Hallo, es gibt bestimmt viele Threads die ähnliche Sachen besprechen deshalb Entschuldige ich mich das ich einen neuen auf mache, aber ich denke das ist doch etwas spezieller. Ich will ein Netzteil und daran sollen ein 12V Lüfter 120 x 120 mm und je 12 LEDs von denen aus den Links. http://www.bequiet.com/de/casefans/88 http://www.reichelt.de/OSRAM-Golden-Dragon-Plus/LB-W5AM/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=111556;GROUPID=5283;artnr=LB+W5AM;SID=13T@h5p38AAAIAAGKlPTYe47838319eea3a91cb5d6add01edb8e4 http://www.reichelt.de/OSRAM-Golden-Dragon-Plus/LR-W5AM/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=111553;GROUPID=5283;artnr=LR+W5AM;SID=13T@h5p38AAAIAAGKlPTYe47838319eea3a91cb5d6add01edb8e4 Insgesamt also 24 LEDs und ein Lüfter. Diese drei Sachen sollen alle getrennt von einander einschaltbar sein, müssen aber auch alle gleichzeitig laufen können. Gibt es da eine Möglichkeit? Und wenn kann mir da bitte jemand weiterhelfen? Vielen vielen Dank!!! Mit freundlichen Grüßen Maximilian Müller
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Verschoben durch Admin
Was ist denn jetzt Deine Frage? Mit drei einfachen Ein/Aus-Schaltern kannst Du Deine 2*12 LEDs und den Lüfter einzeln ein- und ausschalten - und sogar alle drei gleichzeitig einschalten. Aber das war es nicht, was Du wolltest, oder? Was willst Du denn jetzt genau wissen? Wie Du das jetzt verschalten mußt? Welches Netzteil Du brauchst? Wenn ich jetzt mal vermute, was Du willst, läuft das wohl auf ein kleines 12V Netzteil für den Lüfter raus und 2 getrennte Konstantstromquellen für Deine 2 LED Stränge. Jeweils mit einem Schalter separat zum Ein- und Ausschalten. Murkser
Ohhh, Verdammt, sorry das war natürlich mein Fehler. Ziel ist das alles mit einem Netzteil betrieben werden kann und wie ich die LEDs Schalten muss weiß ich leider auch nicht. Es sind doch nur 6 von den Blauen LEDs (http://www.reichelt.de/OSRAM-Golden-Dragon-Plus/LB-W5AM/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=111556;GROUPID=5283;artnr=LB+W5AM;SID=13T@h5p38AAAIAAGKlPTYe47838319eea3a91cb5d6add01edb8e4) bleiben aber 12 von den Roten (http://www.reichelt.de/OSRAM-Golden-Dragon-Plus/LR-W5AM/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=111553;GROUPID=5283;artnr=LR+W5AM;SID=13T@h5p38AAAIAAGKlPTYe47838319eea3a91cb5d6add01edb8e4). Danke schon mal für die schnelle Antwort.
Hallo Murkser, die KSQ die ich kenne werden es nicht erlauben mit EINER KSQ 12 Weiße LEDs an 12V zu betreiben. An Maximilian Müller: Das ergibt im Endeffekt drei Pfade an 12V: a) Lüfter mit Schalter b) Alle roten LEDs mit Schalter c) Alle weißen/blauen LEDs mit Schalter. Und zur Dimensioniereung der LEDs solltest Du dich genau belesen (hier bei den Tutorials und unter dem Stichwort "Konstantstromquelle"). Die LEDs benötigen 1A. Das sind dann auch bei 12V gesant 18A - das ist kein "kleines" Netztel mehr. Grüße
Also der Lüfter passt ja wohl einfach so an das Netzteil. Man braucht nun keinen Konstantstromquelle, wenn man schon eine Konstantspannungsquelle hat, nämlich ein geregeltes Netzteil, dann reicht ein Vorwiderstand um aus der Spannung einen halbwegs konstanten Strom durch die lEDs zu zaubern. Die 6 blauen brauchen 3.2V, man könnte 2 Stränge a 3 LEDs und je einen 6.8 Ohm/2 Watt Vorwiderstahd parallel schalten, die 12 roten ungefähr 2.2V, man könnte 3 Stränge a 4 LEDs parallel schalten mit je einem 8 Ohm/2 Watt Vorwiderstand für den Nominalstrom von 400mA für die LEDs, macht ca. 2 Ampere die das Netzteil liefern können muß, also SNT MW25-12M von Reichelt und 2W METALL 6,8 und 2W METALL 8,2
