Was spricht eigentlich dagegen, die Flügel für ein motorisch betriebenes Gartentor (das breite fürs Auto, nicht den kleinen Durchgang) statt konventionell am Scharnier parallel zum Erdboden oder seitlich per Schiene zu bewegen, sondern mittels Drehbewegung nach Oben zu schwenken. Drehpunkt ist dort, wo sich sonst das untere Scharnier befindet? Also - bildlich gesprochen - ähnlich einer Schranke, nur mit Drehpunkt unten, dicht am Boden. Es gibt ja eigentlich Alles zu kaufen, sowas habe ich aber noch nicht gesehen ...
Überleg dir das mal genauer: Ein solches Tor von Hand (bzw. mit dem Motor) zu öffnen dürfte extrem schwer sein, da man es ja komlett heben muss (und das sogar am ungünstigsten "Hebelpunkt" überhaupt). Beim normalen Tor wird das Gewicht ja nicht vom Motor gehalten, sondern von der restlichen Mechanik. Man bräuchte also einen Extrem starken Motor...
Weil es unheimlich viel Kraft benötigt, das Tor jedesmal hoch zuheben. Außerdem hängt das Tor im geöffneten Zustand auf Nachbars Grundstück.
Außerdem gibt es sicherheitstechnische Bedenken. Bei einem konventionellen Schiebetor besteht der sog. "Sichere Zustand" in jeder Position einfach darin, die Motorversorgung zu trennen. Bei dem beschriebene Tor gibt es keinen "Sicheren Zustand", da im Notfall von jeder Bewegung eine Gefährdung ausgehen kann. Somit muss durch das Motorgetriebe (z.B. Schneckenantrieb) sichergestellt werden, dass das Tor auch in halbgeöffnetem Zustand ohne Motorbestromung zuverlässig gehalten wird. Eine Schranke ist entweder sehr leicht oder hat ein Gegengewicht. Dadurch kann der Antrieb so schwach ausgelegt bzw. eine hinreichend empfindliche Lasterkennung vorgesehen werden, dass eine Kollision beim Öffnen/Schließen sofort erkannt wird. Das wird bei dem beschriebenen Schwenktor auch problematisch.
- der Nachbar ist nicht involviert, da sich das Tor mittig in der Front des Grundstücks befindet. Ausserdem werden die Flügel ja nur senkrecht gestellt, nicht "nach inten" geklappt - die "Sichere Lage" ist ein Argument, würde ich per Schneckengetriebe gewährleisten - den Kraftaufwand würde ich per Gewicht oder Spiralfeder (Zug oder Druck, muss man mal sehen) reduzieren. Es würde sich auch nicht um ein sehr schweres Tor handeln, sondern zwei Doppelstab-Matten, ca. 150 x 70 cm pro Flügel - wiegt jeweils ca. 8 Kilo. Ist ein Gartentor eigentlich "zulassungspflichtig" (kein Verkauf, nur Eigenbedarf)?
Wie meinen ? Wie soll denn ein Tor das am Boden das Schanier hat nach oben schwenken kopfkratz Entweder muß dann ein Rahmen wie bei handelsüblichen Garagentoren vorhanden sein, oder entsprechende starke Hebel. Wie schon erwähnt gibt es da Sicherheitsprobleme und ein freistehendes Garagentor ist wahrscheinlich auch nicht gerade doll anzusehen :-P
Frank schrieb: > Was spricht eigentlich dagegen, die Flügel für ein motorisch betriebenes > Gartentor mittels Drehbewegung nach Oben zu schwenken? Erhöhte Sicherheitsauflagen. Gruss Harald
kopfkratzer schrieb: > Wie soll denn ein Tor das am Boden das Schanier hat nach oben schwenken Ich will jetzt nicht extra eine Zeichnung machen, deshalb hier nochmal eine vereinfachte Beschreibung. Wir gehen der Einfachheit mal von einem einflügeligen Tor aus: Stell dir vor, vor dir ist ein Zaun. Ein Zaunfeld ist nicht fest, sondern in einem Punkt rechts unten nach Oben zu drehen. Ganz ähnlich einer Schranke, nur hätte diese rechts Oben ihren Drehpunkt. Würde man das mit dem Zaunfeld ebenso machen, bliebe ein Bereich des Durchganges versperrt , deshalb der Drehpunkt unten. Bei einer Schranke geht man dem dadurch aus dem Weg, dass sich ein evtl. nach unten hängendes "Gebammel" durch die Schwerkraft an die Schranke anlegt ... ich will aber ein in sich festes Zaunfeld.
