Hallo Leute, ich habe ein Problem mit der Steuerung via 2-Empfänger mit Relaissteuerung. Im Anhang zu sehen (unten) sind die Anschlüsse direkt am 2-Kanal-Empfänger. Konzipiert ist der Empfänger von Haus aus so, dass man am Sender permanent die Taste A oder B halten muss, damit das jeweilige Relais angezogen bleibt und der Motor läuft. Für einen Toröffner ganz schön unpraktisch. Nun war mein Gedanke, durch kurzes Antippen ein 2. Relais anzusteuern, was sich dann solange selbst mit Spannung versorgt, bis der Endschalter die Verbindung trennt. Leider funzt das so nicht, da das nachträgliche Relais parallel mit dem Relais in dem Empfänger wieder abfällt bzw. solange das Relais im Empfänger angezogen bleibt flattert das nachträgliche Relais und kann als Summer verwendet werden. Was muss ich verändern, damit die Sache wie gedacht funzt? PS: Ich bin keine Elektroniker, daher die anhängige Darstellung so, das ich sie auch nachvollziehen kann. Ich denke, Ihr könnt die dann auch deuten. Christian.
@ Leuchtfeuer (Gast) >Was muss ich verändern, damit die Sache wie gedacht funzt? Erst mal einen brauchbaren Schaltplan zeichnen, mit Symbolen die gebräuchlich sind. Und dann mal schaunen, wie Selbsthaltung Funktioniert. http://www.mikrocontroller.net/articles/Relais_mit_Logik_ansteuern#Selbsthaltung Der Öffnet ist dein Endlagenschalter. >PS: Ich bin keine Elektroniker, daher die anhängige Darstellung so, das >ich sie auch nachvollziehen kann. Ich denke, Ihr könnt die dann auch >deuten. Nö.
Die "normale" Selbsthaltung funktioniert in meinem Falle leider nicht, da ich durch die Wechselrelais immer auf einer Lage einen Pol liegen habe und es so zum Kurzschluss kommen würde. Ziel ist, durch die Betätigung des Funkkanals "A" und damit schließen des Kontaktes auf R1, das R3 solange "sich selbst versorgen" zu lassen, bis der Endschalter die Sache unterbricht. Gleiches Gilt für "B", R2 und R4. Der Motor soll also auch wahlweise rechts oder links drehen, bis der jeweilige Endschalter betätigt wird. PS: Neue, hoffentlich nun verständliche Skizze anbei. So wie jetzt geschaltet, flattern der R3 solange R1 anzieht und fällt dann ab, wenn auch R1 abfällt. Analog für R2 und R4. Was muss ich anders machen bei kurzem Impuls R1, damit R3 dauerhaft schaltet und "+" weitergibt, bis der Endschalter unterbricht? (wieder analgo die rechte Seite). Grüße Christian
@ Leuchtfeuer (Gast) >Die "normale" Selbsthaltung funktioniert in meinem Falle leider nicht, >da ich durch die Wechselrelais immer auf einer Lage einen Pol liegen >habe und es so zum Kurzschluss kommen würde. Nein. Siehe Anhang. >Ziel ist, durch die Betätigung des Funkkanals "A" und damit schließen >des Kontaktes auf R1, das R3 solange "sich selbst versorgen" zu lassen, >bis der Endschalter die Sache unterbricht. Selbsthaltung, schrieb ich schon. Mit eiem Relais mit einem doppelten Wechsler erst recht kein Problem. >PS: Neue, hoffentlich nun verständliche Skizze anbei. Schon deutlich besser. >So wie jetzt geschaltet, flattern der R3 solange R1 anzieht und fällt >dann ab, wenn auch R1 abfällt. Analog für R2 und R4. Logisch, du hast einen Selbstunterbrechter gebaut. Die Selbsthaltung dar natürlich nicht exklusiv über den umschaltenden Wechsler gehen. Siehe Angang. MFG Falk
Hallo Falk, danke für die Skizze, die Dich sicher einiges an Mühe gekostet hat. Mir mangelt es leider an Vorstellungskraft diese nachzuvollziehen und in meine Denke (Skizze) zu transporieren. Belegung R1 und R2 sind ja fix, das sollte also richtig sein, sonst klappt es ja nicht mit dem Links/Rechtslauf. Also entweder schaltet R1 + durch, oder R2 schaltet + durch. Das jeweils andere Relais bleibt entlastet und schaltet somit - durch. Wenn ich nun die weitergeleitete Phase von R1 [R2] auch noch direkt zum Motor (nebst R3 [R4]) leite, um die Exklusivität des R3 [R4] zu nehmen liegt: - solange R1 zieht + am Motor an - wenn R3 in den Dauerschluss geht auch + am Motor an - wenn aber R1 wieder abfällt - am Motor an, wobei R3 noch + draufschaltet bis Enschalter R3 abfallen lässt. Bitte erleuchte mich, ich komm bei Deiner Skizze nicht hinterher, auch wenn sicher richtig, nur in mein Hirn legt das in die Ecke moderne Kunst ab. Für mich ist das alles andere als easy. Gruß Christian
