Hey, ich bin gerade am Bauen eines Pic Brenners. Und zwar des Art2003: http://www.hackuniverse.de/diy/art2003-microchip-pic-programmer-diy/ Diese Version hat aber irgendwie nicht funktioniert. Ich habe alles doppelt und dreifach überpüft ob es richtig angeschlossen ist, aber PicPgm hat keinen Programmer und Pic erkannt. WinPic hingegen hat einen neuen unbenutzten Pic erkannt. Nachdem ich ein Verify All gemacht habe bekam ich eine Fehlermeldung und der Pic wurde nicht mehr als 18F2455 erkannt. Gut, da ich gelesen habe, dass die Version mit den 8 Dioden schrott sein sollte hab ich gedacht baue ich es um auf diese Variante: http://s.gullipics.com/image/1/b/g/58jo7w-ewaun-q8wl/img.png Anstatt dem USB Anschluss habe ich direkt ein 5V Gleichspannungs Netzteil angeschlossen. Das Problem ist, dass immer noch nichts geht. Der Pic wird von beiden Programmen nicht erkannt und ich weis nicht wiso. Beim rumprobieren kam jetzt noch ein neues Problem hinzu. WinPic bringt beim Start die Fehlermeldung, dass die Datei wp800io.sys nicht installiert werden konnte. Was mich irritiert, da das Programm bis vor 5 Minuten noch ging.. Also wer irgend eine Idee hat. Bitte schreiben :) Achso, was mich in den Schaltplänen verwirrt hat ist, dass der PGM Port des Pic nicht über einen Pull Down Wiederstand auf Masse gelegt ist? Das muss man doch machen um LVP zu benutzten?
Keine Ahnung ob das geht... http://www.radiolocman.com/op/device.html?di=62812 Oder hier: http://www.stolz.de.be/
Na, der Autor von dem ersten Link ist ja ein lustiges Kerlchen! Zitat: >Zu diesem PIC Programmer (ART2003) ist noch zu sagen das er bei mir nicht >wirklich funktioniert hat ich konnte das Problem auch nicht beheben so wie >es ausschaut ist es wohl mein PC selbst dieser bringt nicht genug Strom. Hast Du das nicht gelesen? MfG Paul
Kaufe den und du wirst glücklich: http://de.farnell.com/microchip/pg164130/programmer-in-cct-debugger-pickit/dp/1771323
David Burer schrieb: > ich bin gerade am Bauen eines Pic Brenners. Die betreffende Schaltung ist schlichtweg Mist. Wenn du schon einen Brenner für den Printerport bauen willst, was ich per se völlig in Ordnung finde, dann konstruiere dir selber einen. Eigentlich braucht man ja nicht viel und kompliziert ist es auch nicht, aber du solltest dir vorher Gedanken machen, was für ein Brennprogramm du verwenden willst. Viele gerade ältere Programme laufen nicht mehr, da ab Windows XP der Hardwarezugriff ein bissel schwieriger geworden ist. Aber es geht mit Windows XP. Mein eigener Brenner, den ich mir vor Ewigkeiten nach dem Vorbild von Octavio Nogueira gebaut hatte, läuft immer noch, allerdings benutze ich mein eigenes Brennprogramm und verwende nur PIC16Fxxx, weswegen ich bislang keine Lust hatte, die Algorithmen für die PIC18 einzubauen. Bei Windows 7 wird das Ganze sicherlich schwieriger werden, ausprobiert hab ich das selbst noch nicht. Und wenn du sowas wie Linux, Free BSD o.ä. benutzt, bist du wohl auf dich alleine gestellt. Beim Konzipieren solltest du einiges bedenken: - Programmieren nur in einer Fassung ist doof und out. Wenn man Chips im DIL-Gehäuse da hat und sie brennen muß, dann ist natürlich eine Fassung nötig, aber viel eleganter und besser ist es, die Chips direkt in ihrer Schaltung zu programmieren. Dazu muß man ein paar Kleinigkeiten beim Entwurf eben dieser Schaltung berücksichtigen und sich einen geeigneten Steckverbinder aussuchen, den man dann immer bei allen seinen Leiterplatten zum Programmieren verwendet. Dafür kann man dann allerdings SMD-Typen verwenden, braucht keine Steckfassung, hat bessere Masseverhältnisse und so weiter. - Zum Programmieren der PIC's in ihrer Schaltung muß man die Schaltung mit Strom versorgen, was manchmal Probleme macht. Deswegen sollte der Brenner eine recht kräftige VCC-Erzeugung besitzen, mit der man die restliche Schaltung mitversorgen kann. Die üblichen PIC-Kits können das nur in recht begrenztem Maße, da sie ja vom USB versorgt werden und selber auch ein bissel Strom brauchen. Für einen Eigenbau-Brenner ist also in jedem Falle eine eigene Stromversorgung angesagt. W.S.
