Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik eigenartige Netzstörung


von Frank (Gast)


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Hallo,

bei mir gingen vor etwa einer Stunde plötzlich einige Energiesparlampen 
aus, die Kaffeemaschine pumpte plötzlich schneller und der 
Sicherungsautomat der Heizung schaltete sich aus.

Ich dachte zu erst an eine fehlende Phase (kommt hier etwa monatlich 
vor) und wollte mit dem Oszi nachmessen. Dabei fiel mir allerdings auf, 
dass die Netzfrequenz bei stabilen 67 Hz lag, und die Spannung bei 278V. 
Nach etwa 10 Min. war die Frequenz plötzlich wieder bei 50,0002 Hz und 
die Spannung bei 229,7 V.

Kennt sich jemand netztechnisch aus, und kann mir erklären, welcher 
Fehler beim  EVU sich da ereignet haben könnte?

von Funkenschuster (Gast)


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Fehlfunktion nur in deinem Bereich, oder auch bei anderen Leuten 
(Nachbarn)?
Frequenz keine Ahnung
Spannung vielleicht Nullleiter Wackelkontakt.

Beim E-werk nachfragen.

von Diodenes (Gast)


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Ruf doch bei Deinem EVU ("Störungsstelle") einfach mal an. Die sollten 
Dir eigentlich genau erklären können, warum sie Dir plötzlich nicht die 
vertraglich zugesicherten Dinge liefern, sondern einen Stresstest mit 
Deiner Hausinstallation veranstalten. Und wenn es die durchgegangene 
Windmühle vom Nachbarn war, dann interessiert die EVUler Deine Messung 
bestimmt ebenfalls.

Oder hast Du selbst irgendetwas unkoscheres gefrickelt?

von XJ600 (Gast)


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Normalerweise kann sich die Netzfrequenz nur erhöhen, wenn die dem Netz 
entnommene Last "zu gering" ist, also zu viel Energie produziert wird. 
Da Regeln Kraftwerke usw. aber eigentlich ganz gut gegen.

von Frank (Gast)


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Diodenes schrieb:
> Ruf doch bei Deinem EVU ("Störungsstelle") einfach mal an.

Hab ich, die wussten von nichts. War aber vermutlich ein Callcenter.

Bei den Nachbarn scheint der Strom teilweise ganz weg gewesen zu sein.

von Diodenes (Gast)


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Mmh, sehr seltsam. Phasen (Außenleiter) können eigentlich nicht einfach 
mal so "monatlich fehlen". Alles um den Hausanschlußkasten, Zähler, 
Sicherung, Hauptverteilung usw. müsste man jedenfalls mal überprüfen 
(lassen!). Vielleicht ist da wirklich was lose oder schon weggekokelt. 
Dadurch steigt aber normalerweise der Übergangswiderstand und die 
Spannung sinkt eher - nur die Brandgefahr und die Stromrechnung 
steigen...

Lebst Du in einem eigenen Häuschen oder in einem Mietshaus? Wie weit 
reichen denn die Störungen? Nur im Haus/Straße/Häuserblock? Gibt es 
evtl. defekte Umrichter für private Einspeiser in der unmittelbaren 
Nachbarschaft? Oder gibt es in der unmittelbaren Umgebung (oder gar im 
eigenen Haus) irgendeinen deftigen Verbraucher, der die 
Symmetrieverhältnisse stört, weil er nicht alle 3 Außenleiter 
gleichartig belastet?

Was passiert denn während der Störung zeitgleich auf den beiden anderen 
Außenleitern - auch Über- oder Unterspannung?

Und wie oszillographierst Du denn eigentlich, wenn die Versorgung des 
Oszis selbst mit 278V/67Hz erfolgt? Hast Du keine Angst um das Gerät?

von Stefan M. (derwisch)


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Eine ähnliche Störung habe ich auch schon mal beobachtet.
Die Spannung konnte ich in dem Moment nicht kontrollieren, aber bemerkt 
habe ich es daran, dass die Uhr in einem Radiowecker ( 
Netzfrequenzgesteuert ) plötzlich dramatisch schneller lief. Innerhalb 
von ca. 5 Min. war die Uhr mehr als eine halbe Stunde vorwärts gerast.

Bei meinem Nachbarn ( anderes Haus ) war der gleiche Effekt aufgetreten.
Der Spuk dauerte so ca. 45 bis 60 Min. danach war wieder alles OK.

Das war vor etwa 4 Jahren und danach ist es nicht wieder aufgetreten.

