Mir persönlich wäre es wurscht, aber wir wohnen in einer eher "ordentlich" strukturierten Reihenhaussiedlung, wo jeder Nachbar das Gras zwischen den Gesteigplatten, am Rand zur Mauer, zwischen Parkplatz und Gehsteigkante entfernt. Das ist dann immer ein ewiges Gekratze und Gerupfe und irgendwie muss ab und dann natülirhc auch mal ran, damit nicht alles verwahllost. Ich hab mir überlebt, ob so eine Sense mit rotierendem Nylon-Faden da das richtige wäre. Gibts da andere MEthoden, um das Gras ohne viel Aufwand wegzukriegen?
Universal-Herbizid: einsprühen - warten - wochenlang ruhe
Michael K-punkt schrieb: > Mir persönlich wäre es wurscht, aber wir wohnen in einer eher > "ordentlich" strukturierten Reihenhaussiedlung, wo jeder Nachbar das > Gras zwischen den Gesteigplatten, am Rand zur Mauer, zwischen Parkplatz > und Gehsteigkante entfernt. > > Das ist dann immer ein ewiges Gekratze und Gerupfe und irgendwie muss ab > und dann natülirhc auch mal ran, damit nicht alles verwahllost. > > Ich hab mir überlebt, ob so eine Sense mit rotierendem Nylon-Faden da > das richtige wäre. Das hilft nicht viel, weil Du damit die Pflanzen nicht abtötest - gerade im Sommer ist nach einer Woche wieder alles wie vorher ;-) > Gibts da andere MEthoden, um das Gras ohne viel Aufwand wegzukriegen? Auch wenn viel auf Chemie geschimpft wird und man Glyphosat (Roundup) bei komplett geschlossenen Flächen nicht anwenden darf - wenn das Zeug bei Dir zusammen mit dem Regen nicht in die Kanalisation gelangen kann (hier ist das zumindest so) und Du das genau auf die Pflanzen bringst, sollte das gehen. Nach jahrelangem Kratzen hatte ich auch die Nase voll - jetzt wird das einmal im Jahr auf die Pflanzen gebracht - danach ist Ruhe. Aber nicht das Original kaufen - das ist viel zu teuer. Chris D.
Dazu noch ein Tipp: Mit einer Minimalmenge Round-up lässt sich viel erreichen. Ich fülle mir das Zeug, verdünnt , in ein Einmachglas ( gut beschriftet, und sicher vewahrt ! ). Mit einem Heizkörperpinsel wird dann Alles, was da nicht wachsen soll benetzt. ( Nur auf grünen Blättern ) Das klappt super.
An einem heißen Tag konzentrierte Kochsalzlösung gezielt in die Zwischenräume gießen.
Wenn der Supermarkt Lidl mal wieder seine Garten-Sonderangebote hat, ist da üblicherweise ein Flammenwerfer dabei, der für genau diese abwegige Tätigkeit gedacht ist. (Auch so etwas ist Grund dafür, daß ich froh bin, nicht in einer Reihenhaussiedlung zu wohnen. Bei mir wächst wilder Wein an der Fassade ...)
Gift ist sicher am wirkungsvollsten. Wenn einem das zuwider ist, soll auch Heißschaum gute Ergebnisse liefern. Da mit dem Schaum die Hitze relativ lange auf die Pflanzen einwirkt, ist der Effekt trotz der niedrigeren Temperaturen nachhaltiger als bspw. beim Abflämmen: http://www.galk.de/projekte/pr_down/cleanregion_goettingen_06.pdf Ich weiß allerdings nicht, ob es die entsprechenden Gerätschaften auch für kleines Geld für den Privatanwender zu kaufen gibt. Wenn nicht: Sind wir hier ein Bastlerforum oder nicht? :)
> Mit einer Minimalmenge Round-up lässt sich viel erreichen.
Natürlich ist Glyphosat das einzig wirksame weil es die
ganze Pflanze inklusive Wurzeln abtötet,
aber nicht ohne Grund ist die Anwendung von Glyphosat auf
gepflasterten Flächen die in den Regenablauf führen
strengstens verboten und Verstösse mi bis zu 15000 EUR
geahndet.
Dein Tip ist also Scheisse.
Abbrennen, abschlagen ist aber auch kompletter Unsinn,
weil es eben die Wurzeln nicht schädigt und die Pflanze in
kurzer Zeit neu nachwächst. Man müsste mindestens die
Wurzeln rausreissen, was wiederum kaum klappt.
Also alle Pflastersteine hochnehmen, Pflanzen mit Wurzeln
entfdernen, Pflaster neu hinlegen und mit anorganischem
Material (Sand) die Fugen verfüllen, damit kein Humus
reingeschwemmt wirtd und auch reingewehte Samen keinen
Sährstoff finden.
Oder einfach so lassen, Selbstmewusstsein gegenüber den
Nachbarn zeigen.