Die o.g. Teile können gar nicht funktionieren, weil PGM fest mit VPP verbunden ist. Für LVP (low voltage programming) muss ZUERST PGM auf +5V gesetzt werden und DANACH VPP.
> Kaufe den und du wirst glücklich: > http://de.farnell.com/microchip/pg164130/programme... Bau die hier selbst und du wirst noch viel glücklicher sein: http://www.sprut.de/electronic/pic/brenner/index.htm#brenner5 http://www.sprut.de/electronic/pic/brenner/index.htm#brenner8 Selber bauen macht doch viel mehr Spass als selber kaufen!
neulich den pic brenner 5 von sprut gebaut: Super, hat auf Anhieb geklappt. Kann ich nur empfehlen.
usuru schrieb: >> Kaufe den und du wirst glücklich: >> http://de.farnell.com/microchip/pg164130/programme... > > Bau die hier selbst und du wirst noch viel glücklicher sein: > http://www.sprut.de/electronic/pic/brenner/index.htm#brenner5 > http://www.sprut.de/electronic/pic/brenner/index.htm#brenner8 > Selber bauen macht doch viel mehr Spass als selber kaufen! Die "Brenner" sind Schnee von gestern, aus der Zeit als die PICs noch OTP-Proms oder UV-löschbare EPROMs hatten. Heutzutage nimmt man ICSP-Programmer/Debugger, vo der Chip direkt in der Schaltung programmiert und anschließend auch debuggt werden kann. Ein PicKIT3 kann alle aktuellen 8, 16 und 32 Bit PICs programmieren und debuggen und ist mit 50€ auch noch klar im bezahlbaren Bereich. fchk
Am gutem Werkzeug zu sparen ist an der falschen Stelle gespart. Nur Ärger, Frust und Zeitverlust. Ja, man kann vieles selbst bauen, soll man auch. Aber ein gutes Werkzeug kann man nun mal nicht selbst herstellen.
> Die "Brenner" sind Schnee von gestern, aus der Zeit als die PICs noch > OTP-Proms oder UV-löschbare EPROMs hatten Ihr könnt Euch offensichtlich nicht vorstellen, dass es Menschen gibt, denen macht Basteln noch Spass. Auch brenner5 und brenner8 können ICSP, aber das wisst Ihr nicht, weil Ihr Euch nie damit beschäftigt habt. Ihr seid sozusagen "berufsmässige" Meckerer. Nicht jeder fährt einen Ferrari und es gibt sogar zahlreiche Situationen, wo ein Ferrari fehl am Platze oder sogar völlig nutzlos ist. > Aber ein gutes Werkzeug kann man nun mal nicht selbst herstellen. Es gibt Leute, die bauen sich ihr "besten" Werkzeuge selbst, weil es nur "gute" oder gar keine zu kaufen gibt.
