Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Wie lange hält eine Autobatterie bei 35mA Entladung


von 1234 (Gast)


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Hallo,

Wie lange hält eine Autobatterie bei ca. 35mA dauer Entladung? bzw. bei 
25mA oder 50mA? Also bis sie geladen werden muss. Also 10,8V. Die 
Batterie befindet sich in keinem Auto, also muss kein Anlasser gehen.

Ich weiß dass Autobatterien nicht Zyklenfest sind. Aber dass bitte hier 
jetzt nicht beachten.


Danke im vorraus

von Enn V. (envii)


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Batterie hat die angabe Amperestunden
also wenn alle bedindungen Top sind liefert eine durschnittliche 
Dieselbatterie 60 Stunden lang einen Strom von 1 A. Also 60 Ah.
bei 35 mA einfach mal 1/35*10^-3 * 60

Ich bin mir aber nicht sicher ob man das so milchmädchenmässig sagen 
kann also geniesse die Aussage mit Vorsicht.

von Dennis P. (dennisp)


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42(h)

Also mal ehrlich. Ohne Angabe der Ah wird das sowieso nichts. Bei dem 
Bleiakku wirst du keine genaue Zeit vorher berechnen können. Denn die 
Selbstentladung ist von Batterie zu Batterie unterschiedlich.

Ansonsten kann man ganz gut über die Ah und den Entladestrom (A) 
abschätzen.

Nach h kannst du hoffentlich alleine Umstellen.

von Dirk J. (dirk-cebu)


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enn vii schrieb:
> 1/35*10^-3 * 60

Ergibt: 0,47 Stunden?
1714 Stunden würde ich sagen. Aber die Selbstentladung des Akkus ist 
nicht zu vernachlässigen.

von holger (Gast)


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>Also bis sie geladen werden muss. Also 10,8V.

Da ist die Batterie längst im Arsch bei deinen 35mA.

von 1234 (Gast)


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also die Batterie hat 80Ah.
Das ausrechnen könnt ich selber. (80Ah/0.035A = 2285h also ca. 90 Tage)
Das Problem ist ja die Selbstentladung und auch wie gesagt Temperatur.

Ich wollt halt mal Erfahrungswerte wissen.

von 1234 (Gast)


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holger schrieb:
>>Also bis sie geladen werden muss. Also 10,8V.
>
> Da ist die Batterie längst im Arsch bei deinen 35mA.


OK. Bis wie weit dürfte sie entladen werden?

Danke nochmal für die Hilfe.

von Dirk J. (dirk-cebu)


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Dirk J. schrieb:
>> 1/35*10^-3 * 60

Aha, man hätte das 1/35*10^-3 in Klammern setzen müssen und dann mal 60. 
Dann stimmt's.

von Die Rechnung (Gast)


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könnt ihr euch sparen, weil die Batterie für sowas völlig ungeeignet 
ist. Nimm stattdessen ein paar A123, die kannst du mit der angegebenen 
Kapazität entladen. NiCd wären auch gut, gibts aber leider nicht mehr..

von Erich (Gast)


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>Das ausrechnen könnt ich selber.
Ja, was fragst dann hier rum?
Inzwischen kannste es wohl ausrechnen, nachdem dir der erste Antworter 
die Formel genannt hat. Vorher konntest du's eher nicht, denn nichtmal 
die Größe der Batterie haste benannt in der ersten Frage.

>Das Problem ist ja die Selbstentladung und auch wie gesagt Temperatur
Selbes Problem:  Wie sollen wir wissen, in welcher Umgebung du das Teil 
einsetzen willst.
>Die Batterie befindet sich in keinem Auto
Steht sie jetzt in Deutschland, im Keller, am Dachboden?
Oder in der Sahara oder Antarktis?

Und um welche Type (Ausführung) handelt es sich denn (Datenblatt !)
Es gibt (80Ah) (Bleiakkus) von billig bis teuer.
Die haben unterschiedliche Einsatzzwecke.

>Ich wollt halt mal Erfahrungswerte wissen.
Ja, dann mach' dir halt welche, und melde dich in
>ca. 90 Tage(n)
wieder!