Roundup auf die Blätter (wirkt nur über diese!) z.B. mit dem Drucksprüher auftragen. Es wirkt im Gegensatz zum Abflammgerät auch auf die Wurzeln. Also treibt auch nicht mehr so viel nach. Abflämmen habe wir auch lange versucht, aber nach ein paar Wochen sah es wieder aus wie vorher...
- kochend heißes Wasser, geht zum Teil auch in die Wurzeln - Benzin - Diesel (Benzin oder Diesel sind sogar gegenüber Roundup noch umweltfreundlicher) Wenn da Kinder spielen würde ich niemals Chemie verwenden.
Michael Bertrandt schrieb: > aber nicht ohne Grund ist die Anwendung von Glyphosat auf > gepflasterten Flächen die in den Regenablauf führen > strengstens verboten und Verstösse mi bis zu 15000 EUR > geahndet. Aber das ist auch nur Gelaber. So ein Einsatz ist genehmigungspflichtig und mit entsprechenden Methoden auch genehmigungsfähig. So viel zur Theorie. Und was meinst du mit welchen Wunderdingen z.B. die Bahn ihre Trassen unkrautfrei hält? Oder die Straßenmeisterei das Pflaster auf Verkehrsinseln?
Das beste Mittel gegen Unkraut besteht im Betonieren und grün anstreichen. (alte NVA-Weisheit) ;-) MfG Paul
>Autor: Markus Müller (mmvisual) >Datum: 04.08.2012 13:06 >Benzin oder Diesel sind sogar gegenüber Roundup noch umweltfreundlicher Könntest du das auch irgendwie belegen oder ist das jeztt deine persönliche Einstufung? >Wenn da Kinder spielen würde ich niemals Chemie verwenden. Aber hochentzündliches und krebserregendes Benzin, klasse Idee (siehe Pkt 15)!!!! http://www.avia.de/cms/ext_modules/schmieren/php/ausgabe_datenblaetter.php?pfad=10.30&dateiname=30.1.S.pdf Auf deine umwelttechnische Bewertung bin ich jetzt wirklich gespannt.
Benzin / Diesel sabbert doch alle Nase lang frei auf die Straße, garantiert ist nicht jedes Auto/LKW ganz dicht. Ich habe noch nie eine Vollsperrung einer Straße gesehen nur weil ein paar Tropfen Benzin auf der Straße lagen.
Markus schrob:
>....garantiert ist nicht jedes Auto/LKW ganz dicht.
..und die Fahrer erst noch!
;-)
MfG Paul
>Benzin / Diesel sabbert doch alle Nase lang frei auf die Straße, Und das ist jetzt deine Begründung für die angeblich bessere Umweltverträglichkeit? Oder hast du das Umweltgefährdungszeichen N im Sicherheitsdatenblatt nicht erkannt? Wenn das alles so locker ist, warum kommt die Feuerwehr dann nach Unfällen mit Bindemittel vorbei? Einen Bekannten hat die Beseitigung des ausgetretenen Benzins bzw. Öls nach einem Unfall ca. 500 Euro gekostet. >Ich habe noch nie eine Vollsperrung einer Straße gesehen nur weil ein >paar Tropfen Benzin auf der Straße lagen. Ich hab auch noch keine Vollsperrung wegen Round-up auf der Straße gesehen. Du etwa? "Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt (Pippi Langstrumpf)"
Siehst Du, Diesel/Benzin ist genau gleich wie Roundup nur viel billiger g Wenn das die Leute wüssten wäre Monsato schon lange pleite.
>Siehst Du, Roundup ist genau gleich wie Diesel/Benzin nur viel billiger War mir irgendwie klar, daß da nichts Substanzielles mehr kommt. Mich frustieriert immer, daß in einem angeblich technisch orientierten Forum solche Sätze kommen wie >Wenn da Kinder spielen würde ich niemals Chemie verwenden. Als ob Benzin bzw. Diesel kein Chemikalien und Gefahrstoffe wären. Und nur weil wir täglich mit denen an der Tankstelle umgehen, heißt das noch lange nicht, daß diese harmlos wären. Frag mal in deinem Bekanntnkreis, wieviele wissen, daß Otto-Kraftstoff als karzinogen eingestuft ist. Ich tippe mal gegen Null gehend. Dieselben Leute, die ohne mit der Wimper zu zucken Benzin als harmlos bezeichnen, fürchten um ihr Leben, wenn wieder mal Femtogramm irgendeines Gefahrstoffes in Lebensmitteln gefunden wurden. Ja ich weiß, wir müssen alle sterben.
Was regt ihr euch über Benzin/Diesel spritzen so auf, wenn Ihr stattdessen jedes andere Gift nehmen würdet? kopfschüttel Ich wollte euch das mit dem Sprit nur mal vor die Nase halten, dass Ihr auch mal anfangt zu denken, bevor irgend ein Gift verwendet wird. Die daraus entstehenden möglichen Nebenwirkungen für Körper und Kinder sollte jeder selbst beurteilen können, was jedoch anhand des komplexen Themas nicht einmal für einen Chemiker/Arzt möglich ist.
