Habe hier http://www.pollin.de/shop/suchergebnis.html?S_TEXT=drehspulen ein paar drehspuhlen instrumente. Kann ich die direkt an den PWM eines AVR hängen oder brauche ich unbedingt einen treiber? Will eine uhr damit bauen.
Stefan Anderson schrieb: > Habe hier http://www.pollin.de/shop/suchergebnis.html?S_TEXT=drehspulen > ein paar drehspuhlen instrumente. > Kann ich die direkt an den PWM eines AVR hängen oder brauche ich > unbedingt einen treiber? > Will eine uhr damit bauen. Ich würde es mit einem einfachen Transistor versuchen. Den mittels PWM ansteuern und so die Anzeige reglen. gruß cyblord
Das würde ich gern dazu nehmen das hat einen wert von 0-1mA http://www.pollin.de/shop/dt/NTM4OTYxOTk-/Messtechnik_Uhren/Messtechnik/Einbau_Instrumente/Drehspul_Einbauinstrument_0_1_mA_.html
bei dem 1mA messinstrument welcher transistor wäre geeignet und muss doch auch noch mit wiederstand gebraut werden oder? http://www.pollin.de/shop/t/ODI4OTA5OTk-/Bauelemente_Bauteile/Aktive_Bauelemente/Transistoren/Transistoren.html
Stefan Anderson schrieb: > bei dem 1mA messinstrument welcher transistor wäre geeignet und muss > doch auch noch mit wiederstand gebraut werden oder? > > http://www.pollin.de/shop/t/ODI4OTA5OTk-/Bauelemente_Bauteile/Aktive_Bauelemente/Transistoren/Transistoren.html Ein (Bipolar) Transistor benötigt einen Basiswiderstand, ja.
Stefan Anderson schrieb: > bei dem 1mA messinstrument... ...braucht man keinen Transistor. Das kann das Port alleine. Stefan Anderson schrieb: > Kann ich das so übernehmen? > http://warpzone.ms/wiki/_detail/usbmeter.png?id=pr... Das sollte gehen. Gruß Dietrich
ok danke ich mach ma ein plan mit eagle und dann stell ich ne ma rein
Hi >bei dem 1mA messinstrument welcher transistor wäre geeignet 1mA kann im Prinzip jeder Transistor schalten. Sollte ein npn-Typ sein. >und muss doch auch noch mit wiederstand gebraut werden oder? Es reicht, wenn du einen kaufst. Der Widerstand muss in Reihe zum Instrument geschaltet werden um den Strom auf 1mA zu begrenzen. >Kann ich das so übernehmen? >http://warpzone.ms/wiki/_detail/usbmeter.png?id=pr... Persönlich würde ich das Instrument an einen PWM-Ausgang anschließen. MfG Spess
Also bei der Schaltung, ist der Knackpunkt doch eigentlich die USB-Schnittstelle und nicht die Ansteuerung der Drehspulanzeige. Da könnte man auch gleich einen billigen USB-TTL Wandler nehmen und das ganze über RS232 machen, statt einen großteil der Zeit auf V-USB gefrickel zu verschwenden. Und klar, wenn man das 1mA Ding nimmt, dann gehts auch ohne Transistor nur mit Widerstand und Poti zum Abgleich, wie in der Schaltung. gruß cyblord
Stefan Anderson schrieb: > ja der port kann ja bis zu 20mA ab Dann allerdings auf Kosten der Genauigkeit: bei 20mA ist die Spannung am Ausgang kleiner, und das ist Exemplar- und Temperatur-Abhängig. Bei 1mA sollte das aber kein Problem sein. Lediglich die Versorgungsspannung des µC sollte einigermaßen stabil sein. Gruß Dietrich
Außerdem, warum sollte man den LM317 hier nehmen und nicht einen LDO Festspannungsregler? Ist doch alles zusätzlicher Aufwand ohne Mehrwert. Ich würde die Schaltung niemals einfach so nachbauen. Außerdem hast du doch geschrieben du willst eine Uhr damit bauen. Warum dann eine USB Verbindung? Das macht doch alles nicht so recht Sinn.
Stefan Anderson schrieb: > bei dem 1mA messinstrument welcher transistor Gar keiner, ich würde nur einen 4,7 k-Ohm Widerstand in Reihe schalten. (Bei 5V Versorgung des AVR). Der AVR kann mehrere mA liefern. Gruß Anja
>Kann ich das so übernehmen?
Ja, nimm das. Das geht. Da kannst Du am Poti den Vollausschlag
einstellen. Am besten 10-Gang Trimmer.
