Hallo, Wie lange hält eine Autobatterie bei ca. 35mA dauer Entladung? bzw. bei 25mA oder 50mA? Also bis sie geladen werden muss. Also 10,8V. Die Batterie befindet sich in keinem Auto, also muss kein Anlasser gehen. Ich weiß dass Autobatterien nicht Zyklenfest sind. Aber dass bitte hier jetzt nicht beachten. Danke im vorraus
Batterie hat die angabe Amperestunden also wenn alle bedindungen Top sind liefert eine durschnittliche Dieselbatterie 60 Stunden lang einen Strom von 1 A. Also 60 Ah. bei 35 mA einfach mal 1/35*10^-3 * 60 Ich bin mir aber nicht sicher ob man das so milchmädchenmässig sagen kann also geniesse die Aussage mit Vorsicht.
42(h) Also mal ehrlich. Ohne Angabe der Ah wird das sowieso nichts. Bei dem Bleiakku wirst du keine genaue Zeit vorher berechnen können. Denn die Selbstentladung ist von Batterie zu Batterie unterschiedlich. Ansonsten kann man ganz gut über die Ah und den Entladestrom (A) abschätzen. Nach h kannst du hoffentlich alleine Umstellen.
enn vii schrieb: > 1/35*10^-3 * 60 Ergibt: 0,47 Stunden? 1714 Stunden würde ich sagen. Aber die Selbstentladung des Akkus ist nicht zu vernachlässigen.
>Also bis sie geladen werden muss. Also 10,8V.
Da ist die Batterie längst im Arsch bei deinen 35mA.
also die Batterie hat 80Ah. Das ausrechnen könnt ich selber. (80Ah/0.035A = 2285h also ca. 90 Tage) Das Problem ist ja die Selbstentladung und auch wie gesagt Temperatur. Ich wollt halt mal Erfahrungswerte wissen.
holger schrieb: >>Also bis sie geladen werden muss. Also 10,8V. > > Da ist die Batterie längst im Arsch bei deinen 35mA. OK. Bis wie weit dürfte sie entladen werden? Danke nochmal für die Hilfe.
Dirk J. schrieb: >> 1/35*10^-3 * 60 Aha, man hätte das 1/35*10^-3 in Klammern setzen müssen und dann mal 60. Dann stimmt's.
könnt ihr euch sparen, weil die Batterie für sowas völlig ungeeignet ist. Nimm stattdessen ein paar A123, die kannst du mit der angegebenen Kapazität entladen. NiCd wären auch gut, gibts aber leider nicht mehr..
>Das ausrechnen könnt ich selber. Ja, was fragst dann hier rum? Inzwischen kannste es wohl ausrechnen, nachdem dir der erste Antworter die Formel genannt hat. Vorher konntest du's eher nicht, denn nichtmal die Größe der Batterie haste benannt in der ersten Frage. >Das Problem ist ja die Selbstentladung und auch wie gesagt Temperatur Selbes Problem: Wie sollen wir wissen, in welcher Umgebung du das Teil einsetzen willst. >Die Batterie befindet sich in keinem Auto Steht sie jetzt in Deutschland, im Keller, am Dachboden? Oder in der Sahara oder Antarktis? Und um welche Type (Ausführung) handelt es sich denn (Datenblatt !) Es gibt (80Ah) (Bleiakkus) von billig bis teuer. Die haben unterschiedliche Einsatzzwecke. >Ich wollt halt mal Erfahrungswerte wissen. Ja, dann mach' dir halt welche, und melde dich in >ca. 90 Tage(n) wieder! Gruss
1234 schrieb: > also die Batterie hat 80Ah. > Das ausrechnen könnt ich selber. (80Ah/0.035A = 2285h also ca. 90 Tage) Die angegebene Nennkapazität gilt allerdings nur unter bestimmten Bedingungen. Sie hängt von der Batterietemperatur und dem Entladestrom ab.
>Ansonsten kann man ganz gut über die Ah und den Entladestrom (A) >abschätzen. > >Nach h kannst du hoffentlich alleine Umstellen. Er will die Batterie ja nicht bis zum letzten Energiequant aussaugen. Alleine durch Umstellung kommt man also nicht auf die Lösung. Und Selbstentladung in Abhängigkeit von Temperatur hat man dann auch noch nicht berücksichtigt. Oben genannte Primitivrechnung kann jeder. Zur Lösung des Problems sind aber weitreichendere Erfahrungswerte notwendig. Das ist, zugegebenermaßen, für reine Theoretiker nicht auf den ersten Blick ersichtlich.