>wenn Ihr stattdessen jdes andere Gift nehmen würdet? Round-up ist im Gegensatz zu Benzin zumindest für Menschen nicht als giftig eingestuft. Siehe R-Sätze unter 16. http://www.spiess-urania.com/download/sicherheitsdatenblatt/roundup_ultramax_d_sdb.pdf >dass Ihr auch mal anfangt zu denken, bevor irgend ein Gift verwendet wird. Ach so, das war jetzt alles nur ein galaktisches Mißverständnis und von dir als Beitrag zum Nachdenken gedacht. >was jedoch anhand des komplexen Themas nicht einmal für einen >Chemiker/Arzt möglich ist. Daß du das nicht beurteilen konntest steht außer Frage. Zumindest jeder halbwegs versierte und seriöse Chemiker wird dir darauf eine fundierte Antwort geben können.
>Daß du das nicht beurteilen konntest steht außer Frage.
Nö, kann ich nicht.
Ich habe auch einen Umweltfreundlichen Vorschlag gemacht, der auch
funktioniert, selbst schon getestet.
Der kostet nicht einmal extra Geld, wenn man das klug anstellt.
Markus Müller schrieb: > - Benzin > - Diesel Und das alte Motoröl verteilst du auf den Schotterwegen, damit es nicht so staubt?
>Nö, kann ich nicht.
Dann nimm kochendes Wasser.
Also, ich bin überwältigt angesicht so vieler Tipps. Nun, chemische Lösungen dürften wohl ausscheiden, das wäre mir zu gefährlich. Erstens will ich mich nicht vergiften, zweitens dürften die Strafen zu Recht sehr hoch sein. Das einzige was ich mir da vorstellen könnte ist die starke Salzlösung, wäre aber auch schon grenzwertig. Die Sache mit dem Zement-Ausfüllen find ich ganz interessant. Also noch einmal das Zeugs mechanisch wegkratzen und den Humus dazu (stimmt, in den Fugen ist schwarze Erde und nicht nur Sand) und dann die Fugen verfugen... Ob aber das erlaubt ist? Im kleinen Bereich wird man es mal testen können und bei Beschwerden wars halt ein kleines Malheur, also keine Absicht... Könnte man die Fugen auch mit Silikon ausspritzen? Vielleicht ein schlechter Gedanke, weils echt Sch. aussieht.
Da regen sich Leute auf, wegen Minimalmengen eines Unkrautvernichtungs- mittel. ( teilweise zu recht, da das Zeug in immensen Mengen sinn- los auf Beton gesprüht wurde ) Diese Woche in unserer Tageszeitung ( Die Rheinpfalz ). Die Bauern wollen nicht mehr: Die Großeinkäufer verlangen, daß Kartoffeläcker 4 Wochen vor der Ernte mit ( ?? ) gespritzt werden. Der Effekt: Das grüne Kraut verdorrt, die Kartoffeln erhalten eine dickere Schale und sind länger haltbar. Dieses Mittel ist auch nach Monaten in jeder Kartoffel nachweisbar. In Ägypten braucht man das nicht, da verdorrt das Kraut von allein. Das ist ja mal richtig krank.
Ich kann Bernd da nur zustimmen - man kann es auch mit der Hysterie übertreiben, zumal Glyphosat nicht wirklich giftig ist. > Ich fülle mir das Zeug, verdünnt , in ein Einmachglas ( gut beschriftet, > und sicher vewahrt ! ). > > Mit einem Heizkörperpinsel wird dann Alles, was da nicht wachsen soll > benetzt. ( Nur auf grünen Blättern ) Das meinte ich mit "gezielt aufbringen". Man muss ja nicht direkt alles Einnebeln. Hier mache ich das mit einer ganz kleinen Pumpflasche und schön verdünnt. Wenn ich das umrechne, komme ich bei den vielleicht 50qm auf nicht einmal ein Gramm des Wirkstoffs (pro Jahr!). Das sind dann wirklich Minimalmengen. Ansonsten: Konz. Salzlösung, Essigsäure, Flämmen, heißes Wasser, Kratzen, Sand, Besprechen, Verfluchen - alle tollen Tipps haben wir versucht - gebracht hat es faktisch NULL. Chris D. P.S.: Wer meint, er würde die Umwelt zu stark schädigen, kann ja in der gesparten Zeit ein paar Bäume pflanzen :-)
ich hatte eine weile das problem auf einer terasse - dort ist immer grünzeug aus den fugen gewachsen. irgendwann habe ich dann 1. die platten entfernt 2. darunter alles ausgerissen was nicht niet- und nagelfest war 3. sicherheitshalber alles geflämmt 4. den unterbau (kies) wieder sauber vorbereitet 5. unkrautvlies ausgelegt (gibt im baumarkt um kleines geld, je nach vorlieben kann man auch zwei lagen verlegen) 6. die platten wieder verlegt und mit fugensand "verfugt" (einfach nur einen haufen auf die platten kippen und mit dem besen schön in die fugen verteilen - wenn ein kleiner rest überbleibt kann man den auch im angrenzenden rasen verteilen ;-) ) seit damals (mittlerweile 3 oder 4 jahre) ist nichts mehr hochgekommen...
