An einem Müllschacht sollen nachträglich die Einwurfklappen mit fernsteuerbaren Riegeln versehen werden, die verhindern, daß Müll eingeworfen wird, wenn am Ende des Schachtes kein Container steht. Es soll keine Bastellösung sein. Wie könnte man das Problem lösen?
Bistabiles Schloss mit Megnetriegel. Stromstoß in die eine Richtung schließt, in die andere Richtung öffnet.
Hallo, da dein Posting sehr allgemein ist, erlaube ich mir hier auch allgemein zu Antworten: Containerdetektor -> Logik (µC , SPS + Co) -> Sendeeinheit (RF,KABEL) -> Empfängereinheit -> Logik (µC, SPs + Co) -> Aktor (z.B. Linearaktor, Magnet. Aktor) Gruß BT
Nachdenken... Man kann zum Beispiel Stifte in die Wände fahren, einen extrem starken Magneten benutzen oder einfach einen Elektrozaun einschalten, der Müllwerfer abhält ;) Für so eine Aufgabe denke ich, sollte man schon ein bisschen Verstand zeigen und erklären, welche Möglichkeiten man sich überlegt hat...
Mich interessieren zunächst mal handelsübliche motorgetriebene Riegel,
die man so montieren kann, daß ausreichend stabiler Sperrstift
verhindert, daß die Klappe geöffnet wird. (Sperrstift einfach vor die
Klappe fahren.)
Wie man das Ganze dann ansteuert, ist der zweite Schritt - eins nach dem
anderen...
> Bistabiles Schloss mit Megnetriegel.
Das ist die Richtung. Wo gibts sowas?
Ich weiß nicht, ob ein Hubmagnet das Richtige ist - Das Teil muß ja eigentlich nur eine Sperre bewegen, eher wie ein motorgettriebens Schloß. Und es sollte natürlich ein Gehäuse haben, in dem man es direkt an die Wand montieren kann.
Uhu Uhuhu schrieb: > Ich weiß nicht, ob ein Hubmagnet das Richtige ist - Das Teil muß ja > eigentlich nur eine Sperre bewegen, eher wie ein motorgettriebens > Schloß. Danach habe ich auch schon gesucht und bin leider nicht fündig geworden.
Guten Tag. Ich weiß zwar nicht ob du das in deinen Schacht einbauen kannst, aber vll wäre ein Türöffner das richtige so wie hier: http://www.elv.de/elektrischer-tueroeffner-1.html.Musst die Klappen dann aber mit einem Stift versehen, der auch zurückfedern kann wie bei einer Haustür. Sowas kann man auch im Baumarkt kaufen für 35€ ca.. MfG Nils
Dr.Who schrieb: > Uhu Uhuhu schrieb: >> Ich weiß nicht, ob ein Hubmagnet das Richtige ist - Das Teil muß ja >> eigentlich nur eine Sperre bewegen, eher wie ein motorgettriebens >> Schloß. > > Danach habe ich auch schon gesucht und bin leider nicht fündig geworden. Einen robusten Riegel kann man m.E. mit Hilfe eines Zentalverriegelungs- Antriebs aus der KFZ-Branche bauen. Da sind dann auch gleich passende Endschalter drin. Gruss Harald
Nils schrieb: > Ich weiß zwar nicht ob du das in deinen Schacht einbauen > kannst, aber vll wäre ein Türöffner das richtige so wie hier: Nachteil ist, daß das Teil immer unter Strom stehen muß, wenn man Müll einwerfen darf - das ist fast immer. Mal sehen, ob es auch bistabile Türöffner gibt. Harald Wilhelms schrieb: > Einen robusten Riegel kann man m.E. mit Hilfe eines Zentalverriegelungs- > Antriebs aus der KFZ-Branche bauen. Das wäre eine Möglichkeit. Erfordert aber Bastelei. Die ganze Konstruktion kann sinnvoll eigentlich nur aufputz montiert werden.
Alles hübsche Ideen hier. Mal die Sinnfrage gestellt, wäre es nicht sinnvoller ggfs einen zweiten Container neben den ersten zu stellen um den Auslass ohne Unterbrechung mit einem Container zu versehen, oder eine Klappe oder Schieber am Auslass zu platzieren welcher kurzfristig geschlossen werden kann... Dürft am Ende deutlich billiger und weniger Fehler- und Wartungsanfällugf sein... Gruß Vanilla
Vanilla schrieb: > Mal die Sinnfrage gestellt, wäre es nicht sinnvoller ggfs einen zweiten > Container neben den ersten zu stellen um den Auslass ohne Unterbrechung > mit einem Container zu versehen, Genau das ist das Problem. Der zweite Container steht im Moment dort und der kostet im Jahr schlappe 2900 Euronen. Geleert wird aber immer nur einer. Da die Stadtwerke nur ihre eigenen Container leeren, nützt es auch nichts, einen eigenen anzuschaffen. Für das Geld kann man sich schon ein bischen was einfallen lassen... > oder eine Klappe oder Schieber am > Auslass zu platzieren welcher kurzfristig geschlossen werden kann... Mit kurzfristig schließen ist leider nichts, weil der Container raus muß und die Müllabfuhr nicht gerade durch Verläßlichkeit glänzt. Dann verstopft der Schacht und man hat eine Riesensauerei. Das passiert übrigens auch ohne Klappe immer mal wieder und die Sache zu beheben, kann richtig teuer werden. Alternative zur Verriegelung wäre vielleicht noch eine Ampel an den Einwürfen und hoffen, daß man keine ignoranten Vollidioten im Haus hat.
