Hallo, Die Ausgangssituation: 6V Versorungungsspannung wird durch einen Spannungregler auf 5V heruntergebrochen. Damit wird schon mal ein µC und im Grunde der Rest der Schaltung betrieben. Jetzt möchte aber ein Funktmodul (RFM70), welches auch noch in die Schaltung muss als Versorungsspannung nur 3V haben. Wie ist das am elegantesten gelöst? Würde jetzt entweder nochmal die 5V per Spanungsregler auf 3V herunterbrechen (Villeicht ein bisschen ein Overkill) oder die 2V vor dem Modul über 3 in Reihe geschaltete 1N4148 Dioden abfallen lassen. Was haltet ihr davon? LG PS: Bin ein absoluter Leihe in Sachen E-Technik :(
Was spricht dagegen den 5V Regler durch einen 3.3V zu ersetzen und somit µC und RFM70 über einen Regler zu betreiben? Oder läuft der µC nicht mit 3.3V? Mit der Dioden-Lösung wirst du ein Problem bekommen, wenn das RFM in den Standby oder Power-Down geht. Denn bei den wenigen µA die dort fließen ist der Spannungsabfall an der Diode eben nicht mehr 0.7V sondern erheblich weniger. Dann müsstest du schon die Dioden mit einer Grundlast "vorspannen" damit dir dein RFM nicht kaputt geht.
Alles kann ich leider nicht mit 3V betreiben. Laut Datenblatt gefällt das nem MAX232 gar nicht. Daher werde ich mal die Lösung mit einem 2. Spannungsregler angehen. Danke erst mal dafür. Sehe ich das richtig, dass ich bei dem "LM 1117 T3,3" von Reichelt nur am Input die 5V anschließen muss und dann IN und OUT über 10µF Elkos stabilisieren muss um am Output meine 3,3V abnehmen zu können? LG
Gerrit B schrieb: > Sehe ich das richtig, dass ich bei dem "LM 1117 T3,3" von Reichelt nur > am Input die 5V anschließen muss und dann IN und OUT über 10µF Elkos > stabilisieren muss um am Output meine 3,3V abnehmen zu können? > > LG richtig
Gerrit B schrieb: > Alles kann ich leider nicht mit 3V betreiben. Laut Datenblatt gefällt > das nem MAX232 gar nicht. > Dafür gibts dann den MAX3232. fchk
Ich würde versuchen alles auf 3V umzustellen. Ansonsten hast Du bei Deinen Daten Leitungen wieder das gleiche Problem.
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