Frank schrieb: > Es würde sich auch nicht um ein sehr schweres Tor handeln, sondern zwei > Doppelstab-Matten, ca. 150 x 70 cm pro Flügel - wiegt jeweils ca. 8 > Kilo. Die halten dann aber im hochgeschwenktem Zustand dem Wind nicht mehr stand. fonsana
Also gegen das ungleich verteilte Gewicht könnte man auf der dem Lagerpunkt abgewandten Seite der Durchfahrt eine Grube graben, in die wie bei einer Schrnake ein Gegengewicht abtauchen kann. Das muß ja nicht so lang sei wie das Tor, wenn es schwerer ist. Allerdings steht ein 150 x 70 Flügel, nach dem er geöffnet senkrecht steht, eben 80cm über die Höhe des Zaunes (falls der Drehpunkt ganz unten ist, realistisch eher 1m). Als Spassprojekt sicher baubar, aber vergiss es gleich, nur eine Doppelstabmatte als Tor zu verwenden - sie braucht einen Rahmen, und der wird schwerer als die Matte. Auch gibt es beim Schliessen des Tores das Problem, daß der untere Eckpunkt des Tores nicht nur nach oben läuft, sondern etwas nach aussen, wenn der Drehpunkt nicht ganz an der Unterkante des Tores liegt, und weil er sich anch aussen bewegt (auf den zweiten Torflügel zu) müsste dort Platz sein, also das Tor nicht in der Zaunebene, sondern teifer versetzt zur Zaunebene laufen.
MaWin schrieb: > Lagerpunkt abgewandten Seite der Durchfahrt eine Grube graben, in die > wie bei einer Schrnake ein Gegengewicht abtauchen kann. Und die muss man Sand- und Schneefrei halten. fonsana
Frank schrieb: > - den Kraftaufwand würde ich per Gewicht oder Spiralfeder (Zug oder > Druck, muss man mal sehen) reduzieren. Wie willst du das tun, dann müsste sich das Gegengewicht gegenläufig bewegen. Denk mal darüber nach, in jeder Ruheposition ist der Schwerpunkt des Tores auf der anderen Seite und man braucht max. Moment um es aus der Ruhelage zu bewegen. Ursache ist der unten angedachte Drehpunkt.
Nachtrag, MaWin war schneller und hats ganz gut auf den Punkt gebracht. Machbar aber keine Vor sondern nur Nachteile zu einer seitlich wegrollenden Konstruktion
Bei Frau Merkel fährt das Tor nach unten weg in etlichen Metern Breite, zumindest die Windlast kann man dann außer 8 lassen.
Gelegenheistposter schrieb: > Bei Frau Merkel fährt das Tor nach unten weg in etlichen Metern Breite, Das wiegt aber bestimmt nicht nur 8 kg wie das angedachte :-)
Frank schrieb: > kopfkratzer schrieb: >> Wie soll denn ein Tor das am Boden das Schanier hat nach oben schwenken > > Ich will jetzt nicht extra eine Zeichnung machen, deshalb hier nochmal > eine vereinfachte Beschreibung. Aha! Eine Zeichnung wäre schon ein schwieriges Unterfangen. Aber eine Hebekonstruktion über Kopf..... Tsss.....