Magnetische Türverriegelung, z.B. sowas [0]. Nicht ganz billich und wahrscheinlich etwas overkill. Aber so lange keiner mit dem Brecheisen kommt sollte es halten :-) Alternativ würde ich mir überlegen, ob es nicht möglich wäre, den Müllschacht unten mit einer hinreichend stabilen Klappe zu verschließen. Geht latürnich nur dann sinnvoll, wenn der Schacht genug aufnehmen kann, sodass sich der Müll bei der regelmäßigen Leerung (wenn unten zu ist) nicht einen Alternativausgang im Erdgeschoss sucht. Für den in den Raum geworfenen Betrag sollte man da was richtig(tm) stabiles hinbekommen, ggv. inklusive Kettenzug zum Verschließen/Verriegeln. HTH [0] http://at.rs-online.com/web/p/zugangskontrolle-turmagnete/4004292/
Wie wäre es mit einem Warnsystem, das erst außen rot blinkt und beim öffnen der Klappe eine Sirene einschaltet? Okay die Sirene ist etwas overkill, aber eine Warnleuchte sollte man schon anbringen, mit oder ohne Verriegelung. Evtl. Step 1. Grüße.
g457 schrieb: > Alternativ würde ich mir überlegen, ob es nicht möglich wäre, den > Müllschacht unten mit einer hinreichend stabilen Klappe zu verschließen. Siehe: Beitrag "Re: Fernsteuerbare Riegel für Klappe am Müllschacht" Aber der Verriegelungsmagnet ist einen Möglichkeit. Kurt schrieb: > Wie wäre es mit einem Warnsystem, das erst außen rot blink Das meinte ich mit der Ampel... Ist wohl die einfachste Lösung.
Wenn der Einwurfschacht in einem extra Raum ist, dann kann zusammen mit dem roten Licht ein Bewegungsmelder eingeschaltet werden. Dieser schaltet dann eine Sirene mit Warntoenen ein. Wenn es ganz fies sein soll, dann schaltet der Bewegungsmelder bei einem Uhu Uhuhu schrieb: > ignoranten Vollidioten der nicht beim Warnton den Raum verlaesst, die Sirene auf Dauerton und der Alarm muss (etagenbezogen) von Hand geloescht werden. fonsana
Irgendwie kriegt man Alles zu. http://www.elka-torantriebe.de/Torverriegelungen_de.htm Robust, aber sprengt wahrscheinlich das Bugdet.
Bernd Funk schrieb: > Robust, aber sprengt wahrscheinlich das Bugdet. Die Schließzylinder zum Entriegeln sind etwas störend dabei, aber das Prinzip dürfte passen.
Die einfachen Magnetschlösser sind eher ungeignet, da stromlos " ZU ". Die letzte Variante ist ein echter Motorriegel. In jeder Endstellung stromlos.
Uhu Uhuhu schrieb: > Bernd Funk schrieb: >> Robust, aber sprengt wahrscheinlich das Bugdet. > > Die Schließzylinder zum Entriegeln sind etwas störend dabei, aber das > Prinzip dürfte passen. Die Profilzylinder muß man ja nicht einbauen, das dient nur der Notöffnung bei Stromausfall.
Evtentuell geht auch Sowas: http://www.conrad.de/ce/de/product/191913/Drive-System-Europe-Standard-DC-Linear-Motor-DSZY1-24-10-A-100-IP65-12397-24-VDC-Hub-Laenge-100-mm-Schubleistung-250-N-G/?ref=no_search_results
Bernd Funk schrieb: > Evtentuell geht auch Sowas: Ist wohl etwas überdimensioniert mit 1.6 A bei 24 V. (Es müssen 3 Klappen gesperrt werden.)
Easy: nimm einen Leistungs-Servo, der einen Riegel vorschiebt.
Hier habe ich noch Einiges gefunden: http://secure.effeff.de/images/catalog/pdf/deutsch/001-Produkte/effeff/010-048-Elektro-Riegel/010-Elektro-Riegel%20Katalog.pdf
Ja, der Türriegel Modell 843 sollte sich dafür zweckentfremden lassen. Als "Gehäuse" könnte man ein Stück Buchenholz, wie bei einer Türe benutzen. Ich frage mich nur, was die Arbeitsstromversion macht: fährt sie den Stempel aus, wenn Spannung anliegt, oder nicht?
