Hallo, Ich arbeite gerade an einem Projekt bei dem ich ein starres und ein nachgeführtes Photovoltaikpanel vergleiche. Ich stecke jedoch gerade bei der Wahl meines Boards! Deshalb wäre ich sehr froh wenn mir jemand ein paar Tipps geben kann, worauf ich bei der Wahl des richtigen Boards achten muss. Das Board sollte in der Lage sein 3 Spannung und 2 Ströme über eine ADC Messung auswerten zu können. Außerdem sollte es möglich sein dass, der aktuelle Standpunkt mittels der vom DS1307 übermittelten Zeit berechnet und dann das jeweilige Relais schaltet, welches den Richtigen Motor ansteuert. Der letzte Punkt den ich beachten muss ist, dass das Board über W-Lan eine Verbindung zu einem Server herstellen kann. Das Board was ich in Aussicht habe wäre das: http://www.neuhold-elektronik.at/catshop/product_info.php?products_id=3119 Ich wäre für jeden Rückmeldung sehr dankbar! mfg Christoph
Eine schnelle Hilfe wäre mir sehr wichtig! vielen Dank im voraus! Christoph
Hallo Christoph, alias Herr Neuhold, nimm das Pollin AVR- Net- IO Board, das ist besser und billiger und wird hier im Forum bestens unterstützt !
Hallo Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung. Preislich ist bei den beiden kein großer Unterschied zu erkenne. Aber wenn das AVR Board in diesem Forum besser unterstützt wird, werde ich mich wohl für dieses entscheiden! lg Christoph
Die Boards sind völlig identisch. Neuhold ist in Österreich, Pollin ist in Deutschland.
Fortsetzung: brauchst Du für die Nachführung einen Ethernet-Anschluss? Falls nein, tut es nahezu jedes µC-board.
tt2t schrieb: > Fortsetzung: brauchst Du für die Nachführung einen Ethernet-Anschluss? > Falls nein, tut es nahezu jedes µC-board. Richtig. Wobei man aber auch sagen muss: 19.95 ist schon ein Preis, bei dem man nicht lange überlegen muss, ob das Board jetzt (massiver) Overkill ist oder nicht. Viel wichtiger ist die Fragestellung: Hast du eigentlich einen ISP-Programmer? Denn den wirst du brauchen. Nur mit den am Board vorhandenen Mitteln kannst du (meines Wissens) da kein Programm draufspielen.
Hallo, Ich bins nochmal, ich hab mir jetzt die beiden Boards mal genau angesehn und sie eingentlich völlig identisch! Also ist es eigentlich egal welches ich mir zulege, eine weitere Frage wäre aber, glaubt ihr das der Atmega32 ausreicht oder sollte ich ihn durch einen Atmega644 ersetzen? lg Christoph
Christoph S. schrieb: > Hallo, > > Ich bins nochmal, ich hab mir jetzt die beiden > Boards mal genau angesehn und sie eingentlich völlig identisch! > Also ist es eigentlich egal welches ich mir zulege, eine weitere Frage > wäre aber, glaubt ihr das der Atmega32 ausreicht oder sollte ich ihn > durch einen Atmega644 ersetzen? Ähm. Ich sags mal ganz freundlich. Das was du vorhast, das konnte JEDER Mikroprozessor der nach 1975 gefertigt wurde und mit mehr als 10kHz Taktfrequenz betrieben wurde. Du fragst gerade ob du den 40-Tonner LKW oder doch lieber den 80-Tonner nehmen sollst, um dir vom Ikea 2 Bilderrahmen 20*31cm nach Hause zu fahren.
Ja ich brauch einen Ethernet Anschluss, da ich eine Verbindung zu einem Server herstellen muss! Oke, ich habe nur gefragt, weil ein Leher von mir sein Board mit einem Atmega644 aufgerüstet hat. mfg Christoph
Christoph S. schrieb: > Ja ich brauch einen Ethernet Anschluss, da ich eine Verbindung > zu einem Server herstellen muss! Und das ist der bei weitem aufwändiste Teil in deinem Projekt. Die eigentliche Messung bzw. Messwertaufnahme ist dagegen Pipifax.
Ja ich weiß. Ich hätte noch eine Frage, könntet ihr mir einen günstigen Programmer empfehlen? lg Chrisotph
>> Ja ich brauch einen Ethernet Anschluss, da ich eine Verbindung >> zu einem Server herstellen muss! >Und das ist der bei weitem aufwändiste Teil in deinem Projekt. http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Net-IO_Bausatz_von_Pollin offene Software zum Anpassen: http://www.ethersex.de/index.php/Main_Page http://www.ulrichradig.de/home/index.php/avr/webserver/
Vielen Dank schon mal für deine Hilfe! Christoph
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Ähm. > Ich sags mal ganz freundlich. > Das was du vorhast, das konnte JEDER Mikroprozessor der nach 1975 > gefertigt wurde und mit mehr als 10kHz Taktfrequenz betrieben wurde. Dann dürfte die Sonnenstandsberechnung über Datum, Uhrzeit und geografischen Standort aber ca. 20 Minuten daueren;
Matthias K. schrieb: > Karl Heinz Buchegger schrieb: >> Ähm. >> Ich sags mal ganz freundlich. >> Das was du vorhast, das konnte JEDER Mikroprozessor der nach 1975 >> gefertigt wurde und mit mehr als 10kHz Taktfrequenz betrieben wurde. > > Dann dürfte die Sonnenstandsberechnung über Datum, Uhrzeit und > geografischen Standort aber ca. 20 Minuten daueren; also würdest du mir den Atmega644 empfehlen?
