Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Bewerbungsfoto zwingend?


von fotomodell (Gast)


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Ich habe gerade eine sehr interessante Stelle (Trainee-Programm) 
entdeckt, auf die ich mich gerne bewerben möchte. Allerdings läuft die 
Anmeldefrist morgen ab, so dass ich - ohne sehr grossen Aufwand - in der 
aktuellen Situation kein Bewerbungsfoto mehr machen kann.

Ist es sehr schlimm, kein Foto beizulegen? Soll man darauf hinweisen, 
warum keines beiliegt? Ein altes Foto, als ich ca. 7 Jahre jünger war 
oder ein Passfoto ist wohl auch nicht besser?

(Die Firma ist eine international tätige KMU in einer sehr 
internationalen Branche. Da es in gewissen Ländern sowieso verpönt ist, 
ein Foto beizulegen, kann ich mir vorstellen, dass es überhaupt nichts 
ausmacht.)

von ich (Gast)


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Es gibt keine Verpflichtung für ein Foto. Ob deine Chancen ohne Foto 
schlechter sind, hängt nur von der Willkür der Personaler ab. Wie bei 
jeder Bewerbung.

von Frank (Gast)


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Du wirst wohl eine Digiknipse und eine weisse Wand finden? Stell dich 
etwa 1m entfernt von der Wand auf, lass Oberkörper und Kopf aus etwa 
3..4m Entfernung ohne Blitz (!) im Hochformat, nahezu formatfüllend 
aufnehmen ...

Ist ja wohl keine Stelle als Modell, oder?

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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> Wie wenig Freunde muss man haben, um seinen Sonntagnachmittag mit
> solchen Posts zu verbringen?

Ich hoffe, du meinst nicht den Vorschlag, das Bild selber zu machen.

Natürlich ist ein Studiofoto 'was anderes. Aber so blind kann man als 
normaler technik-affiner Mensch doch garnicht sein, um nicht wenigstens 
ein eifaches sachliches Portrait für einen Personalbogen zu machen, auf 
dem man dich auch wiedererkennt. Du musst ja nicht unbedingt Grimmasen 
ziehen oder alberne Hüte aufsetzen ... also wirklich.

von ich (Gast)


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> Aber so blind kann man als
> normaler technik-affiner Mensch doch garnicht sein, um nicht wenigstens
> ein eifaches sachliches Portrait für einen Personalbogen zu machen, auf
> dem man dich auch wiedererkennt.


Naja wenn ich mir hier so manchen Pixelmatsch ansehe, ist es wohl für 
viele besser, doch zu einem richtigen Fotografen zu gehen.

von Manni (Gast)


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Wenn die nicht mit anonymisierten Bewerbungen arbeiten, dann würde ich 
auf alle Fälle nur mit Bild eine Bewerbung abschicken. Sonst fliegst du 
vermutlich bereits beim vorsortieren raus.

von Ich (Gast)


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fotomodell schrieb:
> Ist es sehr schlimm, kein Foto beizulegen? Soll man darauf hinweisen,
> warum keines beiliegt?

1.) Es ist schlimm kein Bewerbungsfoto beizulegen

fotomodell schrieb:
> Da es in gewissen Ländern sowieso verpönt ist,
> ein Foto beizulegen, kann ich mir vorstellen, dass es überhaupt nichts
> ausmacht.

In den Ländern mag das zutreffen, nicht in Deutschland (ist halt nun mal 
so).

Morgen früh um 10 Uhr zum Fotografen (mit Schlips + Krwatte+frisch 
frisiert+rasiert), Knips, Foto einscannen und ab auf die vorbereitete 
Bewerbung - Senden drücken.

von sebastian (Gast)


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Hi,

aus erfahrung beim sichten von Bewerbungen:

1.) Unbedingt Foto beilegen
2.) Foto beim Profi machen lassen (nein kein FixFoto), es ist echt nicht 
zu glauben wie schlecht mansche Bewerbungsfotos sind.

