Forum: PC Hard- und Software "Normale" Festplatte in Notebook einbauen?


von .... (Gast)


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Leider ist meine Notebook-Platte übervoll, so dass ich eine grössere 
kaufen möchte. Kann man in ein Notebook eine ganz normale Platte 
einbauen, oder muss man da noch etwas spezielles beachten?

von Peter II (Gast)


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.... schrieb:
> Kann man in ein Notebook eine ganz normale Platte
> einbauen, oder muss man da noch etwas spezielles beachten?

also eine 3,5" Festplatte passt in den meisten notebooks nicht rein. 
Oder was ist bei dir normal?

Es gibt auch 12mm oder nur 9mm hohe 2,5" festplatten - keine ahnung 
welche bei dir verbaut ist.

von .... (Gast)


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Peter II schrieb:
> also eine 3,5" Festplatte passt in den meisten notebooks nicht rein.
> Oder was ist bei dir normal?

Eine geometrisch passende Platte, die nicht explizit für das Notebook 
spezifiziert ist  meine ich ;-)

von Michael X. (Firma: vyuxc) (der-michl)


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Sollte gehen. In seltenen Fällen sind im Bios bestimmte Hersteller und 
Modelle gelockt.

von Harald W. (wilhelms)


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.... schrieb:
> Peter II schrieb:
>> also eine 3,5" Festplatte passt in den meisten notebooks nicht rein.
>> Oder was ist bei dir normal?
>
> Eine geometrisch passende Platte, die nicht explizit für das Notebook
> spezifiziert ist  meine ich ;-)

2,5" Platten sind eigentlich alle für Notebooks gebaut. Das man
dafür inzwischen auch andere Anwendungen gefunden hat, ist eher
von untergeordneter Bedeutung. Du musst vor allen darauf achten,
das Du die richtige Schnittstelle (parallel oder seriell) hast.
Gruss
Harald

von Jojo S. (Gast)


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Peter II schrieb:
> Es gibt auch 12mm oder nur 9mm hohe 2,5" festplatten - keine ahnung
>
> welche bei dir verbaut ist.

und 7mm bei 2,5" gibts mittlerweile auch weil die Notebooks auch immer 
flacher werden.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Die derzeit größte in Notebooks verbaubare 2.5"-Platte hat 1 TB 
Kapazität bei 9.5mm Bauhöhe.

Zwar gibt es noch größere 2.5"-Platten, die aber passen wegen der 
Bauhöhe von 15mm in kein Notebook.

12.5mm-Platten passen in wenige ausgesuchte Notebooks, derzeit aber gibt 
es kein interessantes Modell, das diese Bauhöhe ausnutzen würde.

Achja: Das bezieht sich ausschließlich auf SATA-Platten, bei 
PATA-Platten gibt es maximal 320 GB, die auch schon nicht mehr sehr 
leicht zu bekommen sein dürften.

Hat das Notebook eine PATA-Platte mit weniger als 160 GB (also z.B. nur 
120 GB), dann sollte überprüft werden, ob das Notebook-BIOS LBA48 
unterstützt; ältere Geräte (und das sind die, in denen PATA-Platten zu 
finden sind) tun das durchaus nicht immer.

von (prx) A. K. (prx)


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Harald Wilhelms schrieb:
> 2,5" Platten sind eigentlich alle für Notebooks gebaut.

Die 2,5" SAS-Platten sind für Server und Storage-Systeme gebaut. Seagate 
hat auch 2,5" SATA-Platten für Nearline-Storage, Bauhöhe 15mm.

von oszi40 (Gast)


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.... schrieb:
> Leider ist meine Notebook-Platte übervoll

Jedes NB und jede HD hat einen Namen. Wenn Du den herausgefunden hast, 
kannst Du G**gle fragen was es für ein Typ ist. Dann suchst Du z.B. bei 
Alternate.de Dir eine schöne, schnelle HD aus,die in Dein Gerät passt.

von Michael K. (charles_b)


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.... schrieb:
>
> Leider ist meine Notebook-Platte übervoll, so dass ich eine grössere
> kaufen möchte.
>


1. ne Platte kann höchsten voll sein, übervoll geht nicht.
2. Wie wäre es mit ausmisten? Die Frage könnte sein WARUM die Platte so 
voll ist. Nach einer Durchsicht nach Schrott könntest du überlegen, 
vielleicht eine zusätzliche externe Platte für die großen Datenmengen zu 
kaufen. Wegen einer Million gerippter 96-er-mp3-files würde es sich kaum 
lohnen, das ganze System neu aufzusetzen.
3. Die Erfahrung zeigt, dass auch eine neue Platte bald wieder 
"übervoll" ist.

von Uhu U. (uhu)


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Michael K-punkt schrieb:
> Die Frage könnte sein WARUM die Platte so voll ist.