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Bei mir wächst wilder Wein an der Fassade ...) Das ist die beste natürliche Klimaanlage für ein Haus! Gibt es heutzutage kein Unkrautex mehr? Was war das gleich noch mal, Kaliumnitrag oder Ammoniumnitrat? Mann wie hat das Zeug oxidiert, wenn man es mit Puderzucker vermischt und gezündet hat! Heute wird man wohl schon für den Besitz wegen "terroristischen Chemikalien" in den Bau gehen.
Andi $nachname schrieb: > Gibt es heutzutage kein Unkrautex mehr? Nein. Damit wurde zu oft rumgesprengt. > Was war das gleich noch mal, Kaliumnitrag oder Ammoniumnitrat? Nein, das war Natriumchlorat.
Als Hausmeister empfehle ich auch Roundup. Das Unkraut in einer längeren Trockenphase einnebeln (nicht fluten). Nach ca. fünf Tagen nochmals alles was grün ist nebeln. Der Hintergrund ist das abgeworfene Samen, der nach fünf Tagen gekeimt hat, gleich mit vernichtet wird. Habe damit sehr gute Erfahrung gemacht. Durch das Nebeln ist auch der Verbrauch gering.
Bernd Funk schrieb: > Die Großeinkäufer verlangen, daß Kartoffeläcker 4 Wochen vor > der Ernte mit ( ?? ) gespritzt werden. Sags ruhig: Mit Roundup. Nennt sich Sikkation, pervers. http://de.wikipedia.org/wiki/Sikkation Chris D. schrieb: > man kann es auch mit der Hysterie > übertreiben, zumal Glyphosat nicht wirklich giftig ist. Dazu haben Frösche eine andere Meinung. Genauer gesagt ist es nicht das Glyphosat, sondern die enthaltenen Netzmittel, die bewirken, dass die Pflanze das Gift aufnimmt. Oder glaubst Du, man verbietet den Einsatz in Gewässernähe nur, um Monsanto ein bißchen zu ärgern?
Es gibt Zerstäuber vom Handpumpenformat über Geräte mit und ohne Motor, die man auf dem Rücken trägt, bis zu landwirtschaftlichen Großgeräten, die 20 m und mehr Breite in einem Arbeitsgang schaffen. z.B.: http://www.profigarten24.eu/Handzerstaeuber_detail_1276.html http://german.alibaba.com/products/agriculture-machine-sprayer.html
> > der Ernte mit ( ?? ) gespritzt werden. > Sags ruhig: Mit Roundup. Nein. "Spritzfolgen von Reglone, je nach Witterung und Sorte von 0,2 bis 1,0 l/ha, gefolgt von Basta 1,5 bis 2,0 l/ha, Shark 1,0 l/ha oder Quickdown 0,8 l/ha + Additiv 2 l/ha haben sich bewährt" Quickdown als Keimhemmer ist Pyraflufen und damit der Rückstand um den es geht.
Hallo, >"Spritzfolgen von Reglone, je nach Witterung und Sorte von 0,2 bis 1,0 >l/ha, gefolgt von Basta 1,5 bis 2,0 l/ha, Shark 1,0 l/ha oder Quickdown >0,8 l/ha + Additiv 2 l/ha haben sich bewährt" und was ist daran jetzt das Problem? Gruß
Pflanzenschutzmittel werden nicht einfach so zugelassen. Dort bedarf es äußerst umfangreicher Zulassungsverfahren, gepaart mit zusätlichen Auflagen beispielsweise an Gewässern.
Michael H. schrieb: > gepaart mit zusätlichen Auflagen beispielsweise an Gewässern. Roundup ist für Amphibien schwer toxisch.
Hallo, wie gesagt es gibt zahlreiche Auflagen, speziell an Gewässern. RoundUp ist dann auf dem Acker problemlos einsetzbar. Wobei das ja mit dem Unkraut im Gehweg wenig zu tun hat... Rausziehen/kratzen ist wohl eine sinnvolle Möglichkeit, wenngleich auch anstrengend zeitaufwendig und das Unkraut kommt ebend wieder ; ) Das Problem ist einfach, dass immer neues Unkraut aus der Umgebung nachkommt und in den Fugen gut wachsen kann, da dort immer auch Boden vorhanden ist. Darum hilt abflammen auch nicht für lange Zeit. Gruß
Michael H. schrieb: > Pflanzenschutzmittel werden nicht einfach so zugelassen. Roundup ist ein Pflanzenschutzmittel? Das sehen die Pflanzen, die damit in Berührung kommen, eventuell anders.