Frank schrieb: > Was spricht eigentlich dagegen, die Flügel für ein motorisch betriebenes > Gartentor (das breite fürs Auto, nicht den kleinen Durchgang) statt > konventionell am Scharnier parallel zum Erdboden oder seitlich per > Schiene zu bewegen, sondern mittels Drehbewegung nach Oben zu schwenken. > Drehpunkt ist dort, wo sich sonst das untere Scharnier befindet? > Also - bildlich gesprochen - ähnlich einer Schranke, nur mit Drehpunkt > unten, dicht am Boden. > > Es gibt ja eigentlich Alles zu kaufen, sowas habe ich aber noch nicht > gesehen ... 0. Solche umlegbaren Parkplatzfreihaltebügel hast du aber schon gesehen, oder? Gibt es wohl auch mit Funk. Ist aber nur ein Poller, kein Tor. 1. Du musst ja dann mit dem Auto über die Schranke fahren. 2. Bei Schnee kriegst du das Dings nicht auf. 3. Wenn die Einfahrt nicht extrem lang ist, verringerst du die maximale Länge des Fahrzeugs, hinter dem das Tor noch zugeht. 4. Im Unfall-Fall fällt es einem auf den Fuß. 5. Mit deinem tiefegelegten Manta bleibst du am Tor hängen. 6. Der Briefträger stürzt, wenn er durch das geöffnete Tor hindurchhangeln muss. Am besten, du sagst uns WARUM du auf die Idee mit dem Umfall-Tor gekommen bist. Vielleicht ergeben sich dann ganz andere Lösungen.
Bernd Funk schrieb: > Aber eine Hebekonstruktion über Kopf..... Hä? Wieso heben? Hochklappen. Wie eine Schranke, die den Drehpunkt Unten hat ... kann man sich das wirklich nur so schwer vorstellen?
@Michael K-punkt Ich denke du hast den TO falsch verstanden. Er will das tor nicht nach hinten umfallen lassen, sondern zur Seite kippen.
Frank schrieb: > Hä? Wieso heben? Hochklappen. Wie eine Schranke, die den Drehpunkt Unten > hat ... kann man sich das wirklich nur so schwer vorstellen? Die meisten konnten sich das sehr wohl vorstellen, leider fehlen Reaktionen von dir auf Gegenfragen und Lösungsvorschläge. Was hindert dich die herkömmliche Lösung eines zur Seite schiebenden Tores zu bauen, bzw. wo siehst du Vorteile bei deiner Konstruktionsidee?
Michael K-punkt schrieb: > Am besten, du sagst uns WARUM du auf die Idee mit dem Umfall-Tor > gekommen bist. Vielleicht ergeben sich dann ganz andere Lösungen. Nix Umfallen - Klappen! Siehe Skizze. Ich hoffe die Fanatasie geht soweit, sich das Ganze auch noch mit zwei Flügeln spiegelbldlich vorzustellen. Meine Überlegung waren z.B. hinsichlich des Platzbedarfes. Ein normales Gartentor schwekt ja waagerecht umher. Ein Tor auf Schienen braucht eben jene Schienen, die auch sauber gehalten werden müssen. Mal abgesehen von einem kräftigen Motor ist bei meiner Idee alles so schön kompakt. Es geht evtl. auch nur mit billigen normalen Zaunfeldern - ein richtiges Gartentor kostet ja mehr als 30 Meter Zaun ... usw. Ich wollte, das das mal ausdiskutiert wird ...
Dann stellt sich halte die Frage wie stabil das Tor sein muß ... Zwei Stahlträger L-förmig zusammengeschweißt und dann mit einem Zahnrad und Schnecke an ordentlichem Motor könnte klappen. Nur stellt sich halt wieder die Sicherheitsfrage, wie verhinderst Du das Dein Auto in zwei Teile geht, wenn z.B. die Schnecke oder Zahnrad bricht ? Wenn es Dir vor allem um den Platz geht, warum nicht eine ähnliche Konstruktion wie z.B. bei Duschkabinen, mehrere kleinere Türen versetzt auf Rollen am Boden ?