> Dann dürfte die Sonnenstandsberechnung über Datum, Uhrzeit und > geografischen Standort aber ca. 20 Minuten daueren; Nachdem Sonnenpanels eher nicht in der Weltgeschichte herumwandern, macht man das doch heute mit einer Tabelle, die EINMAL am PC berechnet wird.
...-. schrieb: >> Dann dürfte die Sonnenstandsberechnung über Datum, Uhrzeit und >> geografischen Standort aber ca. 20 Minuten daueren; > > Nachdem Sonnenpanels eher nicht in der Weltgeschichte herumwandern, > macht man das doch heute mit einer Tabelle, die EINMAL am PC berechnet > wird. Ich hatte bis jetzt eigentlich vor, den Standort mit Hilfe meines µC zu ermitteln, aber bring eine einmaligen Kalkulation den gleichen Ertrag?
Christoph S. schrieb: > Matthias K. schrieb: >> Karl Heinz Buchegger schrieb: >>> Ähm. >>> Ich sags mal ganz freundlich. >>> Das was du vorhast, das konnte JEDER Mikroprozessor der nach 1975 >>> gefertigt wurde und mit mehr als 10kHz Taktfrequenz betrieben wurde. >> >> Dann dürfte die Sonnenstandsberechnung über Datum, Uhrzeit und >> geografischen Standort aber ca. 20 Minuten daueren; > > also würdest du mir den Atmega644 empfehlen? er bezog sich auf meinen 1975-er mit 10kHz
oke also bleib ich da jetzt bei meinem atmega32.
Christoph S. schrieb: > Ich hatte bis jetzt eigentlich vor, den Standort mit Hilfe meines µC zu > ermitteln, aber bring eine einmaligen Kalkulation den gleichen Ertrag? Weshalb willst du das machen? Willst du mit dem Ding in ferne Länder reisen? Datum und Uhrzeit reichen völlig zur Berechnung.
Christoph S. schrieb: > Ich hatte bis jetzt eigentlich vor, den Standort mit Hilfe meines µC zu > ermitteln, aber bring eine einmaligen Kalkulation den gleichen Ertrag? und nur deswegen das LAN interface? Wenn du die brechnung im µC machst, sparst du dir auch das lan noch.
Peter II schrieb: > Christoph S. schrieb: >> Ich hatte bis jetzt eigentlich vor, den Standort mit Hilfe meines µC zu >> ermitteln, aber bring eine einmaligen Kalkulation den gleichen Ertrag? > > und nur deswegen das LAN interface? Wenn du die brechnung im µC machst, > sparst du dir auch das lan noch. Ich hab mir das ganz so vorgestellt: Ich übermittle dem µC mit dem DS1307 immer die momentane Uhrzeit. Der µC errechnet dann mit einer Formel den günstigsten Standort und dann schaut er welchen Motor er wie weit bewegen soll. Das LAN inteface wird deshalb benötigt, weil ich mit einem Javaprogramm eine Auswertung am PC ausgeben will. Die jeweiligen Spannungen und Ströme der zwei Panele werden in gewissen zeitabständen dem Server übergeben. mfg Christoph
...-. schrieb: > Käfer: http://www.ehajo.de/Bausaetze/AVR-ISP-Stick 6,90 hab mir jetzt den Programmer nochmal genauer angesehen und dabei endeckt das ich da den SMD µC selbst einlöten muss. Da ich keinen besonders hochwertigen Lötkolben daheim habe, hätte ich die Frage was ihr mir da empfehlen könnten? Wäre für jeden Tipp dankbar! lg Christoph
http://www.mikrocontrolhttp://www.mikrocontroller.net/articles/SMD_L%C3%B6tenler.net/articles/SMD_L%C3%B6ten http://www.youtube.com/watch?v=Uze1qeuEtyE
Christoph S. schrieb: > Also ist es eigentlich egal welches ich mir zulege, eine weitere Frage > wäre aber, glaubt ihr das der Atmega32 ausreicht oder sollte ich ihn > durch einen Atmega644 ersetzen? Was hast du denn noch alles vor? Alle 1/4-Stunde den Sonnenstand auf ein paar Grad genau zu berechnen, wird ein ATmega32 locker schaffen. Du solltest dir allerding überlegen, wie du den Motor steuerst. Entweder du brauchst einen Drehwinkelsensor auf den Drehachsen oder du nimmst Schrittmotoren, die du (bis auf eine Referenzposition) blind steuern kannst, vorausgesetzt dein Getriebe ist selbsthemmend (auch bei kräftigem Wind) oder Stromverbrauch ist unkritisch, so dass Haltestrom keine Rolle spielt.
