Hallo, Ich wollte wegen der hohen Benzinpreise statt roller ein bisschen Elektrofahrrad fahren.Aber ohne ein bisschen Selbstbau ist das ja langweilig :-) Jetzt hab ich schon n Bausatz ohne Akku für 250 Euro gesehen (250w 36volt). Den Akku wollte ich aus 12 lifepo4 bauen. (3,3 Ah, h2ole, 7 Euro der Akku). Ich weiß etwas wenig Ah aber ich sowieso nie besonders weit (die 10 - 15 km sind genug). Soll lieber leicht sein schnell zu laden. Jetzt die Frage, ich brauch ja noch ein bms. Übernimmt der bms dann die Spannungsüberwachung und die Einzelzellenladung. Dann brauch ich ja nur noch ein einfaches Ladegerät mit der richtugen Spannung oder tuts ein einfaches Netzteil?
Fahre normales Fahrrad, dann sparst du noch die 250 Euro plus was Akkus und Ladegerät kosten. Ausserdem ist es gesünder und du wirst fit.
für 10 - 15 km einen Akku? Spare dir die umbauten, kaufe die ein gutes Rad und nutzte die Gelegenheit dich fit zu halten.
Ja kla aber es gibt so Situationen wo man doch nicht auf fremdenergie verzichten möchte
frizzzer schrieb: > Ja kla aber es gibt so Situationen wo man doch nicht auf fremdenergie > verzichten möchte ich kenne da keine, die Standard E-bikes fahren nur mit 25km/h - das ist mir eh zu langsam
frizzzer ist sicher ein Opa mit >70 Jahren. Da ist ein Pedelec doch angesagt. Ich selbst bin stolze 58 Jahre und ein Elektrofahrrad kommt mir nicht unter meinen Hintern.
Gibt leute, die nicht in Jesus Latschen morgens früh mit Boxershort in der Abteilung stehen können, sonder etwas Anzug ähnliches brauchen. und im Anzug sich anzustrengen, bzw richtig zu schwitzen (und fitness aufbauen ohne Schwitzen geht nicht wirklich). das ist pfui Wenn ich könnte würde ich morgens früh mit E-Bike nur auf Akku basis zur Arbeit rollen, da ggf eben in Anzug schlüpfen und dann abends zurück trampeln. Gerne auch den Akku wieder voll trampeln, aber verschwitzt irgendwo ankommen ist wirklich uncool
mit normaler kondition sollte man bei 20km/h und normalen Temperaturen (<25Grad) nicht ins schwitzen kommen. Und wenn du einen Anzug braucht, hindert dich bestimt niemand daran ihn erst im Büro anzuziehen. Oder ist es so schlimm das du dich nicht ohne anzug aus dem haus traust?
Bin kein alter Sack und fahre trotzdem Elektrofahrrad (natürlich selbst gebaut) aus verschiedenen Gründen: 1.) weil es Spaß macht 2.) weil es Situationen gibt (nach dem Fußballtraining), wo man einfach keinen Bock hat, sich unnötig abzustrampeln 3.) weil ich in Berlin lebe, und an der Ampel der erste bin und mich nicht mühsam durchs Feld kämpfen muß P.S Wenn ich einfach nur schnell fahren will, nehme ich mein muskelbetriebenes Rennrad.
Ich bin 18 xD In solchen Situationen nehm ich dann eben meine vespa. 6 Euro auf 100km ist mehr als 5 Cent Auto fahren ist auch unsportlich xD gibts ne möglichkeit den tretsensor zu umgehen?
Bei meinem Motorregler reicht es, das Kabel vom Tretsensor abzuziehen, dann ist es ein E-bike!