Hallo MaWin, das ist in erster Näherung ja alles schön. Wenn Du Dir die Toleranz der LEDs und Widerstände anschaust kommst Du irgendwo zwischen 112 und 619mA mit deiner Dimensionierung und dU(Netzteil) = 100mV raus. Die LED verträgt zudem bis zu 1A und ist mit 400mA unter"belichtet". Um für die LEDs eine bessere Dimensionierung zu erreichen eben die Alternative mit den KSQs. Oder - für den Einzelfall besser - der Anwender geht her und baut erstmal mit den Widerständen auf, misst den den If (vorwärtsstrom durch die LED) und die Uf aller LEDs im Zweig und trimmt dand den Widerstand auf eine optimale Spannung. So macht das IMHO Sinn. Aber nur Widerstand rein und fertig macht bei den leistungsstarken LEDs bei wenig Restspannung am Widerstand wenig Sinn. Grüße
Danke schon mal für die vielen Antworten, da ich doch noch ein sehr unerfahrener Anfänger auf dem Gebiet bin die Frage was heißt das ist kein kleines Netzteil mehr? :-) Gibt es nicht die Möglichkeit das man je LED z. B. auf 750mA statt 1A geht und somit nur auf 13,5A Gesamt + die 0,09A vom Lüfter. Ich weiß leider nicht ob die LEDs dadurch viel Helligkeit verlieren würden oder ob sich das in grenzen hält. Das ganze ist für einen Test in einer etwa 600 x 300 x 300 mm Box die zu ist sprich ich will damit kein Zimmer ausleuchten. :-) Sowie MaWin das geschrieben hat würde mir das sehr helfen da ich damit dann anfangen kann zu Basteln. So Abkürzungen dU, If, Uf versteh ich leider noch nicht, werde aber den Tipp mit dem einlesen nutzen, danke dafür. Das mit den Stromwerten auslesen hab ich noch nie gemacht, dafür braucht es welches Lesegerät? Denke mal das sollte ich dann hin bekommen dafür würde ich dann was wie zusammen bauen? Die Nummer mit den Widerständen vor die LEDs würde soweit aber funktionieren oder(?) bis auf Unterbelichtung. Dann könnte ich das ja Testen ob das Hell genug ist toll wäre aber natürlich volle Leistung der LEDs. Hoffe ihr könnt mir noch helfen :-) war bis jetzt schon mal ein Lichtblick :D Ich Entschuldige mich mal für meine Unerfahrenheit... Danke bis jetzt.
Konstantstromquellen (LED-Treiber) gibt's doch genug. Einkanal im SOT Gehäuse oder aufwändiger mit SOIC bis TO220 bedrahtet... Hab hier eine ganze Reihe AMC7135 liegen, die tun sowas ohne groß externe Beschaltung, würde bei ~2,4V Restspannung aber lieber was schaltendes nehmen (Reichelt o.Ä. hat da sicher was im Angebot) Jede einzeln ist blöd, macht bei Konstantstrom auch keinen Sinn. Man muss ja Restspannung*Strom irgendwo verbrennen. Und ob du 12A oder 4A für die paar LEDs rausholst... Ob 1A an der LED sinnvoll sind weiß man nicht (Strom/Licht Kennlinie ansehen), meist eher nicht. Im Zweifelsfall Poti + Amperemeter vor und subjektiv die Helligkeit beurteilen. Den Unterschied zwischen 750 und 1k wirst du vermutlich nicht wahrnehmen, wenn's dir keiner sagt. Viele machen schon >500mA keinen Unterschied mehr. Widerstand würde natürlich funktionieren, musst ihn halt so auslegen, dass er auch bei Temperatur (mit steigender Temperatur sinkt die Vorwärtsspannung, also steigt der Strom) noch im Toleranzbereich liegt. Kennlinie vergleichen oder auch hier Feldversuch. Also einfach für weniger Strom auslegen, als gewünscht.
Wichtig ist mir nur das eben alles gleichzeitig betreibbar ist und auch alles einzeln. Könntest du mir bitte ein Netzteil etc. posten damit ich weiß was da so in Frage kommen würde. Bei den Widerständen wurde mir gesagt ich soll Keramik nehmen die sind da bisschen unempfindlicher ist das korrekt so? Soll ich es denn eher mit Widerständen machen oder was ist so eine Konstantstromquelle wie muss ich das verdrahten, kann ich dann trotzdem noch Lüfter und LEDs mit einem Netzteil betreiben? http://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-Case-geschlossen/SNT-MW200-12/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=66869;GROUPID=4959;artnr=SNT+MW200-12;SID=13T@h5p38AAAIAAGKlPTYe47838319eea3a91cb5d6add01edb8e4 Mit sowas müsste ich doch beides betreiben können und die LEDs sogar mit je 0,8A. Richtig?