@ Leuchtfeuer (Gast) >danke für die Skizze, die Dich sicher einiges an Mühe gekostet hat. >Mir mangelt es leider an Vorstellungskraft diese nachzuvollziehen und in >meine Denke (Skizze) zu transporieren. Übersichtlicher geht es doch kaum?!? OK, du bist kein Elektriker, aber dennoch . . . hmmm. >Belegung R1 und R2 sind ja fix, das sollte also richtig sein, sonst >klappt es ja nicht mit dem Links/Rechtslauf. Also entweder schaltet R1 + >durch, oder R2 schaltet + durch. Das jeweils andere Relais bleibt >entlastet und schaltet somit - durch. Ja. >Wenn ich nun die weitergeleitete Phase von R1 [R2] auch noch direkt zum >Motor (nebst R3 [R4]) leite, um die Exklusivität des R3 [R4] zu nehmen >liegt: >- solange R1 zieht + am Motor an Jain. Es leigt erstmal + am K3 an, an den Motor kommt der Strom von K1 nicht, weil die Diode D1 das verhindert. nur wenn der Endlagenschalter S1 geschlossen ist, zieht auch K3 an und gibt V+ auf die linke Motorseite. >- wenn R3 in den Dauerschluss geht auch + am Motor an Ja >- wenn aber R1 wieder abfällt - am Motor an, wobei R3 noch + >draufschaltet bis Enschalter R3 abfallen lässt. Nein. Wenn K1 wieder abfällt bekommt K3 über K3 und D1 den Strom, das ist die Selbsthaltung. Erst S1 kann den Strom wieder unterbrechen, erst für K3 und darauffolgend für den Motor. Denk dran, der Schaltplan zeigt alle Relais und Kontakte in Ruhelage ohne Strom.
Leuchtfeuer schrieb: > Bitte erleuchte mich, ich komm bei Deiner Skizze nicht hinterher, auch > wenn sicher richtig, nur in mein Hirn legt das in die Ecke moderne Kunst > ab. Dein Problem ist, dass 99% aller derjenigen, die von Elektrotechnik Ahnung haben, das genau anders herum sehen. Die legen DEINE Skizze unter moderne Kunst ab. Du musst also lernen, normale Schltplaene zu lesen und zu verstehen. Sonst musst Du Dir ein anderes Hobby suchen. fonsana
Hmm. ich sehe gerade, dass meine Schaltung noch ein Problem hat. Wenn man nämlich beide Relais K1 und K2 kurz betätigt, bleibt der Motor stehen und die Selbsthaltungen auch, die Anlage klemmt, bis man den Strom ausschaltet. Also muss man K3 und K4 gegenseitig verriegeln. Dazu braucht man definitiv ein Relais mit 2. Wechsler, sei es nun K1/K2 oder K3/K4.
Hallo Falk, ganz große Bitte, da ich hier fast in Tränen ausbreche, weil ich´s nicht verstehe. Ich habe die ppt angehangen (hoffe, man kann die so über den Anhang öffnen). Kannst Du mir bitte bitte die paar Striche reinziehen, die nötig sind, damit das im Kontext zu Deiner Skizze -ergo zur Funktionabilität- steht. Ich bin am verzweifeln, auch wenn´s für Dich simpel erscheint. Gib mir als Laie eine Chance. Gruß Christian
@ Leuchtfeuer (Gast) >ganz große Bitte, da ich hier fast in Tränen ausbreche, weil ich´s nicht >verstehe. Hmmm. >Ich habe die ppt angehangen (hoffe, man kann die so über den Anhang >öffnen). Kannst Du mir bitte bitte die paar Striche reinziehen, die >nötig sind, damit das im Kontext zu Deiner Skizze -ergo zur >Funktionabilität- steht. Das werden viele Striche und viel Chaos. So richtig verstehe ich dein Problem nicht. DU hast doch auch den 2. Schaltplan mit normalen Symbolen gezeichnet, du weißt also, was ein Wechslerkontakt und eine Spule beim Relais sind. Mehr ist im Schaltplan doch nicht drin. Im Anhang die verbesserte Version mir gegenseitigem Verriegeln, dann kann man auch mitten drin die Richtung umschalten. MFG Falk
An den Kontakten stehen Namen, damit weiß man, welcher Kontakt zu welcher Spule gehört. Durch die räumliche Trennung zwischen Kontakt und Spule im Schaltplan wird der auch deutlich besser lesbar!