Uhu Uhuhu schrieb: >> Einen robusten Riegel kann man m.E. mit Hilfe eines Zentalverriegelungs- >> Antriebs aus der KFZ-Branche bauen. > > Das wäre eine Möglichkeit. Erfordert aber Bastelei. "Basteln" musst Du doch sowieso, um den Riegel an Deiner Klappe zu befestigen. Da ist das Anbringen eines Riegels an der Befestigungsöse des Antriebsaggregats keine grosse Mehrarbeit. Wenn Du die Steuerung nicht selbst bauen willst, kannst du Dir ja auch einen kompletten Nachrüstsatz für ZV kaufen und das dort enthaltene Steuergerät benutzen. Dann brauchst Du zusätzlich nur noch ein 12V-Fertignetzgerät. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > "Basteln" musst Du doch sowieso, um den Riegel an Deiner Klappe > zu befestigen. Den werde ich wohl nicht an der Klappe befestigen, sondern seitlich an die Wand. Der Sperrbolzen soll einfach über die Frontplatte der Klappe fahren. Daß eine Klappe gerade betätigt wird und offen steht, bekommt der Bediener unten am Container mit und kann nochmal kurz entsperren, damit nacher alle Klappen blockiert sind. Das Teil muß schon einigermaßen stabil sein, die Klappen haben eine reativ große Masse. Montage fällt für mich nicht unter "basteln".
Uhu Uhuhu schrieb: > Basteln ist hier keine Option... Dann hilft nur basteln lassen. Also gehe zum Schlossservice Deines geringsten Misstrauens und gib das in Auftrag. fonsana
Uhu Uhuhu schrieb: > Ja, der Türriegel Modell 843 sollte sich dafür zweckentfremden lassen. > Als "Gehäuse" könnte man ein Stück Buchenholz, wie bei einer Türe > benutzen. > > Ich frage mich nur, was die Arbeitsstromversion macht: fährt sie den > Stempel aus, wenn Spannung anliegt, oder nicht? Gute Frage. Normalerweise schreibt man, stromlos offen oder stromlos zu. Ist die geplante Geschichte der Witterung ausgesetzt ?
Bernd Funk schrieb: > Ist die geplante Geschichte der Witterung ausgesetzt ? Es ist am Ende eines einseitig offenen Arkadenganges, direkte Wetterexposition gibt es nicht, aber Wohnzimmer ist es auch nicht.
Ich würde da doch ein wenig basteln. http://www.der-getriebedoktor.de/shop2/artikeldetails.php?aid=2532 Immerhin kostet das schöne Elka- Teil 700,-€.
Damit könnte man doch eine robuste und preiswerte Lösung bauen: http://www.ebay.de/itm/Elektroschloss-Schloss-12VDC-Stahl-Magnet-/140590785661?pt=DE_Haus_Garten_Heimwerker_Eisenwaren&hash=item20bbdd247d
Wenn man es ordentlich machen will, muss man zuerst feststellen, dass die Klappe zu ist. Dann erst kann man die verriegeln. Ausserdem muss die Verriegelung wieder auffahren, wenn die Klappe waehrend des Verriegelungsprozesses geoeffnet wird. Dann muss ueberwacht werden, dass die Klappe verriegelt ist. Unten muss dann "gruenes Licht" fuer das Wechseln gegeben werden, wenn alle Klappen zu und verriegelt sind. Allein die Endschalter vandalismussicher zu bekommen, duerfte nicht ganz einfach sein. Der Verriegelungsmechanismus muss so gebaut sein, dass da niemand die Finger zwischen halten kann. Wenn doch, dann darf es keine Verletzungen dabei geben. Alles zusammen nicht ganz trivial und wegen der Haftung bei einem Fachbetrieb besser aufgehoben. Die eigentliche Steuerung dagegen ist eher kein Problem. fonsana
Bernd Funk schrieb: > Ich würde da doch ein wenig basteln. > http://www.der-getriebedoktor.de/shop2/artikeldetails.php?aid=2532 > > Immerhin kostet das schöne Elka- Teil 700,-€. Bei Amazon gibts den effeff 843 für EUR 340,11 -- ist auch ganz schön fett... Eine billigere Lösung könnte man vielleicht mit einem Türöffner, der sperrt, wenn Spannung anliegt und einer Falle hinbekommen, so ähnlich, wie Nils es oben vorgeschlagen hatte. Zumindest sind wären das keine extravaganten Teile.