> Konstantstromquellen (LED-Treiber) gibt's doch genug. > Einkanal im SOT Gehäuse oder aufwändiger mit SOIC bis > TO220 bedrahtet... > Hab hier eine ganze Reihe AMC7135 liegen, Palaver Palaver Palaver, zeig dem Maximilian Müller doch wie man das aus Reichelt-Teilen für den Laien verständlich aufbaut, aber irgendwelche Vaporware Bauteile zu erwähnen, und jede normale Vorgehensweise als unzureichend schlechtzureden hilft niemandem weiter, ausser daß du damit dein Ego aufplustern kannsr. > Ob 1A an der LED sinnvoll sind weiß man nicht Sie sind zumindest für 400mA Nennstrom definiert. > Gibt es nicht die Möglichkeit das man je LED z. B. auf 750mA > statt 1A geht und somit nur auf 13,5A Gesamt + die 0,09A vom > Lüfter. Reihenschaltung hilft Strom zu sparen, und zumindest 3 der blauen und 4 der roten können in Reihe geschaltet werden. Wenn man an die Maximalwerte der Bauteile geht (1A) muß man natürlich auch das sonstige Datenblatt korrekt lesen können: 1A hält die nur aus, wenn die Sperrschicht unter 95 GradC gehalten wird, also mit einem ordentlichen Kühlkörper. Nicht ohne Grund sind im Datenblatt alle Diagramme bei 400mA dargestellt.
Maximilian Müller schrieb: > Gibt es nicht die Möglichkeit das man je LED z. B. auf 750mA statt 1A > geht und somit nur auf 13,5A Gesamt + die 0,09A vom Lüfter. > Ich weiß leider nicht ob die LEDs dadurch viel Helligkeit verlieren > würden > oder ob sich das in grenzen hält. Hallo Max, was hälst Du davon, in das Datenblatt zu schauen. Da sind auch die Begriffe If, Uf, ... referenziert. Dort siehst Du auch dass die LED bis zu 1000mA aushält sowie wie sich die Helligkeit über den Strom verhält. Dort gibt es auch eine Anmerkung zum Thema Lifecycle und 1000mA. Grüße
Und noch einen, Max: Sorge bitte für ausreichend Kühlung der LEDs, auch dazu gibt es im Datenblatt ein paar Kennlinien. Denn sonst leben die nicht lange (Hitzetod). Grüße
Ok ich hab da schon das ein oder andere mal drüber geschaut, nur sehe ich auf den ersten blick nur Bahnhof :-) MaWin schrieb: > Palaver Palaver Palaver, > zeig dem Maximilian Müller doch wie man das aus > Reichelt-Teilen für den Laien verständlich aufbaut, Das würde mir extrem viel helfe, ich konnte gerade im Datenblatt nichts dazu finden wie warm sie werden bei 400mA, hab nur das hier gefunden: "Sperrschichttemperatur 135°C" "Sperrschichttemperatur für Kurzzeitanwendungen 175°C = 100h" Ich hab aber nicht vor das ding bei 175°C zu betreiben da 100h Lebensdauer zu wenig ist, sollte doch wesentlich Kühler sein. Was für eine Kühlung brauche ich das es Kühl bleibt? Lüfter? Wie muss ich mir das mit der Reihenschaltung vorstellen? Hab mal eine Skizze mit hochgeladen wie ich mir das mal denke, die 3 unteren LEDs (Rot) gibt es zwei mal. Die "Fassungen" sind genau ausgelaserte Löcher in 5 mm MDF Platten dahinter ist immer ein geschlossener Raum mit Luftschlitzen. 140 x 140 x 10 mm direkt über diesem geschlossenem Raum ist der 120 mm Lüfter der die Luft allerdings absaugt. So wie in der Skizze werden die 12 LEDs (Blau und Rot) in dem oben genannten Raum sein, die 6 Roten die überbleiben sind je in 3 aufgeteilt und in zwei Schächten verbaut.