Bis heute habe ich keine Erklärung dafür.

von Der Rächer der Transistormorde (Gast)


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Frank schrieb:
> dass die Netzfrequenz bei stabilen 67 Hz lag, und die Spannung bei 278V

1 1/3 Netzfrequenz sieht doch irgendwie nach 2 Phasen auf der gleichen 
Leitung aus. Auch die Spannung ist ähnlich.

von Paul Baumann (Gast)


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66 2/3 Hz ist die Frequenz von Bahnstrom. Hast Du vielleicht eine
Eisenbahnanlage zu Hause?

;-)

MfG Paul

von gk (Gast)


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Frank schrieb:
> Dabei fiel mir allerdings auf, dass die Netzfrequenz bei stabilen 67 Hz lag

Das kann nicht sein, höchstens in einem Inselnetz. Überleg Dir mal, was 
da für
Ausgleichsströme zwischen dem 50Hz und 67Hz fließen würden. Da würden 
nicht nur Sicherungen wegbruzeln.

gk

von Dr. G. Reed (Gast)


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Der Rächer der Transistormorde schrieb:
> 1 1/3 Netzfrequenz sieht doch irgendwie nach 2 Phasen auf der gleichen
> Leitung aus

2 Sinus-Signale mit gleicher Frequenz, aber unterschiedlicher Phase 
addieren sich immer zu einem neuen Sinus mit derselben Frequenz.

Wär also nur möglich, wenn stark verzerrte / gleichgerichtete 
Schwingungen im Spiel wären...

von Martin (Gast)


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Paul Baumann schrieb:
> 66 2/3 Hz ist die Frequenz von Bahnstrom. Hast Du vielleicht eine
> Eisenbahnanlage zu Hause?
>
> ;-)
>
> MfG Paul

Es sind 16 2/3Hz

von Kevin (Gast)


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Diodenes schrieb:
> Vielleicht ist da wirklich was lose oder schon weggekokelt.
> Dadurch steigt aber normalerweise der Übergangswiderstand und die
> Spannung sinkt eher

Wenn in einem 3-Leiter Netz der Nullleiter fehlt dann wandert die 
Spannung sehr wohl rauf oder runter, je nachdem wie die einzelnen Phasen 
belastet sind.

von Emil von der Heide (Gast)


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Sehr interessante Diskussion hier.
Komisches Phänomen! Ich kann mir auch nicht erklären, woher das kommen 
kann.
Aber bei der heutigen Vielfalt von privaten Einspeisern, könnte man sich 
vorstellen, dass es von einer Fehlfunktion in deiner unmittelbaren 
Nachbarschaft ausgeht.
Wobei ich mir die Ausgleichströme bei unterschiedlichen Frequenzen gar 
nicht erst vorstellen will.
Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein defektes Windrad mit 
ein paar Watt die Netzfrequenz verändern kann. Auch wenn es nur in einem 
begrenzten Gebiet sein sollte.

Naja, alles nur Mutmaßungen.

von Fabian (Gast)


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Bahnstrom hat 16 2/3 Hz

von gk (Gast)


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Emil von der Heide schrieb:
> Wobei ich mir die Ausgleichströme bei unterschiedlichen Frequenzen gar
> nicht erst vorstellen will.


Naja, zum ungünstigsten Zeitpunkt has Du ca 640V geteilt durch den 
Innerwiderstand des Netzes. Und dieser Strom tritt schon bei kleinsten 
Differenzen der Netzfrequenz auf. Da hat Dein Frequenzmesser auf 
irgendwelche Oberwellen getriggert, nie und nimmer war das die 
Netzfrequenz.


Emil von der Heide schrieb:
> Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein defektes Windrad mit
> ein paar Watt die Netzfrequenz verändern kann.

Das kann es auch nicht. Das fliegt sofort vom Netz, oder auseinander !

gk

von Emil von der Heide (Gast)


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gk schrieb:
> Das kann es auch nicht. Das fliegt sofort vom Netz, oder auseinander !

So sehe ich das auch!

von Paul Baumann (Gast)


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Martin schrob:
>Es sind 16 2/3Hz

Ja, das stimmt natürlich. Das war ein Freud'sche Fehlleistung von mir.

MfG Paul

von Bastler (Gast)


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Also 240 bis 250 V haben wir regelmäßig, genauso wie mal 220 V.
Die Überspannung haben wir zum Beispiel gerne mal an Wochenenden, 
unterspannung unter der Woche.
Aber die Frequenz ist immer konstant.

von Emil von der Heide (Gast)


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Es wäre auch schlimm, wenn die Frequenz nicht konstant wäre. Das möchte 
ich mal erleben, was da alles passiert ;)

Wenn ich mich richtig erinnere, dann ist die Toleranz 230V +/- 10%.
Kann aber auch falsch sein, weiß es jemand genau?