usuru schrieb: >> Die "Brenner" sind Schnee von gestern, aus der Zeit als die PICs noch >> OTP-Proms oder UV-löschbare EPROMs hatten > > Ihr könnt Euch offensichtlich nicht vorstellen, dass es Menschen gibt, > denen macht Basteln noch Spass. Auch brenner5 und brenner8 können ICSP, > aber das wisst Ihr nicht, weil Ihr Euch nie damit beschäftigt habt. Doch, klar wissen wir das. Schließlich ist das bei den meisten aktuellen PICs die einzige Programmierschnittstelle. Aber sie können über ICSP eben nur brennen und nicht per MPLAB debuggen. > Ihr > seid sozusagen "berufsmässige" Meckerer. Nicht jeder fährt einen Ferrari > und es gibt sogar zahlreiche Situationen, wo ein Ferrari fehl am Platze > oder sogar völlig nutzlos ist. Der Ferrari wäre in diesem Fall das 500€ teure RealICE, das auch noch Optoisolation und RealTime Trace kann. Darum ging es hier aber gar nicht. Es ging um einen hundsgewöhnlichen Brot-und-Butter Golf. Nicht mal um das ICD3, was in Deiner Terminologie eher ein Audi A6 wäre. So viel zu den Relationen hier. fchk
Hallo David, Du willst einen PIC-Brenner bauen? Gut wenn du auf BAUEN WErt legst, warum nicht den Brenner8 von sprut? [http://www.sprut.de/electronic/pic/brenner/index.htm#brenner8] Ich habe diesen auf Anhieb erfolgreich aus dem AATIS-Bausatz [http://www.aatis.de/content/bausatz/AS207_USB-PIC-Brenner] zum Preis von 30 EUR gebaut. Das Brennprogramm (updatefähig) ist bereits in den Chip gebrannt. Dann kannst Du beide Möglichkeiten nutzen a) brennen in der Schaltung b) brennen im 40-poligen ZIF-Sockel c) komfortables Brennprogramm usburn, mit dem (fast) alle PICs gebrannt wrden können. Bei mir funktioniert dieser am USB-Port. Inzwischen bin ich aber auf das PICkit3 (Original) vom Microchip umgestiegen, bzw. nutze beide Geräte von Fall zu Fall, da beide die gleiche Belegung für den Programmieranschluss haben. mfG Ottmar
PicKit_2 (mein Favorit): * Funktioniert mit Stand alone Software und kann dadurch Hex-Files draufspielen, ohne vorher MP-Lab zu installieren * Programmiergerät wird nur bei Firmware-Upgrade neu geflasht * Wenige neue CPUs werden nicht (sofort?) unterstützt * Preisgünstiger PicKit_3: * MP-Lab notwendig * Bei jedem Prozessorwechsel wird das Programmiergerät neu geflasht * Etwas schnellere Anpassung an neue CPUs durch Microchip PS Ein Programmiergerät sollte ISP-fähig sein.
Die Anforderung "Debuggen" sollte man auch haben. Denn nur so kann man online nachschauen wie die Befehle arbeiten und einzeln durchsteppen. Mit meinem oben empfohlenen Kaufteil ist das auch möglich, für nur wenige Euronen mehr.
B e r n d W. schrieb: > PicKit_2 (mein Favorit): > * Funktioniert mit Stand alone Software und kann dadurch > Hex-Files draufspielen, ohne vorher MP-Lab zu installieren geht auch beim PicKIT3: http://www.microchip.com/stellent/idcplg?IdcService=SS_GET_PAGE&nodeId=1406&dDocName=en538340 > * Programmiergerät wird nur bei Firmware-Upgrade neu geflasht ist doch egal > * Wenige neue CPUs werden nicht (sofort?) unterstützt und das sind gerade die interessanten, z.B. die neuen PIC32MX und daher leider ein KO-Kriterium fchk
>> PicKit_2 (mein Favorit): >> * Funktioniert mit Stand alone Software und kann dadurch >> Hex-Files draufspielen, ohne vorher MP-Lab zu installieren > geht auch beim PicKIT3: > http://www.microchip.com/stellent/idcplg?IdcServic... Wo steht das? >> * Programmiergerät wird nur bei Firmware-Upgrade neu geflasht > ist doch egal Mir nicht, ich will wissen, welche Firmware drauf ist und wann upgedatet wird. Und stell Dir vor, Du stehst irgendwo beim Kunden und hast keine Internetverbindung. Auch daß MPLAB oder der Compiler (C30) sich selber updatet, geht gar nicht. >> * Wenige neue CPUs werden nicht (sofort?) unterstützt > und das sind gerade die interessanten, z.B. die neuen PIC32MX > und daher leider ein KO-Kriterium Dann würde ich aber eher das ICD3 empfehlen, welches zwar einiges mehr kostet, dafür aber beim Debuggen punktet. Im MP-Lab bei "Select Device" kann man leicht rausfinden, welche CPU von welchem Programmiergerät unterstützt wird. Der Unterschied zwischen Pickit2 und Pickit3 ist abgesehen von den PIC32MX gar nicht so groß. Dem gegenüber würde ein Selbstgebautes deutlich größeren Einschränkungen unterliegen. Aber im Endeffekt muß David selbst rausfinden, was für Ihn am Besten geeignet ist.
