Wie kann ich als Hochschulabgänger (Elektronik und Informationstechnik, Hochschule) einen Job in Australien, USA, oder Schweiz finden?
1.Wenn Du schon ein Praktikum dort gemacht hättest, wärst Du jetzt etwas klüger und wüßtest ob Du dafür geeignet bist und das wirklich möchtest. Urlaub und Arbeit sind sehr verschieden im Ausland. 2.http://de.wikipedia.org/wiki/Greencard_(USA)
Suchen aber wo? gibt es spezielle Seiten für studenten? Würde auch ein Semester bevor ich fertig bin auch ein Praktikum machen wollen.
ausslandssemester werden meist von der hochschule angeboten. Da gibts bestimmt eine zuständige person für. edit: ich hab mich verlesen ;-)
http://ostjob.ch/ http://www.nzzexecutive.ch/channel/10/ingenieurwesen http://www.jobs.ch/de/ usw... vollständige elektronische Bewerbungsunterlagen fertigmachen und per mail raus damit. Zumindest für die Schweiz kümmern sich dann die Firmen um Aufenthaltsbewilligung / Arbeitserlaubnis. Diese für einen Hochschulabgänger zu bekommen ist auch kein Problem. viel Spass Hauspapa
Hast du auch Informationen wie es zu einem Bewerbungsgespräch kommen soll? Auf eigene Kosten ins Ausland reisen ist als Student nicht stemmbar. Zumindest keine 10 Vorstellungsgespräche, ich weiß ja nicht wie hoch die Erfolgschancen bei einem Vorstellungsgespräch sind.
Lasst mich Arzt schrieb: > Zumindest keine 10 Vorstellungsgespräche 1.Dann fang mit 3 an und frage dort nach. 2.Du brauchst auch eine geeignete Wohnung dazu.
Schweiz dürfte ja wohl noch machbar sein. Distanz ist nicht so extrem, Bewerbungsverfahren genau wie in Deutschland. Und wenn du einen Job kriegst, kannst du dich ohne grosse Hürden niederlassen. Also: Einfach ganz normal bewerben. Gerade in der Region Zürich ist die Nachfrage nach Ingenieuren auch nicht bloss ein Propagandamärchen. Aber sei gewarnt: Die Schweiz ist nicht einfach ein südlicher Fortsatz Deutschlands mit einem etwas eigentümlichen Dialekt. Die Mentalität ist zwar grösstenteils die selbe, aber es gibt zwei wichtige Unterschiede: 1.) Die zwischenmenschliche Kommunikation ist deutlich weniger direkt, deutlich zurückhaltender, deutlich konfliktscheuer. Gleichzeitig ist man in formellen Aspekten lockerer. 2.) Du wirst trotz geografischer und kultureller Nähe als Fremder wahrgenommen werden und dich entsprechend anpassen müssen. Die Schweizer legen sehr viel Wert darauf, dass ihre Kultur respektiert wird. Und da steckt der Teufel oft im Detail, z.B. besagte Kommunikation.
Sehr Richtig, lieber "Autor: schweizer (Gast)" ein Kollege von mir ist auch in die Schweiz gegangen, doch er bezweifelt es, ob es sich lohnt. Immerhin ist er jetzt schon 2 Jahre dort. Durch die extrem hohen Lebenskosten bleibt nicht unbedingt viel übrig dort. Außerdem meint er, ein bissl langweilig ists schon, ab und zu hat er auch starkes Heimweh. Was sehr hilft sich in Xing (Deutschsprachigen Raum) oder Linkedin zu registrieren, dort Leute anschreiben bzw Kontakte herstellen. Soll angeblich funktionieren. Jedoch bei mir , als doppeling, hab ich sowas nicht nötig. Erhalte jetzt schon zig Angebote per Mail obwohl ich mich noch nie in solchen Plattformen registriert habe. Jedoch für USA, Australien usw ist Linkedin für dich sicher empfehlenswert, lieber Threadersteller (ibo). Das wäre ja wirklich mal geil, Übersee usw. würd ich auch gern Erfahrung sammeln, nur ists halt schwierig mit dem Visum, da muss dich schon mal ein Arbeitgeber sponsern. Aber warum? Die haben genug einheimische, von amerikanischen Top-Unis, die auch keinen Job finden. Dann wär noch die Möglichkeit in den USA mit Greencard. Aber die musst du erst gewinnen, und dann ein gewisses Vermögen nachweisen, ebenfalls brauchst du eines zur Existenzgründung dort. Nicht einfach. Angeblich soll Australien auch einfacher sein. Aber wie willst du das anstellen? Für ein Vorstellungsgespräch mal eben 6-8 Std (USA) oder 12 Std