Meines Erachtens wäre eine Liste mit von "Experten" probegesehen Lehrvideos zu VHDL/FPGA sehr hilfreich für Anfänger. Ich mach mal den Anfang: http://www.youtube.com/watch?v=Bg_4nqSs2OY - VHDL and Xilinx Spartan FPGA, part 1/2 Zeigt in Zehnminuten wie man mit der Xilinx-ISE eine kleine Schaltung synthetisirt, der Core-Generator wird vorgestellt (DCM-Nutzung). MfG,
Nummero zwei: http://www.youtube.com/watch?v=L2wsockKwPQ - FPGA Basics Nicht empfehlenswert, ein Inder erklärt an der tafel was man mit FPGA's typischerweise macht - praktische Tipps für die Arbeit mit FPGAs gibt es nicht. MfG,
Macht daraus lieber einen Wiki-Artikel. Dann kann man faule links auch wieder entfernen. Ich bin dafür!
Sacht bescheid wenn ihr ein Wiki Artikel habt .. dann habe ich auch Video auf Youtube welches ich überaus gelungen finde.
Fritz Jaeger schrieb: > Meines Erachtens wäre eine Liste mit von "Experten" probegesehen > Lehrvideos zu VHDL/FPGA sehr hilfreich für Anfänger. Ich mach mal den > Anfang: > > http://www.youtube.com/watch?v=Bg_4nqSs2OY - VHDL and Xilinx Spartan > FPGA, part 1/2 > Zeigt in Zehnminuten wie man mit der Xilinx-ISE eine kleine Schaltung > synthetisirt, der Core-Generator wird vorgestellt (DCM-Nutzung). So, der Anfang ist gemacht: http://www.mikrocontroller.net/articles/Lehrvideos Konstruktive Kommentare erwünscht, MfG
@ Fritz Jaeger (fritzjaeger) >Konstruktive Kommentare erwünscht, Na dann wollen wir mal ;-) [Kettensäge anwerfen] Ich hab die Videos mal überflogen, sie sind alle gleich schlecht. Jaja, wir leben Youtube-und Hörbuch Zeitalter und ich werde alt. Ändert aber nichts daran, dass ein Video, so es sich denn Tutorial schimpft, gewisse Qualitäten mitbringen muss, äußerlich wie innerlich. Äußerlich sind die Screenshotvideos alle Schrott, man erkennt nur schemenhaft was abgeht. Kann man sich schenken. Inhaltlich ist die Darbietungsform kurz vorm Kindergartenniveau. Elementarste Dinge, wie ein paar Sachen in Menus auswählen und ein paar Dinge eintragen, kann man deutlich einfacher UND besser darstellen, wenn man einen soliden Text formuliert und LESBARE Screenshots dazupackt. Wichtige Dinge, die man vielleicht mal etwas genauer darstellen sollte, kommen zu kurz, wie z.B. das Erklären von Code etc., mangels Lesbarkeit. Ausserdem sollte ein solches Tutorial die Dinge grundlegend und prinzipiell an einem Beispiel erklären, damit man die Prinzipien und Abläufe versteht. Hier wird aber nur ein Beispiel oberflächlich zusammengeclickt, mit viel zu wenig Hintergrundinformation. Mein Fazit. Thema verfehlt. Das Medium Video verlangt nach SEHR viel Wissen und Können, einfach Kamera an und losplappern ist nicht zielführend. Dabei kommt nur Datenmüll raus. Sowas hier ist gut, wenn gleich meiner Meinung nach etwas zu schnell gesprochen und natürlich ein anderes Thema. http://www.youtube.com/watch?v=I_NU2ruzyc4
Falk Brunner schrieb: > @ Fritz Jaeger (fritzjaeger) > >>Konstruktive Kommentare erwünscht, > Ich hab die Videos mal überflogen, sie sind alle gleich schlecht. Jaja, > wir leben Youtube-und Hörbuch Zeitalter und ich werde alt. Ändert aber > nichts daran, dass ein Video, so es sich denn Tutorial schimpft, gewisse > Qualitäten mitbringen muss, äußerlich wie innerlich. > > Äußerlich sind die Screenshotvideos alle Schrott, man erkennt nur > schemenhaft was abgeht. Kann man sich schenken. Nun wenn die höchste Auflösung nativ zu deinem Monitor ist, zum Beispiel 1080x1920 wie bei der Impact-video ist alles Glasklar erkennbar. Es sei denn du surfst auf deinem i-phone. > Inhaltlich ist die Darbietungsform kurz vorm Kindergartenniveau. > Elementarste Dinge, wie ein paar Sachen in Menus auswählen und ein paar > Dinge eintragen, kann man deutlich einfacher UND besser darstellen, wenn > man einen soliden Text formuliert und LESBARE Screenshots dazupackt. Dann steigt der zeitliche Aufwand zur Anleitungserstellung locker auf das 5 bis 10 fache. So entsprechen die screencasts der üblichen Praxis, Kollege schaut mir über die Schulter während der Mauszeiger punktgenau wie ein Adler auf die menus zustürzt. Hubderte Firmen arbeiten auf diese Weise, da wird keinem zeit gegeben eine pädagogisch wertvolle In-House Schulung zu