Michael H. schrieb: > Hallo, > > wie gesagt es gibt zahlreiche Auflagen, speziell an Gewässern. RoundUp > ist dann auf dem Acker problemlos einsetzbar. > Wobei das ja mit dem Unkraut im Gehweg wenig zu tun hat... > > Rausziehen/kratzen ist wohl eine sinnvolle Möglichkeit, wenngleich auch > anstrengend zeitaufwendig und das Unkraut kommt ebend wieder ; ) > Das Problem ist einfach, dass immer neues Unkraut aus der Umgebung > nachkommt und in den Fugen gut wachsen kann, da dort immer auch Boden > vorhanden ist. Darum hilt abflammen auch nicht für lange Zeit. > Gruß Gift scheidet grundsätzlich aus. Nachher schnuppert Nachbars Hund dran und krepiert... oder sonst was unschönes, vielleicht im eigenen Haus. Ne ne, das kommt nicht in Frage. Das mit dem Platten abheben etc. wäre keine schlechte Idee, dann die Erde raus und die Platten tief mit Silikon verfugen, oben dann Sand rein, dass es keine sieht. Allerdings muss ich mir da auch ne STunde überlegen, in der kein neugierieger Nachbar vorbeikommt und blöde Kommentar macht.... P.S. Die Platten liegen ja schon auf dem Gehsteig, sind also nicht mein Grundstück - daher die Vorsicht vor großartigen Umbaumaßnahmen.
Timm Thaler schrieb: > Roundup ist ein Pflanzenschutzmittel? Das sehen die Pflanzen, die damit > in Berührung kommen, eventuell anders. Ja, es schützt die gegen Roundup durch Gentechnologie resistent gemachten Nutzpflanzen vor konkurrierenden Unkräutern. Der Gebrauch als Hebizid ohne Nutzpflanzen ist nicht der typische Gebrauch von Roundup.
Irgendwie kommt der Thread nicht voran. Wenn es keine Chemie sein soll und andere Massnahmen nichts bringen bzw. nicht durchfürbar sind, dann gehts halt nicht. Wenn es sich schon um öffentlichen Weg handelt, dann frag doch mal bei der Stadt / Gemeinde Verwaltung nach, ob es nicht denen obliegt das Problem zu lösen. Ich würde alles so lassen wie es ist. Wenn die Platten wegen Wurzelwachstum hoch kommen, würde ich erst recht die Gemeinde fragen, ob sie beim Pflastern der Wege ein Fachbuch dabei hatten...
Stefan M. schrieb: > Wenn es keine Chemie sein soll und andere Massnahmen nichts bringen bzw. > nicht durchfürbar sind, dann gehts halt nicht. Hat denn die Homöopathie hier nichts zu bieten? Gegen die Warze hat sie doch auch geholfen. :)
Spontane Idee: in den Fugen blanken Kupferdraht verlegen.
Michael K-punkt schrieb: > und die Platten tief mit Silikon verfugen, Nicht Dein Ernst, oder? Das hält kein Jahr, das Silikon geht keine sichere Verbindung mit den (schmutzigen) Platten ein, wird thermisch und mechanisch belastet und reisst ab. Spätestens im Frühjahr kommen die Pflanzen wieder durch. Entweder mit Beton ausgießen, das hält dann ein paar Jahre, reisst aber irgendwann auch. Oder mit Bitumen ausgießen, dieses Zeug, was auf der Autobahn in die Dehnungsfugen gefüllt wird, das ist elastisch.
Es gibt für die allseits beliebten Motorsensen, (die mit dem Nylon-Faden) so eine Art Drahtbürstenaufsatz. Damit lässt sich das Kraut leicht und schnell entfernen. Das es irgend wann wieder kommt ist übrigens ganz normal. Es wächst ja jetzt auch nicht, weil der Pflasterer heimlich Unkrautwurzeln mit eingepflastert hat. Dass es schneller geht, wenn die Wurzel noch im Boden steckt ist klar, aber ohne Photosynthese sieht die Pflanze nicht gut aus und darum ist es auch ziemlich egal, ob Du nun zupfst, flämmst, bürstet, oder einfach mit der Schaufel abhackst, wenn Du den ganzen Dreck wegschaufelst, der sich da über die Monate angesammelt hat. Mann kann das Zeug übrigens auch mit dem Hochdruckstrahler wegblasen, aber das ist alles ein riesen Aufwand, kostet Strom und Wasser und bringt auch nicht mehr als es von Hand zu beseitigen. Und sind wir ehrlich: Das Unkraut mit der Maschine oder dem Brenner zu vernichten und anschießend im Sportstudio für viel Geld an der Maschine zu schwitzen ist schon ziemlich sinnfrei. Etwas langlebiger ist die Sache mit dem Gift vielleicht, aber es widerspricht doch irgendwie der Idee, der Großstadt zu entfliehen, um dann sein grünen Flecken Erde mit Gift abzutöten? Mal abgesehen davon, das man ja nicht nur die Pflanze tötet ...