Hallo Falk, danke für Deine Ausdauer. jetzt für mich zum nachvollziehen. K1 = R1 bei mir K2 = R2 bei mir K3 = R3 bei mir K4 = R4 bei mir Was mich bei Dir verwirrt ist, dass Leitungen einfach aufhören. Kann eher was mit Stromlaufplänen aus KZF was anfangen, daher auch meine Art der Skizzierung. Ich habe Deine letzte Skizze mal genommen und 2 Verbindungen reingezeichnet. Stimmt das so wg Stromfluss? Dann noch, ob die beiden Dinger da die Endschalter sind (in der Mitte S1 und S2)? Wenn ich das begriffen habe, versuche ich´s nochmal auf meine Art zur Kontrolle. Noch ein Relais hast Du nicht eingeplant, richtig? es bleibt bei insgesamt 4 Wechslern. Christian
@ Leuchtfeuer (Gast) >K1 = R1 bei mir >K2 = R2 bei mir >K3 = R3 bei mir >K4 = R4 bei mir Ja. >Was mich bei Dir verwirrt ist, dass Leitungen einfach aufhören. Nein, das ist nur GND, die sind natürlich alle verbunden. Die Smbole machen es aber übersichtlicher. >Ich habe Deine letzte Skizze mal genommen und 2 Verbindungen >reingezeichnet. Stimmt das so wg Stromfluss? In meine Skizze muss GAR NICHTS eingezeichnet werden, denn es ist ALLES drin. >Dann noch, ob die beiden Dinger da die Endschalter sind (in der Mitte S1 >und S2)? Ja. >Noch ein Relais hast Du nicht eingeplant, richtig? es bleibt bei >insgesamt 4 Wechslern. K1 und K2 sind Relais mit je zwei Wechslern, K3 und K4 haben nur 1 Wechsler. MAcht in Summe 6 Wechsler, eben wegen der Verriegelung. Wenn du WIRKLICH sicher stellen kannst, das K1 und k2 NIE schalten, solange der Motor läuft, kann man die Verriegelung auch weglassen. Ich würde sie auf jeden Fall reinmachen.
Gut, dann langsam zu Deiner ersten Skizze: Was liegt am Wechsler K1 bzw. K2 an dem Kontakt 01 an? Bei Dir sieht es aus, als sei es im ungeschaltenden Zustand +, ansonsten nix. Ist das richtig?
@ Leuchtfeuer (Gast) >Was liegt am Wechsler K1 bzw. K2 an dem Kontakt 01 an? Bei Dir sieht es >aus, als sei es im ungeschaltenden Zustand +, ansonsten nix. Ist das >richtig? Ja, einige Kontakte sind ungenutzt und damit offen. Die Schließerkontakte der Schalter S1 und S2 auch, weil ich im Eagle keine reinen Öffner gefunden habe. Die Spule von K1 und K2 sind auch nur symbolisch, die müssen natürlich an deine Fernsteuerung angeschlossen werden.
Hallo Falk, habe Deine letzte Skizze (insgesamt 6 Relais) mal auf meine übertragen (siehe Anhang). Was ich nicht verstehe ist, wenn Relais 1 kurz anzieht und damit auch Relais 5 kurz anzieht, kann zum Relais 3 kein + Strom durchkommen. es dürfte also nichts passieren. Habe ich da jetzt einen Denkfehler? Gruß Christian
Warte, ich glaub, ich hab mich verguckt...so? Hoffe, Du sagst, dass es jetzt so passt.... Dann noch die Frage, ob Du Diodenempfehlung geben kannst. Motor ist nen Wischermotor KFZ, Netzspannung 12V. Die Dioden sollten ruhig in der Abmessung groß sein, dann kann ich diese besser verlöten. Christian
@ Leuchtfeuer (Gast) >habe Deine letzte Skizze (insgesamt 6 Relais) Es sind nur vier Relais, aber sechs Wechsler. >Warte, ich glaub, ich hab mich verguckt...so? Hoffe, Du sagst, dass es >jetzt so passt.... Deine "Logik" für übersichtliche Schaltpläne erschließt sich mir nicht. Kommst du aus einer anderen Dimension? Bist du eine Frau, oder wenigstens Frauenversteher? Das was du da malst sind Wollknäule. Ein Graus, die logish zu prüfen! Es gibt bei mir kein R5 und R6, sondern ZWEI WECHSLER an K1 und K2!