Danke :) die schaltung is ne von mir war nur ein beispiel ;) und will nix mit usb machen :D
Hallo, eine Frage schräg von der Seite: Wenn er das Drehspulinstrument mit PWM aus einem µC ansteuert, der ja wohl so auf ~ 1V/ns Flankensteilheit kommt, sollte da nicht lieber eine Freilaufdiode dazu? Ist schließlich eine induktive Last. Beste Grüße Timm
T. Reinisch schrieb: > Hallo, > > eine Frage schräg von der Seite: Wenn er das Drehspulinstrument mit PWM > aus einem µC ansteuert, der ja wohl so auf ~ 1V/ns Flankensteilheit > kommt, sollte da nicht lieber eine Freilaufdiode dazu? Ist schließlich > eine induktive Last. > > Beste Grüße > > Timm Theoretisch schon. Praktisch wirds auch ohne gehen. Zu hohe Spannungen werden von den Dioden im Controller abgeleitet und zu hohe Ströme (auch in Gegenrichtung) kommen durch die Widerstände ja gar nicht zustande. gruß cyblord
Hallo, absolute maximum rating für die Eingänge ist Vcc+500mV, bzw. -0.5V. Das wird in jedem Fall überschritten. Beste Grüße Timm
So sicher ist es nicht, dass man damit bis außerhalb der Ratings kommt. Wenn man den Ausgang von H auf L umschaltet, und nicht nur von L auf Eingang, hat man immer einen FET am Ausgang aktiv - der kann bei 1 mA schon reichen. Auch sind da noch die internen Schutzdioden. Eine Freilaufdiode wäre aber schon besser.
T. Reinisch schrieb: > absolute maximum rating für die Eingänge ist Vcc+500mV, bzw. -0.5V. Das > wird in jedem Fall überschritten. Ulrich schrieb: > Eine Freilaufdiode wäre aber schon besser. Nöö, Freilaufdiode ist hier völlig unnötig. Rechnet doch mal nach: Der maximalstrom der Spule (1mA) kann am Serienwiderstand maximal wieder die Versorgungsspannung (3,3 oder 5V) als Freilauf erzeugen (eher weniger). Die wird dann durch den Treiberinnenwiderstand (ca 30 Ohm) mit dem Serienwiderstand ca Faktor 100 heruntergeteilt. -> da bleibt nix mehr für die Freilaufdioden übrig. Bei niedrigen PWM-Frequenzen würde außerdem eine Freilaufdiode nichtlineare Verläufe des Stroms bringen (Übergang vom lückenden in kontinuous Betrieb). Gruß Anja
Hallo, Anja schrieb: > Der maximalstrom der Spule (1mA) kann am Serienwiderstand maximal wieder > die Versorgungsspannung (3,3 oder 5V) als Freilauf erzeugen ok, wenn Du das sagst wird schon was dran sein. Warum gibt es denn bei Drehspulinstrumenten keine Spannungsspitzen durch schnelle Änderung des Stromes? Immerhin sollten die im Bereich von einigen bis einigen hundert mH liegen, was die Induktivität angeht? Vlg Timm
>Habe mal Schaltplan gemacht hoffe das passt alles so.
Wenn du ein Feuer machen willst geht das so;)
Wegen der diode? Das dcf modul verträgt ca 3,3V dachte so bekommt man spannungsabfall hin?
Welche Funktion haben R9, R3 und R4? Bin noch am lernen. Wenn damit das Board beheizt werden soll, könnte ein Widerstand an der Versorgungsspannung diesen Zweck auch erfüllen.
Dabei aber beachten, daß die Versorgungsspannung auf 0,7Volt zusammenbricht wegen D1.
Noch ein laienhafter Vorschlag: Den ATMEGA könnte man auch weglassen, da der bei der Versorgungsspannung von 0,7 Volt nur das Gewicht der Platine erhöht. Aber die ist wenigstens 3-dimensional.