Gruß

von Hertz (Gast)


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230V +- 10% stimmt.
Die Frequenz ist nicht konstant, 49.8...50.2 Hz.

http://www.netzfrequenzmessung.de/

http://www.schnappoid.de/

von Emil von der Heide (Gast)


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Hertz schrieb:
> 230V +- 10% stimmt.
> Die Frequenz ist nicht konstant, 49.8...50.2 Hz.

Das ist für mich konstant in so einem großen Netz!

von Hertz (Gast)


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na ja, immerhin so konstant daß unter 49.8 Hz Lastabwurf erfolgt...
Ist halt relativ, 0.2 Hz entsprechen 0.4%. Und die Bitschieber arbeiten 
gerne mit 12, 14, 16 Bit Auflösung...

von Vn N. (wefwef_s)


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Bei 67Hz zerlegt es dir sämtliche Generatoren im Netz.

von Christian B. (casandro)


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Ich hab mal als Kind meinen Uhrenradio beschleunigt in dem ich den an 
eine schaltbare Steckdosenleiste anschloss und den Schalter genau so 
schaltete, dass der Strom über eine Funkenstrecke floss.

Somit würde ich bei solchen Phänomenen auch vermuten, dass es ein 
schlechter Kontakt ist.

Sollte wirklich mal ein Sinus in der Größenordnung von 50 Hz (z.Bsp. 60 
Hz) kommen, dann läuft das Netz wohl im Inselbetrieb und hat einen 
durchgeknallten Wechselrichter/Generator. Vermutlich schaltet das Netz 
sogar automatisch in den Inselbetrieb wenn so was passiert.

von Vn N. (wefwef_s)


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Christian Berger schrieb:
> Sollte wirklich mal ein Sinus in der Größenordnung von 50 Hz (z.Bsp. 60
> Hz) kommen, dann läuft das Netz wohl im Inselbetrieb und hat einen
> durchgeknallten Wechselrichter/Generator. Vermutlich schaltet das Netz
> sogar automatisch in den Inselbetrieb wenn so was passiert.

Ein Generator in Kraftwerksgröße zerlegt sich bei dieser Frequenz 
selbst.

von tspotz (Gast)


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Mit der neuen Mittelspannungsrichtlinie 4105N
sind Frequenzen bis 52,5Hz möglich (wird zur Leistungsbegrenzung vom EVU 
benützt).

von Bastler (Gast)


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Christian Berger schrieb:
> Ich hab mal als Kind meinen Uhrenradio beschleunigt in dem ich den an
> eine schaltbare Steckdosenleiste anschloss und den Schalter genau so
> schaltete, dass der Strom über eine Funkenstrecke floss.

Ich hatte mal einen "Eigenbau-FU".
Damit konnte ich bis etwa 16 Hz bei 200V erzeugen.
(ELA Trafo mit 2 Ausgangswicklungen an Verstärker, gespeißt von 
Frequenzgenerator)

Leider hat der Trafo im Uhrenradio bei ca 400 Hz schlapp gemacht. Die 
Uhr lief fast 10 mal so schnell.

von Bastler (Gast)


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16 kHz, nicht 16 Hz

von ch-hunn (Gast)


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Vermutlich haben die EVU Wartungsarbeiten an einer Trafostation 
durchgeführt.
Dann wird nämlich ein etwa Lastwagenanhänger grosser Generator zuerst 
mal mit dem Netz synchronisiert und dann aufgeschaltet. Nun wird das 
Netz getrennt und man hat ein Inselnetz, welches nur noch durch den 
einen Generator gespeist wird. Dieser Vorhang ist in der Regel nicht zu 
bemerken.
Ist die Regelung am Generator nicht sauber erzeugen Lastschwankungen 
ebenfalls Frequenz- und Spannungsschwankungen. Werden diese zu gross, 
muss die Last abgeworfen werden.
Der Inselbetrieb ist immer eine heikle Sache, da ja kein weiteres Netz 
da ist, welches diese Lastschwankungen aufnehmen kann.

Es kann aber auch sein, dass die EVU auch noch ein eigenes Kraftwerk in 
ihrem Netz betreiben. Wird das EVU Netz vom Verbundnetz getrennt, gibts 
nicht sofort einen Blackout, da ja noch ein Kraftwerk da ist. Jedoch 
wird dieses die Lastwechsel nicht genügend schnell nachregeln können und 
ebenfalls früher oder später die Last abwerfen.

von Tokei Itoh (Gast)


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Der einzigste der sich hier mit Sicherheit vor lauter lachen schon
bepisst hat ist der TO, der will hier nur verarschen und alle springen
auf den Zug auf und machen sich heiß.


Seid Ihr alle bekloppt?
Sowas erkennt man doch schon nach den ersten Zeilen des TO der hier nur
seinen Spaß haben und provozieren will.

von Ben _. (burning_silicon)


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Ich halte auch nicht sooo viel davon.