Christoph S. schrieb: > Da ich keinen besonders hochwertigen Lötkolben daheim habe, hätte ich > die Frage was ihr mir da empfehlen könnten? Woran machst du die Wertigkeit deine Lötkolbens fest? Ein 100 Watt Dachrinnenlötkolben ist vielleicht nicht so geeignet und zu klein ist auch nicht wirklich brauchbar. Anständiges Lötzinn, evtl. Flußmittel und Entlötlitze/feinadrige Litze sind ansonsten ganz hilfreich. Ein bisschen Übung ist wahrscheinlich wichtiger.
Welche Spannung und welchen Strom vom Solarmodul willst Du messen?
Danke Werner schrieb: > Du solltest dir allerding überlegen, wie du den Motor steuerst. Entweder > du brauchst einen Drehwinkelsensor auf den Drehachsen oder du nimmst > Schrittmotoren, die du (bis auf eine Referenzposition) blind steuern > kannst, vorausgesetzt dein Getriebe ist selbsthemmend (auch bei > kräftigem Wind) oder Stromverbrauch ist unkritisch, so dass Haltestrom > keine Rolle spielt. Ich habe vor das ganze mit Drehwinkelsensoren zu lösen, könnte das ein Problem werden? Julian Baugatz schrieb: > Welche Spannung und welchen Strom vom Solarmodul willst Du messen? Ich will die Spannungen(ca. 30,2V) und die Ströme(ca. 8,1A) im Maximum-Power-Point messen. lg Christoph
Christoph S. schrieb: > hab mir jetzt den Programmer nochmal genauer angesehen und dabei endeckt > das ich da den SMD µC selbst einlöten muss. > Da ich keinen besonders hochwertigen Lötkolben daheim habe, hätte ich > die Frage was ihr mir da empfehlen könnten? "Empfehlen" könnte ich etwas weniger Angst vor SMD. :-) Das ist wirklich kein Hexenwerk. Ein guter Lötkolben wär allerdings schon von Vorteil... Alternativ kannst du diesen Programmer nehmen, ähnlicher Preis, aber schon zusammengebaut: https://guloshop.de/shop/Mikrocontroller-Programmierung/AVR-USB-ISP-Programmer::23.html Oder du schießt dir einen Programmer bei ebay. USBasp gibts dort ab ca. 3 bis 4 Euro, kommen meistens aus China, dauert also normalerweise 3 bis 4 Wochen.
DvD schrieb: > "Empfehlen" könnte ich etwas weniger Angst vor SMD. :-) Das ist wirklich > kein Hexenwerk. ...wird aber selbst mit Löterfahrung im höheren Alter schwieriger. Irgendwann gehts dann nicht mehr ohne Leuchtlupe/Mikroskop. :-( Gruss Harald
Danke für die vielen Rückmeldungen! Ich wollte eigentlich den Programmer jetzt bestellen: https://guloshop.de/shop/Mikrocontroller-Programmierung/AVR-USB-ISP-Programmer::23.html aber jetzt bin ich drauf gekommen das dieser Anbieter nur innerhalb von Deutschland liefert! Jetzt muss ich mir erst wieder einen anderen suchen.. Oder hat von euch jemand noch einen Anbieter den er mir empfehlen könnte? lg Christoph
Also wer in den Inex gehen kann und lesen ist klar im Vorteil: http://www.ehajo.de/en/kits/Kopie-von--AVR-ISP-Stick?source=2&refertype=1&referid=5 Das ist der gleiche nur für drei Teurönchen teurer bereits fertig bestückt ...
Christoph S. schrieb: > aber jetzt bin ich drauf gekommen das dieser Anbieter nur innerhalb > von Deutschland liefert! Das ist alles schön und gut. Wohin soll er denn liefern?
nach Österreich ;) blöde frage, aber müsste der Progammer nicht auch einen 10 poligen Wannenstecker haben, den sonst wird das mit der Verbindung zum Board nicht ganz klappen oder? mfg
Wie willst Du die MPP-Werte meseen, hast du einen MPP-Tracker?
ja ich verwende zwei Laderegler die einen MPP-Tracker eingebaut haben!
haben die keine Datenschnittstelle?
Das ist er: http://www.conrad.at/ce/de/product/110498/MPPT-SOLARLADEREGLER-30-A/SHOP_AREA_17203&promotionareaSearchDetail=005 soweit ich weiß hat dieser keine Datenschnittstelle..
Was haltet ihr von diesem Programmer?: http://www.amazon.de/SainSmart-Programmer-ATMEL-ATMega-ATTiny/dp/B006CHG37E/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1344795205&sr=8-1
Ich werde den Programmer spätestens heute Mittag bestellen, also wäre es sehr nett von euch, wenn ihr mir bescheid gebt, falls ich damit einem Fehler begehe! Außerdem wollte ich euch nur bescheid geben, das ich jetzt doch den Atmega644 nehme, da mein Professor der Meinung ist, das es eventuell bei der Weitergabe von den Daten über das TCP Netzwerk zu Problemen beim Speicher kommen kann.. lg Christoph
Es gibt auf jeden Fall einen Anschluß für eine Fernanzeige, die wird bestimmt nicht die aktuellen Börsenkurse anzeigen.