Jetzt ( mit Skizze )wird mir klar, wie das funktionieren soll. :) Aber: Schiebetor ist eindeutig einfacher und sicherer zu realisieren. Und was heißt Schmutz auf den Laufschienen? Vernünftige Lauf- schienen haben 20mm Durchmesser, mit Luft nach unten, da bleibt nichts drauf liegen. Bei deiner Schwenkkonstruktion fehlt das zweite Lager. Nur über den unteren Drehpunkt kriegt man das nicht hin.
Du könntest das Gewichtsproblem doch mit einem Gegengewicht entschärfen - Rechts vom Drehpunkt ein (dreieckiges) Stahlgestell mit ein paar Betonplatten o.ä. anbringen. Das Gewicht verschwindet dann in einem Schacht wenn sich das Tor öffnet, außerdem hättest du so auch gleich einen Platz für das Getriebe. Wenn das Gewicht so breit wie das Tor selber ist könnte man mit einem sehr schmalen Schacht auskommen, der je nach Stellung von der Unterseite des Gewichts oder vom Tor selber fast vollständig verschlossen wird. Ein paar stabile Bürstenleisten sollten den gröbsten Schmutz draußen halten können.
Frank schrieb: > Mal abgesehen von einem kräftigen Motor ist bei meiner Idee alles so > schön kompakt. Du brauchst mindestens die Höhe des Tores seitlich. 2 du das 2 flügelig bauen wolltest ist der ersparte Platz jetzt nicht so groß gegenüber einem Schiebetor, oder? Und wegen dem Preis: Wenn du sowas selbst basteln kannst, dann kannst du auch ein Schiebetor selbst basteln das dann auch nicht mehr kostet als deine Konstruktion. Eher weniger wegen dem Wegfall des massiven Antriebs der bei deiner Idee notwendig wäre.
Und nicht vergessen: Sicherheit Tore, die an öffentlichen Raum grenzen, müssen alle Auflagen erfüllen. Bei dem angedachten Schwenkmechanismus müßten alle möglichen Quetschkanten mit Kontaktleisten gesichert werden. Beim Schiebetor wird es einfacher, da es da genügend Antriebe gibt, die über Motorstromüberwachung auf Revers schalten.
Wie willst Du das Tor an der oberen Kante halten? Man könnte einen Viertelbogen von der oberen rechten Ecke nach unten machen, der durch Rollen läuft, die an der rechten Säule oben sitzen. Man könnte auf den Viertelbogen einen Zahnkranz setzen, in den ein Antrieb zum Heben des Tores greift. Der Antrieb müsste in beide Richtungen heben und bremsen können. Unten rechts müsste ein ordentliches Lager sitzen. Aber ohne einen ordentlichen Rahmen wird das nie stabil, da musst Du durch. ;-)
Frank schrieb: > Bernd Funk schrieb: >> Aber eine Hebekonstruktion über Kopf..... > > Hä? Wieso heben? Hochklappen. Wie eine Schranke, die den Drehpunkt Unten > hat ... kann man sich das wirklich nur so schwer vorstellen? Ok, jetzt habs auch ich kapiert. Wie wäre es, wenn du den Drehpunkt nach oben verlagerst und so ne Art Eisenbahnschranke machst? An dem Schrankenbalken hängen Torelemente nach unten, die beim hochklappen sozusagen zusammenklappen. Und ein Gegengewicht kann man dann auch gut anbringen. Mit dem Drehpunkt unten stelle ich mir das ganze auch im geschlossenen Zustand nicht besonders stabil vor. Was ist, wenn da die Kids dran rumturnen, die legen das Tor schnell flach.
Wo auf der Skizze ist denn der Antrieb befestigt? Die Hebelgesetze ( Physik 7. Klasse ) erzählen mir, dass ein hinreichend kräftiger ( seeehr kräftiger ) Antrieb nicht alles ist. Wo wird denn dass geöffnete Tor so gehalten, dass eine Orkanböe es nicht aus der ( einen einzigen ) Verankerung reissen würde. Von den genannten turnenden Kindern mal ganz abgesehen. Mach die Skizze doch nochmal MIT Motor und allen Befestigungspunkten. Dann wirst Du merken, dass zwar das eigentliche Tor ein paar Euro billiger ist, aber der Antrieb das 20fache kosten würde...