Also es ist eine Banner Batterie. Datenblatt kann ich nicht nennen. Die Rechnung schrieb: > Nimm stattdessen ein paar A123 Ich glaub ungeeignet für meine Anwendung. Da im aktiven zustand ca. 10A verbraucht werden. Erich schrieb: >>Das Problem ist ja die Selbstentladung und auch wie gesagt Temperatur > Selbes Problem: Wie sollen wir wissen, in welcher Umgebung du das Teil > einsetzen willst. Eigentlich genauso hoch wie in einem Auto. Erich schrieb: >>Das ausrechnen könnt ich selber. > Ja, was fragst dann hier rum? > Inzwischen kannste es wohl ausrechnen, nachdem dir der erste Antworter > die Formel genannt hat. Vorher konntest du's eher nicht, denn nichtmal > die Größe der Batterie haste benannt in der ersten Frage. Also mir egal ob du glaubst dass ich das nicht berechnen könnte. Aber wie gesagt ich wollte Erfahrungswerte wissen, da es ja bei Autobatterien von vielen Faktoren abhängt. Die Batterie ist max. 5 Jahre alt. Danke
muha schrieb: > Er will die Batterie ja nicht bis zum letzten Energiequant aussaugen. > Alleine durch Umstellung kommt man also nicht auf die Lösung. Und > Selbstentladung in Abhängigkeit von Temperatur hat man dann auch noch > nicht berücksichtigt. Oben genannte Primitivrechnung kann jeder. Zur > Lösung des Problems sind aber weitreichendere Erfahrungswerte notwendig. > Das ist, zugegebenermaßen, für reine Theoretiker nicht auf den ersten > Blick ersichtlich. Hallo muha, genau das meine ich.
Früher hat man Kfz-Batterien mit dem Strom = Kapazität/1000h gepuffert. Also hat man bei 64 Ah eine Selbstentladung von 64 mA angenommen und diesen Wert einfach "reingedrückt". Gute Kfz-Batterien (Markenware in Erstausrüsterqualität!!!) haben heutzutage vielleicht den halben Wert. Ich denke mal, dass das ein guter Ausgangswert für eine vorsichtige (!) Kalkulation ist - etwas Genaueres wirst du kaum finden. Und wirst es bei 2 gleichen Batterien aus unterschiedlichen Chargen auch nicht bestätigen können.
1234 schrieb: > > Die Rechnung schrieb: >> Nimm stattdessen ein paar A123 > Ich glaub ungeeignet für meine Anwendung. Da im aktiven zustand ca. 10A > verbraucht werden. A123 im 26650 Gehäuse können mal eben 60A liefern! Tiefe Temperaturen sind auch kein Problem und die Selbstentladung ist sehr gering. Zudem sind die Dinger sehr leicht. Einziges Problem: Sie kosten etwas mehr wie so ein Bleiwürfel. Bernie schrieb: > Gute Kfz-Batterien (Markenware in Erstausrüsterqualität!!!) haben > heutzutage vielleicht den halben Wert. Gerade von diesen Erstausrüsterteilen bekomme ich in letzter Zeit negatives Feedback. Ein paar haben nach nicht mal 3 Jahren die Hufe hochgerissen! Ist da ein ähnlicher Trend wie bei Erstausrüster-Druckerpatronen denkbar?
1234 schrieb: > Die Batterie ist max. 5 Jahre alt. 1.Dann sind die besten Tage schon vorbei. 2.Je nach Umgebungstemperatur, Säuredichte, Plattenzustand, Schlamm usw. sind wenige Tage od. 20% Selbstentladung pro Monat durchaus möglich.
1234 schrieb: > Hallo, > > Wie lange hält eine Autobatterie bei ca. 35mA dauer Entladung? bzw. bei > 25mA oder 50mA? Dumme Frage, blöde Antwort. BIS SIE LEER IST !!!
Die Rechnung schrieb: > Gerade von diesen Erstausrüsterteilen bekomme ich in letzter Zeit > negatives Feedback. Ein paar haben nach nicht mal 3 Jahren die Hufe > hochgerissen! Ist da ein ähnlicher Trend wie bei > Erstausrüster-Druckerpatronen denkbar? Feedback? Bist du in der Autoindustrie - Kundenbetreuung? Glaub ich nicht! Erstausrüster-Druckerpatronen werden nur immer weniger gefüllt, damit der unter Herstellungswert verschleuderte Drucker mit den überteuerten Ersatzpatronen noch guten Gewinn bringt. Die großen Automarken wären doch blöd, wenn sie sich ihr Produkt durch sowas simples, wie schlechte Batterien, ganz nach vorn in die Pannenstatistik bringen lassen! (BMW hatte das mal vor zig Jahren mit unterdimensionierten Batterien!) Der Zulieferer wäre SOFORT erledigt. Der macht entweder zwei Fertigungslinien auf, oder sortiert in der Endkontrolle nach Erstausrüstung / Ersatzteil. Ansonsten hat sich der Thread für den Fragesteller wohl schon erledigt. ;-)
Die Rechnung schrieb: > Einziges Problem: Sie kosten etwas mehr wie > so ein Bleiwürfel. Hallo, genau das ist ein Problem. 1. Die Batterie steht eh bei mir rum und 2. soll das Projekt nicht so teuer werden.
Ich schätze mal 1-2 Jahre ohne nachzurechnen. Aufgrund der Selbstentladung je nach Qualitätszustand auch gerne wesentlich schneller. Wenn du Pech hast nur 3 Monate. Nach 5 Jahren ist sie eh tot.
Abdul K. schrieb: > Nach 5 Jahren ist sie eh tot. Verdammt, dann muß ich jetzt mal schnell runter und meinen Motoren sagen das sie nicht mehr anspringen dürfen!
Ich habe mal 20% pro Monat für Starter-Bleiakku gelernt. Hier gängige Daten: http://de.wikipedia.org/wiki/Selbstentladung#Sekund.C3.A4rbatterien_.28Akkumulatoren.29 Beachte auch, je mehr der Akku entladen ist, desto eher neigt er zur Kristallisation. Nach dem ersten Winter kann der Autoakku also bei Nichtbetrieb bereits tot sein.
Hallo, danke für die Antworten. Bin jetzt unter Berücksichtigung von Selbstladung und dass 40 Ah drin bleiben sollen auf ca. 30 Tage gekommen. Sind 40Ah OK? zuviel oder zuwenig?
Unabhängg von der Belastung würde ich einen KFZ Starter Akku nach spätestens 4 Wochen aufladen, wenn er schon > 4 Jahre auf dem Buckel hat eher alle 2 Wochen.
1234 schrieb: > Selbstladung Oh Entschuldigung grad Fehler bemerkt. Meinte natürlich Selbstentladung.
http://www.pollin.de/shop/dt/Mzc5OTA0OTk-/Haustechnik/Solartechnik/Solarpanele/Solarmodul_PGLS_1290_12_V_1_08_W.html Was wäre wenn ich noch so ein Modul mit einer Sicherung und Diode an die Batterie anschliesse. Ohne Laderegler. Sollte doch ne Autobatterie abkönnen oder? Wenn die Batterie maximal 80mA Selbstentladung hat und dann noch 35mA dann sollte es doch der Batterie etwas helfer oder? Sie müsste dann zwar dann immer noch geladen werden aber nicht so häufig oder? Übrigens soll die Batterie von der Steuerung mit überwacht werden (Spannung messen). Gleich kommplett über ne mini Solaranlage Laden geht nicht das es den Preisrahmen sprengt.
1234 schrieb: >http://www.pollin.de/shop/dt/Mzc5OTA0OTk-/Haustechnik/Solartechnik/Solarpanele/Solarmodul_PGLS_1290_12_V_1_08_W.html Dieses Modul hat eine Nennspannung von 12 volt. Damit kannst du keinen Akku laden, bzw. wird der Wirkungsgrad dann sinken. Kaufe ein Modul mit 15 Volt Nennspannung. Abzüglich einer Diodenstrecke landest du dann bei ca. 14,4 Volt. > Was wäre wenn ich noch so ein Modul mit einer Sicherung und Diode an die > Batterie anschliesse. Ohne Laderegler. Sollte doch ne Autobatterie > abkönnen oder? Ja.