Hallo Maximilian, anbei ein paar der relevanten Daten der LEDs: a) Der Durchlasstrom ist zum Beispiel von der Temperatur Ts (am "soldering point", das ist der Kühlfleck auf der Rückseite) abhängig, heißt dort musst du die LED kühlen (z.B. mit geeigneten am Besten angelöteten Kühlkörpern/Kühlflächen). b)Welchen Lichtstrom Du aus der LED herausbekommst ist im nächsten Diagramm (dort z.B. im Vergleich zu 350mA, die anderen Werte kannst Du aber auch entnehmen, ist ja bereits absolut aufgetragen). c) Da sind auch noch ein paar Hinweise herausgeholt zu Lebensdauer der LED. d) Wie warm werden die bei 400mA. Da ist eine Berechnung der thermischen Übergangswiderstände nötig. Die LED selbst hat einen Übergangswiderstand von 6,5K/W. Wenn Du mit allen Kühlmaßnahmen z.B. 30K/W erreichst und die LED z.B. 3,2V Uf hat und du die mit If=1A betreibst fällt eine Leistung von 3,2W ab. Bei 30K/W heißt das dass Du eine Temperaturunterschied von 3,2*30K zwischen Junction und ambient hinbekommst, d.h. wenn Du Umbebungstemperatur 40DEg hast (Zimmertemperatur plus Erwärmung in Deiner Box) dann hast Du schon ene Tjunc von 140DEG. Ähnlich verhält es sich mit dem Temperaturgefälle Tamb-Ts (siehe a). Welchen thermischen Übergangswiderstand musst du also bei 400mA von Ts zu Tamb erreichen damit Ts unter 80DEG bleibt wenn Tamb = 40DEG? P = 3,2V * 400mA = 1,28W. Ts-Tamb=40DEG. Rth = 40K/1,28W = 31,3K/W. Zu kompliziert? Dann nachlesen und Wissen aneignen. Ich wiederhole mich ungerne: Leistungs-LEDs sind nicht einfach zu dimensionieren! Grüße
Ist ein wenig Kompliziert :-) da hast du recht. Werde mir das alles mal genauer anschauen, was ich jetzt raus lesen konnte und zwar bei etwa 400mA hat ein LED etwa 30°C oder vertue ich mich da? Wie muss ich mir so einen Kühlkörper einer LED vorstellen? Ist meine Skizze so realisierbar? Und welche Komponenten benötige ich das alles(LEDs + Lüfter / einzeln und gemeinsam) läuft? Netzteil? Widerstände? evtl. Kühlkörper? Sonstiges?
Maximilian Müller schrieb: > was ich jetzt raus lesen konnte und zwar bei etwa > 400mA hat ein LED etwa 30°C oder vertue ich mich da? Woraus list Du das????? Die 30DEG Ts bekommst Du bei 1,28W wenn Du bei einer Umbegbungstemperatur Tamb von 20DEG nur 10K am Kühlkörper abfallen, dazu brauchts Du einen solchen mit 10K/1,28W = 8K/W. Bei 40DEG bekommst Du das nicht hin (da würde ja die Wärme von Aussen in die LED fließen). Nicht raten, einarbeiten: thermischer Widerstand. Grüße
Jetzt mal generell zu Kühlkörper, ich könnte vom Platz her sowas verbauen http://www.coolinnovations.com/includes/pdf/heatsinks/5-5353XXU.pdf würde das was bringen? Oder muss das je LED ein Kühlkörper sein? Dafür hab ich eigentlich keinen Platz... Ich hab leider wenig Zeit mich da jetzt schnell einzuarbeiten, deshalb hab ich hier um Hilfe gebeten :-) Vielleicht kann mir das ja jemand "simpel" erklären wie ich z.B. LEDs hintereinander schalten muss, am besten 2 x 3 Blaue 4 x 3 Rote. Woran ich die LEDs Löten muss, welches Netzteil ich für die 3 Sachen brauche (R-LEDs, B-LEDs, Lüfter). Was mir auch schon helfen würde ist R-LEDs brauchen xVolt, xAmpere und xWatt B-LEDs brauchen xVolt, xAmpere und xWatt was der Lüfter braucht weiß ich dann könnte ich mir wenigstens ein Netzteil raussuchen was diese Anforderungen hat. Tut mir leid wenn ich mir das gerade alles etwas einfach vorstell.
