In vielen Stellenanzeigen steht, man solle bei der Bewerbung seine Gehaltsvorstellung angeben. Ist es in dem Fall gut, diese tatsächslich anzugeben, oder fliegt man da raus, wenn diese zu hoch sein sollte? Wie wird es bewertet, wenn man die Gehaltsvorstellung in diesem Fall wegläßt? Ich tendiere mittlerweile eher dazu, diese wegzulassen. Schließlich muß ich erstmal einen Einstieg finden und ggf. kompromissbereit sein. Wenn man sich aus einer unbefristeten Anstellung heraus bewirbt, mag das was anderes sein.
Angenommen ich schreibe ein Projekt aus. Berücksichtige ich dann auch die "Angebote" ohne Preisangabe?
Unser lieber Roland mal wieder, da zeigt sich mal wieder die RL-Tauglichkeit von Dr.es. Wenn das Gehalt weggelassen wird denken die, Du kannst nichtmal lesen. Man gibt es an und schreibt ein VB davor wenn man Angst hat, dass es zu hoch sein könnte.
Wenn ich ein Projekt ausschreibe, sollte darin aber auch der genaue Leistungsumfang ersichtlich sein -> Kalkulation möglich. Bei einer Stellenausschreibung ist leider oft nicht ersichtlich, wieviel Verantwortung, Erfahrung, Spezialkenntnisse erforderlich sind. Daher ist es schwierig, eine Gehaltvorstellung abzugeben. Lässt man sie weg, fliegt man aber doch eher raus. Oder vorher mal zum Telefonhörer greifen, und die Ansprüche seitens AG abklären, falls das möglich und gewünscht ist.
genervt schrieb: > Angenommen ich schreibe ein Projekt aus. Berücksichtige ich dann auch > die "Angebote" ohne Preisangabe? Die haben doch eh ihre Tarife, und mehr als die bekommt man als Einsteiger nun mal nicht. Wozu soll man es dann angeben? Gefährliches Ratespiel...
Roland B. schrieb: > genervt schrieb: >> Angenommen ich schreibe ein Projekt aus. Berücksichtige ich dann auch >> die "Angebote" ohne Preisangabe? > > Die haben doch eh ihre Tarife, und mehr als die bekommt man als > Einsteiger nun mal nicht. