Hallo, ich hab mir jetzt vorgenommen Platinen selber zu ätzen. Dazu hab ich [1] komplett durchgelesen. Dazu ein paar Fragen: 1.) Kann man die NaOH-Lösung mehrmals verwenden; wenn ja, wie oft? 2.) Ist eine Platine wie [2] die richtige für das, was ich möchte? 3.) Wie "nötig" ist es dei Säure zum Ätzen warm zu machen (bei Salzsäre mit Wasserstoffperoxid)? Links: [1] Platinenherstellung mit der Photo-Positiv-Methode [2] http://www.conrad.de/ce/de/product/528269 Ich möchte keine Antworten, wie "Ätzen ist zu aufwändig", etc. Danke burgerohnealles
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Jonathan K. schrieb: > Hallo, > > ich hab mir jetzt vorgenommen Platinen selber zu ätzen. Dazu hab ich [1] > komplett durchgelesen. Dazu ein paar Fragen: Nana... ob das mal so stimmt? :D > 1.) Kann man die NaOH-Lösung mehrmals verwenden; wenn ja, wie oft? Nein, ich würde das Zeug noch nichtmal für zwei Platinen verwenden selbst wenn die Lösung es noch hergeben würde. Lohnt sich auch nicht, Natriumhydroxid ist zu billig um sich dort das Ergebnis zu vergeizen. > 2.) Ist eine Platine wie [2] die richtige für das, was ich möchte? Ebenfalls nein. Das Proma-Basismaterial ist für den Anfänger vollkommen ungeeignet und ich würde das Zeug auch mit nun schon ein paar Jahren Erfahren nicht verwenden wollen. Viel zu enge Prozessgrenzen. Die Bungard-Platinen sind nicht wesentlich teurer und deutlichst besser. Ich hab nicht geschaut aber verwende dann auf jeden Fall auch die FR4-Platinen und nicht dieses Hartpapiergeraffel, das will man sich nicht antun ;) > 3.) Wie "nötig" ist es dei Säure zum Ätzen warm zu machen (bei Salzsäre > mit Wasserstoffperoxid)? Gar nicht. Ich verwende zwar, wenn ich mit Wasser verdünne, auch handwarmes, aber heiss sollte es auf keinen Fall sein. Und vielleicht machst Du Deine ersten Gehversuche lieber mit Natriumpersulfat? ;) > Links: > [1] Platinenherstellung mit der Photo-Positiv-Methode > [2] http://www.conrad.de/ce/de/product/528269 > > > Ich möchte keine Antworten, wie "Ätzen ist zu aufwändig", etc. > > Danke > burgerohnealles lg
Jonathan K. schrieb: > Hallo, > > ich hab mir jetzt vorgenommen Platinen selber zu ätzen. Dazu hab ich [1] > komplett durchgelesen. Dazu ein paar Fragen: > > 1.) Kann man die NaOH-Lösung mehrmals verwenden; wenn ja, wie oft? Solange, bis sich nichts mehr tut :-) Da NaOH aber nicht teuer ist und sowieso nach einiger Zeit durch Luftkontakt unbrauchbar wird (*), kannst du auch einfach die Menge dem Vorratsbehälter entnehmen, die du brauchst und das dann nach dem Ätzvorgang entsorgen. (*) Soll heißen: Es bringt nichts, die Lösung aufzuheben. > 2.) Ist eine Platine wie [2] die richtige für das, was ich möchte? Das ist photobeschichtetes Basismaterial und da du NaOH erwähnt hast, welches nur beim Photoprozess benötigt wird - ja, das ist prinzipiell deine Basis. Nur hab ich keine Erfahrung mit diesem speziellen Hersteller. Photolack ist nicht gleich Photolack. > 3.) Wie "nötig" ist es dei Säure zum Ätzen warm zu machen (bei Salzsäre > mit Wasserstoffperoxid)? Salzsäure + Wasserstoffperoxid brauchst du nicht warm machen. Wenn da das Mischungsverhältnis stimmt, geht der Ätzprozess mehr oder weniger sofort in voller Stärke los. Ganz im Gegenteil: diese Pampe auch noch warm machen, würde eher kontraproduktiv sein. Denn dann gehts zu schnell. AMmoniumpersulfat musst du warm machen, sonst tut sich nichts. Wobei da die Maximaltemperatur kritisch ist. Eisen III Chlorid kannst du warm machen, wenn das Ätzen zu lange dauert.
> 1.) Kann man die NaOH-Lösung mehrmals verwenden; Ja, aber sie altert an der Luft recht schnell > wenn ja, wie oft? bis der pH-Wert fällt. > 2.) Ist eine Platine wie [2] die richtige für das, was ich möchte? Durchaus. Sie ist aus Hartpapier, kann also mit pblichen HSS Bohrern gebohrt werden und mit üblichen Sägen und Feilen bearbeitet werden. Im Gegensatz zu Epoxy ist och kein Hartmetallwerkzeug nötig, dafür ist die Platine mechanisch nicht so stabil. > 3.) Wie "nötig" ist es dei Säure zum Ätzen warm zu machen Nötig ist das bei Natriumpersulfat (auf über 40GRadC), sinnvoll ist das bei Eisen(III)chlorid (auf ungefähr 70 GradC) und gefährlich bei Wasserstoffperoxidmischungen. > (bei Salzsäre mit Wasserstoffperoxid)? Die brauchen vor allem etwas altes Ätzmittel (Kupferchlorid) damit sie gut mit dem ätzen beginnen, und einen Ort, wo sie problemlos aus der Schüssel schäumen können, ohne was zu zerstören, und ihre Gase absondern können, ohne daß die im Haus bleiben. Das allerwichtigste ist aber: Mach vorher eine Belichtungsreihe, damit du weisst, wie empfindlich dein Platinenmaterial ist, wie konzentriert deine Entwicklerlösung, und welche Temperatur es heute gerade hat. Und dazu brauchst du einen zweite Platine aus derselben Charge. http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.6
1) so oft, bis das Entwickeln gefühlt zu lange dauert. Dann entweder entsorgen (Bauhof, Problemstoffsammlung) oder etwas NaOH nachkippen (aber nur, wenn keine Platine im Entwicklerbad liegt!) 2) Hartpapier oder Epoxid ist geschmacksache. Für Testplatinen, die nachher eh' wegfliegen nehme ich Hartpapier, für dauerhaftes Epoxid. Lege aber lieber etwas mehr Geld hin und nimm am Anfang Bungard-Material. Spart Nerven. 3) Vergiss Salzsäure und den Kram (hält nicht lange). Nimm Natriumpersulfat (etwas teurer, lässt sich problemlos länger lagern) oder Eisen-III-Chlorid (saut ziemlich rum, geht bei 50°C in einer guten Ätzanlage super). Gebrauchtes Ätzmittel ist Sondermüll und muss bei der Problemstoffsammlung abgegeben werden. Bei Zimmertemperatur ätzen alle Ätzmittel schlecht. Du musst Dir schon eine Ätzküvette besorgen (rechteckige Blumenvase...) , eine Luftpumpe mit Sprudler und einen Heizstab (alles Aquarienzubehör). Ohne Luft im Ätzbad fehlt der nötige Sauerstoff und der Ätzvorgang läuft zu lange. Mittlerweile ist es aber schwierig geworden, Ätzmittel so einfach im Laden zu kaufen. Mache Dich auf eine eingehende Befragung gefasst.
zum ätzmittel. h2o2 und hcl + etwas wasser geht gut bei 25°c. wieso unbedingt das zeugs? naps ist genau son komisches gebräu. beide ätzmittel verlieren mit der zeit ihren oxidator und werden dadurch unwirksam. ich nehm fecl3 + etwas hcl um schlammbildung um ätzbad zu vermeiden. ätztemp. 35°c und belüftung. ein sehr gutes ätzmittel ist verdünnte salpetersäure. leider rel. teuer und die entstehenden nitrosen gase sind nicht ungefährlich (abzug) mfg
Erstmal danke für die vielen und schnellen Antworten. 1.) sollte aus eurer Antworten klar sein: nicht teuer, immer neues verwenden 2.) Ok. Bungard-Matrial. Ist dann [1] gut? 3.) Wenn ich das richtig verstehe ist Natriumpersulfat jetzt erstmal besser, aber nach folgendem MaWin schrieb: >> 3.) Wie "nötig" ist es dei Säure zum Ätzen warm zu machen > > Nötig ist das bei Natriumpersulfat (auf über 40GRadC), > sinnvoll ist das bei Eisen(III)chlorid (auf ungefähr 70 GradC) > und gefährlich bei Wasserstoffperoxidmischungen. müsste ich das Zeug auf 40 °C erhitzen. In dem Video [2] sieht man, wie einer auch Natriumpersulfat benutzt und es nicht erhitzt. Also dazu nochmal die Frage: Ist das jetzt (bei Natriumpersulfat) nötig? Links: [1] http://www.conrad.de/ce/de/product/523708 oder http://www.conrad.de/ce/de/product/523760 [2] http://www.youtube.com/watch?v=j4w2emZQvxc Danke burgerohnealles
> In dem Video [2] sieht man, wie > einer auch Natriumpersulfat benutzt und es nicht erhitzt Unsinn. Er verwendet sehr wohl warmes Wasser, und ätzt durch seinen Schnorchel schnell damit es warm bleibt. So geglpückt ist die Erklärung übrigens nicht. Es fehlt Belichtungsreihe und Konzentrationsangaben, und die leidige Frage, wei man 7 Gramm Natriumhydroxid aus der Kilopackung abwiegt, ohne daß es in der Luftfeuchte zerfliesst. Auch ist SEIN Platinenmaterial zwar so daß es nach dem Entwicklen das Muster zeigt, aber längst nicht alle sind so. Die Entwicklung muß einfach konsistent konstant und immer gleich sein, sogar gleich warm.
Also reicht es warmes Wasser aus der Leitung zu nehmen? Und bitte noch die anderen Fragen beantworten. Danke burgerohneallese
Jonathan K. schrieb: > 2.) Ok. Bungard-Matrial. Ist dann [1] gut? Hartpapier, ich würde es nicht verwenden. Aber das hatt ich ja schonmal geschrieben. Für den Rest lies mal ein Tutorial. Wurde ja alles schon gesagt. lg
Hallo, unbedingt Proma (oder irgendwelches "Chinamaterial") meiden, da kommt nichts brauchbares raus, habe das selbst feststellen müssen. Bungard (oder ein anderer Markenhersteller - wenn als Privatanwender greifbar) ist wesentlich besser- das hat einen sehr guten Belichtungsspielraum und mann muß schon sehr mit der Belichtungszeit daneben liegen damit die Platine "Schrott" wird. Salzsäure mit Wasserstoffperoxid ist ein sehr gutes Ätzmittel, mann bekommt ein gutes Ergebniss und braucht die Lösung nicht zu erhitzen auch ist der Ätzvorgang recht kurzzeitig. Aber: ein Balkon oder besser noch ein Garten ist dann absolut notwendig da es diese Mischung "in sich" hat - eine gute Belüftung ist sehr wichtig. Persönliche Schutzausrüstung (Brille, Gummihandschuhe) ist bei dieser Mischung unbedingt notwendig. Wasserstoffperoxyd kauft mann als Privatanwender nicht in der Apotheke sondern im Garten oder Zoobedarf mit der Bezeichnung Oxydator-Lösung. Die Konzentration von "nur" 19,9% ist kein Problem. Salzsäure gibt es in vielen Baumärkten problemlos zu kaufen. Praktiker
Praktikr schrieb: > Wasserstoffperoxyd kauft mann als Privatanwender nicht in der Apotheke Warum nicht: 1l 30% für 12Euros. Grund: Knochen bleichen oder Metallbearbeitung.
Praktikr schrieb: > Wasserstoffperoxyd kauft mann als Privatanwender nicht in der Apotheke > sondern im Garten oder Zoobedarf mit der Bezeichnung Oxydator-Lösung. > Die Konzentration von "nur" 19,9% ist kein Problem. Michael D. schrieb: > Praktikr schrieb: >> Wasserstoffperoxyd kauft mann als Privatanwender nicht in der Apotheke > > Warum nicht: 1l 30% für 12Euros. > Grund: Knochen bleichen oder Metallbearbeitung. Häääh ?? ... Egal, ich guck einfach in der Apotheke ist ja nicht weit von mir weg, wenn die das net haben, nehm ich den Tipp von Praktikr. Praktikr schrieb: > Salzsäure mit Wasserstoffperoxid ist ein sehr gutes Ätzmittel Ja, aber wenn ich das richtig ergooglet hab, dann kann man Natriumpersulfat öfters verwenden ... Danke burgerohnealles
hier in Österreich habe ich 1L Salzsäure 30% und 1L Wasserstoffperoxid für ca 23€ in der Apoteke bekommen. Zuerst wollten die Apoteke mir das nicht verkaufen da man damit böse sachen herstellen kann. Aber nachdem ich die Anleitung zum Platinen Ätzen vorbeigebracht habe gabs das Zeug ohne Problem
Ich kauf' für meine paar Platinen normalerweise in der Aptotheke weil einfach und selbst wenn ichs billiger bei Merks&Co (literweise) bestell, wird das zeug irgendwann unbrauchbar/steht im weg und wird entsorgt... In AT sollte man NICHT hingehen HNO3 fürs Ätzen verlangen und wenn die Frage kommt, ob man das erst meint, erwiedern, dass man eh keinen Sprengstoff machen will... hatte da einen schlechten Tag... HCl+NaOH ist 0-prob (da hab ich mir nach der HNO3 Aktion die Acetaonbestellung verkniffen)... einfach sagen, man hat einen Arbeitsanweisung, dann ist gut. HCl+H2O2 und HNO3 haben den gewaltigen Vorteil nicht erwärmt und/oder durchlüftet werden zu müssen. Gerade wenn man nur hin und wieder was macht ist eine beheizte Küvette irgendwie unhandlich. Wie oben erwähnt, Bungard&Co verwenden... vor allem am Anfang => weniger frust! FR4 kostet mehr, ist aber auch noch einen Tick unproblematischer! Niemals Basismaterial ritzen/brechen! => Lack bekommt sprünge... Mit Säge oä. teilen. Ich hatte einmal das Vergnügen im Papierhandel meiner Wahl 40g Papier zu erstehen... 2 Laserausdrucke übereinander dauern dann zwar 15min mit meinen UV-Röhren, aber dafür ist das Schwarz so dicht, dass auch 45min kein Problem machen. Mit Tintenstrahlern (und/oder) Folien hatte ich eigentlich immer Probleme... Papier und lange genug belichten... Im übrigen, kauf dir z.B. beim C den Entwickler... kein Wiegen, kein experimentieren mit dem Basismaterial und überentwickeln kann man damit auch nicht. (was auch immer da drinnen ist) Entwickler über 1-2 Monate lichgeschützt und kühl aufbewahren war bei mir nie ein Problem. Sagen wir 5-10 Eurokarten doppelseitig... 1 Jahr geht auch, dann dauerts aber wesentlich länger (5min oder so) Aufbewahrung in gewöhnlichen PET-Flaschen (nach Beschriftung!) ist möglich... H2O2 macht das zeug aber spröde mit der Zeit => 1-2 Monate überbrücken ist Ok ... aber dann neue Flasche! Gurkengläser halten das fast beliebig aus... nur die Deckel werden von den HCl+H2O2 ausdünstungen rech schnell entfernt... also Deckel halbjährlich wechseln... merkt man im übrigen an den Löchern drinnen und an den verrosteten Metallgegenständen im Umfeld :) Der idealfall ist: verbrauch das 1. Gebinde (HCl mit NaOh neutralisieren und dann in beschriftete PET - Cu-Salze sind giftig!) und beim 2. Mal bewahr die noch nicht tote Ätzlösung im 1. (umbeschrifteten) Gebinde auf... die hält das aus! 73
> In AT sollte man NICHT hingehen HNO3 fürs Ätzen verlangen > und wenn die Frage kommt, ob man das erst meint, Natürlich kommt da die Frage ob man das ernst meint, denn ist wäre totaler Schwachsinn, die abdeckende Photoschicht auch noch mit Salpetersäure abätzen zu wollen. Normalerweise sollen auf der Platine Leiterbahnen übrig bleiben und nicht alles runtergeätzt werden. Herr wirf Hirn ! Wie gut, daß ein aufmerksamer Verkäufer dem hans seine Dummheit blockieren konnte. Auch die sonstigen Tips sprechen eine klare Sprache, daß dem hans jegliche Grundlagenkenntnisse in Chemie fehlen.