Hallo, um den Spannungsabfall für das DCF Modul zu erzeugen, musst du die Diode zwischen VCC und DCF-77-PIN-1 schalte. Nicht zwischen VCC und GND! Dann hast du am DCF-77-PIN-1 ca 4,3V. Denn Sinn von R3,R4 und R9 verstehe ich auch nicht. Außerdem sollte an das VCC-GNC-PIN-Paar noch ein Abblock Kondensator ca. 100nF. Des weiteren würde ich AVCC und den zweiten GND Anschluss noch verbinden. Gruß Michael
Stefan, zum bereits erwähnten Thema "R9, R3 und R4": Du hast die Schaltung ja selber schon zitiert: Stefan Anderson schrieb: > http://warpzone.ms/wiki/_detail/usbmeter.png?id=pr... Jetzt musst Du sie nur noch richtig abmalen ;-)) Gruß Dietrich
Stefan Anderson schrieb: > so besser? Etwas. Aber warum ist es denn so schwer, einen Schaltplan einfach nur abzumalen? (Hinweis: Anschluss "3" Deiner Potis). Allerdings muss ich zugeben, Deine Version wird auch gehen. Man kann die Instrumente mit dem Poti sogar bis zur Empfindlichkeit "0" einstellen (d.h. sie reagieren gar nicht mehr). Diese Eigenschaft ist bei Deiner Anwendung allerdings etwas "wertfrei";-) Gruß Dietrich
@ Anja (Gast) >Freilaufdiode ist hier völlig unnötig. Jain. >Der maximalstrom der Spule (1mA) kann am Serienwiderstand maximal wieder >die Versorgungsspannung (3,3 oder 5V) als Freilauf erzeugen (eher >weniger). Die wird dann durch den Treiberinnenwiderstand (ca 30 Ohm) mit >dem Serienwiderstand ca Faktor 100 heruntergeteilt. -> da bleibt nix >mehr für die Freilaufdioden übrig. Jain. Wenn das Instrument an einem PWM-Ausgang hängt, so ist der Strompfad ja eigentlich immer geschlossen, durch den LOW bzw. HIGH MOSFET im IO-Pin. Da gibt es keine bösen Induktionsspannungen von exorbitanter Höhe. In der Umschaltphase, die praktisch im Bereich von 1-5ns liegt, KÖNNTE eine Totzeit auftreten, wodurch der Stromfluss unterbrochen wird und Freilaufdioden greifen müssten. Das können hier aber die Schutzdioden, das 1mA halten die aus. Praktisch gibt es aber keine Totzeit und das Instrument mit Vorwiderstand ist ein extrem gedämpfter Schaltregler. >Bei niedrigen PWM-Frequenzen würde außerdem eine Freilaufdiode >nichtlineare Verläufe des Stroms bringen (Übergang vom lückenden in >kontinuous Betrieb). Warum sollte dieser Übergang passieren?
Stefan Anderson schrieb: > was is denn bei mir anders als auf dem andren? Wenn Du es trotz meines Hinweises immer noch nicht gesehen hast: bei Dir liegen die Poti-Anschlüsse Nr. 3 auf GND, bei der von Dir zitierten Schaltung sind sie offen (sie haben hier die Anschluss-Nr. 1). Es scheint ja ein sehr schwieriges Bilderrätsel zu werden ;-) Gruß Dietrich
Hi
>Hoffe jetzt passt das so :)
Nein.
- Abblockkondensatoren fehlen
- ISP-Anschluss wäre auch sinnvoll.
- Wieso ist auf der Leiterplatte Pin10 mit Pin19 verbunden?
- Ein Großteil deiner DKs bzw. Brücken sind einfach unnötig.
- ...
MfG Spess
Falk Brunner schrieb: > In der Umschaltphase, die praktisch im Bereich von 1-5ns liegt, KÖNNTE > eine Totzeit auftreten, Du hast da aber auch noch parasitaere Kapazitaeten drin. Die daempfen diese Totzeit aber auch noch. Und bei 1..5ns brauchst du eine superschnelle Diode. 1N4148 ist da schon zu langsam. Und die internen Dioden? Wer weiss wie schnell die sind.
Stefan Anderson schrieb: > Hoffe jetzt passt das so :) Ergänzend zu dem, was spess53 sagte: - Ziehwiderstand nach +5V am Reset-Pin (für ISP-Anschluss) - falls an dem Anschluss "DISPLAY" eine Klemme oder ähnliches eingebaut werden sollte, hast Du Schwierigkeiten, am Poti drehen zu können. Gruß Dietrich
Du weisst aber schon, dass man im Eagle auch Winkel routen kann, ohne den Layer zu wechseln? Und das Problem mit der Versorgungsspannung des DCF-Moduls vernachlässigst du jetzt einfach? Wenn du die Vorwiderstande der Drehspulinstrument anpasst, kannst du aber auch alles mit 3,3 V versorgen. MFG Patrick
naja ich bestell erstmal alles und dann mach ich mal paar testaufbauten , danke erstmal an alle
Frage zu den Pollin-Teilen: Sind das nicht immer die selben Dehspulmesswerke (technischer Aufbau) und nur die Skala / Beschriftung unterscheidet sich??? Oder sind die schon so gebaut und intern beschaltet, dass man wirklich direkt damit "messen" kann??? Bzw. Vollausschlag bei genau 1mA??? Stefan Anderson schrieb: > das hat einen wert von 0-1mA Ulrich schrieb: > der kann bei 1 mA > schon reichen Also entweder ich bin blind, oder Pollin hat dazu echt kein Datenblatt.... Gruß
Hi >Sind das nicht immer die selben Dehspulmesswerke (technischer Aufbau) >und nur die Skala / Beschriftung unterscheidet sich??? Oder sind die >schon so gebaut und intern beschaltet, dass man wirklich direkt damit >"messen" kann??? Bzw. Vollausschlag bei genau 1mA??? Die unterscheiden sich nur im Shuntwiderstand der den Strombereich festlegt. MfG Spess
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