Hallo allerseits, Ich entwerfe gerade ein kleines, einfaches Entwicklungsboard für Atmega-Mikrocontroller im DIL40 gehäuse. Es soll als Grundlage für weitere Aufbauten dienen. Vorgesehen sind bisher der Controllersockel, 32LEDs welche über 74573 Geschaltet werden und die Zustände aller Pins anzeigen. Ein Quarzoszilator für den Controller und 4, 10-Polige Stiftleisten an den Seiten. Sie führen jeweils einen Port des Atmega + VCC + GND. Es ist noch ein Programmierstecker vorgesehen. Ein 7805 mit Zusatztransistor zur Versorgung mit 8-12V. Nun habe ich das ganze vorab geroutet und habe noch Platz übrig. Da ich nochnie mit Atmega Controllern gearbeitet habe Frage ich euch was noch sinvoll sein könnte. Grüße Matthias
Matthias schrieb: > Da ich nochnie mit Atmega Controllern gearbeitet habe Frage ich euch was > noch sinvoll sein könnte. Backe zuerst kleine Brötchen. 74573 braucht niemand!
Das Willi schrieb > 74573 braucht niemand! Ohne die 573er als LED-Treiber kann ich z.b. mit den Analogeingängen nichts mehr anfangen. Es ist einfch schön wenn man auf den 1. Blick erkennt wie die EAs greade geschaltet sind oder ob auf einer Schnittstelle grade was läuft. Wenn man das nicht möchte kann man per Jumper die 573er Hochohmig schalten.
Matthias schrieb: > Da ich nochnie mit Atmega Controllern gearbeitet habe Frage ich euch was > noch sinvoll sein könnte. die Frage ist eigendlich, wofür du das Board genau nutzen möchtest bzw. welche Art von Anwendungen du "erfinden" möchtest. Ein paar Sinvolle Dinge könnten noch sein: - Reset-Knopf - mehrere Taster - RS232-Schnittstelle oder sogar USB - LCD - IR-Empfäger - SD-Kartenschlott Außerdem ist mir aufgefallen, dass du deine LEDs alle kurzgeschlossen hast. Die Leiterbahnen liegen zwar auf verschiedenen Lagen, aber die Löcher der LEDs werden ja durchgebohrt...
Durch eigene Erfahrungen kann ich noch folgendes empfehlen: - I2C Schnittstelle, 4-Polig (inkl VCC und GND). Sehr Hilfreich! Diese Punkte kommen bei meinem nächsten Board 100%tig mit drauf: - GND Pin "Oszitastkopfklemmentauglich" und div. Messpunkte ebenfalls für Tastkopf. Z.B. bei serielle schnittstellen - FT232R direkt auf die Platine. Der MAX232 ist Obsolete. (Nach dem Max232 kahm bei mir immer der USB RS232 Wandler) - Ein-/Ausschalter. Das Steckerziehen beim Testen und umbauen nerft ;-) - VCC umschaltbar zwischen 5V und 3,3V. (Einstellbarer Schaltregler) - Versorgung über Schaltregler.
Nimm einen Schaltregler, denn man auf 3,3V/5V umschalten kann. Manchmal braucht man 3,3 Volt - zumindest wenn man auf Level-Shifter verzichten will.
Nun hab ich den FT232 für USB, extra Klemmen für SPI und I2C,den SD-Kartenslot und einen Umschaltbaren Schaltregler drauf. Gibts den Slot auch als 180° Solt? Braucht sonst fast zu viel Platz. Ich habe NICHT wie im Schaltplan im FR232 Datenblatt USB 5V mit VCC verbunden. Passt das so? Ein Ein/Ausschalter kommt dann noch.
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