Hallo, mich würde mal interessieren wie man einen 1-Pahsen Synchronmotor (Eheim HPPS 12V) ansteuern (Drehzahlregelen) kann? Lässt sich bei diesen Motorn überhaupt die Drehrichtung beeinflussen, wenn es doch nur eine Wicklung gibt? Danke
Ich glaube nein. Ansteuerung: L293 als treiber verwenden, ena an high, Eing. 1 Takt, Eingang 2 inv. Takt. Die Drehgeschwindigkeit hängt von der Freqenz d. Steuertaktes ab. Der max. Steuertakt hängt von der Betriebsspannung u. den Motordaten ab. Hab es schonmal probiert.
Unwissender > Super, danke. > > Gibt es denn evtl. einen Schaltplan Deines Versuchs? nein, muss ihn noch entwerfen. Hab es mit V4093 gemacht. mfg. flo
Hier sind nun die Schaltpläne Version 1.0: einfacher Treiber mit integriertem Taktgeber, Version 2.0: mit D-Flip-Flop und entprelltem Eingang. Bitte beachten: Falls nicht alles so perfekt ist, ich bin erst 10! MfG Floriano
> 1-Pahsen Synchronmotor Wie kommst du darauf, daß der Motor ein "1 Phasen Synchronmotor" wäre ? (was ist das deiner Meinung nach überhaupt, ein Drehstrommotor in Steinmetz Kondensatorschaltung) ? http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/975000-999999/998900-da-01-de-Innovatek_Eheim_Pumpe_12V.pdf Wie man lesen kann, hat er einen Automodus mit variabler Frequenz. Diese Pumpe hat einen Synchronmotor mit eingebauter Elektronik. Du wirst dich mit ihr schon anfreunden müssen, oder sie komplett ersetzen.
Florian Daßler schrieb: > Bitte beachten: Falls nicht alles so perfekt ist, ich bin erst 10! > Ich bin beeindruckt, falls das wirklich stimmt!! Wow.
> Wie kommst du darauf, daß der Motor ein "1 Phasen Synchronmotor" wäre ? > Diese Pumpe hat einen Synchronmotor mit eingebauter Elektronik. @ MaWin, ... und wie kommst du jetzt mit dieser wiedersprüchlichen Aussage auf einen Drehsrtommotor? Ich weiss sehr wohl das man mit Hilfe eines Kondensators eine Phasenverschiebung und somit ein Drehfeld in einem Drehstrommotor erzeugen kann. Aber das ist ein Synchronmotor, so behauptet es jedenfalls der Hersteller in seinen Datenblättern. Das mit der einen Phase hab ich mir aus den Fingern gesogen, da eben nur zwei Anschlussdrähte von der Elektronik zum Motor führen. Da ist weder ein Steinmetz noch ein Kondensator zwischen den beiden Leitungen. *gg Und ja, ich möche die Elektronik ersetzen. Tschuldigung das ich mich nicht klar ausgedrückt habe. Jedenfalls wusste ich mit 10 Jahren noch nicht wie ein L293 funktioniert *Respekt Florian! Im Übrigen hasse ich diese unzeckmäßigen, nichtssagenden Posts, die immer eine Frage mit einer Gegenfrage beantworten wollen. Sorry MaWin, aber lesen kann ich selbst, ich mag nur diese ständigen Hinterfragungen und wiesos wesshalbs warums nicht. Ansonst würde ich mich ja nich an ein Forum wenden. Ich wollte jetzt nicht pampig werden, sondern mich eigentlich mit der integrierten Elektronik der Pumpe auseinandersetzen und wie ich diese ersetzen kann. Im moment kann ich jedefalls keinen Fehler in Florians Schaltplan entdecken !!!??? (Auch wenn ich nicht glaube das du erst 10 jahre alt bist) *gg
Ich habe nur die 230V Version. Da ist innen wie in einer Waschmaschine einfach ein symmetrisches Flügelrad. Wie rum er startet, daher eher dem Zufall überlassen. In beiden Richtungen der gleiche Wirkungsgrad! Wenn man solch einen Motor die Versorgung kurz wegnimmt, kann man mit dem richtigen Timing allerdings mit einigermaßen Zuverlässigkeit die Drehrichtung umdrehen. Irgendwas mit Impulserhaltung halt. Kann man denn die Elektronik abbauen oder gar öffnen? Dann mach mal ein Platinenbild. Normalerweise ist da ja alles vergossen, da für untertauchen vorgesehen.
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