Hallo Leute, hab viel gegoogelt und leider nichts richtiges gefunden, deshalb die Frage: Wenn man ein Peltier Element (Thermoelement) auf eine handelsübliche Induktionsplatte legen würde (natürlich mit einer metallplatte darunter) und diese Seite beheizen würde, könnte es sein das die magn. Felder in das Peltier-Element ebenfalls eindringen und die halbleiter darin dann auch Spannungen o.ä. induzieren und somit die Messwerte des Peltier-Elementes verfälschen?? der Grundgedanke war, das man sich einen Versuchsteststand baut in dem man die Warme Seite des Thermogenerators(Peltier) mit einem Induktionsherd erwärmt, weil er eben so schnell ist :) btw: mein alter Beitrag... da gehts um die ausbreitung derartiger magn.Felder.. Beitrag "Induktionsherd: reichweite der Magnetischen Wellen" Grüße
Naja. Man sollte sicher sein, dass die Metallplatte die magnetischen Felder vollstaendig absorbiert. Ich wuerd die Felder nicht aufm Peltier haben wollen. Die Eindringtiefe sollte man rechnen koennen.
ist die komplette absorbierung der magnetischen felder realisierbar? kommt es vielleicht auf die dicke der platte an ? in meinem altem thread hat jemand geschrieben, das man diese felder nicht ganz wegbekommt.. angenommen ich würde die magn.felder bis zum minimum reduzieren und könnte auch das restliche mgn.feld ausmessen können, wie könnte ich die verfälschung im peltier element messen/berechnen?
Naja. Eindringtiefe bedeutet exponentieller Abfall des Feldes. Dh Null wird das Feld zwar nicht, aber verschwindend klein wird es trotzdem. Die Platte soole homogen warm ueber die Oberflaeche sein, sonst ist dann alles etwas zufaellig. Von welchen Zeitkonstanten fuer die Peltier Seite reden wir denn ? Resp welche Aufheizgeschwindigkeiten sollen denn erreicht werden ?
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