Michael K-punkt schrieb: > immer ein ewiges Gekratze und Gerupfe naja, das macht man 1 * im Monat, und es dauert (bei mir) ca. 1/2 Stunde für ca. 10 m Bürgersteig mit der "Drahtbürste". Soooo aufwändig scheint mir das nicht.
Das Thema müßte sich doch sehr gut mit einem kleinen Roboter erledigen lassen. Die Fugen im Kamerabild zu finden, dürfte nicht gar zu schwierig sein.
> > und die Platten tief mit Silikon verfugen, > Nicht Dein Ernst, oder? Das hält kein Jahr, Richtig, aber bei manchen Menschen besteht das ganze handwerklich Repertoire aus WD40 wenn ertwas zu fest ist und Silikon wenn etwas zu locker ist und mehr kennen die nicht, der Werbung sei Dank. > Mann kann das Zeug übrigens auch mit > dem Hochdruckstrahler wegblasen Super Idee, Mann. Der Wasserstrahl dringt in die Fugen des Pflasters ein und spült dort den Sand aus, damit hinterher alle Steine wackeln. > aber es widerspricht doch irgendwie der Idee, der Großstadt > zu entfliehen Manschen heute können mit Natur nichts mehr anfangen, Die sind erst zufrieden, wenn alles keimfrei ist. Es gibt Pflasterwege aus der Römerzeit, die ganz ohne Unkraut-Ex immer noch gut begehbar sind, die sich über die Jahrhunderte leichten Verschiebungen des Bodens anpassen konnten. Aber solche Wege würden heutige neureiche Vorort-Häuslebauer natürlich sofort gegen herbstlaub-gefärbte Betonpressteine ersetzen.
Michael Bertrandt schrieb: > Richtig, aber bei manchen Menschen besteht das ganze handwerklich > Repertoire aus WD40 wenn ertwas zu fest ist und Silikon wenn etwas > zu locker ist und mehr kennen die nicht, der Werbung sei Dank. > > Der Wasserstrahl dringt in die Fugen des Pflasters ein > und spült dort den Sand aus, damit hinterher alle Steine > wackeln. > > Manschen heute können mit Natur nichts mehr anfangen, > Die sind erst zufrieden, wenn alles keimfrei ist. > > Es gibt Pflasterwege aus der Römerzeit, die ganz ohne Unkraut-Ex > immer noch gut begehbar sind, die sich über die Jahrhunderte > leichten Verschiebungen des Bodens anpassen konnten. Aber solche > Wege würden heutige neureiche Vorort-Häuslebauer natürlich sofort > gegen herbstlaub-gefärbte Betonpressteine ersetzen. ...aber so richtig gut drauf bist du heute auch nicht - nix als Stänkerei! Ich wünsch dir ne aufmunternde Woche!
Uhu Uhuhu schrieb: > Das Thema müßte sich doch sehr gut mit einem kleinen Roboter erledigen > lassen. Die Fugen im Kamerabild zu finden, dürfte nicht gar zu schwierig > sein. Richtig! Anstatt den Rasenmäherroboter neu zu erfinden wäre DAS mal etwas wirklich Hilfreiches. Ach ja: er sollte auch noch Bäume und Sträucher beschneiden können - aber genau so wie es die Frau möchte. Vor dem Ingenieur, der DAS Problem löst, ziehe ich den Hut :-} Ansonsten erscheint mir die Methode mit der rotierenden Drahtbürste als vielversprechend. Leider haben wir hier kein solches Gerät und zum Selbstbau fehlt die Zeit :-/ Vielleicht einen alten Elektrorasenmäher umbauen? Hmm, könnte gehen. Chris D.
Bin immer noch der Meinung dass ein Kupferdraht funktionieren müsste. Für Dächer gibts ja auch Kupferbänder, die verhindern wirksam Moosbewuchs. Kupferionen wirken antibiotisch. Ausserdem dürfte sich mit dem H2SO4 aus der Atmosphäre Kupfersulfat bilden, das ist ein Herbizid.
Malignes Melanom schrieb: > Bin immer noch der Meinung dass ein Kupferdraht funktionieren müsste. Hm, dann könnte man sich im Winter auch das Schneeschippen sparen, einfach Strom auf den Draht geben und den Bürgersteig beheizen. Ich gebe zu, die Idee hat was...
>Der Wasserstrahl dringt in die Fugen des Pflasters ein >und spült dort den Sand aus, damit hinterher alle Steine >wackeln. Also mein gelangweilter, weil in Rente befindlicher Nachbar macht das alle 14 Tage und das seit mindestens 4 Jahren. Bisher wackelt da nichts.