Ganz einfach: weil Platten grundsätzlich zu klein sind, egal, wie groß 
sie sind.

von .... (Gast)


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Michael K-punkt schrieb:
> 3. Die Erfahrung zeigt, dass auch eine neue Platte bald wieder
> "übervoll" ist.

Wenn die 2 weitere Jahre hält, dann reicht es. (Wer einige dutzend 
Gigabytes pro Jahr fotografiert, der hat nunmal einen konstanten 
Datenzuwachs. Und NEIN, externe kommt für mich nur sehr begrenzt in 
Frage, ich will auch unterwegs Zugriff auf meine Daten.)

von Michael K. (charles_b)


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.... schrieb:
> Michael K-punkt schrieb:
>> 3. Die Erfahrung zeigt, dass auch eine neue Platte bald wieder
>> "übervoll" ist.
>
> Wenn die 2 weitere Jahre hält, dann reicht es. (Wer einige dutzend
> Gigabytes pro Jahr fotografiert, der hat nunmal einen konstanten
> Datenzuwachs. Und NEIN, externe kommt für mich nur sehr begrenzt in
> Frage, ich will auch unterwegs Zugriff auf meine Daten.)

Nun ja, ne externe Platte ist nicht gerade groß, wahrscheinlich ist das 
Netzteil vom Notebook deutlich größer.

Und Gigabyte fotografieren? Geht es dir um die Menge der Daten oder die 
Qualität der Bilder?

Beim Kleinbildfilm sparte man rum und behielt dann von 36 Bildern/Dias 
trotzdem nur ca. 20 - wenn überhaupt.

Beim Digitalbild sauen die meisten doch erst mal mit zig oder hunderten 
Aufnahmen rum und es ist kaum ein einziges ein wirckliches Bild.

In so einem Fall wäre eine Feng-Shui-Fesplatte sinnvoll: Unnützes 
löschen und sich auf die wichtigen Dinge konzentrieren.

Anders ist es natürlich, wenn du für den Verfassungsschutz arbeitest. Da 
wird man wohl das eine oder andere Bild mehr aufheben - wer weiß ob man 
es noch braunen könnte... :-)

von .... (Gast)


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Jajaja, schon gut, ich hab bloss wegen einer Festplatte gefragt, nicht 
wegen einer kompletten Lebensberatung in Speicherverwaltung und 
Fotografie...

von Michael_ (Gast)


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Erste Gegenfrage: Weißt du wie viel ein Duzend ist?
Gut, nehmen wir an es sind 36GB im Jahr. Bei einer größe von 5MB? pro 
Bild sind das 7200 Bilder pro Jahr. 600 Bilder pro Monat. 20 pro Tag. 
Alle Achtung!
Allein in drei Jahren sind das 20000 Bilder. Und die brauchst du alle 
auf Abruf???
Goethe: "In der Begrenzung liegt der Meister"

Michael K-punkt schrieb:
> 2. Wie wäre es mit ausmisten? Die Frage könnte sein WARUM die Platte so

Dem stimme ich voll zu!
Falls du das gewerblich machst, kauf einen neuen Laptop. Der ist in drei 
Jahren sowieso abgeschrieben.

von Fenki (Gast)


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Alles dabei zu haben wäre ja toll... aber ich machs so:

Zu Hause kommen die Bildr auf ein NAS (alter PC mit FreeNAS und ein paar 
3.5" HDD; alles gespiegelt). So sind die Daten schon mal gesichert, was 
bei Photos eh Sinn macht.
Was ich dabei haben will (das sind dann ja wirklich nicht alle 
Schnappschüsse), das kommt dann noch auf den Laptop.
Mittlerweile kopiere ich diese ebenfalls auch mein EeePad - verkleinere 
die aber noch sinnvoll, damit die microSD etwas länger reicht.

Im allerschlimmsten Notfall kannst Du das NAS und den Router noch immer 
für den Zugriff via Internet konfigurieren.

Bei 1 TB ist im Notebook-Sektor aktuell echt Schluss - und die Platten 
passen einfach von den physikalischen Dimensionen ncht übeall rein. Aber 
das wurde ja schon gesagt.


Gruss
Fenki

von .... (Gast)


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Michael_ schrieb:
> Erste Gegenfrage: Weißt du wie viel ein Duzend ist?
> Gut, nehmen wir an es sind 36GB im Jahr. Bei einer größe von 5MB? pro
> Bild sind das 7200 Bilder pro Jahr. 600 Bilder pro Monat. 20 pro Tag.
> Alle Achtung!