Hallo Maximilian, Du schreibst "sprich ich will damit kein Zimmer ausleuchten. :-)" Dann betreib sie doch einfach mit 200mA, da wird dann nicht viel warm. Probier das ganze einfach aus, so wie MaWin das schreibt....mit Vorwiderstand. Und wenn es nicht hell genug ist (leider laesst Du uns ja im Dunkeln, was genau du beleuchten musst/willst) dann machst Du die Vorwiderstaende kleiner und montierst eine Aluleiste zu kuehlen...... Eigentlich hast Du alle Informationen, die Du brauchst, und wenn Du jetzt auch noch ein bischen ueber das ohmsche Gesetz lernen wuerdest, koenntest Du all dies auch schon selber berechnen. Gruss Mcihael
Würde mein Schaltplan so aussehen? Ist das Korrekt? Habe sowas noch nie gemacht... Wenn ich die 3 Blauen habe die bei 200mA 3.1V haben muss ich doch nicht 3 x 3.1V rechnen oder? sondern nur 3 x 200mA und 3 x 0,62W alle Stränge + Lüfter zusammen ergeben die Anforderungen ans Netzteil, Richtig? Ich gehe die Box am Donnerstag bauen wenn ich das fertig habe lade ich davon ein Bild hier hoch dann kann ich besser erklären was ich ausleuchten will. :-)
Hallo Maximilian, Wieviel Kenntnisse der Eelktrontechnik hast Du denn? Sereienschaltung am Widerstand: http://www.frustfrei-lernen.de/elektrotechnik/serienschaltung-reihenschaltung-widerstand-elektrotechnik.html Die LEDs sind dabei auch ein Widerstand. Ohmsches Gesetz bekannt? Ich hab' Dir Die Schaltung aufgezeichnet. Die Kathode der Diode (siehe Datenblatt immer in Richtung GND anschließen! Als Kühlung besorgst Du Dir einen Streifen Kupferblech egal welcher Stärke (z.B. 0,3mm). Für jede LED schneidest Du Dir etwa 20x20mm Kupferblech zurecht, biegst Dir eine Ecke um 90 Grad um und lötest Dir die an die Mittelfläche der LED OHNE Kontakt an die anderen Anschlüsse. Das könnte als Kühlfläche bei 400mA ausreichen. An den LEDs eines Stranges erproben, wenn's so heiß wird dass die Kühlfläche nicht mehr mit der Hand berührt werden kann dann Kühlfläche vergrößern. Anbei: Die Schaltung der LEDs. Die einzelen Stränge können aber wie bereits dargelegt in der Helligkeit signifikant voneinander abweichen. Den Lüfter schließt Du auch über eine Schalter an. Als Netzteil benötigst Du eines mit 12V/2A. Das wird dir so gerade ausreichen. Wenn Du etwas Luft willst nimm 3A. Grüße Grüße
Kenntnisse sind sehr mager :-) da ich mich erst seit kurzem mit so "kleinen" Sachen beschäftige, Danke für den Link werde mir das gleich anschauen. Ein Freund von mir hat in diese Richtung gelernt und mir gestern ein bisschen geholfen, er meinte es ist auch möglich vor jeder LED einen Widerstand zumachen somit ist jede einzelne abgesichert. Ist das so richtig? Da alles zusammen inkl. Lüfter an die 3,7A zieht würde mir dann ja ein 2A Netzteil nicht mehr reichen. Ich habe die Widerstände auf je 200mA ausgelegt und werde das gegen Wochenende mal testen. Gesamt: 9,6W 3,69A Das sind die Werte die wir errechnet haben. Vor jede Rote LED kommt ein http://www.conrad.de/ce/de/product/418102/Thomsen-06-W-Metallschicht-Widerstand-1-axial-bedrahtet-Bauform-0207-56-06-W-1-/0241220&ref=list und vor jede Blaue LED ein http://www.conrad.de/ce/de/overview/0241220/?page=0&filter_selection_1=ATT_PRODSPEC_1677%3B~47+%CE%A9~&filter_selection_2=&filter_selection_CUST_SPECIALS=&filter_selection_ATT_GLOBAL_Brandname=&filter_selection_ATT_PRODSPEC_0279=&filter_selection_ATT_PRODSPEC_9575=&filter_selection_ATT_PRODSPEC_1550=&filter_selection_ATT_PRODSPEC_1677=ATT_PRODSPEC_1677%3B~47+%CE%A9~&pricerange=&bvRating=&feature=&orderBy=&orderSequence=&indivPriceRangeA=&indivPriceRangeB= sollte so stimmen. Nur nochmal für mich Kathode ist Plus? Anode Minus? Von der Reihenfolge her also: Stromquelle/Plusleitung - Widerstand - LED - Minusleitung? Du hattest geschrieben Kathode immer in Richtung GND was heißt das genaug für mich? Danke auch für den Tipp mit dem Kupferblech sollten sie bei 200mA zu warm oder zu dunkel sein werde ich das so machen.