Bernd Funk schrieb: > Ebay-Artikel Nr. 140590785661 Das Teil hatten wir oben schonmal. Damit wäre zumindest sichergestellt, daß zuhalten nur mit Strom geht und eine offene Klappe "eingefangen" wird, wenn sie zufällt... fonsana schrieb: > Wenn man es ordentlich machen will, muss man zuerst feststellen, dass > die Klappe zu ist. Ja, die Automatik ist in den Hausmeister eingebaut, der unten den Sperrschalter umlegt, bevor er den Container rausfährt. Wie das funktioniert, hatte ich hier: Beitrag "Re: Fernsteuerbare Riegel für Klappe am Müllschacht" skizziert ;-)
Bernd Funk schrieb: > Damit könnte man doch eine robuste und preiswerte Lösung bauen: > > Ebay-Artikel Nr. 140590785661 Das Magnetschloss waere auch eine Option. Einschalten der Netzteile ueber einen Schalter von unten, dann Einschalten der Magnete ueber den Schalter "Klappe geschlossen". Die Meldung "Klappe geschlossen und verriegelt" wird dann ueber ein Reedrelais gebildet, das den fliessenden Strom erfasst. Die Meldungen muss man dann unten nur noch UND-verknuepfen - fertig. Damit waere dann nur noch die manipulations-/vandalismussichere Anbringung des Endschalters "geschlossen" wichtig. fonsana
Uhu Uhuhu schrieb: > Bernd Funk schrieb: >> Ebay-Artikel Nr. 140590785661 > > Das Teil hatten wir oben schonmal. Damit wäre zumindest sichergestellt, > daß zuhalten nur mit Strom geht und eine offene Klappe "eingefangen" > wird, wenn sie zufällt... > > fonsana schrieb: >> Wenn man es ordentlich machen will, muss man zuerst feststellen, dass >> die Klappe zu ist. > > Ja, die Automatik ist in den Hausmeister eingebaut, der unten den > Sperrschalter umlegt, bevor er den Container rausfährt. > > Wie das funktioniert, hatte ich hier: > Beitrag "Re: Fernsteuerbare Riegel für Klappe am Müllschacht" skizziert ;-) Das sollte man doch gleich mit automatisieren. Lichtschranke müßte reichen, um den Deckel der Tonne zu bemerken. Deckel Tonne zu, alle Klappen verriegelt.
Bernd Funk schrieb: > Lichtschranke müßte reichen, um den Deckel der Tonne zu bemerken. > Deckel Tonne zu, alle Klappen verriegelt. Im Prinzip ja, aber es muss umgekehrt sein: nur wenn alle Klappen zu, kann der Deckel des Containers geschlossen werden. Wie lange bleiben die Klappen dann eigentlich geschlossen? fonsana
Bernd Funk schrieb: > Lichtschranke müßte reichen, um den Deckel der Tonne zu bemerken. > Deckel Tonne zu, alle Klappen verriegelt. Lichtschranke an der Müllklappe? Eher nicht. Aber man müßte einen Mikrokontakt anbringen können, der den Magneten an die Steuerader hängt, wenn die Klappe zu ist. Wenn man dann jeden Magneten über eine eigene Ader ansteuert, kann man unten feststellen, ob alles zu ist. fonsana schrieb: > Wie lange bleiben die Klappen dann eigentlich geschlossen? Alle 2 Wochen ein paar Stunden.
Ein paar Stunden ist sicher schon kritisch. Da kommen sicher einige auf die Idee, ihren Muell gleich vor der Klappe stehen zu lassen oder eben die Klappe zu manipulieren. Uhu Uhuhu schrieb: > Aber man müßte einen Mikrokontakt anbringen können, der den Magneten an > die Steuerader hängt, wenn die Klappe zu ist. Wenn man dann jeden > Magneten über eine eigene Ader ansteuert, kann man unten feststellen, ob > alles zu ist. Ja genau, die Kontakte muessen aber manipulationssicher sein. fonsana
Vandalismus hatten wir bisher - zum Glück - nicht und daß Leute ihren Müll in Sichtweite ihrer Wohnungstür im Gang abladen, ist nur von echten Psychopathen zu erwarten.
Oder von Hausfrauen, die es supereilig zu Ihrem Kosmetiktermin haben. Die sind dann sowieso schon zu spaet, weil sie zu lange am Telefon waren und dann noch die Muelltuete zurueck zur Wohnung tragen ist einfach zeitlich nicht drin. fonsana
Ich denke auch, daß die Lösung mit den Magnetverschlüssen die simpelste Geschichte wird. Rückmeldung,ob alle Klappen geschlossen sind ? Fast unnötig. Der Hausmeister kommt, um den Container zu holen. Zuerst (er will ja keinen Müll aufkehren) schaltet er die Klappen "Zu." Dann schließt er erst den Deckel des Containers. Den entleerten Container hinstellen und Klappen " Auf".
Hier ein Verriegelungsmagnet: http://www.kendrion.com/Magnete/Verriegelungsmagnet_17%2022503A00.jsf?lang=de Das kommt sehr auf die Konstruktion der Einwurfklappen an, was denn jetzt die die einfachste Lösung wird.