Michael K-punkt schrieb: > Gift scheidet grundsätzlich aus. Nachher schnuppert Nachbars Hund dran > und krepiert... oder sonst was unschönes, vielleicht im eigenen Haus. Ne > ne, das kommt nicht in Frage. Na ja, ohne Gift ist halt etwas mehr Muskelkraft gefragt, rauskratzen... Und dann wieder Sand rein. Wenn da viel Unkraut drin ist musst Du eh einmal rauskratzen, sonst bleibt das verfaulte Unkraut da ja immer drin hangen, das wird den Nachbarn bestimmt auch nicht gefallen ;-) Weiter oben wurde schon mal Essigreiniger genannt, ich glaube die Discounter mit den 4 Buchstaben machen einen großen Anteil des Essigreiniger Umsatzes wegen der Wegesäuberung... > > Das mit dem Platten abheben etc. wäre keine schlechte Idee, dann die > Erde raus und die Platten tief mit Silikon verfugen, oben dann Sand > rein, dass es keine sieht. Allerdings muss ich mir da auch ne STunde > überlegen, in der kein neugierieger Nachbar vorbeikommt und blöde > Kommentar macht.... > Junge, Junge, Du hast ja Angst vor Deinen Nachbarn... Warum fragst Du die denn nicht mal nach ein paar Tipps, wenn deren Gehwege so Sauber sind verraten sie es Dir bestimmt. > P.S. Die Platten liegen ja schon auf dem Gehsteig, sind also nicht mein > Grundstück - daher die Vorsicht vor großartigen Umbaumaßnahmen. Ich wollte eh schon Fragen wie viele Quadratmeter Du hast, aber wenn es nur der Gehweg ist, und nicht mal Deine Einfahrt... Das müsste doch in einer halben Stunde erledigt sein. Oder gehört Dir die ganze Straßenseite? Ich denke Du hast schon mehr Zeit mit dem Fread hier verbracht.... Grüße, Rudi
Rudi M. schrieb: > Ich wollte eh schon Fragen wie viele Quadratmeter Du hast, aber wenn es > nur der Gehweg ist, und nicht mal Deine Einfahrt... Das müsste doch in > einer halben Stunde erledigt sein. Sind rund 6 Meter Gehsteig. Ist tatächlich nicht die Welt.
Rudi M. schrieb: > Junge, Junge, Du hast ja Angst vor Deinen Nachbarn... > Warum fragst Du die denn nicht mal nach ein paar Tipps, wenn deren > Gehwege so Sauber sind verraten sie es Dir bestimmt. Die Jungs sind allesamt in Rente und kratzen das Zeugs in stundenlanger Kleinarbeit raus. Ja, sie verabreden sich sogar, um das gemeinsam zu machen. (Der eine hackt auch im Winter stundenlang das Eis vom Gehweg, ich denke es ist für ihn ne Ausrede um mal von der Alten weg zu kommen). Insofern suche ich nicht den ultimativen Zeitvertreib sondern dachte an ne schnelle Lösung. Hatte ja gehofft, dass jemand sagt, dass so eine Nylonschnurschleuder das allerbeste ist..
Hallo, also meine Mutter streut direkt aufs Unkraut Streusalz. Sie schwört drauf. Ich hab meine Gehwege ums Haus gepflaster und so nen fertigen Fugenmörtel verwendet. Da hat das Unkraut keine Chance und trotzdem bleibt´s Wasserdurchlässig. z.B.: http://www.mem.de/uploads/tx_approductdb/TM_MEM_Fix-Fertig-Fugenmoertel-Vakuumbeutel.pdf Gruß Gerhard
Michael K-punkt schrieb: > Die Jungs sind allesamt in Rente und kratzen das Zeugs in stundenlanger > Kleinarbeit raus. Ja, sie verabreden sich sogar, um das gemeinsam zu > machen. > (Der eine hackt auch im Winter stundenlang das Eis vom Gehweg, ich denke > es ist für ihn ne Ausrede um mal von der Alten weg zu kommen). > > Insofern suche ich nicht den ultimativen Zeitvertreib sondern dachte an > ne schnelle Lösung. Hatte ja gehofft, dass jemand sagt, dass so eine > Nylonschnurschleuder das allerbeste ist.. Na komm, das machen die doch höchstens 2 mal im Jahr, oder? Steht das Zeug bei Dir so hoch, das Du das mit dem Trimmer abschlagen könntest? Kein Wunder das die Nachbarn dann Druck machen ;-) Das schnellste ist jedenfalls das als erstes genannte Roundup, bei trockenem Wetter aufbringen, nach einer Woche noch mal und dan immer wenn es anfängt grün zu werden noch mal. Beim ersten mal fragst Du Deine Rentner wann sie mal wieder eine Aktion machen und machst mit, außerdem spendierst Du ein paar Flaschen Bier. Sorgt für Integration in der Nachbarschaft. Wenn dann nächstes Jahr was wächst kommt das Roundup und dann hast Du das in 10 Minuten/Jahr erledigt. Grüße, Rudi
Michael K-punkt schrieb: > Die Jungs sind allesamt in Rente und kratzen das Zeugs in stundenlanger > Kleinarbeit raus. Ja, sie verabreden sich sogar, um das gemeinsam zu > machen. Stell ihnen doch ne Kiste Bier hin und frag sie, ob sie deine 6 Meter nicht auch noch dranhängen können. Oder, falls die Leute eher von der nicht käuflichen Sorte sind, dafür aber auch nichts geschenkt nehmen: "Das ist aber saubere Arbeit, die ihr da macht. Ist sicher sehr anstrengend und gibt wahrscheinlich nen Höllendurst :)". Dann stellst du ihnen die Kiste Bier hin. Wenn du Glück hast, werden sie das Bier nehmen und selber auf die Idee kommen, dass sie eigentlich auch noch deine paar Meter Unkraut jäten könnten. Am Ende freuen sich alle :) P.S.: Je nach Anzahl und Alter der Leute reicht auch eine halbe Kiste oder ein paar Flaschen.