Christoph S. schrieb: > Was haltet ihr von diesem Programmer?: > > http://www.amazon.de/SainSmart-Programmer-ATMEL-ATMega-ATTiny/dp/B006CHG37E/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1344795205&sr=8-1 Sieht aus, als wäre da ein AVR drauf der kein USB kann und das ganze über VUSB macht (Software). Ist meiner Meinung nach nicht sehr zuverlässig. Habe mir gerade eien Prog-S gekauft, der kann STK500 und hat einen echten USB-AVR on Board. Ausserdem hat der noch 3 andere Funktionen.
Diesen Anschluss haben ich schon gesehen, aber da ich noch nicht besonders viel Erfahrung in diesem Bereich habe, weiß ich nicht was ich mit diesem anfangen soll! Könntest du mir bitte einen Link von deinem Programmer schicken? Lg Christoph
Christoph S. schrieb: > Außerdem wollte ich euch nur bescheid geben, das ich jetzt doch den > Atmega644 nehme, da mein Professor der Meinung ist, das es eventuell bei > der Weitergabe von den Daten über das TCP Netzwerk zu Problemen beim > Speicher kommen kann. Das ist ein guter Tipp, allerdings sind die 4 K SRAM des mega644 auch nicht gerade üppig. Wenn du schon aufrüstest zieh dir doch gleich den atmega1284 P rein, das ist das Flaggschiff mit 16 K SRAM. Julian Baugatz schrieb: > Sieht aus, als wäre da ein AVR drauf der kein USB kann und das ganze > über VUSB macht (Software). > Ist meiner Meinung nach nicht sehr zuverlässig. Ich bin bei den Billig-Varianten auch skeptisch. Kann den mysmartusb lite empfehlen, solange man damit auf 5V bleibt.
http://www.conrad.at/ce/de/product/110358/IVT-Fernbedienung-fuer-MPPT-Solar-Laderegler-18314/?ref=detview Da werden alle relevanten Daten angezeigt. Die Daten werden wahrscheinlich über RS232 oder RS485 übertragen, vielleicht haben die ein ganz einfaches Protokoll. Da hast Du auf jeden Fall die Daten aus erster Hand. Prog-S: http://www.avr-programmer.com/prog-s/ oder http://www.reichelt.de/Programmer-Entwicklungstools/DIAMEX-PROG-S/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=2969&ARTICLE=115385&SHOW=1&START=0&OFFSET=16&
Ich hab den Atmega644 jetzt schon bestellt, aber trotzdem danke für deine Hilfe:) ich hab mir gerade deinen Programmer angesehen und hab dabei festgestellt, das dieser auch wieder einen 6 poligen und keinen 10 poligen Stecker, wie das Board hat! Was hältst du von diesem? http://www.amazon.de/USB-Progger-Atmel-STM32-Controller/dp/B0068MI1H8/ref=sr_1_6?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1344848939&sr=1-6
Julian Baugatz schrieb: > Da werden alle relevanten Daten angezeigt. Die Daten werden > wahrscheinlich über RS232 oder RS485 übertragen, vielleicht haben die > ein ganz einfaches Protokoll. Da hast Du auf jeden Fall die Daten aus > erster Hand. vielen Dank für deine Mühe! da ich meine Messungen aber alle 10 Minuten an einen Server senden will und die Fernbedingung die Werte jedoch nur auf eine SD Karte speichern kann, wird das leider ein Problem..
Für mich sehen die beiden Programmer irgendwie gleich aus, aber vielleicht weißt Du ja mehr als ich. Viel Spaß beim Programmieren.
Ich glaub auch das die beiden, die gleichen sind. Aber als ich meinen Kommentar verfasst habe, habe ich deinen noch nicht gesehen ;) Danke!
Christoph S. schrieb: > ich hab mir gerade deinen Programmer angesehen und hab dabei > festgestellt, das dieser auch wieder einen 6 poligen und keinen 10 > poligen Stecker, wie das Board hat! Na ja. das ist aber jetzt nicht wirklich 'das Problem', oder? Auf beiden Steckern sind die gleichen Signale. Nur halt auf anderen Adern und das 10-polige Kabel hat ein paar Adern mehr, auf denen Masse geführt wird. D.h. mit einem simplen Umsetzer, den man sich selber macht, ist man dabei.
Der Prog-S hat ne 10 polige Schnittstelle, ist denn das so schwer, mal ein Datenblatt zu lesen?
Julian, da ging es um einen andere Programmer! Karl Heinz, danke für die Information:)
Ich würde mal dein Konzept ein bisschen klarer formulieren. So mit Pflichtenheft und so. Gruss
Das versuche ich eh, aber ich höre und lese noch immer Sachen wie ich Dinge anders beziehungsweise einfacher lösen könnte. Deshalb wird mein Pflichtenheft immer wieder durcheinander gewirbelt..