Bernd Funk schrieb: > Rückmeldung,ob alle Klappen geschlossen sind ? Fast unnötig. Magnetschloss wie im Ebay-Link: Im Prinzip richtig. Du moechtest aber nicht, dass das ein DAU die Finger dazwischen hat, wenn der Magnet ordentlich zieht. Du moechtest auch nicht, dass jemand mit seiner Uhr am Magneten klebt. Deswegen kannst Du den Magnet erst bei geschlossener Klappe einschalten. Da ergibt sich die Rueckmeldung durch den notwendigen Schalter "Klappe geschlossen" von allein. Magnetverriegelung wie von Kendrion: Da sehe ich das Problem, dass der Magnet bei nicht perfekt schliessender Klappe ins Leere verriegelt oder nicht ausfaehrt. Beides stellt den Zweck der Verriegelung nicht sicher. fonsana
So, erst mal vielen Dank für die rege Teilnahme. Sinnvoll ist wohl ein Zweistufenplan: 1. Verkabelung, Stromversorgung (Der Container steht im Keller, die Klappen sind im 3.-5. OG, dazwischen liegt eine Gewerbeeinheit.) 2a. Eine Ampellösung ohne Verriegelung 2b. Verriegelung Für 1/2a wird erst mal ein Angebot eingeholt, um den Mindestpreis für das Projekt abschätzen zu können. Dann wird die Sache mit den Eigentümern diskutiert und entschieden, was gemacht wird.
Ist eine rein mechanische Konstruktion über Bowdenzüge möglich? Jede der 3 Klappen kriegt einen eigenen.
Mechaniker schrieb: > Ist eine rein mechanische Konstruktion über Bowdenzüge möglich? Glaub ich nicht. Der längste Zug müßte immerhin vom Teller ins 5. OG., also ca 20 m.
Kabel legen geht wohl nicht. Gibt es SPS-Module, die auf 800 MHz miteinander kommunizieren können, ohne daß man einen Haufen weiterer Komponenten benötigt?
auf die Entfernung sollte Funk immer möglich sein. Aber warum keine Kabel das sind vielleicht 7mm Duchmesser, das geht eigentlich immer. Es gibt da diese Xbee Funk Module, aber da musst du die Elektronik quasi wieder selber bauen. Bzw. die Anbindung an die SPS. Was für eine ist das denn, für einige gibt es das auch schon.
TheOnly schrieb: > Aber warum keine > Kabel das sind vielleicht 7mm Duchmesser, das geht eigentlich immer. Das wäre mir auch am liebsten, aber leider gibts da einige Randbedingungen, die sich als große Spaßbremse erweisen können: - Brandschutz: der gemauerte Schacht, in dem das Müllrohr verläuft, hat zumindest unten ein horizontales Brandschutzschott, wie es dazwischen aussieht, ist noch unklar - ob man da ein Kabel durch bekommt, steht in den Sternen. - Kabel an der Fassade verlegen bedeutet "bauliche Veränderung" und damit mglw. neben dem Verlegeaufwand auch noch einen Haufen Bürokratie - das Gebäude gehört einer großen Eigentümergemeinschaft. > Es gibt da diese Xbee Funk Module, aber da musst du die Elektronik quasi > wieder selber bauen. Wenn ich was selberstricke, dann nehme ich Arduino-Boards und Zigbee-Module. > Bzw. die Anbindung an die SPS. Was für eine ist das denn, für einige > gibt es das auch schon. Es gibt zwar eine umfangreiche Regelung im Haus, aber diese Signalanlage ist unabhängig davon. Bevor ich selber was zusammenfrickle, würde ich irgend welche fertigen Standard-Bausteine bevorzugen. Bisher habe ich nur SPS gefunden, die über GSM kommunizieren, aber das ist bei der Anwendung doch etwas überdreht...
Solange der Hausmeister arbeitet setzt er einen Gehörschutz auf und lässt eine Hupe in den Schacht hineindröhnen. Sobald jemand eine Klappe öffnet dröhnt es raus und derjenige weiß Bescheid dass er nichts einwerfen soll. Oder handelt es sich um Assis die sich nicht an einfachste Regeln halten können?
datasheet.moeller.net/datasheet.php?model=106820&locale=de_DE&_lt= sowas nimmt man in der Industrie kostet 160 Euro das Stück
p.s. du kamst damit auch fesstellen ob Tür auf oder zu
Aus dem Datenblatt werde ich nicht recht schlau. Wo/wie wird das Teil montiert, um eine Tür damit zu verriegeln?