>Gibt leute, die nicht in Jesus Latschen morgens früh mit Boxershort in >der Abteilung stehen können, sonder etwas Anzug ähnliches brauchen. und >im Anzug sich anzustrengen, bzw richtig zu schwitzen (und fitness >aufbauen ohne Schwitzen geht nicht wirklich). das ist pfui Es gibt Leute, die trotz Anzug in der Firma mit dem Fahrrad in die Firma fahren. Man kann sich dort auch Umziehen und Duschen. Wenn es schnell und entspannt gehen soll, Rennrad zulegen. Ich konnte es auch nicht glauben um wieviel leichter es geht im Vergleich zum Moutainbike...
Akku: bei eb.. Notebookzubehöhr>Akkus>>6Zellen, "Original Fujitsu-Siemens Akku S26391-F405-L840 - NEU - versiegelte Verpackung" 8,90 Sofortkauf.(vorher Versandrabatt erfragen) Davon 9Stück kaufen (bist du unter unter 100€) und bastelst ein 5P, 10S Akkupack. Der hat dann 36V (voll42V) und 11Ah. Hatte das rausgesucht weil ich dass selbst überlegt habe, ist bis jetzt die billigste möglichkeit die ich gefunden habe. Pedalsensor: Es gibt unterschiedliche modelle: 1.) Analoge Ausgangsspannung beim treten bis ca4,5V 2.) open Collector Ausgang gibt beim vorwärtsfahren einen Rechteckpuls aus Tresensor umgehen: - du benötigst einen Gasgriff - je nach Controller reicht es den Pedalsensor abzuklemmen (sonst Signale vom PAS simulieren) - Kombination aus Pedalsensor und Gasgriff wird die beste möglichkeit sein, weil Gesetzeskonform und an angenehmsten zu fahren. BMS: google Suche bei Ebike Teile Dealern, hab ich irgendwo für 30€ entdeckt mir aber kein Link gemerkt.
heute ohne namen schrieb: > bei eb.. Notebookzubehöhr>Akkus>>6Zellen, > "Original Fujitsu-Siemens Akku S26391-F405-L840 - NEU - versiegelte > Verpackung" 8,90 Sofortkauf.(vorher Versandrabatt erfragen) > Davon 9Stück kaufen (bist du unter unter 100€) und bastelst ein 5P, 10S > Akkupack. Der hat dann 36V (voll42V) und 11Ah. > Hatte das rausgesucht weil ich dass selbst überlegt habe, ist bis jetzt > die billigste möglichkeit die ich gefunden habe. Hast Du schon mal ein solches Akkupack ersteigert? Wenn die Dinger 3 Jahre irgendwo im Regal lagen, sind bestimmt die Zellen hin. Meinst Du, die Zellen sind für Motorbetrieb geeignet, beim Nootebook werden die Akkus eher mit c/2 oder weniger entladen?
Fralla schrieb: > Wenn es schnell und entspannt gehen soll, Rennrad zulegen. MTB trainiert mehr, ist bequemer bei Schlaglöschern Regen und Schnee.
ratgeber schrieb: > vergesst akkus-nehmt ultrakondensatoren ...und dafür immer einen Anhänger hinter sich herziehen? Gruss Harald
Alternativer schrieb: > Hast Du schon mal ein solches Akkupack ersteigert? Wenn die Dinger 3 > Jahre irgendwo im Regal lagen, sind bestimmt die Zellen hin. > Meinst Du, die Zellen sind für Motorbetrieb geeignet, beim Nootebook > werden die Akkus eher mit c/2 oder weniger entladen? C/2 wären ca 1,1A, bei einen Pack mit 5Zellen Parallel und jewils 10 in Serie bedeutet das: 5*1,1A=5,5A 5,5A*40V=220W (bitte als gerundete Werte sehen) Ob die Zellen 3Jahre alt sind, ob die 3 Jahre überleben? Keine Ahnung. Aber wie ist das Alter und die Qualität bei einzelnen Zellen wenn man die kauft? Zumindest war dass das günstigste was ich finden konnte.