Gruss

von Werner (Gast)


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1234 schrieb:
> also die Batterie hat 80Ah.
> Das ausrechnen könnt ich selber. (80Ah/0.035A = 2285h also ca. 90 Tage)

Die angegebene Nennkapazität gilt allerdings nur unter bestimmten 
Bedingungen. Sie hängt von der Batterietemperatur und dem Entladestrom 
ab.

von muha (Gast)


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>Ansonsten kann man ganz gut über die Ah und den Entladestrom (A)
>abschätzen.
>
>Nach h kannst du hoffentlich alleine Umstellen.

Er will die Batterie ja nicht bis zum letzten Energiequant aussaugen. 
Alleine durch Umstellung kommt man also nicht auf die Lösung. Und 
Selbstentladung in Abhängigkeit von Temperatur hat man dann auch noch 
nicht berücksichtigt. Oben genannte Primitivrechnung kann jeder. Zur 
Lösung des Problems sind aber weitreichendere Erfahrungswerte notwendig. 
Das ist, zugegebenermaßen, für reine Theoretiker nicht auf den ersten 
Blick ersichtlich.

von 1234 (Gast)


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Also es ist eine Banner Batterie. Datenblatt kann ich nicht nennen.

Die Rechnung schrieb:
> Nimm stattdessen ein paar A123
Ich glaub ungeeignet für meine Anwendung. Da im aktiven zustand ca. 10A 
verbraucht werden.

Erich schrieb:
>>Das Problem ist ja die Selbstentladung und auch wie gesagt Temperatur
> Selbes Problem:  Wie sollen wir wissen, in welcher Umgebung du das Teil
> einsetzen willst.

Eigentlich genauso hoch wie in einem Auto.

Erich schrieb:
>>Das ausrechnen könnt ich selber.
> Ja, was fragst dann hier rum?
> Inzwischen kannste es wohl ausrechnen, nachdem dir der erste Antworter
> die Formel genannt hat. Vorher konntest du's eher nicht, denn nichtmal
> die Größe der Batterie haste benannt in der ersten Frage.

Also mir egal ob du glaubst dass ich das nicht berechnen könnte. Aber 
wie gesagt ich wollte Erfahrungswerte wissen, da es ja bei Autobatterien 
von vielen Faktoren abhängt.

Die Batterie ist max. 5 Jahre alt.


Danke

von 1234 (Gast)


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muha schrieb:
> Er will die Batterie ja nicht bis zum letzten Energiequant aussaugen.
> Alleine durch Umstellung kommt man also nicht auf die Lösung. Und
> Selbstentladung in Abhängigkeit von Temperatur hat man dann auch noch
> nicht berücksichtigt. Oben genannte Primitivrechnung kann jeder. Zur
> Lösung des Problems sind aber weitreichendere Erfahrungswerte notwendig.
> Das ist, zugegebenermaßen, für reine Theoretiker nicht auf den ersten
> Blick ersichtlich.

Hallo muha,

genau das meine ich.

von Bernie (Gast)


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Früher hat man Kfz-Batterien mit dem Strom = Kapazität/1000h
gepuffert. Also hat man bei 64 Ah eine Selbstentladung von 64 mA
angenommen und diesen Wert einfach "reingedrückt".

Gute Kfz-Batterien (Markenware in Erstausrüsterqualität!!!) haben
heutzutage vielleicht den halben Wert.

Ich denke mal, dass das ein guter Ausgangswert für eine vorsichtige (!)
Kalkulation ist - etwas Genaueres wirst du kaum finden.
Und wirst es bei 2 gleichen Batterien aus unterschiedlichen
Chargen auch nicht bestätigen können.

von Die Rechnung (Gast)


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1234 schrieb:
>
> Die Rechnung schrieb:
>> Nimm stattdessen ein paar A123
> Ich glaub ungeeignet für meine Anwendung. Da im aktiven zustand ca. 10A
> verbraucht werden.

