Gruppe mit der 
riesigen halbwegs auch qualifizierten Lib, usw. ist ja auch eher 
wertlos. z.B. gibt es keinerlei mitinstallierte Hilfsprogramme für die 
Parametrisierung von Bauelementen.

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