oder mehr (Australien) in das Flugzeug setzen? Die nehmen lieber lokale Leute, die am nächsten Tag abrufbar sind. Hab mal gehört, bewerben aus Deutschland ist sehr schwer. Besser ists natürlich mit einer US/Australischen Adresse. Man braucht viel Glück aus Deutschland. Was ist, wenn ein Personaler aus USA dich anruft, und sagt, ja er wäre interessiert, aber erst mal Vorstellungsgespräch, am besten gleich morgen, weil er hat noch viele andere? Was würdest du dann machen? Einige Erfolgsgeschichten gibts schon. Einige gibts, die haben sich in den USA mit ner Greencard und nen kleinen Vermögen niedergelassen, ne Existenz gegründet. Von Wurstel-Jobs wie Putzen, Hausmeister, EDV-Bastler etc. zu ordentlichen Jobs hochgearbeitet. Weil deutsche Erfahrung zählt dort ja nix. Du brauchst erst mal US-Arbeitserfahrung, egal welche. Klingt blöd , ist aber so. Typisch eingebildete Amis. Aber denk mal nach, einfach ists sicher nicht. Jedoch trotzdem viel Glück. Evtl übernimmt dich ja Google, Facebook und Co. Und wenn die dich wirklich haben wollen, sponsern sie dir schon Visum , Wohnung etc. Hab das schon mal gehört von jemanden in dem amerika - forum.de Also viel Vergnügen weiterhin
Lebenskünstler schrieb im Beitrag #2803877: > Frag doch "doppeling", der scheint in der Schweiz die Gegend unsicher > zu machen. > > Der wird dir aber wohl nur Auskunft geben können wie es auf dem > schweizer > Arbeitsamt zu geht und wie du dich gegenüber dem Sozialamt verhälst. > > Wie mann sich eine Arbeit sucht dürfte für den auch Neuland sein. Haha , du hast wirklich recht. Zugegeben, nicht ein Kollege ist in der Schweiz, sondern ich auch. Hab schon einige Erfahrung hier in der "schönen" Schweiz gesammelt. Jedoch schauts auf Nachbar's Rasen immer grüner aus. Und auch rosiger als in D. ists hier bestimmt nicht ! Kann ich euch versichern! Hab wirklich daran gedacht, mich jetzt aufs Schweizer Arbeitsamt zu begeben, weil ich echt keine Lust mehr hab auf diesen sch.. Job. Wenn ich wieder in der Heimat bin, möchte ich gerne wieder das Angebot einer Doktorarbeit annehmen. Dort werde ich auch richtig respektiert. Bin natürlich auch wer, mit meinen akademischen Graden. Und der Dr. fehlt mir noch in meiner Sammlung. Will nicht mit Nicht-Akademikern und Nicht-Wissern mein Arbeitsleben vergeuden und mich jeden Tag richtig derbe anf... zu lassen. Keine Lust mehr!! Bin für höheres geboren!
doppeling schrieb: > Will nicht mit Nicht-Akademikern und Nicht-Wissern mein Arbeitsleben > vergeuden und mich jeden Tag richtig derbe anf... zu lassen. Keine Lust > mehr!! Bin für höheres geboren! Größenwahn oder ungünstig formuliert? Ich hab Kollegen in der Schweiz die sind da sehr zufrieden. Also scheinbar doch wie in Deutschland... Alles eine Sache des Standpunktes
Trölf-Mionnnnnen schrieb: > doppeling schrieb: >> Will nicht mit Nicht-Akademikern und Nicht-Wissern mein Arbeitsleben >> vergeuden und mich jeden Tag richtig derbe anf... zu lassen. Keine Lust >> mehr!! Bin für höheres geboren! > > Größenwahn oder ungünstig formuliert? > > Ich hab Kollegen in der Schweiz die sind da sehr zufrieden. Also > scheinbar doch wie in Deutschland... Alles eine Sache des Standpunktes Teils teils.. jedoch gibt's immer wieder Quacksalber oder Teamleiter, die zB noch nie ne Hochschule von innen gesehen haben, und von so welchen lass ich mir bestimmt nix sagen, auch nicht in der "schönen" Schweiz!
Wie schauts aus? Ich habe ein Master-Studium abgeschlossen. Ists schwierig in USA, Australien Arbeit zu finden? Auch gerne an einem Uni-Institut für ne PhD Arbeit?! Wer weiß näheres Danke
Hey, ich versuch' das Thema mal wieder aufzuwärmen. Gibt es hier Leute mit Berufserfahrung in Australien? - wie stehen die Chancen von D aus einen Job zu finden? - kennt jemand deutsche KMUs/kleine Konzerne mit Zweigstelle in AUS? VG
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