A123 im 26650 Gehäuse können mal eben 60A liefern! Tiefe Temperaturen 
sind auch kein Problem und die Selbstentladung ist sehr gering. Zudem 
sind die Dinger sehr leicht. Einziges Problem: Sie kosten etwas mehr wie 
so ein Bleiwürfel.

Bernie schrieb:
> Gute Kfz-Batterien (Markenware in Erstausrüsterqualität!!!) haben
> heutzutage vielleicht den halben Wert.

Gerade von diesen Erstausrüsterteilen bekomme ich in letzter Zeit 
negatives Feedback. Ein paar haben nach nicht mal 3 Jahren die Hufe 
hochgerissen! Ist da ein ähnlicher Trend wie bei 
Erstausrüster-Druckerpatronen denkbar?

von oszi40 (Gast)


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1234 schrieb:
> Die Batterie ist max. 5 Jahre alt.
1.Dann sind die besten Tage schon vorbei.
2.Je nach Umgebungstemperatur, Säuredichte, Plattenzustand, Schlamm usw. 
sind wenige Tage od. 20% Selbstentladung pro Monat durchaus möglich.

von Kevin (Gast)


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1234 schrieb:
> Hallo,
>
> Wie lange hält eine Autobatterie bei ca. 35mA dauer Entladung? bzw. bei
> 25mA oder 50mA?

Dumme Frage, blöde Antwort.

BIS SIE LEER IST !!!

von Bernd (Gast)


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Die Rechnung schrieb:

> Gerade von diesen Erstausrüsterteilen bekomme ich in letzter Zeit
> negatives Feedback. Ein paar haben nach nicht mal 3 Jahren die Hufe
> hochgerissen! Ist da ein ähnlicher Trend wie bei
> Erstausrüster-Druckerpatronen denkbar?

Feedback? Bist du in der Autoindustrie - Kundenbetreuung?

Glaub ich nicht!
Erstausrüster-Druckerpatronen werden nur immer weniger gefüllt,
damit der unter Herstellungswert verschleuderte Drucker mit
den überteuerten Ersatzpatronen noch guten Gewinn bringt.

Die großen Automarken wären doch blöd, wenn sie sich ihr Produkt
durch sowas simples, wie schlechte Batterien, ganz nach vorn in
die Pannenstatistik bringen lassen! (BMW hatte das mal vor zig
Jahren mit unterdimensionierten Batterien!)

Der Zulieferer wäre SOFORT erledigt.
Der macht entweder zwei Fertigungslinien auf, oder sortiert in
der Endkontrolle nach Erstausrüstung / Ersatzteil.

Ansonsten hat sich der Thread für den Fragesteller wohl schon
erledigt. ;-)

von 1234 (Gast)


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Die Rechnung schrieb:
> Einziges Problem: Sie kosten etwas mehr wie
> so ein Bleiwürfel.

Hallo,

genau das ist ein Problem. 1. Die Batterie steht eh bei mir rum und 2. 
soll das Projekt nicht so teuer werden.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Ich schätze mal 1-2 Jahre ohne nachzurechnen. Aufgrund der 
Selbstentladung je nach Qualitätszustand auch gerne wesentlich 
schneller. Wenn du Pech hast nur 3 Monate. Nach 5 Jahren ist sie eh tot.

von Norbert (Gast)


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Abdul K. schrieb:
> Nach 5 Jahren ist sie eh tot.

Verdammt, dann muß ich jetzt mal schnell runter und meinen Motoren sagen 
das sie nicht mehr anspringen dürfen!

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Ich habe mal 20% pro Monat für Starter-Bleiakku gelernt.