Hallo, hab jetzt mein Board bekommen und bereits bestückt und fertig gelötet. Jetzt fehlt nur noch der Programmer und der Atmega644 ;) Da ich das Board aber schon mal ausprobieren will, wollt ich es mit dem atmega32 machen. Bin dabei aber auf das Problem gestoßen, das mein Laptop keine serielle Schnittselle mehr hat.. hab jetzt im Internet nach einem passenden Adapter gesucht und bin auch fündig geworden. Ich wollte aber sicher gehn, ob das auch so funktioniert wie ich es mir vorstelle, bevor ich ihn bestelle: Was haltet ihr von diesem?: http://www.amazon.de/BIGtec-Big112-Adapter-Prolific-Chipsatz/dp/B001617R26/ref=sr_1_3?s=computers&ie=UTF8&qid=1345108507&sr=1-3 Eine rasche Rückmeldung würde mir sehr Helfen, schon mal Danke im voraus! Liebe Grüße Christoph
Ich würde eher zu einem FTDI Chipset tendieren, kostet aber auch mehr. http://www.amazon.de/Digitus-DA-70156-USB-Seriell-Adapter/dp/tech-data/B0030IT780/ref=de_a_smtd Auch wichtig, wenn für dich relevant: DA-70156 USB2.0 Adapter verwendet und nicht den DA-70155 USB1.0 denn der letztere hat keine WinCE/Android Treiber. Ansonsten, dein ausgesuchter RS232 sollte funktionieren.
Ich hab so meine Zweifel, ob das Projekt nicht ein bißchen zu anspruchsvoll ist. Du sollst eine Mechanik bauen, die ein Solarmodul nachführt, dann willst Du eine Meßdatenerfassung programmieren und die Daten übers Ethernet weiterleiten. Schwierigkeiten hast Du aber schon, einen USB-RS232 Adapter zu bestellen. Sollst Du nur die Komponenten besorgen oder auch das Projekt realisieren. Ich warte schon auf Fragen, was ist das OS-Modell etc. Nimms nicht persönlich!
Danke für eure Rückmeldungen, hab mir jetzt aber schon in einem Fachgeschäft einen USB-RS232 Adapter gekauft.. Ja du hast recht das ganze Projekt würde ich alleine eh nicht schaffen, deshalb arbeite ich mit zwei Kollegen zusammen. Der eine ist für die Mechanik und den Zusammenbau zuständig und der andere für den Server beziehungsweise die Datenaufbereitung und Auswertung. Außerdem will er auch die Funkübertragung von der Platine zum Server erarbeiten. Das heißt ich bin hauptsächlich für den Elektrotechnischen Teil eingesetzt. Nebenbei muss ich aber noch Programme für die Ansteuerung der Motoren und die Messung schreiben.. lg
Hallo, bin gerade dabei mein Board in Betrieb zu nehmen, jedoch erkennt mein AVR studio das Board nicht. Deshalb hab ich mal mit dem Multimeter nachgemessen und dabei bin ich darauf gestoßen, das an meinem µC nur 1,97 Volt ankommen. Die 5V ARef halten bis zu meinem 5V Spannungsregler, danach habe ich nur mehr ungefähr 2V.. Könnte das ein Grund sein warum es bei der Programmierung zu Fehlern kommt? Vielen Dank schon mal für die Rückmeldungen! Lg Christoph
Christoph S. schrieb: > bin gerade dabei mein Board in Betrieb zu nehmen, jedoch > erkennt mein AVR studio das Board nicht. Meinst du das Board oder den Programmer? > Deshalb hab ich mal mit dem Multimeter nachgemessen und dabei > bin ich darauf gestoßen, das an meinem µC nur 1,97 Volt ankommen. > Die 5V ARef halten bis zu meinem 5V Spannungsregler, danach habe ich nur > mehr ungefähr 2V.. > Könnte das ein Grund sein warum es bei der Programmierung zu Fehlern > kommt? AVR-NET-I/O ?
Ist schon echt schwierig mit Dir!!! Ich vermute mal Du versorgst Dein Board mit einem Netzteil? Wenn ja , mit welcher Spannung? Wenn nein -> schlecht? Was soll Aref sein? Das ist normalerweise die Versorgung für den AD-Wandler, hat mit dem Programmieren nichts zu tun!!!
Ja das Netzteil wird am J1, welcher laut Datenblatt für die Versorgung zuständig ist, angeschlossen. Als Netzteil habe ich ein einfaches USB Kabel gewählt, damit liegen (gemessen 5,15V) an meiner Klemme an. Tschuldigung hab mich da im Schaltplan verlesen, bei Aref ist der J10 zuständig, diese Klemme habe ich noch nicht angeschlossen.. Trotzdem kommen an meinem µC (gemessen an VCC und GND des µC) nur 1,64V an.. Kann es sein das der 5V Spannungsregler Probleme macht? auf Seite 7 findet man den dazugehörigen Schaltplan.. http://www.pollin.de/shop/downloads/D810058B.PDF
Christoph S. schrieb: > Ja das Netzteil wird am J1, welcher laut Datenblatt für die Versorgung > zuständig ist, angeschlossen. Verflixt, von wem redest Du!!! Bitte gewöhn dir an zu bedenken, dass wir dir nicht über die Schultern schauen können! Du hast 2 Dinge. Den Programmer und das Board. Stell sicher, dass immer unmissverständlich klar ist, ob du vom Board oder vom Programmer sprichst. > Als Netzteil habe ich ein einfaches USB > Kabel gewählt, damit liegen (gemessen 5,15V) an meiner Klemme an. an wessen Klemme? > Trotzdem kommen an meinem µC (gemessen an VCC und GND des µC) nur 1,64V > an.. > Kann es sein das der 5V Spannungsregler Probleme macht? Da ist ein 7805 drauf. der will an seinem Eingang mindestens 8V sehen um daraus 5V zu machen. Da kannst du dir deine USB Versorgung einrexen. Steht aber auch in der Boardbeschreibung, dass das AVR-NET-IO ca 9V Eingangsspannung braucht. (9V wegen der Beschaltung vor dem 7805)
Ich rede von meinem Board! Karl Heinz Buchegger schrieb: > an wessen Klemme? an der Klemme die für die versorgung des Boards zuständig ist! Aber da du mich jetzt darauf aufmerksam gemacht hast, dass das Board eine 9V Versorgung benötigt, ist mir alles klar.. vielen Dank!