Klar kriegt man sowas mit einem größeren Notstromaggregat hin wenn man 
dieses mit dem Netz synchron fährt und nach der Trennung des Netzes vom 
"großen Rest" mal Vollgas gibt... Das ist dann aber kein Effekt des 
Verbundnetzes mehr. Große Windräder, die über Umrichter gefahren werden, 
könnten sowas schaffen - aber die schalten bestimmt schon bei 52Hz ab 
und jede halbwegs vernünfte Netzschutzeinrichtung ebenfalls.

Was ich jetzt gerne mal wissen würde, Energiesparlampen haben intern 
einen einfachen Gleichrichter. Denen ist die Frequenz egal und sie 
laufen mit großer Wahrscheinlichkeit auch noch an 280V bevor sie dann 
irgendwann an zu großer Spannung sterben. Dann gehen sie aber nicht 
irgendwann wieder an, sondern die bleiben dann kaputt.

Was die Netzspannung angeht ist die bei mir außerordentlich stabil. 
235-241V, letzteres vor allem nachts und wenn viel Windenergie 
eingespeist wird. Ich bin auch nur etwa 50 Meter von zwei 
110/10kV-Trafos entfernt. Frequenzmäßig bekommen wir alle das Gleiche 
solange das Übertragungsnetz stabil ist.

von Frank (Gast)


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Diodenes schrieb:
> Und wie oszillographierst Du denn eigentlich, wenn die Versorgung des
> Oszis selbst mit 278V/67Hz erfolgt? Hast Du keine Angst um das Gerät?

Das USB-Oszi wurde vom Notebook mitversorgt, welches mit Akku lief. 
Zudem habe ich noch mit einem batteriebetriebenen Scopemeter 
nachgemessen.

gk schrieb:
> Da hat Dein Frequenzmesser auf
> irgendwelche Oberwellen getriggert, nie und nimmer war das die
> Netzfrequenz.

Das kann nicht sein, da ich die Anzahl der Schwingungen nochmal händisch 
am Oszi nachgezählt habe.

Der Sinus war allerdings recht unsauber, wobei die Störungen in jeder 
Periode gleich aussahen.

ch-hunn schrieb:
> Dann wird nämlich ein etwa Lastwagenanhänger grosser Generator zuerst
> mal mit dem Netz synchronisiert und dann aufgeschaltet.

Das wäre mir aufgefallen, wenn der an der für mich zuständigen 
Trafostation angeschlossen wäre. Ausser der steht beim Umspannwerk, etc.


Der EVU weiß übrigens noch immer von nichts.

von gk (Gast)


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Frank schrieb:
> gk schrieb:
>> Da hat Dein Frequenzmesser auf
>> irgendwelche Oberwellen getriggert, nie und nimmer war das die
>> Netzfrequenz.
>
> Das kann nicht sein, da ich die Anzahl der Schwingungen nochmal händisch
> am Oszi nachgezählt habe.
>
> Der Sinus war allerdings recht unsauber, wobei die Störungen in jeder
> Periode gleich aussahen.


Keine Ahnung was Du da gemessen hast, die Netzfrequenz war es jedenfalls 
nicht. Das hätte man in der Zeitung gelesen, weil dabei einiges 
abgeraucht wäre. Selbst im Inselnetz sind 67Hz ziemlich 
unwahrscheinlich.

Frank schrieb:
> Der EVU weiß übrigens noch immer von nichts.

wen wunderts.

Erzähl mal lieber, wie Du das gemessen haben willst.

gk

von Frank B. (elan40)


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67 Hz?

Mit 67 Hz aufgeschaltet, schlagartig?

Bei 67 Hz wird das Kupfer in dem betreffenden Generator
schlagartig flüssig bevor es verdampft. Der Stahl ringsrum braucht 1 
Sekunde länger.

Und davon wüsste man was. Also bleibt nur eine Insellösung über.
Selbst hier sind 67 Hz absolut unwahrscheinlich.

von Timm T. (Gast)


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Die Idee mit dem Bahnstrom stand doch schon oben:

Bahnstrom-Umformer können rückspeisefähig sein. Um das Phänomen zu 
erklären, müsste im Teilnetz ein Umformer sein. Das Netz wird 
unterbrochen, der Umformer speist aus der Bahnleitung (gewollt) rück. 
Dann müsste aber noch der Faktor von 1:3 auf 1:4 geändert sein.

von Ralph B. (rberres)


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Frank schrieb:
> Das kann nicht sein, da ich die Anzahl der Schwingungen nochmal händisch
>
> am Oszi nachgezählt habe.

Er messtete bis es pastete :-)

Ralph Berres

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