Yalu X. schrieb: > Michael K-punkt schrieb: >> Die Jungs sind allesamt in Rente und kratzen das Zeugs in stundenlanger >> Kleinarbeit raus. Ja, sie verabreden sich sogar, um das gemeinsam zu >> machen. > > Stell ihnen doch ne Kiste Bier hin und frag sie, ob sie deine 6 Meter > nicht auch noch dranhängen können. Ich wäre froh, wenn das funktionieren würde. Aber die ticken anders: Wenn Schnee fällt und ICH zuerst räume, dann räume ich natürlich den Gehsteig direkt vor meinem Haus + gute 20 cm zu jeder Nachbarschaftsseite hin. Den Schnee verteile ich in Richtung Straße und in Richtung Grundstücksmauer, damit man trotz des Schnees noch irgendwie parken kann. Wenn ich als zweiter räume muss ich feststellen, dass die Nachbarn zwar auch räumen, es aber bei - 20 cm gut sein lassen. Dafür befinden sich dann die Schneeberge auf dem Parkplatz vor UNSEREM Haus.
Oliver Stellebaum schrieb: > Womit nebelt man? Mit einem sogenannten Drucksprüher. Die Düsenspitze kann man auf ganz fein einstellen. Ach ja. Das Roundup nicht im Baumarkt sondern im Fachhandel kaufen. Im Baumarkt gibt es meist nur das "Wasser" für Otto Normalverbraucher. Im Fachmarkt heißt das Roundup ULtra. Das mit der Drahtbürste ist auch gut. Ich habe eine Bohrmaschine mittels Bohmaschinen Tischhalter, Kanthölzer und Rollen an einem Besenstiel gebaut. Geht ganz gut, ist aber für große Flächen zu Zeitaufwendig.
schütte doch einfach massenhaft Salz in die Ritzen. Das was bisher wächst stirbt und danach kommt nichts mehr. Problem langfristig gelöst, die Arbeit beschränkt sich auf ein Minimum und günstig ist es auch noch
Klaus schrob:
>schütte doch einfach massenhaft Salz in die Ritzen.
Wenn er dann in Rente geht, hat sich unter seinem Gehweg ein
abbauwürdiges
Feld von Natriumchlorid gebildet und er hat noch ein Zubrot.
;-)
MfG Paul
Wasch' mich, mach' mich aber nicht nass. Salz würde ich auf keinen Fall benutzen, das kann zu Mauerschäden führen. Außerdem dringt es in den Boden ein und kann dann auch noch andere Pflanzen schädigen. Privatleuten ist die Salzstreuung in den meisten Gemeinden auch untersagt. Der Kreis schließt sich. Straßenbäume leiden auch oft unter dem Streusalz.
Georg W. schrieb: > Salz würde ich auf keinen Fall benutzen, das kann zu Mauerschäden > führen. Außerdem dringt es in den Boden ein und kann dann auch noch > andere Pflanzen schädigen. Privatleuten ist die Salzstreuung in den > meisten Gemeinden auch untersagt. Der Kreis schließt sich. Straßenbäume > leiden auch oft unter dem Streusalz. -Ist nur fraglich ob sich Salz als natürliches Mineral so einfach auch in der Horizontalen verteilt. -Wenn Mauerwerk Schaden nimmt, war es nicht Vorschriftsmäßig geschützt. -Wenn die Bäume dem Streusalz erliegen, dann weil die Streufahrzeuge mit zu grober Kelle verteilen. Bei gezielter Anwendung dürften sich Kollateral-Schäden wohl in Grenzen halten lassen.
Michael S. schrieb: > Bei gezielter Anwendung dürften sich Kollateral-Schäden wohl in Grenzen > halten lassen. Ja, kenn ich. Eine 200 Jahre alte, als ND geschützte Linde erledigt, weil sie den Weg zum Friedhof oberhalb immer schön gesalzen haben. Dauert halt nur 10-20 Jahre, bis das ankommt. Aber es kommt an.
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