B e r n d W. schrieb: >>> PicKit_2 (mein Favorit): >>> * Funktioniert mit Stand alone Software und kann dadurch >>> Hex-Files draufspielen, ohne vorher MP-Lab zu installieren >> geht auch beim PicKIT3: >> http://www.microchip.com/stellent/idcplg?IdcServic... > > Wo steht das? siehe Bild >>> * Programmiergerät wird nur bei Firmware-Upgrade neu geflasht >> ist doch egal > > Mir nicht, ich will wissen, welche Firmware drauf ist und wann upgedatet > wird. Und stell Dir vor, Du stehst irgendwo beim Kunden und hast keine > Internetverbindung. Auch daß MPLAB oder der Compiler (C30) sich selber > updatet, geht gar nicht. Das ist beim ICD3 genauso, und dafür wird keine Internet-Verbindung benötigt. Die Hex-Files liegen alle unter C:\programme\microchip\mplab ide\pickit 3\ bzw ..\icd3\ fchk
>> Wo steht das? > siehe Bild Der Push Button erfüllt nicht die Funktion, welche das Pickit2 bietet. Er stellt nur dumme 1 zu 1 Kopien her. Es gibt sogar eine Commandline Software, mit der man Fertigungsprozesse automatisieren kann. > Die Hex-Files liegen alle unter > C:\programme\microchip\mplab ide\pickit3\ bzw ..\icd3\ Leider geht also beides nicht ohne Installation von MPLAB. Und beide, Pickit3 und Icd3 benötigen zwingend MPLAB, nicht jedoch das Pickit2. Sollte Microchip jedoch eine Stand-Alone-Software für Pickit3 bzw. Icd3 herausbringen, wäre aus meiner Sicht das Pickit2 entgültig abgelöst (und auf meinem Arbeitsplatz überflüssig).
B e r n d W. schrieb: >>> PicKit_2 (mein Favorit): >>> * Funktioniert mit Stand alone Software und kann dadurch >>> Hex-Files draufspielen, ohne vorher MP-Lab zu installieren >> geht auch beim PicKIT3: >> http://www.microchip.com/stellent/idcplg?IdcServic... > > Wo steht das? PICkit 3 Scripting Tool v3.00 BETA, auf der Seite: http://www.microchip.com/stellent/idcplg?IdcService=SS_GET_PAGE&nodeId=1406&dDocName=en538340&redirects=pickit3 W.S. schrieb: > Die üblichen PIC-Kits können das > nur in recht begrenztem Maße, da sie ja vom USB versorgt werden und > selber auch ein bissel Strom brauchen. Also die 5V vom USB gehen über einen MOSFET (max. 3A konstanter Strom) und eine Diode (max. 1,75A konstanter Strom) an den Stecker. Dies bedeutet, dass 500mA geliefert werden kann, abzüglich ein paar mA für den Brenner. Wem das nicht reicht, könnte evtl sogar noch einen 2. USB-Anschluss benutzen und somit bis zu 1A ziehen. Wem das immernoch nicht reicht, könnte theoretisch noch einen dritten nehmen, doch wieso? Die Schaltung muss auch ohne Programmierer laufen und die Spannungsversorgung muss den hohen Strom liefern können, also packt man den Brenner dran und stellt einfach auf externe Versorgungsspannung. Somit trennt das PICKIT die Vdd-Leitung und die 5V werden über das sowieso erforderliche Netzteil gezogen. Immerhin soll es nur ein Brenner sein und kein x Ampere-Netzteil inkl Brenner. B e r n d W. schrieb: > PicKit_2 (mein Favorit): > * Funktioniert mit Stand alone Software und kann dadurch > Hex-Files draufspielen, ohne vorher MP-Lab zu installieren > * Programmiergerät wird nur bei Firmware-Upgrade neu geflasht > * Wenige neue CPUs werden nicht (sofort?) unterstützt > * Preisgünstiger * kann als Logikanalyzer benutzt werden, was das PK3 glaube nich kann