Mal ne Frage: wann soll das Projekt eigentlich fertig sein? Studierst Du irgendwas, was eine Grundlage für dieses Projekt sein könnte? Hast Du schon mal was programmiert? Du redest mal vom Lehrer, mal vom Professor und dann wieder von den Kollegen!
Alternativer schrieb: > Mal ne Frage: wann soll das Projekt eigentlich fertig sein? Eine berechtigte Frage! Der Winter naht.
Nein ich studiere noch nicht.. Ich geh in eine Höhere technische Lehranstalt, die ich nächstes Jahr mit der Matura abschließe.. Ich habe Programmier Unterricht in der Schule, habe aber noch kein Projekt selbst realisiert, bei dem ich etwas programmieren musste.. Das Projekt soll spätesten Mitte März nächsten Jahres fertig sein..
Christoph S. schrieb: > Das Projekt soll spätesten Mitte März nächsten Jahres fertig sein.. Da hast Du ja noch ein bisschen Zeit :-) Lies Dir auf jeden Fall erst mal das avr und das avr-gcc Tutorial durch. Und wenn Du mal nicht weiter weißt, einfach mal die Datenblätter schauen, da findet man eigentlich allse. Weiter viel Erfolg!!!
Werd ich machen.. Danke!
Hallo, Ich hab mich jetzt schon ein paar tage mit diesem Problem herumgeärgert, komme aber nicht drauf was da falsch sein kann.. Ich versorge beim Board mit einem 9V Netzteil. Mein Programmer ist über ein USB Kabel mit dem Laptop verbunden und die Verbindung zwischen Programmer und Board(ISP-Anschluss) erfolgt über ein 10 poliges Flachbandkabel. Der Jumper welcher zwischen Normal- und Programmierbetrieb entscheidet, ist auf Programmieren.. An meinem Atmega644P liegen auch 5V(gemessen 4,95V) an. Aber wenn ich im AVR Studio auf "Read Signature" siehe Bild gehe, kommt immer diese Fehlermeldung(Bild).. Wenn von euch schon mal jemand mit so einem Problem zu tun hatte, wäre ich sehr dankbar wenn er mir weiterhelfen könnte! Bin über jede Rückmeldung erfreut. Lg Christoph
hat wirklich niemand von euch eine Idee? wäre für jeden Ratschlag dankbar, da ich sonst kein einziges Programm auf meinem Atmega testen kann.. Und nur Programmieren ohne zu testen, bringt sich nicht viel.. Lg Christoph
hast du denn schon alle "Quick Tips" deiner Screenshot-Meldung überprüft und kannst dieses positiv bestätigen, daß alles so ist wie bei den "quick tips" gefordert?
Also das kann doch nicht wahr sein. Wenn ich die Anforderungen an dieses Projekt lese und dann die Problemchen des TE dann wird mir ja übel. Wie bitte soll das realisiert werden wenn es schon an so winzigen Dingen scheitert wie USB-TTL Adapter, AVR Studio und ISP-Schnittstelle 6 pol / 10 pol. Das ist doch hoffentlich ein Witz. Das Projekt würde auch erfahrene Hobby-Bastler herausfordern aber mit sowas von Null Erfahrung wie du sie hast, meine Fresse. Wenn du schon in ein "Fachgeschäft" musst um einen USB-TTL Wandler zu kaufen dann gute Nacht. Aber stimmt, der MediaMarkt hat sowas für nur 29,99 mit exzellenter Beratung natürlich. Immer wieder lustig, manche Menschen. gruß cyblord
Hallo, Erstmals Danke für deine sinnvlle Rückmeldung.. Wegstaben Verbuchsler schrieb: > hast du denn schon alle "Quick Tips" deiner Screenshot-Meldung überprüft > und kannst dieses positiv bestätigen, daß alles so ist wie bei den > "quick tips" gefordert? ja habe ich und ich habe auch schon die Hilfe durchforstet, habe aber nicht wirklich was brauchbares für mein Problem gefunden.. Lg Christoph
Klingel doch mal alle ISP-Leitungen durch, meist liegt da der Hund begraben.