Module mit 36 siliziumzellen wären das richtige.die bringen 22volt leerlaufspannung.dann kommt der spannungstrick.schalte beliebig viele 1Amp dioden in durchlassrichtung an das panel -je nach max gewollter endspannung am akku (akkukapazität wird evtl. erst bei 15-16volt erreicht das ist ladestromabhängig). gegen die entladung über die Solarzelle schaltest du eine 1000volt diode in sperrichtung. bei deutschem mieswetter(jeden Tag üblich)kommen eh nur 10%strom aus der soli-zelle.das wären hier etwa 9mA -also sinnloser betrieb. du brauchst 3-4watt für die sellbstentladung. wenn du die motornutzung mit 10A auch abdecken willst,dann ist es fraglich wiie lange der motor läuft und danach steht.
mein rat: volle akkukapazität bei welcher spannungmit 12v glühlampe testen. akku in erdloch versenken in von unten zugeschweißten pvc-abflussrohr. akkuhebeschlaufen oben am rohrrand einhängen. an die öffnung oben ein kegel binden,der das rohr voll abdeckt.die kegelspitze mit loch versehen,weil akku wasserstoff produziert. überstromsicherung direkt an akku.kegel mit schlaufband festzurren. hochflexible 500litzen-draht-kabel an die 12v dran. dann noch eine 3-4fach led spannungskontrolle mit z-dioden in greifhöhe im dunkeln über taster eingetastet zum battcheck.(10,12,13,14v) eine grüne led noch über die ersten 3modulspannungsbegrenzerdioden mit etwa 100ohm vorwiderstand(zeigt solimodulfunktion an). zur krönung noch eine weiße 0,8volt led über eine weitere diode vor den akku(zeigt akkuladung an).ledminus an kathodenring ###die ladespannungsbegrenzungsdioden aus meinem beitrag von vorhin kannst du praktisch auf 0,1-0,2volt genau einstellen(verschiedene diodenkombination der letzten 3-4dioden testen 0,2volt schottky dioden oder 0,1volt germanium). ###mit sperrichtung meinte ich sperren gegen rückstrom vom akku-also akku plus an kathodenring. hab nochmal nachgerechnet für dich. 3x 2minuten motorbetrieb am tag brauchst du z.B.1Ah ladung das heisst durch 8h(winterbetrieb worst-case-rechnung)macht 125mA bei voll sonne und 1,25A bei üblich bedeckt-also 20Watt modul+bereitschaft 35ma=25Watt. die dioden wollens auch kühl haben im Sommer-also auch ab in den Schacht. 3x2=0,1hx10A=1Ah wenn du keine andere alternative energieerzeugung für den motorbetreib mit 10A wie z.b. 0,8w minibrennstoffzelle (bioabfall macht wasserstoff)oder ein fahrradtreter oder autonachladung hast,müsstest du rein rechnerisch aufgeben.4x1watt pollin reicht nur für bereitschaft 35ma. das kommt aber nicht in frage. du lässt entweder publikum fahrrad treten (gesund bis auf den sitz)oder kaufst dir einen gebrauchten 14,8v oder mehr modellfliegerakkuabschnitt, der mindestens noch 2Ah hat,den du am besten selbst auf kapazität testest und dann bezahlst.(akkuaufgabe wegen nur noch 80%Kapazit vom hobbypilot) bei über 3x2min am tag betrieb genau nachrechnen. zu allerletzt ginge noch ein 100farad kondensator mit unter 10mohm zum motorstart per handkurbel gelanden mit strombegrenzung über khz-schaltregler. motorlaufzeit und anlasszeit mit stoppuhr stoppen wäre ratsam. die pollinmodule scheinen 2x 14v je50ma parallel also 14v 100ma zu haben. man könnte sie von hinten anbohren und 28v 50ma draus machen. das ist aber unprofessionell.es braucht dann 25 alleine für betrieb+5 für bereitschaft 35ma.nochmal genau rechnen!