usuru schrieb: > Nicht jeder fährt einen Ferrari > und es gibt sogar zahlreiche Situationen, wo ein Ferrari fehl am Platze > oder sogar völlig nutzlos ist. Also wenn ich mir aussuchen kann, ob ich einen Golf4 hole oder für 50% mehr Geld einen Ferrari.. Dann bräuchte ich ne größere Garage.. Erst recht, wenn der Ferrari fertig ist und der Golf4 erst noch zusammen gebaut werden muss. Klar kommt man danach mit beiden Autos ans Ziel, doch mit dem Ferrari einfacher, schneller und angenehmer. Manche basteln eben gerne Autos zusammen, doch wenn es mir im Endeffekt nur ums fahren geht, nehm ich den Ferrari und bau mir nen Haus (representativ für ein anderes Projekt), zudem ich immer mal wieder Hinfahren muss (repr. für die Benutzung des Brenners)
usuru schrieb: > Selber bauen macht doch viel mehr Spass als selber kaufen! Ich kann immernoch nicht verstehen wieso leute irgendwelche brenner bauen ansttatt sich ein pickit für 50€ samt evalboard zu besorgen und damit glücklich zu sein. Dazu fällt mir einfach nixmehr ein.
> Dazu fällt mir einfach nixmehr ein.
Armer Junge, nomen est omen ...
Durchfall schrob:
>Dazu fällt mir einfach nixmehr ein.
Mir fällt aber noch etwas ein: Es soll Leute geben (Schüler, Studenten,
Arbeitslose, EU-Rentner), für die 50 Euro ein Vermögen sind. Diese Leute
setzen statt des Geldes Zeit ein und haben vielleicht durch diverse
Schlachtfeste alle nötigen Bauelemente gewonnen. Das wäre dann genau die
Zeit, die sie auch auf einen fertig bestellten Programmer warten
müssten.
Meines Achtens ist es so: Man ist viel stolzer auf seine Konstruktion,
wenn ,man ALLES (Platine, Gehäuse, Berechnung der Schaltung und/oder
Programmie-
rung) SELBST gemacht hat.
MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Es soll Leute geben (Schüler, Studenten, > Arbeitslose, EU-Rentner), für die 50 Euro ein Vermögen sind. Z.b. für mich. Doch ein Clone vom PICKIT3 kostet bei Ebay 21€ und ein Clone vom PICKIT2 kostet 16€, beides kostenloser Versand. Ich würde mir für 16€ den Clone vom PICKIT 2 kaufen, wenn nicht PICKIT3 Clone. Versandkosten bei Reichelt sind schon 5.60€, dazu ein PIC18F2550 für 5.45€, eine Lochrasterplatine für 1.25€ (100mm x 100mm) plus grob geschätzt nochmal 4-5€ an Bauteilen, Steckern, Buchsen usw. Also 12,30€ + Bauteile -> 16-17€. Somit zum PK2-Clone 0 Preisunterschied und 4-5€ Preisunterschied zum PK3-Clone. Ich finde halt, das, wenn man den danach einfach nur Benutzen will, sollte man sich ein fertigen (clone) kaufen. Schneller, besser und Preislich kaum ein Unterschied. Und es gibt noch ganz viele Projekte zum "stumpf" nachbauen, um sich ein paar nette Sachen zusammen zubauen und die man sich irgendwo hinstellen kann. Später kommt ansich sowieso etwas eigenes, was es nicht (so) gibt. Ich bau mir ja auch z.B. nicht eine kleine Platine mit SNT drauf, das ich in ein Stecker einbaue, sondern kauf mir gleich für ein paar Euro ein fertiges Steckernetzteil. Es ist geprüft, preislich lohnt sich ein Eigenbau nicht und es ist einfacher/sicherer. Anders ist es, wenn man es von Grund auf neu entwickelt, aber das tut man beim Nachbauen mit fertigem Schaltplan und Layout (geätzt oder Lochraster) eben nicht.
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