3,3AH * 36V = 119WH Das kommt mir wenig vor, denn mein kleine RC Modellauto fährt mit seinem 36WH Akku gerade mal etwa 30 Minuten auf glatter Fahrbahn. Willst Du den Motor denn nur zur Unterstützung nutzen oder als alleinigen Antrieb nutzen?
Ich mach mal einen Vorschlag ohne jetzt den Preis irgendwie zu optimieren: Wie wäre 1/2/4 Stäbe von denen Parallel? Da lässt sich sicher ein guter Sprint hinlegen... http://www.hobbyking.com/hobbyking/store/__17257__Turnigy_nano_tech_5000mah_10S_35_70C_Lipo_Pack.html oder etwas billiger: http://www.hobbyking.com/hobbyking/store/__21377__ZIPPY_Compact_5000mAh_10S_25C_Lipo_Pack.html Von B-Zellen würde ich bei Daily-Use jetzt mal absehen...
>Und es gibt andere Leute, ... >Also spar dir dein Geschreibsel. Das sieht man;) >> Wenn es schnell und entspannt gehen soll, Rennrad zulegen >MTB trainiert mehr, ist bequemer bei Schlaglöschern Regen und Schnee. Das stimmt, ist auch einfach mehr Spass. Aber wenn es um Effizienten "Transport" auf der Strasse geht ist das Rennrad besser.(finde ich)
Das war ursprünglich als kleine Bastelei gesehen, aber so wie es aussieht kommt man nicht unter 400 Euro (davon 150 Akku und Ladegerät). Mein Vater hat ein ebike. Mit 9 Ah kommt er bei höchster unterstützungsstufe auf 40 km. Ist ja schon viel. Meine Idee war halt kleiner Akku deswegen auch leichter. Und dann vielleicht 2 oder 3, dass man während dessen laden kann und die ladezeit z.b. lifepo 6c, kurz ist. Die ganzen liion und so brauchen ja bis zu 6 Stunden. Die Akkus sollte man ja nach jedem Absteigen mitnehmen.
frizzzer schrieb: > Meine Idee war halt kleiner Akku deswegen auch leichter. Das Gewicht des Akkus ist ja wohl gegenüber dem Gewicht des Fahrers zu vernachlässigen. Gruss Harald
Kommt drauf an wo der Akku. Der 9 Ah Akku wiegt nur 2,5 Kg. Das Problem ist eben, wenn der Akku auf dem Gepäckträger ist, neigt das Fahrrad leichter zum Kippen. Und wie gesagt man muss ihn überall hin mitnhemen. Aber das ist eig Nebensache. Was ich noch nicht ganz verstanden habe ist, wie das BMS angeschlossen und verwendet wird und wie und womit ich beispielsweise den Lipo lade.
Do ein kleiner Akku mit nur 3,3 Ah Ist für E-Fahrrad Unsinn. Im allgemeinen brechen die bei Stromspitzen mit der Spannung so weit ein das mitunter die Unterspannungssicherung anspricht. Zu sagen '250W bei 36V sind ja nur knapp 7A das schafft der schon' ist eine Michmädchenrechnung da einersets der Motorwirkungsgrad mit spielt und die Anfahr- und Bergfahrt Stromspitzen höher liegen andererseits die Akkukapazität bei hoher Strombelastung absinkt. Die meisten Chinacontroller haben eine Maximalstrombegrenzung bei 12-16A, so sie das nicht eingespart haben. Selbst bei einem 6Ah Akku habe ich es erlebt das der bei Strömen über 10A extrem in die Knie ging, die Qualitäten sind da sehr breit gestreut. Nicht zn vergessen, die Li-Akkus sind bei Kälte kaum noch zu gebrauchen, schon bei Temperaturen unter 5°C kommt da nur noch die halbe Ladung raus. Unter 300€ wird es kaum einen guten Akku geben. Dier angesprochen langen Ladezeiten haben meist nichts mit den Akkus zu tun sondern das liegt den schwachen Ladegeräten die zugeliefert werden. (Mein 14Ah Akku, Li-Mn sehr robust und zuverlässig, ist in weniger als 4 Stunden voll) Immer mit 6C zu Laden (Wenn der Akku das wirlich kann, bei 150€ eher fraglich) trägt nicht gerade zur langen Lebensdauer bei. Mitunter kann man was mit einem umgebauten E-Werkzeugakku was machen, sollte aber eine Qualitätsmsrke sein, der billige Baumarktramsch bringt das nicht.