NoGOs sind z.B. (beliebig erweiterbar und alles schon in bewerbungen 
gesehen):

- Auschnitt aus Gruppenfoto/Partybild
- Freizeitkleidung oder Shird/Hemd mit Logo eines alten/aktuellen 
Arbwitgebers
- abnormaler Bildausschnitt, z.B. weitwinkel von schräg Oben
- Tot-geblitzes Gesicht
- Foto ins Gegenlicht

Wenn es unbedingt selbst gemacht werden mur (z.B zeitnot oder wirklich 
akute Geldknappheit) dann bitte ein paar sachen beachten:

- tageslicht verwenden, kein direkter Sonnenschein, kein gegenlicht
- nicht den Blitz der Kamera verwenden
- ggf. gesicht aufhellen, reflektor aus goldfolie (verbandskasten) von 
dritter Persond halten lassen. (besonders bei bedektem wetter, hebt das 
die Farbtemperatur sehr angenem)
- gleichmäßiger (einfarbiger) Hitergrund, nicht weiß oder stark 
gesättigte farben
- wenn eine DSLR mit lichtstarkem Objektiv verfügbar ist, kann man auch 
mit offner blende z.B. f2.0 (geringer schärfentiefe) den Hintergrund 
freistellen, aber Achtung mit dem Fokus, der Kopf muß komplett scharf 
sein
- leichter Telebreich verwenden (bei KB ~70-120mm)
- nicht frontal aufnehmen, leicht schräg stellen
- Oberkörper ein wenig nach vorne beugen (wirk dynamischer)
- größerer bildauschnitt als beim Passfotos

von Michael S. (technicans)


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Diesen ganzen Quatsch sollte man in die Liste der Diskriminierungen
aufnehmen. Die hässlichen Fratzen von den Arbeitgebern/Geschäftsführern
bekommt man nämlich auch erst im Vorstellungsgespräch(falls überhaupt)
zu Gesicht und da sind auch ein paar dabei, das man sich wundert, das
die überhaupt selbständig sind. Charisma soll ja ein Erfolgskriterium
sein.

von Ulrich S. (voodoofrei)


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Ist das der Grund, warum dich kein AG sehen will?

Dieser Anti-Diskriminierungs-Schwachsinn bringt leider nichts.

von Sarah E. (menaymaus)


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ich hab meine bewerbungsfotos immer selbst gemacht....wie schon 
geschrieben wurde, weiße wand und digicam :)

von Lebenskünstler (Gast)


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Wenn du dich als Fotomodel bewirbst sollte ein Foto beiligen.

Als Elektroingenieur ist ein Foto nur für Leihbuden, Sklavenhändler und
Seelenverkäufer wichtig, da deine Qualifikation an der Form der Nase
gemessen wird.

Krumme Nase, wirst du ausselektiert.

von fotomodell (Gast)


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Noch einen Bewerbungsratgeber der Uni durchgeschaut: Foto sei nicht 
zwingend, aber teilweise wünschenswert. Unabdingbar sei ein wirklich 
professionelles Foto. (Gilt halt für die Schweiz.)

Naja, ich versuchs jetzt mal ohne. Die Stelle (Standort, Anforderungen, 
Inhalt und damit Kosten einer Fehlbesetzung) scheint nicht gerade so, 
dass man einen Bewerber deshalb pauschal aussortieren könnte.

von Manni (Gast)


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Dann kannste dir die Arbeit aber auch gleich sparen...

von Sales engineer (Gast)


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von Jürgen W. (lovos)


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Ich denke mir, dass die Wichtigkeit der Photos darin begründet liegt, 
dass man eventuell das Gleichbehandlungsgesetz umgehen will.
Vermutlich gibt es noch viele Leute in Entscheidungspositionen, bei 
denen die ethnische Indentität der Bewerber eine Rolle spielt.
Aber das darf man natürlich nicht zugeben. Also berücksichtigt man nur 
Bewerbungen mit Photos wo die ethnische Zugehörgkeit "stimmt". Keine 
Photos und "falsche" Photos werden abgewiesen. ("ein anderer Bewerber 
passte noch viel besser ... ")

Jedoch, bei Stellen mit öffentlichen Auftritten und Kundenkontakten, 
kann der Wunsch nach Photo legitim sein.

von Personaler (Gast)


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Das kann die absolute Ausnahme in kleinen Klitschen sein.