Die meisten der hier angeführten Vorschläge lassen die wichtigsten Probleme außer acht. Ein Müllschacht ist, wie der Name bereits sagt: Ein sehr schmaler und vor allem „hoher“ Schacht. Und genau hier liegt die Crux. Übrigens werden noch Freiwillige gesucht, die die Installation dann auch vornehmen. All eure Schlösser und Sperren müssen ja auch montiert werden. Das geht nicht immer nur von außen. Ragt auch nur ein kleines bisschen eurer Konstruktion in den Schacht, so dauert es bestimmt nicht lange, bis sich der erste Dreck, geworfen von der Etage darüber, festsetzt. Da der von oben kommende Dreck nicht so fällt, wie wir uns das wünschen, sondern wie es ihm beliebt, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis wir „Verstopfung“ haben. Der Zwang den Schacht „rein“ zu halten verbietet auch jegliche Installation im Innern. Ergo Elektroarbeiten über alle Stockwerke, nun meist im Treppenhaus. So er dort erreichbar ist. Andernfalls freuen sich die Bewohner bestimmt über die Aufbrucharbeiten in ihren Wohnungen. Fazit: Vergesst die unnötigen Elektroarbeiten. Die aus meiner Sicht einfachste Lösung: Über dem Müllcontainer, direkt am Ende des Schachtes, links und rechts waagerecht eine U-förmige Leiste montieren. Soll der Container gewechselt werden, so schiebt man einfach eine Platte, die den ganzen Schacht unten verschließt, ein. Zieht den vollen Container raus und schiebt den leeren Container wieder rein. Im Anschluss zieht man die Platte wieder raus und ist glücklich. Sollte irgendjemand zwischenzeitlich etwas in den Schacht werfen, so fällt (meistens Krachts) dies auf die eingeschobene Platte. Die Leisten und die Platte sollten natürlich für diese Belastung dimensioniert worden sein. Ein Griff am vorderen Ende der Sperrplatte wäre nicht schlecht. Auch könnte eine Leiste, vorne quer, nicht schaden, damit der zwischenzeitlich angesammelte Dreck (meist Igitt), beim Herausziehen einfach abgeschoben wird und in den, nun leeren Container fällt. Oder so… Übrigens, die meisten Schlösser und Riegel schließen und riegeln spätestens dann nicht mehr, wenn jemand die Essensreste vom Vortag darüber schüttet. Besonders wenn der Kram getrocknet ist. Also: Guten Appetit.
ich Versuch Morgen auf der Arbeit ein Foto zu machen dann kann man das erkennen
amateur schrieb: > Soll der Container gewechselt werden, so schiebt man einfach > eine Platte, die den ganzen Schacht unten verschließt, ein. Zieht den > vollen Container raus und schiebt den leeren Container wieder rein. Das ist nicht das Problem. Im Moment stehen zwei Container dort und kosten ein Schweinegeld, obwohl vom Volumen her einer mehr aus ausreichen würde. Der zweite Container soll eingespart werden und da die Müllabfuhr nicht sekundengenau vor der Tür steht, muß der Müllabwurfschacht für max. 6 Stunden stillgelegt werden. Wenn man das mit einem Schieber unten bewerkstelligt, dann sind die Verstopfungen schon vorprogrammiert. Das wird dann am Ende teurer, als zwei Container. Und Kabel im Müllrohr geht sowieso nicht und das habe ich nie auch nur in Betracht gezogen. Allerdings verläuft das Müllrohr in einem gemauerten Schacht, es bestünden also durchaus Chancen dort auch noch ein Kabel unterzubringen, wenn die Brandschutzschotten das zuließen. Die Verriegelung betrachte ich als eine Maximallösung, die möglicherweise einen Sack neuer Probleme schafft. Deswegen ist meine Präferenz erst mal eine Ampelanlage, die drei Zustände signalisiert: gesperrt, Wertstoff, Restmüll. Damit lassen sich die Entsorgungskosten auf ca. 1/3 der derzeitigen Kosten drücken. Malefiz schrieb: > ich Versuch Morgen auf der Arbeit ein Foto zu machen dann kann man das > erkennen Das wäre fein.
Wie wäre es mit der Montage eines "Rutschgut". Das sind V2A-Platten, von mir aus auch Plexiglas, mit denen man den Schacht auskleidet. Sammelt sich der Dreck im Rohrende, ok, nach der "Freigabe" rutscht der Pfropfen dann raus. Wichtig ist hierbei das es flutscht, sprich glatt ist. Eine weitere Lösung wäre eine Kippwanne. Das ist eine Wanne, die in einem, vorzugweise auf Rollen montierten Gestell ruht und möglichst so hoch montiert ist, dass der Container daruntergefahren werden kann und dass ist das Wichtigste: Dreh- bzw. Kippbar ist. Diese steht in Abwesenheit des Containers unter dem Schacht. Ist nun der leere Container da, so fährst Du ihn unter oder neben die Wanne und drehst diese. Für diesen Moment müsste eigentlich ein einfacher Schieber ausreichen. Auf Dauer wird dir auch dein Rücken (in Sachen heben) dankbar sein. Das Ganze könnte allerdings ein Platzproblem werden. Du sagst aber, dass Du Platz für zwei Container hast.
amateur schrieb: > Eine weitere Lösung wäre eine Kippwanne. Das geht leider alles nicht, weil das Müllrohr kurz über dem 1200 l - Container in einer Abdeckung endet, in die auch noch eine Sprinkleranlage integriert ist, um Müllbrände durch brennende Kippen etc. im Entstehen zu ersticken. Die Abdeckung umschießt den Container und der Gestank wird über einen Lüfter am aberen Endes des Schachtes abgesaugt. Der Schieber war mal angedacht, wurde aber aufgrund der immer wieder vorkommenden Verstopfungen (auch ohne Schieber) gleich verworfen. Diese Verstopfungen sind eine Riesensauerei und u.U. gar nicht so leicht zu beheben.