> er meinte es ist auch möglich vor jeder LED einen Widerstand zumachen Es ist nicht sinnvoll, weil damit die Stromaufnahme der Schaltung steigt und ein dickeres Netzteil erforderlich ist. Denn jeder Widerstand erzeugt auch Verluste. Deine 0.6 Watt Widerstände reichen nämlich NICHT bei (unterdimensioniert niedrigen) 200mA für die LEDs, es entstehen mehr als 2 Watt am Widerstand, man müsste zumindest 2.5 Watt MOdelle einstzen (und die werden heiss, also 5 besser Watt Modelle). Bei so vielen so grossen Widerständen weisst du dann auhc, was mit dem vielen Strom aus deinem Netzteil passiert. Es ist sinnvoller, so viele LEDs wie möglich in Reihe zu schalten, und sie bei Nennstrom zu betreiben, glaub mir einfach mit 3 und 4 in Reihe, friedrich hat sehr schön die Schaltung aufgezeichnet. Falls du die LEDs gut kühlst (z.B. mit dem von dir gezeigten Kühlkörper) könntest du auf 700mA gehen, durch halbieren der Widerstandswerte und Erhöhung auf 5 Watt (also 3.3 Ohm/5W und 4.3 Ohm/5W). Aber 1A ist der absolute obere Grenzwert, so genau sind die Ströme mit den Widerständen nicht einstellbar als daß man so knapp an den maximalen Grenzwert gehen sollte. Bleibst du bei 350mA/400mA würde es reichen, an jedes Anschlussbein der LED ein Bleck (Alu kann man schlecht löten, also Kuperblech) von 5 x 5 cm zu befestigen, bei 700mA brauchst du schon 10 x 5 cm, wenn diese Bleche von normaler Zimmerluft bis 40 GradC umströmt werden. Nimmst du echte Kühlkörper, brauchst du pro LED so einen von 13 K/W, also Reichelt V4330K, allerdings hast du ein Mantageproblem weil du die LEDs nicht auflöten kannst (einerseits ist es Alu, andererseits würdest du sie kurzschliessen). Es bleibt nur ein dünnes Isolierpad (Reichelt GLIMMER TO 220) mit Wärmeleitpaste und die LED da mechanisch irgendwie dauerhaft draufdrücken. > Nur nochmal für mich Kathode ist Plus? Anode Minus? und die LED kaputt (not designed vor reverse operation). > Du hattest geschrieben Kathode immer in Richtung GND > was heißt das genaug für mich? Na daß die Kathode der LED in Richtrung der Minusleitung des Netzteils angelötet wird.
Das heißt also ich muss die Kathode an den Minusleiter vom Netzteil löten natürlich mit Widerstand dazwischen und die Anode jeweils an die Kathode der nächsten LED bis die Reihe zu Ende ist und die letzte Anode dann an den Plusleiter vom Netzteil? Die Widerstände von friedrichs Skizze passen für 200mA? Ich hab ausgerechnet für je 3 Blaue LEDs brauch ich einen 14,8Ω / 5,3W Widerstand kann das stimmen? Hätte dann diesen genommen: http://www.conrad.de/ce/de/product/401927/5-Watt-Drahtwiderstand-axial-bedrahtet-Draht-18-5-W-5-/0241320&ref=list Und für je 4 Rote LEDs einen 12,5Ω / 8W Widerstand hätte ich den genommen geht das? http://www.conrad.de/ce/de/product/401900/5-Watt-Drahtwiderstand-axial-bedrahtet-Draht-12-5-W-5-/0241320&ref=list Hab hier noch ein Netzteil mit 12V, 5A und glaub 60W rumliegen das geht zum Testen ja auf jeden Fall richtig? Wenn ich die Amperewerte der jeweiligen Stränge zusammen addiere komm ich auf 4,2A sprich ein kleineres Netzteil sollte es eh nicht sein... oder vertue ich mich da?
Hallo Maximilain, ich bin von ursprünglich 400mA ausgegangen. Deine Werte für 200mA erscheinen plausibel. Die Verbindung der LEDs hast Du richtig aus dem Schaltplan abgelesen. Wenn jeder Strang aber 200mA hat sind das bei 5 Strängen .... 1000mA = 1A. >Kenntnisse sind sehr mager :-) Das könnte noch hochgegriffen sein :( Nächste Lektüre: Ohmsches Gesetz und Kirchhoffsche Regeln Grüße
Ohhhe je :-( friedrich schrieb: >>Kenntnisse sind sehr mager :-) > Das könnte noch hochgegriffen sein :( > Nächste Lektüre: Ohmsches Gesetz und Kirchhoffsche Regeln Aber es hat ja jedes LED 200mA dann muss ich doch alle in einem Strang addieren und hab dann die mA die ein Strang braucht oder nicht?