In KMUs und Großkonzernen geht es um das Erscheinungsbild. Fällst du da 
nicht völlig aus der Reihe und entsprichst den gesellschaftlichen 
Normen, spielt das Bild an sich keinerlei Rolle mehr. Der Nasen-Faktor 
wird dann im Gespräch wieder wichtiger.

von Lebenskünstler (Gast)


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> Autor: Jürgen G. (lovos)
> Datum: 30.07.2012 15:39

> Jedoch, bei Stellen mit öffentlichen Auftritten und Kundenkontakten,
> kann der Wunsch nach Photo legitim sein.

Sehe ich eigentlich auch so!

Mit Schrauben in der Backe ( Wange ), Unterlagscheiben im Ohrläppchen
und dem Aussehen eines Zombi ist man natürlich für den Vertrieb und
den Kundenkontakt ungeeignet.

von Personaler (Gast)


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Sag´ bloß?

Hast du eigentlich keine Leben oder warum hängst du hier die ganze Zeit 
ab und kommentierst allen möglichen Kram mit Belanglosigkeiten? Ist ja 
nicht so, als ob du hier was Wichtiges zu sagen hättest.

So große Langeweile?

von Jürgen W. (lovos)


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> Fällst du da
> nicht völlig aus der Reihe und entsprichst den gesellschaftlichen
> Normen, spielt das Bild an sich keinerlei Rolle mehr.

Verstehe ich nicht.
Zum Bewerbungs-Zeitpunkt haben die noch keinen Eindruck, wie der 
Bewerber zu den gesellschaftlichen Normen steht.
Also müssen die das ja vom Photo ableiten.
Wenn man den Job dann hat, spielt das Bild natürlich keine Rolle mehr.



> Das kann die absolute Ausnahme in kleinen Klitschen sein.
Ich glaube, das trifft mehr in Grosskonzernen zu. Natürlich nicht bei 
Fliessband- und anderen Dreck-Jobs.



Ich persönlich finde Projektarbeit besser, wo man sein Produkt 
(Dienstleistung) verkauft, und nicht seine Person.

von Michael S. (technicans)


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Ob mit oder ohne Foto, man wird schwerlich einen Unterschied
registrieren können. Wenn die Arbeitgeber einen wie Bittsteller
behandeln wollen, dann machen die das auch. Die lassen sich da
sowieso von niemanden Vorschriften machen. Das AGG verhindert
keine Diskriminierung, sondern die Unternehmen sind im
Außenverhältnis sehr viel vorsichtiger geworden. Dazu kommt noch,
das sich da so mancher Arbeitgeber gern in seiner Burg verschanzt.

von Personaler (Gast)


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Wer schützt AG eigentlich effektiv vor Diskriminierung von erfolgslosen 
Ex-Arbeitnehmern?

Da sollte man was unternehmen!

von Michael S. (technicans)


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Personaler schrieb:
> Wer schützt AG eigentlich effektiv vor Diskriminierung von erfolgslosen
> Ex-Arbeitnehmern?

Die brauchen keinen Schutz, wenn die Schutzgeld bezahlen.

von Personaler (Gast)


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Aber Leute wie Du dürfen hier doch die AG diffamieren und dabei kann 
keiner von uns nachempfinden, ob nicht DU das eigentliche Problem bist.