Keine Frau, kein Frauenversteher...Betriebswirt, das dürfte einiges erklären;) R1 und R2 sind schon fest im Empfängermodul verankert, da kann ich nichts groß ändern, deswegen habe ich ja R5 und R6 als zusätzlichen Wechsler hineingepackt der so reagiert, wie R1 bzw. R2 bei kurzen anziehen. Falsch? Sicher, die Skizze sieht um einiges unübersichtlicher aus, ich kann sie aber besser verstehen. Stelle mir den Strom wie eine Art Wasserleitung vor und hier sehe ich, was wie fließt. Wenn Du aber das Ok gibst, heißt das auch, dass ich Deine Skizze verstanden habe. Das ist doch mal was. Dann nochmal die Frage, welche Dioden geeignet wären. Grüße Christian
Otto schrieb: > z. B. 1N4001 Könnte für einen Scheibenwischermotor etwas knapp werden. Ich wüede da eher 3...5A-Dioden nehmen. Gruss Harald
> Könnte für einen Scheibenwischermotor etwas knapp werden. Ich > würde da eher 3...5A-Dioden nehmen. Die Dioden befinden sich im Steuerstrompfad....
Otto schrieb: >> Könnte für einen Scheibenwischermotor etwas knapp werden. Ich >> würde da eher 3...5A-Dioden nehmen. > > Die Dioden befinden sich im Steuerstrompfad.... Ooh, hatte ich übersehen. Für Relais sind 1N400x natürlich mehr als ausreichend. Allerdings muss man vermutlich auch den Motor irgendwie entstören, damit er nicht in die Steuer- elektronik einstreut. Gruss Harald
1N4001 = 100V 1A 1N4004 = 400V 1A Es macht natürlich nicht wirklich Sinn, hier eine Diode mit z. B. 1000V 100A zu verwenden.
@ Leuchtfeuer (Gast) >Keine Frau, kein Frauenversteher...Betriebswirt, das dürfte einiges >erklären;) Hmmmmm. >R1 und R2 sind schon fest im Empfängermodul verankert, da kann ich >nichts groß ändern, Ach so. > deswegen habe ich ja R5 und R6 als zusätzlichen > Wechsler hineingepackt der so reagiert, wie R1 bzw. R2 bei kurzen > anziehen. Falsch? Ja. Die Verbindung von Schließer R1 muss zwischen Öffner vom Endschalter und Diode gehen. Dito für R2. Der Rest scheint OK zu sein. >Sicher, die Skizze sieht um einiges unübersichtlicher aus, ich kann sie >aber besser verstehen. Stelle mir den Strom wie eine Art Wasserleitung >vor und hier sehe ich, was wie fließt. Genau DAS sieht man bei meinem Schaltplan auch SEHR gut, das Wasser fließt von oben (V+) nach unten (GND). Mit deutlich weniger Knoten im Kopf. > Wenn Du aber das Ok gibst, heißt >das auch, dass ich Deine Skizze verstanden habe. Das ist doch mal was. >Dann nochmal die Frage, welche Dioden geeignet wären. Jede Wald- und Wiesendiode, 1N4001 & Co, sie muss nur den Relaisstrom aushalten. Die 1N4004 ist halt Standard im Eagle. Auch R5 und R6 sollten eine Freilaufdiode bekommen wie R3 und R4. So wie deine Schaltung jetzt ist, muss der Motor erst bis zum Ende laufen, ehe man wieder drücken kann. Ist das OK?