Maximilian Müller schrieb: > Ohhhe je :-( >Aber es hat ja jedes LED 200mA dann muss ich doch alle in einem Strang addieren und hab dann die mA die ein Strang braucht oder nicht? Darf ich mich anschließen? Ich probiers jetzt mal: Ein Bach läuft unter einer Brücke durch. Max steht am oberen Ende, Moritz am unteren Ende. Max stellt fest: Bei mir fließen in der Sekunde 10 Liter im Bach. Moritz: Bei mir auch. Sagen beide: Wow, toll dann sind das ja schon 20Liter pro sekunde. Nein. Es fließen immer nur 10Liter - oder in Deiner Schaltung 200mA pro Strang. Was aber unterschiedlich ist ist die Breite der Brücke und der Höhenunterschied zwischen Max und Moritz. Ist der höher dann fileßt mehr pro Sekunde. Ursache ist die Spannung oder der Höhenunterschied, Wirkung ist der Strom oder die Wassermenge. Ist nicht vollkommen das Beispiel - aber als Veranschaulichung soll's mal helfen. Grüße
Aber wenn ich das richtig versteh würde dann in der 4er Reihe jedes LED nur 50mA abbekommen oder nicht? Meine Widerstände habe ich mit folgenden Daten berechnet für die Roten Versorgungsspannung 12V LED-Spannung 2V Strom 0,6A war das dann falsch? Ich hatte dafür alle mA Werte eines Strangs addiert.
Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah !!!!
>abbekommen oder nicht?
NEIN! Bitte lies Dich ein in die oben genannten Grundlagen.
Grüße
Stimmen den trotzdem meine berechneten (und ausgesuchten) Widerstände?
Nein. Sie passen schon von der Leistung her nicht, rauchen dir also ab. Das wurde aber schon gesagt.
Hallo MaWin, öööhm .... 4V * 0,2A = 800mW. Die Widerstände haben 5W. Problem? Grüße
Weder die: > Ich habe die Widerstände auf je 200mA ausgelegt > Das sind die Werte die wir errechnet haben. > Vor jede Rote LED kommt ein http://www.conrad.de/ce/de/product/418102/Thomsen-... > und vor jede Blaue LED ein http://www.conrad.de/ce/de/overview/0241220/?page=... noch die > Ich hab ausgerechnet für je 3 Blaue LEDs brauch ich einen 14,8Ω / 5,3W > Widerstand http://www.conrad.de/ce/de/product/401927/5-Watt-D... > Und für je 4 Rote LEDs einen 12,5Ω / 8W Widerstand hätte ich den > genommen wären irgendwie passend. Kein Wunder bei > Strom 0,6A. Ich hatte dafür alle mA Werte eines Strangs addiert. Die richtigen Werte wurden schon genannt, für die richtigen 400mA.
Also Hallo nochmal :-) die LEDs Leuchten und der Lüfter läuft, jetzt wird es aber noch etwas komplizierter den dazu kommen nun noch eine Tankanzeige mit 3 LEDs die ist kein Problem aber zwei Servos welche den Wasserfluss verriegeln bzw öffnen sollen. Mein Problem ist jetzt ich habe eine Zeitschaltuhr deren Display braucht laut aufschrift 24v mein Lüfter braucht 12v bzw. lieber 24v die LEDs 2-3.1v und die zwei Servos brauchen min.4,8v max. 6v jetzt wollen wir max. aber nur zwei Netzteile lieber eins, aber 100€ + für ein Netzteil ist irgendwie etwas viel unserer Meinung nach. Gibt es da eine Alternative wir nehmen auch zwei Netzteile aber auf keinen Fall wollen wir drei. Die LEDs brauchen max. 4,8A (Roten brauchen 2v, Blauen 3.1v) Der Lüfter braucht 100mA (12v oder evtl. einen mit 24v) Laut Conrad brauchen die Servos je min. 2-3A das kann ich mir noch nicht ganz vorstellen werde ich die Tage nach Messen. (4.8 - 6v) Tankanzeige braucht etwa 100mA (2.2v) Vielen Dank für die Hilfe schonmal, Fotos der Box folgen, es dreht sich um eine Pflanzbox da unsere Gartenkräuter nicht gut halten in unserer Wohnung. Da wir etwas experimentell sind wollen wir das sich das alles selbst steuert :-) daher Zeitschaltuhr... die umgebaut wird war eine normale für die Steckdose...