Bei 10-12 MB sieht es schon ein wenig anders aus. Noch 10 Bilder pro 
Tag. Wenn man einmal pro Woche ein wenig knipst und nicht besonders 
löschfreudig ist, kommt das schnell hin.

Mit einer 300 GB Festplatte, extrem grossen Entwicklungsumgebungen 
(LabVIEW FPGA, Xilinx, Matlab), einer Linux-Partition, zwei 
halbaktuellen Spielen zum gelegentlichen Zocken und einem gewissen 
Vorrat an Filmen und Musik (nein, keine Filmsammlung) usw. ist man 
sowieso bereits am Anschlag, da braucht es keine 36 GB pro Jahr...

von Michael_ (Gast)


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.... schrieb:
> Tag. Wenn man einmal pro Woche ein wenig knipst und nicht besonders
> löschfreudig ist, kommt das schnell hin.

Zwischen Knipsen und Fotografieren ist ein himmelweiter Unterschied!
Mit den 36GB waren ja auch nur die FotoDaten gemeint. Bei dir sind es 
wohl 100GB an FotoDaten pro Jahr. Plus den Rest ist es ein 
hoffnungsloser Fall, falls du nicht aufräumst.
Auch nicht mit 1TB.

von morgul (Gast)


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Michael_ schrieb:
> Erste Gegenfrage: Weißt du wie viel ein Duzend ist?
> Gut, nehmen wir an es sind 36GB im Jahr. Bei einer größe von 5MB? pro
> Bild sind das 7200 Bilder pro Jahr. 600 Bilder pro Monat. 20 pro Tag.
RAW-Fotos einer aktuellen Kamera sind eher 20 MB. sind also nur noch 5 
pro Tag, Doppelungen (bearbeitete Fassungen als .psd oder .tiff) noch 
dazu bei einigen sind es sagen wir mal 3 pro Tag mit dafür paar mehr 
Megabyte, das sind 21 die Woche. Was ist daran so unrealistisch?
Merke: man kann sich ohne genaue Rahmenbedingungen alles hinrechnen, obs 
was mit der Realität zu tun hat ist ne andere Frage.

von Michael_ (Gast)


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>RAW-Fotos einer aktuellen Kamera sind eher 20 MB. sind also nur noch 5
>pro Tag, Doppelungen (bearbeitete Fassungen als .psd oder .tiff) noch
Er hat seine Fotos mit 10MB definiert, also bitte nicht spinnen!
Wenn es privat ist, braucht man diese Unmenge an Bildern auch nicht 
jederzeit zur Verfügung zu haben.
Übrigens war das "Duzend" schon vor 1900 als offizielle Maßeinheit 
abgeschafft.

von ch-hunn (Gast)


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.... schrieb:
> Eine geometrisch passende Platte, die nicht explizit für das Notebook
>
> spezifiziert ist  meine ich ;-)

Das kann in die Hose gehen. Ich habe in meinem Notebook schnellere 7200 
RPM Platten eingebaut. Dabei sind mir zwei Platten innerhalb eines 
halben Jahres den Hitzetod gestorben.
Die 7200er haben eine grössere Leitungsaufnahme und somit auch einen 
höheren Kühlbedarf. Dies ist aber oft wegen der gedrängten Bauweise in 
Notebooks nicht immer gegeben. Zudem macht sich der Mehrverbrauch mit 
einer drastisch verkürzten Akkulaufzeit bemerkbar.

von Rolf Magnus (Gast)


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Michael_ schrieb:
> Übrigens war das "Duzend" schon vor 1900 als offizielle Maßeinheit
> abgeschafft.

Dennoch weiß auch heute jeder, was damit gemeint ist.

morgul schrieb:
> RAW-Fotos einer aktuellen Kamera sind eher 20 MB. sind also nur noch 5
> pro Tag, Doppelungen (bearbeitete Fassungen als .psd oder .tiff) noch
> dazu

Die Frage ist aber, ob man wirklich unbedingt sämtliche Bilder in RAW 
und bearbeitet in verlustlos gespeicherter Version auf dem Notebook 
dabei haben muß oder ob's nicht doch eine externe Festplatte/ein NAS 
tut, selbstverständlich zusätzlich zur externen Backup-Platte, die eh 
zuhause im Schrank liegt.

> Merke: man kann sich ohne genaue Rahmenbedingungen alles hinrechnen, obs
> was mit der Realität zu tun hat ist ne andere Frage.

Außerdem ist geht eine sture Rechnung meist eh komplett an der Praxis 
bzw. dem, was sinnvoll ist, vorbei.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Michael_ schrieb:
> Bei einer größe von 5MB? pro Bild

Die RAW-Dateien meiner Kamera sind knapp 30 MB groß, und ich will mir 
nicht von irgendwelchen Wisecracks vorschreiben lassen, wie ich mit 
meinen Bildern zu verfahren habe.