kapstadt hat solarfolie mit 400w/m² anno ca.2005 erfunden. amerika hat Solarfolie mit rund 1000W/m² anno ca.2009 erfunden. hergestellt werden heute 200W/m²(Zeit bis zur energiewende 200Jahre) wann kommt amerika mit 1000watt? und 50jharen bis zur energiewende? wann kommt europa oder asien mit 1250Watt/m²?????? der 1000w solartyp braucht nur ein tetrapack an fläche für 2watt bei miesem wetter. vier tetrapackflächen für selbstentladung eines akkus von 1kwh mit 35milliampere macht hochgerechnet ein autodach mit 100w/m² für 20kwh elektroautoakku und 100km fahrt damit elektrisch. 200w/m² lädt praktisch nicht (5hladen 2-5km fahren) 400w/m² lädt wenig (5h laden 8 km fahren) 1000w/m² lädt gut (5h laden 25 km fahren) chinesen bauen schon autos mit solardach. das hat den positiven nachteil: akku immer geladen, fernsteuerung immer ok aber akku im sommer schnell schwach weil draußen heiß/außerdem elektrische zusatzlüftung notwendig/parken in/auf decks investitionsverschwendung für 1000euro solarzelle, man hatte die idee 40watt pappsolarzellen (kapstadttyp dinA3-größe)an die 3.welt für 5euro pro stück (dort etwa 1,5tageslöhne)zu verscherbeln. solange es keine 1000Wfolie/m²gibt werden autoakkus wie die fliegen sterben. momentan zeigen die akkus uns den vogel. notfalls muss das auto sogar abgeschleppt werden weil fernsteuerung die batterie leer frisst. heute diktiert praktisch die batterie die autobenutzung bei gelegenheitsfahrern. bei vielfahrern wird das wetter die autobenutzung und sogar den arbeitsausfall diktieren.
Hallo, vielen Dank für eure Ideen! Muss mir jetzt die letzten Beiträge noch mal genau durchlesen. Zu den 10A: Diese werden nur sehr Selten Verbraucht. Wenns gut geht, nur vielleicht 2x im Jahr und das ganze maximal jeweils für 1-2 Stunden. Werde heute oder morgen was zu den anderen Beiträgen schreiben.
Irgendeine Form von Supercap wäre da angebrachter. Wollte schon sagen, Kondis verwenden, aber 2 Stunden ist halt ne Menge Energie.
was ist eigentlich an seiner Frage dumm?? Er wollte wissen, ob 35mA noch imm Rahmen sind für seinen Fall. Da hat bisher nur 1 einziger getippt, die Autobat-Selbstenladung ist ca. 35mA DAS ist doch scho mal ein Wert, mit dem man leben kann! Ein Auto, das nicht fährt für 1-2 Wochen, das startet noch ohne Probleme bei guter Batterie. Somit 35mA -Belastung- mindests 1 Woche okay ....
stef schrieb: > was ist eigentlich an seiner Frage dumm?? Die Frage ist nicht dumm aber mittlerweise 7 Jahre alt. ;)
M.A. S. schrieb: >> was ist eigentlich an seiner Frage dumm?? > > Die Frage ist nicht dumm aber mittlerweise 7 Jahre alt. ;) Viel interessanter wäre, ob die Batterie jetzt (nach sieben Jahren) immer noch lebt. :-)
Achtung Tread ist bereits gestorben Wer zieht so einen alten Tread wieder nach oben???
Thomas S. schrieb: > Wer zieht so einen alten Tread wieder nach oben??? Hmm, wir wollen jetzt mal ganz scharf nachdenken. Ein paar Zeilen weiter oben steht der letzte Beitrag von 2012. Direkt darunter ist der erste Beitrag von 2019. Wer wird wohl den Thread (nicht Tread) hervor geholt haben? Noch mehr helfe ich dir nicht. Na? Kommst du drauf?
npn schrieb: > Thomas S. schrieb: >> Wer zieht so einen alten Tread wieder nach oben??? > > Ein paar Zeilen weiter oben steht der letzte Beitrag von 2012. > Direkt darunter ist der erste Beitrag von 2019. > Wer wird wohl den Thread (nicht Tread) hervor geholt haben? Ich nehme an, er hat "wer" geschrieben, meinte aber eigentlich "warum". Im Sinne von "Was ist das eigentlich für eine Person, die so etwas tut". Natürlich ergibt auch diese Frage keinen Sinn, außer sie ist rein rhetorisch gemeint.
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Bearbeitet durch User
Thomas S. schrieb: > Achtung Tread ist bereits gestorben > > Wer zieht so einen alten Tread wieder nach oben??? LOL, Du? Bitte für diese Diskussion einen neuen Thread aufmachen, danke. SCNR.
heißlöter schrieb: > heute diktiert praktisch die batterie die autobenutzung bei > gelegenheitsfahrern. Weil die Batterien dann leer sind, sind die teuren Parkplätze für die Langparker (das leisten sich nur Leute mit mehr als 250T Euro Jahreseinkommen) am Flughafen, die auch lange Reisen in die ferne machen, ist die Starthilfe kostenlos, also im Preis inbegriffen.
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