Fralla schrieb: >>MTB trainiert mehr, ist bequemer bei Schlaglöschern Regen und Schnee. > Das stimmt, ist auch einfach mehr Spass. Aber wenn es um Effizienten > "Transport" auf der Strasse geht ist das Rennrad besser.(finde ich) Ja klar, der Laerm den die MTB-Reifen erzeugen, muss ja aus der "Tretenergie" kommen. fonsana
fonsana schrieb: > Ja klar, der Laerm den die MTB-Reifen erzeugen, muss ja aus der > "Tretenergie" kommen. Es gibt auch dort "Rennreifen", diese haben eine recht ebene Lauffläche. z.b. schwalbe racing ralph mit 3,5bar und glatter straße sind die schön leise.
Peter II schrieb: > Es gibt auch dort "Rennreifen", diese haben eine recht ebene Lauffläche. > > z.b. schwalbe racing ralph Interesant, da habe ich noch nicht drauf geachtet, fuer mich ist das Fahrrad zur Fortbewegung auf (98%) fester Oberflaeche da, und da kommt ein MTB nicht in Frage. fonsana
fonsana schrieb: > Interesant, da habe ich noch nicht drauf geachtet, fuer mich ist das > Fahrrad zur Fortbewegung auf (98%) fester Oberflaeche da, und da kommt > ein MTB nicht in Frage. wenn man über mal schnell durch den Wald oder über den nächsten Hügel abkürzen kann, dann spart das auch zeit. Und bei den Schlaglöchern auf der Straße muss man wenigsten nicht ringsrum fahren.
Peter II schrieb: > wenn man über mal schnell durch den Wald oder über den nächsten Hügel > abkürzen kann, dann spart das auch zeit. Na, das trifft bei mir nicht zu. Zur Arbeit oder in die Stadt geht es jeweils geradeaus, Abkuerzen waere nur uebr Bahnschienen moeglich. Da das aber ca 8-10 Gleise nebeneinander sind, kommt das nicht in Frage. Wenn ich dann mal auf Freizeittour bin interessiert mich eine Zeitersparnis nicht. fonsana
Genau dafür sind die LifePo4 Akkus gemacht. :S Sind dafür hochstromfähig, nicht so kälte empfindlich, flacher Spannungsverlauf und lassen sich schnell laden. Sind dafür etwas schwerer und die Qualitätsprodukte etwas teuerer. http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Eisenphosphat-Akkumulator :) Ich hab mal meine Lifepos gestestet. Bei 4 A. auf 3,2 (statt 3,3 Zellenspannung). 8A, 3,0V. 10A, 2,7V. 18A, 2,5V. Hatte dann keinen Verbraucher mehr. Also wenn man von 10 A max ausgehen. 2,7 mal 12 S = 32,4 V. Ich glaub da geht ne LiMn stärker in die Knie.
Hab so an einen der Bausätze gedacht: http://www.linergy-shop.de/index.php?cat=c12_Hinterrad--HR--Hinterrad.html Wenn ich jetzt lifepos verwende, brauche ich ja eine andere ladespannung als die limn. Wenn ich dann 12 s (wegen der niedrigen Zellenspannung, also eine Ladespannung von 43,8) und ein normales limn Ladegerät nehme, was nur 42,3 V hat, ist das ja noch genug ladespannung.