Hallo Jonathan, wer es bequem mag und gute Ergebnisse liebt, mag es auch reproduzierbar. Denk daran Stoppuhr und Waage zu benutzen. Exakte Belichtung und Entwicklung garantieren minimalen Ausschuss und Chemikalienverbrauch. Sparen Geld und Zeit. Entschichten geht übrigens perfekt durch erneutes Belichten und Entwickeln in benutztem Entwickler. Dazu ist kein zusätzlicher Chemikalieneinsatz erforderlich. Schont Geldbeutel und Umwelt. Und noch ein Tip: Niemals Chemikalien in Lebensmittelbehältern aufbewahren, das schreit förmlich nach Unfällen und Darwin Award. Und noch ein Tip: Wenn Du glaubst, dass Du keine Handschuhe brauchst, mach einfach einmal den ganzen Prozess mit weissen Latexhandschuhen. Wenn die danach immer noch weiss sind, brauchst Du keine. Viele Grüße Timm
Hans schrieb: > Niemals Basismaterial ritzen/brechen! => Lack bekommt sprünge... Mit > Säge oä. teilen. Auch gut zu wissen ... Sonst danke hatte nicht mit so vielen Antworten gerechnet. burgerohnealles
Finger weg von Salzsäure&Wasserstoffperoxid!!!! Erst vor kurzer Zeit ist einem Bekannten die Suppe in die Augen gespritzt, ein Auge hat nun noch 10% Sehkraft!!! Also Vorsicht!!! Dieta
Dieta schrieb: > Finger weg von Salzsäure&Wasserstoffperoxid!!!! > > > Erst vor kurzer Zeit ist einem Bekannten die Suppe in die Augen > gespritzt, ein Auge hat nun noch 10% Sehkraft!!! > > Also Vorsicht!!! > > Dieta Aber das kann doch genausogut mit Natriumpersulfat gehen ... ist zwar nicht so ätzend wie Salzsäure&Wasserstoffperoxid, aber ins Auge würde ich es trotzdem auf gar keinen Fall machen. mfg burgerohnealles
Dieta schrieb: > Finger weg von Salzsäure&Wasserstoffperoxid!!!! > > > > > > Erst vor kurzer Zeit ist einem Bekannten die Suppe in die Augen > > gespritzt, ein Auge hat nun noch 10% Sehkraft!!! > > > > Also Vorsicht!!! > > > > Dieta Niemals, wirklich NIEMALS über die Strasse gehen. Ein Bekannter ist dort von einem Auto angefahren worden und ist jetzt zu 10% invalid!!! --- Wenn man sich an gewisse Reglen hält und das Hirn einschaltet passiert auch nix ---
ch-hunn schrieb: > Niemals, wirklich NIEMALS über die Strasse gehen. Ein Bekannter ist dort > von einem Auto angefahren worden und ist jetzt zu 10% invalid!!! > > --- Wenn man sich an gewisse Reglen hält und das Hirn einschaltet > passiert auch nix --- Sehe ich auch so. mfg burgerohnealles
>...und das Hirn einschaltet
Genau das dürfte das entscheidende Problem sein.
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