So mal zwischendurch , wo ich endlich aufgeröumt habe, habe noch ein schnuckeliges, sehr kleines 5V 2A Steckernetzteil gefunden. Ich wollte mal schauen, wie "gut" das Ding ist. Leerlaufspannung 5.15V mit einem 5 Ohm belastet bringt das Teil noch 4.95V..garnicht mal so schlecht. Aber wenn ich die "AC Spannung" anschaue, sieht man "sowas" (Bild ) habe alles mögliche versucht, aber die Welle bekomme nicht sauberer hin, vermute, es sind viele Oberwellen. Ein standard 100nF hat nichts gebracht, aber mit einem 1000uF waren die Wellen nahezu Null... Habt Ihr kurz eine 3 Zeiler als Erklärung ? Danke
Müsstest du doch von einem NT mit Trafo und Gleichrichrichter kennen. Umso größer der Kondensator desto kleiner wird der Ripple. Das ist hier das selbe.
Ja ich dachte schon, das es das selbe sein soll, aber war ich nicht ganz sicher, weil was ich gut kenne aus dem Bereich Standardnetzteile, und dies ist hier ein Schaltnetzteil. Ich habe gerade als Bsp. das Datenbaltt vom LM2576 angeschaut. 3 A Regler hat nur 1000uF am Ausgang. Im Gehäuse meines Netzteiles passt niemals ein 1000uF oder besser wäre bei 2 A ein 2200uF rein..
Bei 2 A würde ich einen 4700uF nehmen. Ich weiß, dass es Faustregeln gibt aber irgendwie sind die auch wieder nur gelaber.
Mal eine andere Frage, passt aber nur indirekt. Bei vielen Audiosachen ist das Problem brummen, Masseführung usw.. Könnten die Ripples auch eine Rolle bei solchen Effekten sein ? Hört man sowas ? oder man hört nur das 50Hz oder 100Hz typisches brummen ? Rainer Ernst schrieb: > Ich weiß, dass es Faustregeln > gibt aber irgendwie sind die auch wieder nur gelaber. Klar es gibt noch der alter Regel..viel hilft viel..smile..
Wenn du am Ausgang ein Pi-Filter machst kommst du vermutlich mit einem kleineren C hin um das Ripple kleiner zu bekommen.
> Könnten die Ripples auch eine Rolle bei solchen Effekten sein ? > Hört man sowas ? oder man hört nur das 50Hz oder 100Hz typisches brummen > ? Dazu müsste man wissen: Welche Frequenz und Amplitude (auf dem unscharfen Foto nicht erkennbar) hat denn das Rippel und hast du das ohne Last oszillografiert? BTW: Du plenkst! Das macht einen unfreundlichen Eindruck.
Beim Chebyschev Pi Filter , nach der ersten Kalkulation, werde ich 2 x 100uF und dann mit diversen Spulen, mal schauen was da raus kommt, im Vergleich zu 4700uF..oder so.
Ist ja offensichtlich ein Schaltnetzteil bei der eingestellten Zeitbasis. Wenn du das Netzteil öffnen kannst, ersetze erstmal den vorhandenen Ausgangselko durch einen neuen mit niedrigem ESR. Hast du einen 10:1 Tastkopf benutzt? Wenn ja, sind 50mV Ripple doch schon mal gar nicht so viel... Für Audio zieh das Netzteil über eine schöne CLC (Pi-Filter) Kombi.
Leider ist das Netzeil perfekt vergossen. Das ist ein Netzteil für einen Toslink-RCA Konverter. Ich werde auf jedenfall einen Pi Filter einsetzen.Habe mit einem 10:1 Taskopf gemessen, aber umgeschaltet auf 1:1
Skillen, heisst aufbessern und pimpen aufmotzen..so etwa also im Prinzip nein.
Was ist jetzt an dem 50mV Rippel so schlimm? Willst du 20mV? Dann benutze einen Ausgangskondensator von C = I * dt / dU = 1[A] * 20[us] / 20 [mV] = 1000uF. Oder 10mV? Dann halt 2000uF. Da es sich aber um ein 2A-Netzteil handelt, was du nur mit 1A belastet hast würde ich noch mit den Faktor 2 mit reinnehmen.
jblbj schrieb: > Gibt es einen Unterschied zwischen pimpen und skillen? Na also, genau darauf habe ich gewartet ;-) Ich liebe es: hoch skillen hoch skillen hoch skillen hoch skillen hoch skillen hoch skillen hoch skillen hoch skillen hoch skillen hoch skillen hoch skillen
./. schrieb: > Was ist jetzt an dem 50mV Rippel so schlimm? Schlim es ist es nicht, aber es geht bei mir in dieser kleine Sache um den Lernfaktor,bzw. und messen.
Was bedeutet "hochdrosseln" ? Wegen Platz und Ergebnis, habe ich einen 2200uF/16V Panasonic Low ESR drangebaut.Sieht besser aus wie ohne.
Hi! Ich würde sowieso erst einmal klein anfangen zu zunächst die Amper hochskillen. Dann kann man weiter sehen. Beitrag "Amper hoch skillen?" Viele Grüße Softskill
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