Hier gängige Daten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Selbstentladung#Sekund.C3.A4rbatterien_.28Akkumulatoren.29

Beachte auch, je mehr der Akku entladen ist, desto eher neigt er zur 
Kristallisation. Nach dem ersten Winter kann der Autoakku also bei 
Nichtbetrieb bereits tot sein.

von 1234 (Gast)


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Hallo,

danke für die Antworten. Bin jetzt unter Berücksichtigung von 
Selbstladung und dass 40 Ah drin bleiben sollen auf ca. 30 Tage 
gekommen. Sind 40Ah OK? zuviel oder zuwenig?

von UA_Schmitt (Gast)


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Unabhängg von der Belastung würde ich einen KFZ Starter Akku nach 
spätestens 4 Wochen aufladen, wenn er schon > 4 Jahre auf dem Buckel hat 
eher alle 2 Wochen.

von 1234 (Gast)


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1234 schrieb:
> Selbstladung

Oh Entschuldigung grad Fehler bemerkt. Meinte natürlich Selbstentladung.

von 1234 (Gast)


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http://www.pollin.de/shop/dt/Mzc5OTA0OTk-/Haustechnik/Solartechnik/Solarpanele/Solarmodul_PGLS_1290_12_V_1_08_W.html

Was wäre wenn ich noch so ein Modul mit einer Sicherung und Diode an die 
Batterie anschliesse. Ohne Laderegler. Sollte doch ne Autobatterie 
abkönnen oder?

Wenn die Batterie maximal 80mA Selbstentladung hat und dann noch 35mA 
dann sollte es doch der Batterie etwas helfer oder? Sie müsste dann zwar 
dann immer noch geladen werden aber nicht so häufig oder? Übrigens soll 
die Batterie von der Steuerung mit überwacht werden (Spannung messen).

Gleich kommplett über ne mini Solaranlage Laden geht nicht das es den 
Preisrahmen sprengt.

von Alexander Schmidt (esko) (Gast)


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1234 schrieb:
>http://www.pollin.de/shop/dt/Mzc5OTA0OTk-/Haustechnik/Solartechnik/Solarpanele/Solarmodul_PGLS_1290_12_V_1_08_W.html
Dieses Modul hat eine Nennspannung von 12 volt. Damit kannst du keinen 
Akku laden, bzw. wird der Wirkungsgrad dann sinken.
Kaufe ein Modul mit 15 Volt Nennspannung. Abzüglich einer Diodenstrecke 
landest du dann bei ca. 14,4 Volt.


> Was wäre wenn ich noch so ein Modul mit einer Sicherung und Diode an die
> Batterie anschliesse. Ohne Laderegler. Sollte doch ne Autobatterie
> abkönnen oder?

Ja.

von heißlöter (Gast)


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Module mit 36 siliziumzellen wären das richtige.die bringen 22volt 
leerlaufspannung.dann kommt der spannungstrick.schalte beliebig viele 
1Amp dioden in durchlassrichtung an das panel -je nach max gewollter 
endspannung am akku (akkukapazität wird evtl. erst bei 15-16volt 
erreicht das ist ladestromabhängig).
gegen die entladung über die Solarzelle schaltest du eine 1000volt diode 
in sperrichtung.
bei deutschem mieswetter(jeden Tag üblich)kommen eh nur 10%strom aus der 
soli-zelle.das wären hier etwa 9mA -also sinnloser betrieb.
du brauchst 3-4watt für die sellbstentladung.
wenn du die motornutzung mit 10A auch abdecken willst,dann ist es 
fraglich wiie lange der motor läuft und danach steht.

von heißlöter (Gast)