Hallo maxm Maximilian Müller schrieb: > eine Pflanzbox da unsere Gartenkräuter nicht gut halten in unserer > Wohnung. Welches Kraut züchtest Du da denn?????? Das werden miteinander jetzt mal geschätzt mindestens 200 EUR für Küchenkräuter im Wert von vielleicht 20EUR/Jahr. Und die normalen Küchenkäuter gedeihen an einem Küchenfenster normalerweise ganz gut. Und: Maximilian Müller schrieb: > jetzt wird es aber noch etwas > komplizierter den dazu kommen nun noch eine Tankanzeige mit 3 LEDs die > ist kein Problem aber zwei Servos welche den Wasserfluss verriegeln bzw > öffnen sollen. Mein Problem ist jetzt ich habe eine Zeitschaltuhr deren > Display braucht laut aufschrift 24v mein Lüfter braucht 12v bzw. lieber > 24v die LEDs 2-3.1v und die zwei Servos brauchen min.4,8v max. 6v jetzt > wollen wir max. aber nur zwei Netzteile lieber eins, aber 100€ + für ein > Netzteil ist irgendwie etwas viel unserer Meinung nach. Ich hab ja viel Verständnis für den einfachen Laien. Aber das ist jetzt doch ein größeres Projekt. Da solltest Du Dich wirklich einmal in die Materie einarbeiten (siehe Posts oben) und das Projekt selbst zu stemmen versuchen. Detailfragen sind ja OK, Grundlagen denke ich kannst Du selbst lösen. Grüße
Hoffentlich alles was wir so zum Kochen brauchen den das hält alles nicht lange... :-( das Projekt mache ich nicht alleine deshalb teilen wir die Kosten daher geht es :-) Wie gesagt ist so ein Spaß Projekt was hoffentlich dann auch noch was bringt. Dann holen wir uns mal einen Elektriker ins Boot der uns da vielleicht doch mehr helfen kann :-) wenn das so anspruchsvoll ist... Danke trotzdem!
Maximilian Müller schrieb: > Dann holen wir uns mal einen Elektriker ins Boot der uns da vielleicht > doch mehr helfen kann :-) wenn das so anspruchsvoll ist... Hallo maximilian, für einen Ungeübten ist schon ein 1000m Lauf anspruchsvoll. Erst gehen lernen, dann laufen, dann 1000m. Und besser du holst Dir einen Elektr_oniker als Elektriker! Grüße
6A66 schrieb: > für einen Ungeübten ist schon ein 1000m Lauf anspruchsvoll. Erst gehen > lernen, dann laufen, dann 1000m. Und besser du holst Dir einen > Elektr_oniker als Elektriker! > > Grüße Na klar, deshalb fang ich ja auch mit kleinen Sachen an... Meinte natürlich einen Elektroniker, hoffe ein Systemelektroniker kann uns da weiterhelfen denn den haben wir im Boot :-) Wenn ist auch egal, wir werden das schon hin bekommen, Danke trotzdem Baba
Huhu ich hab hier einmal ein Foto, jetzt habe ich noch eine Frage zu der Schaltung der Roten LEDs und zwar habt ihr mir gesagt es macht am meisten Sinn je 4 Rote in Reihe zu Schalten, erstens wieso? zweitens vom Aufbau der Beleuchtung her wäre es praktischer je 3 in Reihe zuschalten ist das Möglich? (siehe. Bild wieso) Die roten Pfeile sind zusammen 4 rote LEDs, dann links die weißen Pfeile sind 4 (zwei davon nicht im Bild) und bei grün genau das gleiche. Das sind dann zusammen 12 LEDs 6 davon oben und je 3 links und rechts. Jetzt wäre es von der Verlegung angenehmer wenn links 3 sind rechts 3 und oben je eine Seite 3 sind. Macht das Sinn für euch? Die nicht angesprochenen Löcher neben den roten an der Decke sind für die Blauen LEDs die in je 3er Reihen geschalten sind. Hatte zwecks Strom überlegt die roten getrennt von den blauen an ein eigenes Netzteil zu machen da ich jetzt am Limit des Netzteils bin und ich aber noch je 6 LEDs benötige, sollte funktionieren oder? Gruß Max
> Huhu ich hab hier einmal ein Foto
Gibts einen nachvollziehbaren Grund für diese hohe Auflösung?
> Gibts einen nachvollziehbaren Grund für diese hohe Auflösung?
Mehr schafft das HTC eben nicht!
Gibts einen Grund für diesen unbrauchbaren Beitrag :-)? Soll ich dir das Bild nochmal in klein hochladen? Und ne mehr schafft es nicht ist aber auch nur ein Leih-Gerät... Hat jemand eine Antwort auf meine Frage?
> Hat jemand eine Antwort auf meine Frage?
Hättest du dich nicht daneben benommen, kämen auch keine doofen
Kommentare. Du selbst erwartest, dass man dir hilft. Aber du selbst
benimmst dich rücksichtslos!
Ja sich erst blamieren und dann noch pampig werden. Das haben wir hier besonders gern. geh weg
Wo habe ich mich daneben benommen? Das lass ich mir sicher nicht unterstellen...
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