Rolf Magnus schrieb:
> Michael_ schrieb:
>> Übrigens war das "Duzend" schon vor 1900 als offizielle Maßeinheit
>> abgeschafft.
>
> Dennoch weiß auch heute jeder, was damit gemeint ist.

Vor allem, wo es Dutzend heißt. Mit tz.

von oszi40 (Gast)


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ch-hunn schrieb:
> Die 7200er haben eine grössere Leitungsaufnahme und somit auch einen
> höheren Kühlbedarf. Dies ist aber oft wegen der gedrängten Bauweise in
> Notebooks nicht immer gegeben. Zudem macht sich der Mehrverbrauch mit
> einer drastisch verkürzten Akkulaufzeit bemerkbar.

...kommt auf den Typ an. Meine WDs laufen schon länger.

von Mario W. (dywlkr)


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SSD Platte :) Der Geschwindigkeit zuliebe.
Und für die vielen Fotos würd ich auf eine externe 2,5" ohne externen 
Stromanschluss zurückgreifen so bist du auf jeden Fall mobil.

Und falls das wirklich nicht in Frage kommt, höchstwahrscheinlich kannst 
du du dir (fast) jede 2,5" reinknallen.
Aber wie schon gesagt wenn ich wechseln würde dann definitv eine SSD.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Mario W. schrieb:
> Und für die vielen Fotos würd ich auf eine externe 2,5" ohne externen
> Stromanschluss zurückgreifen

Pfusch, es sei denn, die ist per FW800 angebunden, weil USB, wenn man 
sich an die Spezifikation hält, nicht ausreichend Strom zur Verfügung 
stellt. Daß es trotz des typischen Anlaufstromes jenseits der 1000 mA 
doch meistens funktioniert, zeigt nur, wie lax die Gerätehersteller ihre 
USB-Hosts auslegen. Außerdem ist USB2 doch ziemlich lahm.

SSDs sind in Relation zur Speicherkapazität immer noch sehr teuer -- 
eine 1 TB-Festplatte kostet derzeit etwa 80 EUR, eine 512GB-SSD kostet 
meistens* jenseits der 500 EUR.

Ein alternativer Lösungsansatz ist das Ersetzen der Systemplatte durch 
eine SSD und der gleichzeitige Einbau einer großen (also 1 TB-) 
Festplatte anstelle des optischen Laufwerks.

Ich habe so etwas in meinem MBP gemacht und bislang nicht bereut, die 
Festplatte ist nur noch Datengrab, System und Anwendungen sind auf der 
SSD untergebracht, was das ganze doch wahrnehmbar beschleunigt.

Allerdings will nicht jeder auf sein optisches Laufwerk verzichten.


*) Die Samsung 830er Serie gab es vor einigen Wochen mal für 420 EUR bei 
Amazon, andere Händler verlangen aber auch locker bis zu 700 EUR dafür, 
so z.B. http://www.reichelt.de/?ARTICLE=118191

von .... (Gast)


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Mario W. schrieb:
> Aber wie schon gesagt wenn ich wechseln würde dann definitv eine SSD.

Jetzt fass ich mir schon ein wenig an den Kopf: Ich schreibe, meine 320 
GB Platte sei zu klein und da rätst du mir als Alternative "definitiv" 
eine SSD? Schon mal den Preis angeschaut? (Man muss kein armer Schlucker 
sein, um eine 320 GB nicht durch eine grössere SSD ersetzen zu 
können/wollen.)

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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.... schrieb:
> Ich schreibe, meine 320 GB Platte sei zu klein

Wo willst Du das geschrieben haben?

von .... (Gast)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> .... schrieb:
>> Ich schreibe, meine 320 GB Platte sei zu klein
>
> Wo willst Du das geschrieben haben?

Beitrag "Re: "Normale" Festplatte in Notebook einbauen?"

Eigentlich ist es ja egal - jemandem, der nach mehr Speicherplatz fragt, 
"definitiv" eine SSD zu empfehlen ist schon gewagt ;-)

von (prx) A. K. (prx)


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Mario wollte die Bilder auf eine externe Platte scheuchen - dann kann 
man intern eine SSD einbauen.

Vorsicht bei neuer Festplatte in altem System, egal ob HDD oder SSD: 
Auch bei den 2.5er wird es Mode, mit 4K Sektoren zu arbeiten. Wenn das 
alte System kein passenden Alignment aufweist, dann kann dies deutlich 
ausbremsen oder entsprechende Anpassung erfordern.

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