> Ich hab mal meine Lifepos gestestet. Bei 4 A. auf 3,2 (statt 3,3 > Zellenspannung). 8A, 3,0V. 10A, 2,7V. 18A, 2,5V. Hatte dann keinen > Verbraucher mehr. Also wenn man von 10 A max ausgehen. 2,7 mal 12 S = > 32,4 V. Ich glaub da geht ne LiMn stärker in die Knie. Du meinst, deine billigen 3.3Ah Akkus sind bei 10A Belastung, also dem Anfahrstrom eines 2A Motors, schon im Moment des Anfahrens leer, sozusagen in Null Minuten ? Das sollte man in Wikipedia im Kapitel Unterdimensioniert als Paradebeispiel aufführen.
frizzzer schrieb: > Hab so an einen der Bausätze gedacht: Das sieht teuer aus. Ich möchte auch nicht verschwitzt in der Firma ankommen und bin auch an einer Lösung interessiert. Kann man sich nicht aus einem BLDC einen Antrieb basteln, bei dem man nicht das ganze Rad (Felge, Nabe, ...) austauschen muß? Vielleicht mit solchen BLDCs? http://www.hobbyking.com/hobbyking/store/uh_listCategoriesAndProducts.asp?idCategory=522
Torsten C. schrieb: > Kann man sich nicht aus einem BLDC einen Antrieb basteln, Das Problem dabei ist, die mechanische Energie ohne grosse Verluste auf das Rad zu kriegen. Das wird den möglichen Wikungsgradgewinn eines BLDCs schnell auffressen. Gruss Harald
Leer ja nicht aber wenn man dem 10a also 3C dann kann der max 20 min halten ich kann ja Mal ausprobieren ob das funktioniert. Mit 4A schafft erst auf jeden Fall die 3,3 Ah
Hallo, habe dieverse beiträge gelesen , doch meine frage war nirgens aufgetaucht. habe mein 2.elektrobike, das erste hatte störung in der steuerung oder Batterie ,sagt man,hatte viel gewechselt erstetzt, kein erfolg für dauerhaftes vergnügen. das nun 2. hat wiederun störungen im unterstützungsmodus ,keiner kann mir sagen was der fehler ist, Batterie neu updatet. ect. nach 2 wochen wiederum störung in der unterstützung .wer kann mir weiterhelfen. danke und hoffe auf vergnügte ausfahrten.Marke Mustang habe artritis deshalb bin ich auf elektroangewiesen Gruss Meier
meier schrieb: > Hallo, habe dieverse beiträge gelesen , > doch meine frage war nirgens aufgetaucht. > habe mein 2.elektrobike, das erste hatte störung in der steuerung oder > Batterie ,sagt man,hatte viel gewechselt erstetzt, kein erfolg für > dauerhaftes vergnügen. > das nun 2. hat wiederun störungen im unterstützungsmodus ,keiner kann > mir sagen was der fehler ist, Batterie neu updatet. ect. nach 2 wochen > wiederum störung in der unterstützung .wer kann mir weiterhelfen. danke > und hoffe auf vergnügte ausfahrten.Marke Mustang > habe artritis deshalb bin ich auf elektroangewiesen > > Gruss Meier Hier ist der einzige Beitrag den du brauchst: http://de.wikipedia.org/wiki/Netiquette
Sorryichverstehedeinentextnichtsorichtig,vieleichtweildiegrundregelnderd eutschensprachenichtberücksichtigtwurden.
meier schrieb: > habe artritis Falls meier die Artritis auch in den Fingern hat, sollte man wegen der Netiquette m.E. etwas großzügiger sein. meier schrieb: > störung in der unterstützung Was meinst Du mit "Störung"? Leuchtet da 'ne Lampe "Störung"? meier schrieb: > keiner kann mir sagen was der fehler ist Stimmt. Wie auch? ;-) Ich versuch's trotzdem mal: Wackelkontakt am Drehzahlaufnehmer an den Pedalen.
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