Hallo, ich brauche für ein Leichtfahrzeug eine einfache Möglichkeit mit Hilfe des Motors zu Bremsen um die Bremsbeläge zu entlasten. Den Aufwand für eine komplete Rekupation (Akkus beim bremsen laden) will ich aufgrund der Wirtschaltlichketi nicht weiter verfolgen. Bei dem Motor handelt es sich um einen sehr starken mit Neodymmagneten und einem Wirkungsgrad um 90%! Es ist also theroretisch möglich bis zum Stand zu bremsen! Da ich mich hiermit noch nie beschäftigt habe gibt es erstmal prinzipielle Fragen.. Wie realisiere ich am besten eine Last die billig ist und mit Geringem Aufwand verwunden... Das Problem der Hitzeabführung besteht natürlich. Da es aaber um Flachlandbremsungen geht währe es auch wruscht, wenn die Motorbremse bei Überhitzung einfach abgeschaltet wird... Da der Motor von der Steuerung beim BVremsvorgang über Schütze komplett getrennt wird gibt es hier also ebenfalls keine Probleme. ICh wollte nun eigentlich nur mit einfahcen N Knaals Fets arbeiten, diese über PWm ansteuern ähnlich wie bei Computerspielen mit der Tastatur, indem beim betätigen des Gaspedals langsam die PWm zusieht und gegebennfalls die Bremse wieder löst und erneut zubremst, falsl die Bremsungen stärker als notwendig wird.. Wie sind die Fets auszulegen? Also wenn ich den Motor so belasten bzuw die alt so auslege das bis zum Stand gebremst werden kann muss diese sehr niederohmig sein... Was für Spannungsspitzen treten also an den Fets auf und wie elimineire ich diese.. Desweiteren gilt es das Bürstenfeuer minimal zu halten, da sowohl die kohlen als auch der Motor sehr teuer sind..
Tach Kim, also die einfachste Lösung hast du schon gennant. Widerstand und MOSFET. Der Widerstandswert bestimmt die Bremskurve. Allerdings wird dann bei geringer Geschwindigkeit natürlich deutlich schwächer gebremst. Die elegante Lösung wäre ein Battalion MOSFET als Stromsenke parallel zu schalten und auf einen fetten Kükö zu schrauben. Damit kannst du das Bremsmoment nahezu unabhängig von der Motorspannung steuern. Bei den MOSFET muss man keine hi-end Teile verwenden. Der on Widerstand ist zumindest bei der zweiten Variante völlig egal. IRFP250N ist zB dein Freund. Thor
> Wie realisiere ich am besten eine Last die billig ist > und mit Geringem Aufwand verwunden... Stahlblech. > Wie sind die Fets auszulegen? Auf den maximalen Strom und Spannung. Durch einen TÜV käme man natürlich nicht.
was ist denn die maxmilae Spannung die dabei auftritt? ICh will den Widerstand antürlich so klein wählen, das auch bei langsamer Fahrt noch eine ordentliche Bremswirkung vorhanden ist.. Daher ja mit PWM anpulsen. Bei 70km/H würde natürlich ein defekter Fet eien Vollbremsung verursachen, aber das sind dan anschließende Problemlösungen... Dachte als Lasta auch an eisenstäbe oder sowas....Natürlich gibt es bei so einem Fahrzeug auch Platzproblem..und dann wirds schon wieder schwierig, mit der Befestigung und isolation..
Kim Schmidt schrieb: > Dachte als Lasta auch an eisenstäbe oder sowas.... Was ist das fuer ein Fahrzeug? Eine Strassenbahn, Elok oder so?
Wenn du einen niedrigen Lastwiderstandswert wählst, fällt zunehmend mehr Spannung auf den MOSFET ab. Das heißt, du musst auch diese aufwendiger kühlen. Der Gewinn ist wiederum nur ein besseres Bremsmoment bei geringer Geschwindigkeit. Deshalb solltest du den Lastwiderstand gleich weg lassen und eine Stromsenke bauen. Dann hast du das Problem nicht mehr. Zur Kühlung könntest du die MOSFET eventuell direkt auf den Rahmen schrauben. Da gibt es doch sicher einige massieve Teile die gut konvektioniert werden. Thor
Die Kühlung der Mosfets sollte eigentlich minimal ausfallen, daher sind eigentlich 4 Stück oder so parallel geplant auf einer kleinen Aluplatte.. Eine Große Kühlfläche ist nicht vorhanden. Ein es ist ein dreirädriges Elektroauto mit 245km Gewicht, keine E-Lok :-) So das Also die Fet immer voll durchschalten und düne Eisenstäbe oder was auch imemr zum verheizen nehmen.. Die Frage ist, wie die Fets dimensioniert werden müssen, damit diese nicht beim öffnen durch eine Spannungsspitze sterben... Und was ich dagegen überhaupt mache
Ist die Rekuperation denn so ein Problem? PWM mit synchroner Gleichrichtung ist bei 100A wohl Pflicht. Den Duty Cycle einfach so veraendern, dass wieder zurueck gespeist wird. Ich empfinde das als einfacher als eine empfindliche Konstantstromsenke.
Reku scheidet wie gesagt aus. hierzu würde zusätzlich ein Wechselschütz und mehr Verkabelung notwendig.. Daher keine Reku genwünscht oder erforderlich
Kim Schmidt schrieb: > o das Also die Fet immer voll durchschalten und düne Eisenstäbe oder > was auch imemr zum verheizen nehmen.. Die meiste Energie wird doch sowieso in der Kupferwicklung des Motors verbraten wozu dann noch Widerstände? Gruß Anja
wohl kaum bei über 90% Wirkungsrad wird da nichts groß verbraten.,.. Bei 100A und 60V sind das mal eben kurzzeitig 6KW -10% die im Motor verbleiben... Wir reden hier von einem extrem niederohmigen Motor..OHNE KUPFERWICKLUNGEN oder Anker aus Eisen! Der Ri beträgt lediglich 0.025 Ohm Spezifiziert ist der bis 72V, läuft aber bereits mit einer 1,2V NIM Zelle kraftvoll an.. PERM PMG-132 http://www.electricmotorsport.com/store/pdf-downloads/perm_PMG132_tech_data.pdf
Würde auch nur nen FET mit möglichst niedrigem Ri benutzen. Bei Kurzschluß sollte der Ri der Motorwicklungen deutlich Größer sein als der Ri vom FET. Durch die PWM kannst du dann die Bremsstärke steuern.
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