Da muss man die AG auch mal vor Leuten wie Dir schützen können!

von Ulrich S. (voodoofrei)


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Nicht jeder hat Bock auf eine "Blind Date" ;)

von Lebenskünstler (Gast)


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> Autor: Personaler (Gast)
> Datum: 30.07.2012 16:11

> So große Langeweile?

Ja, habe keine Zeit das ganze Geld welches ich verdiene, und das ist 
nicht gerade wenig, auszugeben.

Nun ja, habe gute Leute die alles für mich machen, deshalb brauche ich 
selber nichts zu tun. Zweimal am Tag kontrollieren obs läuft, so 
zwischen Besprechung und Kaffeekränzchen , dann habe ich genug getan.

> Autor: Personaler (Gast)
> Datum: 30.07.2012 20:25

> Aber Leute wie Du dürfen hier doch die AG diffamieren und dabei kann
> keiner von uns nachempfinden, ob nicht DU das eigentliche Problem bist.

> Da muss man die AG auch mal vor Leuten wie Dir schützen können!

Bist ein richtig schlaues Kerlchen, dafür bekommst du eine " Zwei ".

von Jürgen W. (lovos)


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Hier im Forum bekommt einen Eindruck welche Leute wahrscheinlich nicht 
in das soziale Gefüge eines Teams passen.

von BB84 (Gast)


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Jürgen G. schrieb:
> Ich denke mir, dass die Wichtigkeit der Photos darin begründet liegt,
> dass man eventuell das Gleichbehandlungsgesetz umgehen will.
> Vermutlich gibt es noch viele Leute in Entscheidungspositionen, bei
> denen die ethnische Indentität der Bewerber eine Rolle spielt.
> Aber das darf man natürlich nicht zugeben. Also berücksichtigt man nur
> Bewerbungen mit Photos wo die ethnische Zugehörgkeit "stimmt". Keine
> Photos und "falsche" Photos werden abgewiesen. ("ein anderer Bewerber
> passte noch viel besser ... ")
>
> Jedoch, bei Stellen mit öffentlichen Auftritten und Kundenkontakten,
> kann der Wunsch nach Photo legitim sein.

Wenn man sich ohne Bild bewirbt kommt der Spruch halt nach dem 
Bewerbungsgespräch.

Der Nachteil am AGG ist das einfach bei keiner Absage mehr ein Grund 
angegeben wird, damit im Nachhinein bloß nichts negativ ausgelegt wird.

von Jürgen W. (lovos)


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> Wenn man sich ohne Bild bewirbt kommt der Spruch halt nach dem
> Bewerbungsgespräch.

Nein, man wird gar nicht eingeladen.

von Zuckerle (Gast)


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Jürgen G. schrieb:
> Nein, man wird gar nicht eingeladen.

Du vll nicht du Hinterlader.

von Ich (Gast)


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Ulrich S. schrieb:
> Nicht jeder hat Bock auf eine "Blind Date" ;)

Was will man aus einem Bewerbunsgfoto heraus erkennen?

Hässlich, hat einen Anzug + passende gut gebundene Krawatte an?

Bewerbungsfotos (Anzug, Krawatte, etc.) sind halt hier in Deutschland 
Pflicht.

Kein Foto = kein Geld, arme Sau, gegen den Strom Schwimmer, Revoluzzer, 
...
= wollen wir nicht haben.

Ausnahmen bestätigen die Regel.
Wer freiwillig IBN im Kongo, an der Packeisgrenze, Innere Mongolei 
machen will, da ist ein Foto unwichtig.

von Lebenskünstler (Gast)


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> Autor: Ich (Gast)
> Datum: 31.07.2012 09:56

> Wer freiwillig IBN im Kongo, an der Packeisgrenze, Innere Mongolei
> machen will, da ist ein Foto unwichtig.

Sehe ich genau so !

Es gibt aber auch noch IBN in Thailand, Bali, Hawai, Seychellen, ...

von Michael S. (technicans)


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Ich schrieb:
> wollen wir nicht haben.