Danke für dein Antwort:) Blöde Frage, aber was genau verstehst du unter durchklingeln? Lg Christoph
>was genau verstehst du unter durchklingeln?
Wau!
Unter Durchklingeln versteht man die Prüfung einer Verbindung mit etwas
das Piepst, Pfeift oder Zwitschert. Die meisten Handmessgeräte haben
einen Widerstandsmessbereich mit dem man Verbindungen überprüfen kann.
Oft auch, bei niederohmigen Verbindungen mit Signalton.
oke dann habe ich das eh richtig interpretiert!
>Blöde Frage, aber was genau verstehst du unter durchklingeln? Damit meint er, du sollst die Leitungen auf Durchgang testen (sinngemäß: durchklingeln, durchpiepsen). Ist da irgendwas über Kreuz oder fehlt Masse? Hm. Da mußte dich durchbeißen. Kann aber auch sein - was wahrscheinlicher ist, daß es an den Grundeinstellungen von AVR-Dude liegt; die sind manchmal nicht so wie AVR-Studio sie haben will;-)
Cyblord schrieb: >Also das kann doch nicht wahr sein. Wenn ich die Anforderungen an dieses >Projekt lese und dann die Problemchen des TE dann wird mir ja übel. Wie >bitte soll das realisiert werden wenn es schon an so winzigen Dingen >scheitert wie USB-TTL Adapter, AVR Studio und ISP-Schnittstelle 6 pol / >10 pol. Das ist doch hoffentlich ein Witz. Das Projekt würde auch >erfahrene Hobby-Bastler herausfordern aber mit sowas von Null Erfahrung >wie du sie hast, meine Fresse. Cool bleiben. Mir geht's ja genauso wie dir... hab mich auch am Kopf gekratzt. Aber der Threadopener ist ein junger Bub, während wir (zumindest ich) seit 10Jahren mit den Biestern rumfrickel - und auch noch nicht alles weiß.
Joachim ... schrieb: > Damit meint er, du sollst die Leitungen auf Durchgang testen (sinngemäß: > durchklingeln, durchpiepsen). Ist da irgendwas über Kreuz oder fehlt > Masse? > > Hm. Da mußte dich durchbeißen. Kann aber auch sein - was > wahrscheinlicher ist, daß es an den Grundeinstellungen von AVR-Dude > liegt; die sind manchmal nicht so wie AVR-Studio sie haben will;-) Danke, ja ich habs mir gedacht, wollte aber sicher gehen das wir das gleiche meinen.. ;) Die Leitungen habe ich gerade durchgecheckt, da passt alles! Oke dann werd ich mich mal schlau machen, wie ich mein AVR-Dude einstellen muss, danke.. Lg Christoph
Welchen Programmer hast Du denn jetzt eigentlich gekauft. Beim Programmieren über ISP spielt der Jumper keine Rolle!
Ich hab jetzt diesen Programmer gewählt: http://www.amazon.de/USB-Progger-Atmel-STM32-Controller/dp/B0068MI1H8/ref=sr_1_6?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1344848939&sr=1-6 Lg
Kontrollier mal den Pullup an RESET evtl. mal testweise den ENC ziehen wenn du das NET io hast. ISP clock verringern. Ansonsten mal -F bei avrdude mit angeben -> Was kommt dann als device signature. Hast du evtl. schon die Fuses falsch programmiert? Gruss Chris
>Kontrollier mal den Pullup an RESET >evtl. mal testweise den ENC ziehen wenn du das NET io hast. >ISP clock verringern. Richtig. Ich hatte mal nen 1284P mit eingeschaltetem JTAG-Fuse, da kam er nicht mehr aus dem Reset raus... dann hilft der beste Programmer nix.
Hi >Richtig. Ich hatte mal nen 1284P mit eingeschaltetem JTAG-Fuse, da kam >er nicht mehr aus dem Reset raus... dann hilft der beste Programmer nix. Was hat denn JTAG mir ISP zu tun? AVRs werden, soweit vorhanden, generell mit aktiviertem JTAG ausgeliefert. Und das behindert ISP-Programmierung nicht im geringsten. MfG Spess
Bei mir ging's jedenfalls nicht so ohne weiters.
Hast Du den Bausatz oder das fertige Board gekauft? Wenn Du den Bausatz gekauft hast über prüfe noch mal alle Lötstellen, Positionen der Buchsen und Bauteile. Zieh mal den ENC28J60 raus, weil der hängt ebenfalls an de ISP-Leitungen.