Uhu Uhuhu schrieb: > Da die Stadtwerke nur ihre eigenen Container leeren, nützt es auch > nichts, einen eigenen anzuschaffen. Doch klar, Du musst halt nur den Müll umfüllen, der während der 6 Stunden anfällt, in denen der Container von der Stadt draußen steht ;-)
Zugegeben ich hänge hier bei den Ösis rum, aber ich glaube deren Gewohnheiten sind vergleichbar. Also vergiss die Ampellösung. "Ich trage doch den Kram nicht wieder in die Wohnung und außerdem ist die Tüte fast durchgeweicht" - Vor allem, wenn sich die Klappe öffnen lässt. Dieses Verhalten kannst Du vor jedem Altglascontainer sehen, wenn er nicht geleert wurde.
amateur schrieb: > Also vergiss die Ampellösung. Um die Ampel zu sehen reicht ein Blick aus der Wohnungstür Richtung Müllschacht. Damit sollte man leben können, wenn sich die Müllentsorgungsgebühren mehr als halbieren.
Wir haben was du suchst. http://www.iav-tech.de/produkte/sicherheitszubehoer/AZV11.php kostet auch nur die Hälfte des Elkateils :)
Um wieviele Einwurfklappen handelt es sich? Spricht etwas dagegen die Klappen jeweils von eben diesem Hausmeister abschließen zu lassen und im Anschluss wieder öffnen zu lassen? Ganz ohne Elektronik, ohne schnick schnack…
Das wäre in der Tat zu dem Zweck geeignet. Aber sehen wir erst mal, ob das mit der Ampel was wird; die Steuerung für den Motorriegel hätte man dann schon.
Die Ampel ist doch die preiswerteste Option. Zweiter Schritt: Hupe, falls jemand die gesperrte Klappe öffnet. ( Das nervt, dann kommen die Nachbarn ) Dritter Schritt: Magnetverschluss. Sollte doch machbar sen
Ich habe jetzt nicht jedes Posting gelesen, sind einfach zu viele. Aber wie wäre es, ein normales "Summer-Schloss" in die Klappe einzubauen und wenn jemand die Klappe öffnen will, muss er auf einen Knopf daneben drücken. Soll die Klappe nicht aufgehen, fehlt einfach der Strom ...
Frank schrieb: > "Summer-Schloss" Meinst du ein so einen Türöffner? Auch dafür müssten Kabel verlegt werden und das ist ja wohl aktuell das Problem...
troll schrieb: > Meinst du ein so einen Türöffner? Auch dafür müssten Kabel verlegt > werden und das ist ja wohl aktuell das Problem... Ne, das glaube ich nicht. Hier wird ja diskutiert, wie man die Klappe zuhalten kann, wenn unten kein Container steht. Egal welche Lösung gefunden wird, ohne Kabel wird es wohl nicht gehen (abgesehen von Batteriebetrieb und Funk) ... Wenn der Schacht innen aus Metall ist, genügt für die 12V des Türöffners evtl. ein innen im Schacht (Ecke) mit Schellen verlegtes und straff gehaltenes stabiles 1-adriges Kabel (keine Litze), ansonsten eben 2 Adern.
> Meinst du ein so einen Türöffner? Auch dafür müssten Kabel verlegt > werden und das ist ja wohl aktuell das Problem... Wasch mich, mach mich aber nicht nass...
Frank schrieb: > Wenn der Schacht innen aus Metall ist, genügt für die 12V des Türöffners > evtl. ein innen im Schacht (Ecke) mit Schellen verlegtes und straff > gehaltenes stabiles 1-adriges Kabel (keine Litze), ansonsten eben 2 > Adern. Ja, der Schacht ist aus Metall, hat aber keine Ecken ;-) Man wirds wohl drahtlos machen müssen, was aber nicht unbedingt von Nachteil ist, denn das ist wohl unterm Strich billiger, als Kabel und das ganze Brandschutz-Tamtam, wenn man es innen verlegt, oder eine ordentliche Verlegung außen an der Fassade und der ganze WEG-Zirkus wegen "baulicher Veränderung", die das bedeutet.
Uhu Uhuhu schrieb: > Ja, der Schacht ist aus Metall, hat aber keine Ecken ;-) Man wirds wohl > > drahtlos machen müssen, was aber nicht unbedingt von Nachteil ist, denn > > das ist wohl unterm Strich billiger, als Kabel und das ganze > > Brandschutz-Tamtam, wenn man es innen verlegt, oder eine ordentliche > > Verlegung außen an der Fassade und der ganze WEG-Zirkus wegen "baulicher > > Veränderung", die das bedeutet. Gibt es Außen an der Fassade ein Regenrohr? Dann könnte man da direkt daneben ein Alurohr oder Metallkanal montieren, in dem die Kabel verlaufen. Sowas fällt kaum auf, wenn man es ordentlich macht. Ansonsten gäbe es doch auch noch die möglichkeit, das man über die bestehende 230V oder 12V installation des Treppenhauses einen Kontaktdraht mit zieht (Zumindest wenn die Kabel nicht direkt im Putz verlegt wurden, sondern in einem Rohr ;), wo wir wieder bei "dem" Thema sind :)
stipo schrieb: > Sowas fällt kaum auf, wenn man es ordentlich macht. Es wäre trotzdem eine bauliche Veränderung im Sinne des WEG... Regenfallrohre gibt es natürlich, aber nicht dort, wo die Strippe hin müßte. Die anderen Vorschläge sind aus baulichen Gründen nicht machbar, es sei denn man will aus den 20 m Luftlinie 100 machen und einen Haufen Wände überwinden. Dazu käme der Brandschutz.
