Forum: PC Hard- und Software Festplattencheck


von gGast (gGast) Gast (Gast)


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Hi,

kennt jemand von Euch ein Festplattenchekprogramm, womit man eine neu 
eingebaute Festplatte einfach mal durchtesten kann - sowie das Programm 
Memtest bei manchen Linux-Versionen auf der Start-CD? Das Programm 
sollte gratis sein. Über eine Antwort von Euch würde ich mich sehr 
freuen.

von Peter II (Gast)


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gibt es direkt beim hersteller der Festplatten. Seagate, Hitache und 
Maxtor hatte auf jeden Fall solche programme

von gGast (gGast) Gast (Gast)


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Hmm,. bei WesternDigital hab ich so ein Programm nocht icht auf der 
Homepage gefunden :-(

von Michael_ (Gast)


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Kauf dir die ct' Hardware 01/12, da sind alle drauf. Und vieles mehr.

von Stephan (Gast)


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In der Laufwerksverwaltung von Linux kannst Du die SMART Funktionen 
inklusive Selbsttest nutzen.

von Michael_ (Gast)


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Oder du hast keine Ahnung zum suchen.
Hier kriegst du den Link auf dem Silbertablett:
http://www.heise.de/download/suche-50000105000/?T=Western%20Digital%20Data%20Lifeguard%20Diagnostic

von Sam P. (Gast)


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Wenn du keine Angst vor englischer Sprache hast, nimm das:

http://www.ultimatebootcd.com/

Kostenlos und enthält die umfassendste Sammlung an 
Hersteller-Diagnosetools und namhafter Freeware, die mir bisher über den 
Weg gelaufen ist. Da sind insbesondere die Sachen drauf (und von CD 
lauffähig), die noch DOS benötigen, wie die meisten Festplatten-Tools.

Ich persönlich verwende zur Wartung neben einer der üblichen 
Linux-Live-CDs nur noch die UBCD, mehr braucht man nicht.

von Peter II (Gast)


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gGast (gGast) Gast schrieb:
> Hmm,. bei WesternDigital hab ich so ein Programm nocht icht auf der
> Homepage gefunden :-(

google finde es ohne Probleme:

http://support.wdc.com/product/download.asp?groupid=603&sid=3&lang=de

von gGast (gGast) Gast (Gast)


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Sam P. schrieb:
> UBCD

was ist das - Ubuntu-CD?

von Stephan (Gast)


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wohl eher "U ltimate B oot CD"

von Ben _. (burning_silicon)


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MHDD, Hiren BootCD.

von gGast (gGast) Gast (Gast)


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Sam P. schrieb:
> die noch DOS benötigen, wie die meisten Festplatten-Tools.

Aber kann man denn mit dOS auch Festplatten mit 1 TerraByte verwalten? 
Das Betriebssystem lässt doch so große garnicht zu, ich kann mich daran 
erinnern, das damsls schon bei ein paar hunder t Megabyte schluss war 
bei letzten DOS 6.2

von Peter II (Gast)


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gGast (gGast) Gast schrieb:
> Aber kann man denn mit dOS auch Festplatten mit 1 TerraByte verwalten?
> Das Betriebssystem lässt doch so große garnicht zu, ich kann mich daran
> erinnern, das damsls schon bei ein paar hunder t Megabyte schluss war
> bei letzten DOS 6.2

dos muss sie auch nicht verwalten. Diese tools greifen direkt auf die 
Schnittstelle zu was unter DOS noch schön einfach geht.

von Rolf Magnus (Gast)


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gGast (gGast) Gast schrieb:
> kennt jemand von Euch ein Festplattenchekprogramm, womit man eine neu
> eingebaute Festplatte einfach mal durchtesten kann - sowie das Programm
> Memtest bei manchen Linux-Versionen auf der Start-CD? Das Programm
> sollte gratis sein. Über eine Antwort von Euch würde ich mich sehr
> freuen.

Ebenfalls für Linux (und meines Wissens auch für Windows) gibt's das 
Commandline-Tool smartctl. Mit dem kann man der Platte sagen, daß sie 
einen
"Extended Self Test" machen soll. Das kann aber schon mal eine Weile 
dauern. Danach schreibt die Platte das Ergebnis in ihr Log.


gGast (gGast) Gast schrieb:
> Sam P. schrieb:
>> die noch DOS benötigen, wie die meisten Festplatten-Tools.
>
> Aber kann man denn mit dOS auch Festplatten mit 1 TerraByte verwalten?

Ein Erden-Byte? Ist deshalb die Übertragung vom Mars so langsam, weil 
Marsbytes viel kleiner sind? ;-)
Scherz beiseite: Der Präfix schreibt sich "Tera".

> Das Betriebssystem lässt doch so große garnicht zu, ich kann mich daran
> erinnern, das damsls schon bei ein paar hunder t Megabyte schluss war
> bei letzten DOS 6.2

DOS hat noch nicht die Schutzmechanismen moderner Betriebssysteme und 
kann so gar nicht verhindern, daß man auf so große Platten zugreift. Man 
muß den Zugriff halt selbst machen und nicht über's Betriebssystem. Daß 
das möglich ist, ist in dem Fall der Vorteil von DOS.

von tt2t (Gast)


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Die smartmontools gibt es für viele Betriebssysteme, das lesen in der HD 
eingebaute Programme zum Selbsttest aus; die testen alles, was wichtig 
ist.

von KarloII (Gast)


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von Norbert (Gast)


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Das Programm nennt sich 'badblocks' und ist genau das was du suchst.
Es werden die Hex Werte 0x55, 0xaa, 0xff und 0x00 jeweils auf die 
komplette Festplatte geschrieben und anschließend verifiziert.
Ist normalerweise bei jeder Linux Installation vorhanden.

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