>Wo wird denn dass geöffnete Tor so gehalten, dass eine Orkanböe es nicht >aus der ( einen einzigen ) Verankerung reissen würde. Ich denke da werden sich Lösungen (Führungsschienen) finden lassen, ein Schiebetor hat sogar 0 feste Verankerungen. Und die Erfüllen auch die Sicherheitsstandards. Das einzige Gegenargument wäre sicherlich der nötige Kraftaufwand. Und da es funktionierende Lösungen mit weniger Aufwand gibt, werden solche Konstruktionen Einzellanfertigungen von Tüftlern bleiben.
ich schrieb: > Ich denke da werden sich Lösungen (Führungsschienen) finden lassen, ein Sicher, aber das wird dann erheblich aufwendiger als ein Schiebetor. fonsana
fonsana schrieb: > ich schrieb: >> Ich denke da werden sich Lösungen (Führungsschienen) finden lassen, ein > > Sicher, aber das wird dann erheblich aufwendiger als ein Schiebetor. > > fonsana Ja, das Tor würde dann wohl so ähnlich aussehen: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/81/Wolgast_06.jpg/800px-Wolgast_06.jpg :-) Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Ja, das Tor würde dann wohl so ähnlich aussehen: > http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thum... > :-) Da fuellt das Tor dann aber schon den halben oder ganzen Hof. fonsana
Über die Brücke bin ich in meinen Jugendjahren schon oft gefahren. Ist wirklich sehenswert. zum Tor: Im Kontext von "Ich mmöchte das mal ausprobieren und sonst hatt es niemand" folgender Ansatz: hübsches Betonfundament Drehpunkt vom Autoschrott: Eine Vorderradaufhängung. Hinterrad wird in den meisten Fällen nicht ohne Flex auszubauen sein obwohl sonst einfacher. Hinterrad hätte sogar noch Feststellbremse aber die neigt im Winter zum einfrieren. Antrieb könnte noch etwas heikel werden, mal sehen was Pollin und Ebay so loswerden wollen. Steuerung selber machen allein schon der Ehre wegen. Ein bischen Rechnen insesondere Drehmomente in allen Freiheitsgraden wirst Du müssen. Wenn es schön werden soll wird es sicher nicht billig. Und Zeit wird es auch fressen. Es lohnt sich also nur wenn Du sagst: "Es ist mein Hobby." "Geld ist (in gewissen Grenzen) egal." "Zeit auch." "Ich will es haben." fröhliches Basteln Hauspapa
Hauspapa schrieb: > Drehpunkt vom Autoschrott: Eine Vorderradaufhängung. Hinterrad wird in > den meisten Fällen nicht ohne Flex auszubauen sein obwohl sonst > einfacher. Hinterrad hätte sogar noch Feststellbremse aber die neigt im Das Lager selbst sehe ich eher unkritisch. kritisch sehe ich die Befestigung des Fluegels so auf der Achse, dass Windstaerke 10 den senkrecht stehenden Fluegel nicht einfach abbricht. Die da auftretenden Kraefte werden stattlich sein und da das Ganze nur an einem Punkt befestigt wird, muss man die Kraefte erst einmal aus dem Fluegel auf die Achse uebetragen. Wenn Du das richtige Auto nimmst, ist die Feststellbremse an der VA. Etwas, was diesen Antrieb machen koennte, habe ich bei Pollin noch nicht gesehen. Die Steuerung muss diverse (vorgeschriebene) Sicherheitsmassnahmen - siehe den Beitrag von Bernd Funk Beitrag "Re: Gartentor nach OBEN schwenken?" realisieren - und das "sicher nach den Regeln der Technik". Das heisst z.B. Notstop nur ueber Hardware oder zertifizierte SPS, nicht ueber uC.... Das musst Du genau dokumentieren, damit Du im Fall des Falles nachweisen kannst, dass Du Dich an die "Regeln der Technik" gehalten hast. Also mehr Papierkram als Bastelspass. ;-( fonsana
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