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mein rat: volle akkukapazität bei welcher spannungmit 12v glühlampe 
testen.
akku in erdloch versenken in von unten zugeschweißten pvc-abflussrohr.
akkuhebeschlaufen oben am rohrrand einhängen.
an die öffnung oben ein kegel binden,der das rohr voll abdeckt.die 
kegelspitze mit loch versehen,weil akku wasserstoff produziert.
überstromsicherung direkt an akku.kegel mit schlaufband festzurren.
hochflexible 500litzen-draht-kabel an die 12v dran.
dann noch eine 3-4fach led spannungskontrolle mit z-dioden in greifhöhe 
im dunkeln über taster eingetastet zum battcheck.(10,12,13,14v)
eine grüne led noch über die ersten 3modulspannungsbegrenzerdioden mit 
etwa 100ohm vorwiderstand(zeigt solimodulfunktion an).
zur krönung noch eine weiße 0,8volt led über eine weitere diode vor den 
akku(zeigt akkuladung an).ledminus an kathodenring
###die ladespannungsbegrenzungsdioden aus meinem beitrag von vorhin 
kannst du praktisch auf 0,1-0,2volt genau einstellen(verschiedene 
diodenkombination der letzten 3-4dioden testen 0,2volt schottky dioden 
oder 0,1volt germanium).
###mit sperrichtung meinte ich sperren gegen rückstrom vom akku-also 
akku plus an kathodenring.
hab nochmal nachgerechnet für dich.
3x 2minuten motorbetrieb am tag brauchst du z.B.1Ah ladung das heisst 
durch 8h(winterbetrieb worst-case-rechnung)macht 125mA bei voll sonne 
und 1,25A bei üblich bedeckt-also 20Watt modul+bereitschaft 35ma=25Watt.
die dioden wollens auch kühl haben im Sommer-also auch ab in den 
Schacht.
3x2=0,1hx10A=1Ah
wenn du keine andere alternative energieerzeugung für den motorbetreib 
mit 10A wie z.b. 0,8w minibrennstoffzelle (bioabfall macht 
wasserstoff)oder ein fahrradtreter oder autonachladung hast,müsstest du 
rein rechnerisch aufgeben.4x1watt pollin reicht nur für bereitschaft 
35ma.
das kommt aber nicht in frage.
du lässt entweder publikum fahrrad treten (gesund bis auf den sitz)oder 
kaufst dir einen gebrauchten 14,8v oder mehr modellfliegerakkuabschnitt, 
der mindestens noch 2Ah hat,den du am besten selbst auf kapazität 
testest und dann bezahlst.(akkuaufgabe wegen nur noch 80%Kapazit vom 
hobbypilot)
bei über 3x2min am tag betrieb genau nachrechnen.
zu allerletzt ginge noch ein 100farad kondensator mit unter 10mohm zum 
motorstart per handkurbel gelanden mit strombegrenzung über 
khz-schaltregler.
motorlaufzeit und anlasszeit mit stoppuhr stoppen wäre ratsam.
die pollinmodule scheinen 2x 14v je50ma parallel also 14v 100ma zu 
haben.
man könnte sie von hinten anbohren und 28v 50ma draus machen.
 das ist aber unprofessionell.es braucht dann 25 alleine für betrieb+5 
für bereitschaft 35ma.nochmal genau rechnen!

von heißlöter (Gast)


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kapstadt hat solarfolie mit 400w/m² anno ca.2005 erfunden.
amerika hat Solarfolie mit rund 1000W/m² anno ca.2009 erfunden.
hergestellt werden heute 200W/m²(Zeit bis zur energiewende 200Jahre)
wann kommt amerika mit 1000watt? und 50jharen bis zur energiewende?
wann kommt europa oder asien mit 1250Watt/m²??????
der 1000w solartyp braucht nur ein tetrapack an fläche für 2watt bei 
miesem wetter.
vier tetrapackflächen für selbstentladung eines akkus von 1kwh mit 
35milliampere  macht hochgerechnet ein autodach mit 100w/m² für 20kwh 
elektroautoakku und 100km fahrt damit elektrisch.
200w/m² lädt praktisch nicht (5hladen 2-5km fahren)
400w/m² lädt wenig         (5h laden 8 km fahren)
1000w/m² lädt gut         (5h laden 25 km fahren)
chinesen bauen schon autos mit solardach.
das hat den positiven nachteil: akku immer geladen, fernsteuerung immer 
ok aber akku im sommer schnell schwach weil draußen heiß/außerdem 
elektrische zusatzlüftung notwendig/parken in/auf decks 
investitionsverschwendung für 1000euro solarzelle,
man hatte die idee 40watt pappsolarzellen (kapstadttyp dinA3-größe)an 
die 3.welt für 5euro pro stück (dort etwa 1,5tageslöhne)zu verscherbeln.
solange es keine 1000Wfolie/m²gibt werden autoakkus wie die fliegen 
sterben.
momentan zeigen die akkus uns den vogel.
notfalls muss das auto sogar abgeschleppt werden weil fernsteuerung die 
batterie leer frisst.
heute diktiert praktisch die batterie die autobenutzung bei 
gelegenheitsfahrern.
bei vielfahrern wird das wetter die autobenutzung und sogar den 
arbeitsausfall diktieren.

von 1234 (Gast)


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Hallo,

vielen Dank für eure Ideen!