Wie wäre es, wenn im Hausflur ein Kabelkanal von unten nach oben verlegt wird, am Besten unter Putz, zur Not auch auf Putz mit Kabelkanal? Durch die Decken muss natürlich gebohrt werden. Evtl. gibt es aber auch schon vertikale Schächte bei euch im Haus z.B. Aufzug, sonstige Kabelschächte. In großen Häusern sollte es solche Schächte imho geben, auch wenn ich jetzt nicht direkt vom Bau bin. Dann kann die Lösung ganz konventionell verkabelt werden. Funkereien haben auch immer ihre Mätzchen, z.B. Batterien usw...
Das Treppenhaus ist am einen Ende des Hauses, der Müllschacht am anderen. Das Kabel so zu verlegen, mach aus den < 20 m Luftlinie gute 100 und erfordert etliche Mauerdurchbrüche incl. Brandschutz - das kann man vergessen.
Wie wäre denn ein dünnes Stahlseil was an jeder Klappe befestigt wird und innerhalb des Schachtes nach unten geht? Am unteren Ende zwei Federn (oder Gewichte) befestigen. Wenn die Klappen geöffnet werden können die "lasche" Feder oder das kleine Gewicht einhängen. So bleibt das Seil auf Zug und flattert nicht im Schacht sondern liegt schön an der Rohrwand. Soll der Einwurf blockiert werden einfach die stärkere Feder einhängen oder das Gewicht vergrößern. ==> geht der Deckel leicht auf => Einwurf erlaubt ==> geht der Deckel nur mit viel Kraft auf => Einwurf gesperrt... nitraM
Für Schnarchnasen und Martin, die nicht lesen wollen:
Autor: Uhu Uhuhu (uhu)
Datum: 12.08.2012 22:11
Mechaniker schrieb:
> Ist eine rein mechanische Konstruktion über Bowdenzüge möglich?
Glaub ich nicht. Der längste Zug müßte immerhin vom Teller ins 5. OG.,
also ca 20 m.
Eifriger Leser schrieb: > Für Schnarchnasen und Martin, die nicht lesen wollen: na du Schlaumeier, du kennst aber schon den Unterschied zwischen einem Bowdenzug der eine Verrieglung öffnet/schließt und einem 2mm Stahlseil das die Klappe nur nach unten zieht? nitraM
Martin L. schrieb: > Wie wäre denn ein dünnes Stahlseil was an jeder Klappe befestigt wird > und innerhalb des Schachtes nach unten geht? Nette Idee, aber in den Müllschacht kann man nichts einbauen, wenn man nicht Lust hat, dauernd Müllverstopfungen zu beheben und dabei am Ende noch den Einbau demoliert. Der Müllschacht sieht innen aus, wie eine seit 30 Jahren nicht gereinigte Mülltonne, also mehr, als nur unappetitlich...
Ja, aber mein Beitrag war ja nicht "durchs Treppenhaus" gemeint, sondern von unten nach oben immer durch die Decke gebohrt, und zwar im Flur (der Müllschacht ist ja wohl vom Flur aus zugänglich). Dass hier Brandschutz ne Rolle spielt mag sein, aber durchaus lösbar die Sache, da ein "kleines" Loch in den Decken wohl öfter in Häusern vorkommt. Uhu Uhuhu schrieb: > Das Treppenhaus ist am einen Ende des Hauses, der Müllschacht am > anderen. Das Kabel so zu verlegen, mach aus den < 20 m Luftlinie gute > 100 und erfordert etliche Mauerdurchbrüche incl. Brandschutz - das kann > man vergessen.
Nur mal so als Frage. Wie hättest du denn deine ampeln mit strom versorgt? Hängen die an nem netzteil das in der wand steckt oder machst du das unterputz mit eigener sicherung? Wenn du eh neu elektrik infrastruktur schaffen musst, machs doch zentral schaltbar, dann wär das mit den türöffern die keinen strom haben wenn der container fehlt auch einfach über ne sicherung oder schalter oder funk oder ...
Stromversorgung installieren und Strippen legen soll ein Elektriker machen. Wie die Netzteile versorgt werden, das wird sich dann anhand der vorhandenen Installation entscheiden. Ich werde - wenn für das Projekt entschieden wird - nur den Niederspannungskram zusammen bauen und die Controller programmieren.
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