konzipieren und samt lehrmaterial vorzubereiten. Zumal Screenshots per Copyright geschützt sind. Xilinx legt daraus Wert, ich habe Ken Chapman bei einer embedded darauf angesprochen. > Wichtige Dinge, die man vielleicht mal etwas genauer darstellen sollte, > kommen zu kurz, wie z.B. das Erklären von Code etc., mangels Lesbarkeit. > Ausserdem sollte ein solches Tutorial die Dinge grundlegend und > prinzipiell an einem Beispiel erklären, damit man die Prinzipien und > Abläufe versteht. Hier wird aber nur ein Beispiel oberflächlich > zusammengeclickt, mit viel zu wenig Hintergrundinformation. Das trifft nicht auf die Xilinx-Videos zu den timing constraints zu, hier ist deutlich das Lehrkonzept erkennbar: Motivierung: Hernaaführung an das Thema, aufzeigen der Notwendigkeit Inhaltsvermittlung: Darstellung des grundlegenden Prinzips Vertiefung: Dartsellugnen anhand Beispielen und optionalen details > Mein Fazit. Thema verfehlt. Das Medium Video verlangt nach SEHR viel > Wissen und Können, einfach Kamera an und losplappern ist nicht > zielführend. Dabei kommt nur Datenmüll raus. Deine meinung, nicht meine. Mit guten Willen kann man auch aus einem Haufen Schrott den ursprünglichen Sportwagen wieder rekonstruieren. > Sowas hier ist gut, wenn gleich meiner Meinung nach etwas zu schnell > gesprochen und natürlich ein anderes Thema. > > http://www.youtube.com/watch?v=I_NU2ruzyc4 Feines Video, es muss aber auch nur ein-zwei Sätze an Kernaussagen transportieren. Ne Falk, Bei allem Respekt, konstruktiv ist dein Beitrag nicht. Du scherst alles über eine Kamm und redest es eigentlich nur schlecht. MfG,
Naja, ich hab' mir ein paar Videos auch mal kurz angeschaut, mein Fazit: Och ja, besser als nix... Ich muss Falk da irgendwie schon zustimmen. Da kommt nix rueber, was will man damit wirklich praktisch anfangen?
@ Fritz Jaeger (fritzjaeger) >Nun wenn die höchste Auflösung nativ zu deinem Monitor ist, zum Beispiel >1080x1920 wie bei der Impact-video ist alles Glasklar erkennbar. Es sei >denn du surfst auf deinem i-phone. Nicht alle Leute surfen mit ihrem HD-Fernseher. Diese Einschränkung ist nicht sinnvoll und nicht akzeptabel. >Dann steigt der zeitliche Aufwand zur Anleitungserstellung locker auf >das 5 bis 10 fache. Qualität hat ihren Preis. >So entsprechen die screencasts der üblichen Praxis, >Kollege schaut mir über die Schulter während der Mauszeiger punktgenau >wie ein Adler auf die menus zustürzt. Das hat aber wenig mit solider Wissensvermittlung zu tun, das ist bestenfalls ein Crash course. > Hubderte Firmen arbeiten auf diese >Weise, da wird keinem zeit gegeben eine pädagogisch wertvolle In-House >Schulung zu konzipieren und samt lehrmaterial vorzubereiten. Du hast es erfasst. Es wird schnell und billig einfach Zeug zusammengeschustert. Zeitgeist. > Zumal >Screenshots per Copyright geschützt sind. Xilinx legt daraus Wert, ich >habe Ken Chapman bei einer embedded darauf angesprochen. Dieses Problem findet sicherlich eine Lösung, in Form von Disclaimer, Copyrightvermerk etc. >Das trifft nicht auf die Xilinx-Videos zu den timing constraints zu, >hier ist deutlich das Lehrkonzept erkennbar: Hab ich nicht angesehn. >> zielführend. Dabei kommt nur Datenmüll raus. >Deine meinung, nicht meine. Mit guten Willen kann man auch aus einem >Haufen Schrott den ursprünglichen Sportwagen wieder rekonstruieren. Aha, wir nähern uns dem Punkt. Es ist viel Schrott, der nur mit viel gutem Willen und Vorkenntnissen wieder zusammengesetzt werden kann. Das ist KEINE qualitative Wissensvermittlung. >> http://www.youtube.com/watch?v=I_NU2ruzyc4 >Feines Video, es muss aber auch nur ein-zwei Sätze an Kernaussagen >transportieren. EBEN! Und gerade weil FPGA & Co deutlich mehr Komplexität und Inhalt haben, muss die Darstellung des Problem DEUTLICH besser erfolgen. Das Gegenteil ist aber der Fall! >Ne Falk, Bei allem Respekt, konstruktiv ist dein Beitrag nicht. Du >scherst alles über eine Kamm und redest es eigentlich nur schlecht. Weil das Material keine Sekunde begeistert und auch nicht überzeugt. Jedem Studenten würde man das um die Ohren hauen, wenn er das als Semesterarbeit abgeben würde.
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