Muss mir jetzt die letzten Beiträge noch mal genau durchlesen.

Zu den 10A:
Diese werden nur sehr Selten Verbraucht. Wenns gut geht, nur vielleicht 
2x im Jahr und das ganze maximal jeweils für 1-2 Stunden.

Werde heute oder morgen was zu den anderen Beiträgen schreiben.

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Irgendeine Form von Supercap wäre da angebrachter. Wollte schon sagen, 
Kondis verwenden, aber 2 Stunden ist halt ne Menge Energie.

von stef (Gast)


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was ist eigentlich an seiner Frage dumm?? Er wollte wissen, ob 35mA noch 
imm Rahmen sind für seinen Fall.
Da hat bisher nur 1 einziger getippt, die Autobat-Selbstenladung ist ca. 
35mA DAS ist doch scho mal ein Wert, mit dem man leben kann!
Ein Auto, das nicht fährt für 1-2 Wochen, das startet noch ohne Probleme 
bei guter Batterie. Somit 35mA -Belastung- mindests 1 Woche okay ....

von M.A. S. (mse2)


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stef schrieb:
> was ist eigentlich an seiner Frage dumm??

Die Frage ist nicht dumm aber mittlerweise 7 Jahre alt.  ;)

von Harald W. (wilhelms)


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M.A. S. schrieb:

>> was ist eigentlich an seiner Frage dumm??
>
> Die Frage ist nicht dumm aber mittlerweise 7 Jahre alt.  ;)

Viel interessanter wäre, ob die Batterie jetzt (nach sieben
Jahren) immer noch lebt. :-)

von Thomas S. (Gast)


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Achtung Tread ist bereits gestorben

Wer zieht so einen alten Tread wieder nach oben???

von npn (Gast)


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Thomas S. schrieb:
> Wer zieht so einen alten Tread wieder nach oben???

Hmm, wir wollen jetzt mal ganz scharf nachdenken.
Ein paar Zeilen weiter oben steht der letzte Beitrag von 2012.
Direkt darunter ist der erste Beitrag von 2019.
Wer wird wohl den Thread (nicht Tread) hervor geholt haben?
Noch mehr helfe ich dir nicht.
Na? Kommst du drauf?

von Axel S. (a-za-z0-9)


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npn schrieb:
> Thomas S. schrieb:
>> Wer zieht so einen alten Tread wieder nach oben???
>
> Ein paar Zeilen weiter oben steht der letzte Beitrag von 2012.
> Direkt darunter ist der erste Beitrag von 2019.
> Wer wird wohl den Thread (nicht Tread) hervor geholt haben?

Ich nehme an, er hat "wer" geschrieben, meinte aber eigentlich "warum". 
Im Sinne von "Was ist das eigentlich für eine Person, die so etwas tut". 
Natürlich ergibt auch diese Frage keinen Sinn, außer sie ist rein 
rhetorisch gemeint.

: Bearbeitet durch User
von 2 Cent (Gast)


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Thomas S. schrieb:
> Achtung Tread ist bereits gestorben
>
> Wer zieht so einen alten Tread wieder nach oben???
LOL, Du? Bitte für diese Diskussion einen neuen Thread aufmachen, 
danke. SCNR.

von Dieter (Gast)


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heißlöter schrieb:
> heute diktiert praktisch die batterie die autobenutzung bei
> gelegenheitsfahrern.
Weil die Batterien dann leer sind, sind die teuren Parkplätze für die 
Langparker (das leisten sich nur Leute mit mehr als 250T Euro 
Jahreseinkommen) am Flughafen, die auch lange Reisen in die ferne 
machen, ist die Starthilfe kostenlos, also im Preis inbegriffen.

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