Hi, kennt jemand von Euch ein Festplattenchekprogramm, womit man eine neu eingebaute Festplatte einfach mal durchtesten kann - sowie das Programm Memtest bei manchen Linux-Versionen auf der Start-CD? Das Programm sollte gratis sein. Über eine Antwort von Euch würde ich mich sehr freuen.
gibt es direkt beim hersteller der Festplatten. Seagate, Hitache und Maxtor hatte auf jeden Fall solche programme
Hmm,. bei WesternDigital hab ich so ein Programm nocht icht auf der Homepage gefunden :-(
In der Laufwerksverwaltung von Linux kannst Du die SMART Funktionen inklusive Selbsttest nutzen.
Oder du hast keine Ahnung zum suchen. Hier kriegst du den Link auf dem Silbertablett: http://www.heise.de/download/suche-50000105000/?T=Western%20Digital%20Data%20Lifeguard%20Diagnostic
Wenn du keine Angst vor englischer Sprache hast, nimm das: http://www.ultimatebootcd.com/ Kostenlos und enthält die umfassendste Sammlung an Hersteller-Diagnosetools und namhafter Freeware, die mir bisher über den Weg gelaufen ist. Da sind insbesondere die Sachen drauf (und von CD lauffähig), die noch DOS benötigen, wie die meisten Festplatten-Tools. Ich persönlich verwende zur Wartung neben einer der üblichen Linux-Live-CDs nur noch die UBCD, mehr braucht man nicht.
gGast (gGast) Gast schrieb: > Hmm,. bei WesternDigital hab ich so ein Programm nocht icht auf der > Homepage gefunden :-( google finde es ohne Probleme: http://support.wdc.com/product/download.asp?groupid=603&sid=3&lang=de
Sam P. schrieb: > die noch DOS benötigen, wie die meisten Festplatten-Tools. Aber kann man denn mit dOS auch Festplatten mit 1 TerraByte verwalten? Das Betriebssystem lässt doch so große garnicht zu, ich kann mich daran erinnern, das damsls schon bei ein paar hunder t Megabyte schluss war bei letzten DOS 6.2
gGast (gGast) Gast schrieb: > Aber kann man denn mit dOS auch Festplatten mit 1 TerraByte verwalten? > Das Betriebssystem lässt doch so große garnicht zu, ich kann mich daran > erinnern, das damsls schon bei ein paar hunder t Megabyte schluss war > bei letzten DOS 6.2 dos muss sie auch nicht verwalten. Diese tools greifen direkt auf die Schnittstelle zu was unter DOS noch schön einfach geht.
gGast (gGast) Gast schrieb: > kennt jemand von Euch ein Festplattenchekprogramm, womit man eine neu > eingebaute Festplatte einfach mal durchtesten kann - sowie das Programm > Memtest bei manchen Linux-Versionen auf der Start-CD? Das Programm > sollte gratis sein. Über eine Antwort von Euch würde ich mich sehr > freuen. Ebenfalls für Linux (und meines Wissens auch für Windows) gibt's das Commandline-Tool smartctl. Mit dem kann man der Platte sagen, daß sie einen "Extended Self Test" machen soll. Das kann aber schon mal eine Weile dauern. Danach schreibt die Platte das Ergebnis in ihr Log. gGast (gGast) Gast schrieb: > Sam P. schrieb: >> die noch DOS benötigen, wie die meisten Festplatten-Tools. > > Aber kann man denn mit dOS auch Festplatten mit 1 TerraByte verwalten? Ein Erden-Byte? Ist deshalb die Übertragung vom Mars so langsam, weil Marsbytes viel kleiner sind? ;-) Scherz beiseite: Der Präfix schreibt sich "Tera". > Das Betriebssystem lässt doch so große garnicht zu, ich kann mich daran > erinnern, das damsls schon bei ein paar hunder t Megabyte schluss war > bei letzten DOS 6.2 DOS hat noch nicht die Schutzmechanismen moderner Betriebssysteme und kann so gar nicht verhindern, daß man auf so große Platten zugreift. Man muß den Zugriff halt selbst machen und nicht über's Betriebssystem. Daß das möglich ist, ist in dem Fall der Vorteil von DOS.
Die smartmontools gibt es für viele Betriebssysteme, das lesen in der HD eingebaute Programme zum Selbsttest aus; die testen alles, was wichtig ist.
Das Programm nennt sich 'badblocks' und ist genau das was du suchst. Es werden die Hex Werte 0x55, 0xaa, 0xff und 0x00 jeweils auf die komplette Festplatte geschrieben und anschließend verifiziert. Ist normalerweise bei jeder Linux Installation vorhanden.
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