Hallo, Danke für die vielen Rückmeldungen! Christoph K. schrieb: > Kontrollier mal den Pullup an RESET > evtl. mal testweise den ENC ziehen wenn du das NET io hast. > ISP clock verringern. Hab den Pullup kontrolliert und der müsste passen. Außerdem habe ich gerade das ganze mit dem AVR-Studio und herausgezogenem ENC probiert, aber es kommt die gleiche Fehlermeldung.. Christoph K. schrieb: > Ansonsten mal -F bei avrdude mit angeben -> Was kommt dann als device > signature. Als device signature kommt raus: 0x000000 Christoph K. schrieb: > Hast du evtl. schon die Fuses falsch programmiert? Die Fuses habe ich noch gar nicht programmiert.. Muss ich ein paar von ihnen sezten, damit ich den Atmega644P programmieren kann? Joachim ... schrieb: > Und? Hat AVR-Dude deinen Programmer eigentlich als solches wenigstens > erkannt? AVR-Dude kann auch keine Verbindung aufbauen.. (siehe Bild) Hab das Ganze jetzt mit und ohne dem ENC versucht.. Alternativer schrieb: > Hast Du den Bausatz oder das fertige Board gekauft? > > Wenn Du den Bausatz gekauft hast über prüfe noch mal alle Lötstellen, > Positionen der Buchsen und Bauteile. Ich habe den Bausatz gekauft und ihn selbst zusammen gelötet. Die Lötstellen schauen aber alle gut aus! Und die Postionen der Bauteile sind auch korrekt..
Das Problem kennt man doch vom Anfang ;-) Blöderweise gibts da immer mehrere Möglichkeiten warum es nicht klappt. Spontan: - Der Programmer ist eventuell scheiße. Für wenig mehr hättest du auch was vernünftiges bekommen - siehe z.B. http://shop.myavr.de/index.php?sp=artlist_kat.sp.php&katID=16 - Der Programmer mag es nicht wenn die Zielschaltung mit Spannung versorgt wird weil er das selber macht (hatte ich auch schon mit dem MK3 bei entsprechender Einstellung) - Dein Adapter 10/6 - pol. ist fehlerhaft. - Board hat nen Fehler oder der ATMEGA ist verfust. Schau mal ob du eine aussagekräftige Anleitung zu genau diesem Programmer findest. Und macht den Jungen mal nicht so runter, die Ausbildung an einer HTL ist in der Regel recht gut. Nur die Praxis müsste man sich eben nebenbei noch aneignen, das ist da aber zeitlich mitunter recht schwierig.
Hast du jetzt eigentlich das AVR-NET-I/O? Da sollte doch ein programmierter ATmega32 dabeigewesen sein mit dem du das Board erstmal testen kannst ob es da gröbere Probleme gibt. Gibt doch sogar ne Windows Software dazu. Und eventuelle Probleme mit einem USB/RS232 Wandler kannst du so auch umgehen, hat ja LAN.
Oke, danke:) Ja ich ich habe jezt das AVR-Net-IO Board. Der 10/6 Adapter war bei diesem Programmer aber nicht nötig.. Ich werd mich jetzt mal auf die Suche nach einer genauen Anleitung für den Programmer machen und dann eventuell meinen Atmega44P durch den programmierten Atmega32 ersetzen.. Nochmals vielen Dank! Lg Christoph
NP. Meine Freundin "durfte" für die Uni was mit AVR machen. Sie hat dazu meinen MK3 genommen. Der aber mit ihrer Hardware nicht funktionieren wollte. Nach einem halben Tag kam uns die Erkenntnis das es an den USB Ports ihres Rechners liegt, an einem anderen Rechner hats dann geklappt ;-) Probleme können da immer mal auftauchen, die sind gerade am Anfang leider recht frustrierend...
Eventuell hilft dir das Forum des "Herstellers": http://forum.diamex.de/showthread.php?911-Probleme-mit-neu-gekauftem-DIAMEX-PROG-S
Danke! Ja das stimmt, wenn man nicht mal seine Programme austesten kann, ist das ziemlich frustrierent.. Ich werd mich jetzt mal auf der Seite umschaun, hab bis jetzt nämlich noch keine wirkliche Anleitung für den Programmer gefunden.. Lg Christoph
Das haben diese Teile oft so an sich. Man findet aber doch einiges im Netz zu dem Teil und AVRDude, z.B. http://www.wiki.elektronik-projekt.de/mikrocontroller/avr/avrdude_tutorial Die Info das es mit AVRStudio5 nicht klappt sondern nur mit 4 findet sich ebenfalls recht schnell. Versuch mal den virtuellen COM Port auf <=4 zu legen und den LibUSB Treiber nochmal zu installieren, danach das AVR Studio 4. Und den Programmer vielleicht mal als avrisp2 ansprechen. Hier noch 2 Links: http://avr-programmer.com/downloads/prog-s/prog-s_installation_en.pdf http://www.herzig-net.de/prog/?page=microcontroller Ansonsten kannst du auch noch drüber beim roboternetz fragen, afaik haben da einige das Ding am laufen.
Ich hab jetzt die Übertragungsrate auf 4kHz gesenkt und plötzlich ist die Fehlermeldung weg! Also nochmals vielen Dank an alle die mir geholfen haben! :)
CLKDIV Fuse gesetzt. Teilt den voreingestellten Takt nochmal durch 8. Damit etwas träge ;-) Welche Fuses wie zu setzen sind findest du hier an mehreren Stellen. Mit dem Atmega32 vergleich und vor dem setzen noch 3x nachlesen kann auch nicht schaden ;-)
Ich hab aber leider keine CLKDIV Fuse nur eine CKDIV8, die müsste aber die gleiche sein oder? Weil CK=Clock DIV=divieren durch 8 oder interpretiere ich das falsch? ;) Oke werd ich machen ;)
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.