Umgekehrt wird ein Schuh draus. Das fängt doch schon damit an das
sich Firmen bei der Arbeitskräftesuche nicht mal selbst vorstellen
(können).
Die denken: Wir Firma, suchen billige Fachidioten. Ende der Durchsage.
Das aber auch Bewerber erst mal sehen wollen was das für ein Laden ist,
bekommen so manche Chefs einfach nicht gebacken.

von Personler (Gast)


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self-fulfilling prophecy

von Jürgen W. (lovos)


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> Umgekehrt wird ein Schuh draus. Das fängt doch schon damit an das
> sich Firmen bei der Arbeitskräftesuche nicht mal selbst vorstellen
> (können).

Ich finde es wahnsinnig anstrengend, mit Vermittler zu kommunizieren, 
die von der zu besetzenden Tätigkeit absolut keine Ahnung haben.

Auf der anderen Seite stehen die Fachkräfte so unter Druck, dass sie 
keine Zeit mehr haben, um den passenden Bewerber auszusuchen, bzw. die 
Personaler zu assitieren.

von Lebenskünstler (Gast)


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> Autor: Jürgen G. (lovos)
> Datum: 31.07.2012 13:09

> Ich finde es wahnsinnig anstrengend, mit Vermittler zu kommunizieren,
> die von der zu besetzenden Tätigkeit absolut keine Ahnung haben.

Mein Gott, was verlangst du denn von einer Auszubildenden im zweiten 
Jahr.

von Ich (Gast)


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Lebenskünstler schrieb:
> Mein Gott, was verlangst du denn von einer Auszubildenden im zweiten
> Jahr.Beitrag melden Bearbeiten Löschen

Google mal nach dem Vermittler, einige stehen bei Xing&Co, drin (mit 
Bewerbungsfoto). da erklärt sich vieles, warum die keine Ahnung haben.

Nur weil ich mal in der Bantechnik gearbeitet habe, sollte ich geeignet 
sein Batterien u.a. für die Bahntechnik zu konstruieren.
Die Dame lief als Azubi/Praktikantin bei einem Direktvermittler.

Lebenskünstler schrieb:
> Es gibt aber auch noch IBN in Thailand, Bali, Hawai, Seychellen, ...

Träumen darf man ja.

Michael S. schrieb:
> Das aber auch Bewerber erst mal sehen wollen was das für ein Laden ist,
> bekommen so manche Chefs einfach nicht gebacken.

Wie sehr sich Firmen den Bewerbern vorstellen sieht man bei den 
VDI-Recruitingtagen. Habe einmal so eine Verantsltung besucht, das hat 
mir gereicht.
Da konnte man als VDI-Mitglied ein professionelles Bewerbungsfoto machen 
lassen.

von Lebenskünstler (Gast)


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> Autor: Ich (Gast)
> Datum: 31.07.2012 14:23

> Lebenskünstler schrieb:
> > Es gibt aber auch noch IBN in Thailand, Bali, Hawai, Seychellen, ...

> Träumen darf man ja.

Wie so träumen ? Das kommt hin und wieder mal vor !

von M. S. (bugles)


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fotomodell schrieb:
> Ist es sehr schlimm, kein Foto beizulegen?

Wenn du keins hast solltest du einfach die Bewerbung schreiben. Daran 
wird es nicht scheitern...

Für zukünftige Bewerbungen würde ich aber ein Bild beifügen bzw. in den 
Lebenslauf o. Deckblatt drucken. Hier ist ein Bild eben üblich.

von Lebenskünstler (Gast)


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> Autor: M. S. (bugles)
> Datum: 31.07.2012 19:11

> > Ist es sehr schlimm, kein Foto beizulegen?

Wenn du dich für Inbetriebnahme bewirbst sollte das Bewerberfoto
schon in drei Ansichten sein, mit zweifarbiger Einheitskleidung und 
Registrierungsnummer.

Damit der potentielle Arbeitgeber sofort erkennt das du für die IBN
geeignet bist.

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