Der Motor soll auch bis zur Endlage laufen, ohne den Knopf gedrückt zu halten, dass ist ok so und Sinn der Aktion. Wenn ich die andere Taste drücke (R2 zieht an) und R3 noch angezogen ist, dreht der Motor gleich in die andere Richtung, egal ob Endlage erreicht ist, oder nicht, richtig? Das war, soweit ich das verstanden habe, auch Dein Gedanke und deswegen bei mir nun noch R5 und R6. Somit wäre alles save. Was nicht geht ist, dass der Motor im Stillstand ist, bis einer der Endschalter erreicht wurde, richtig? Das wäre kein Problem. Die Komponenten habe ich mir nun so gedacht: -R1 und R2 sind schon im Empfänger fabrikmäßig verbaut -Für R3,R4,R5,R6 würde ich 502642-62 (Printrelais) von Conrad nehmen -Je Relais dann noch eine Diode 1N4004 Passt das (eines der Printrelais habe ich schon da, würde ungern wechseln, wenns nicht sein muss)? Motor ist leider nicht entstört, wie ich festgestellt habe. Weis nicht, ob das ein Muss ist, denn Motor und Schaltung befinden sich 5-6m auseinander. Dem Funk macht das zumindest nix. Bekommt die Schaltung dadurch Probleme? Wenn ja, würde ich noch 3 Kondensatoren á 47nF 50V in den Motor bringen. Das Teil hat übringens 3 Kohlen wie ich gesehen habe. Drehte sich normal, auch ohne Anschluss der 3.Kohle (gelegt auf Gehäuse [Masse]) auf Minus. Scheint also keim Muss zu sein. Bis hierher erstmal Hut ab für Eure Geduld. Den jetzigen Stand hätte ich es nie im Leben selbst geschafft. Christian
@ Leuchtfeuer (Gast) >Der Motor soll auch bis zur Endlage laufen, ohne den Knopf gedrückt zu >halten, dass ist ok so und Sinn der Aktion. Sicher. Das macht meine Schaltung auch, aber. > Wenn ich die andere Taste >drücke (R2 zieht an) und R3 noch angezogen ist, dreht der Motor gleich >in die andere Richtung, egal ob Endlage erreicht ist, oder nicht, >richtig? Nein, das verhindern deine R5 und R6, die solange angezogen bleiben, bis der Motor seine Endlage erreicht hat. Wenn du das aber nicht willst, also mitten drin die Reichtung wechseln möchtest, musst du die Verbindung von der Spule von R5/R6 zum Öffner eine Diode einfügen. >-R1 und R2 sind schon im Empfänger fabrikmäßig verbaut >-Für R3,R4,R5,R6 würde ich 502642-62 (Printrelais) von Conrad nehmen >-Je Relais dann noch eine Diode 1N4004 Ist OK.
> Nein, das verhindern deine R5 und R6, die solange angezogen bleiben, bis > > der Motor seine Endlage erreicht hat. Wenn du das aber nicht willst, > > also mitten drin die Reichtung wechseln möchtest, musst du die > > Verbindung von der Spule von R5/R6 zum Öffner eine Diode einfügen. Meinst Du das so (siehe Anhang)? (nicht meckern, wenn falsch, jetzt geht meine Vorstellungskraft langsam zur neige).
> Nein, das verhindern deine R5 und R6, die solange angezogen bleiben, bis > der Motor seine Endlage erreicht hat. Wenn du das aber nicht willst, > also mitten drin die Reichtung wechseln möchtest, musst du die > Verbindung von der Spule von R5/R6 zum Öffner eine Diode einfügen. Ich habe nochmal drüber nachgedacht und komme nicht drauf, wo die Diode dafür hinsoll. Die Selbsthaltung R3 bricht doch zusammen, sobald ich R2 schalte, da dadurch R5 kurz die Spule R3 ohne Spannung sein lässt. Gleichzeitig setzt die Selbsthaltung R4 ein und der Motor dreht permanent in die andere Richtung. Das Einzige, was ich mir vorstellen könnte, wäre, die Diode hier (siehe Skizze) einzusetzen. Wäre die einzige Leitung, wo ggf. + und - bei R5/R6 in Konflikt kommen könnten. Meintest Du das?
@ Leuchtfeuer (Gast) >Ich habe nochmal drüber nachgedacht und komme nicht drauf, wo die Diode >dafür hinsoll. Stimmt so! >Das Einzige, was ich mir vorstellen könnte, wäre, die Diode hier (siehe >Skizze) einzusetzen. Wäre die einzige Leitung, wo ggf. + und - bei R5/R6 >in Konflikt kommen könnten. Meintest Du das? JA! Gut gemacht.
So dann, vielen vielen Dank für die Hilfe. Ohne Euch, insbesondere Falk wäre das nix mit mir geworden. Schön, dass Du (Ihr) Euch Zeit für mich genommen und die Gedlud nicht verloren habt. Jetzt muss ich nur noch Teile kaufen und den Kram zusammenlöten. Den Test einer Selbsthaltung habe ich an einem Relais gestern ausprobiert und funzt super. Für Suchmaschiene: Selbsthaltung Selbsthalteschaltung Toröffner 2-Kanal-Funksteuerung Wechslerrelais Endschalter Beste Grüße ins Web Christian
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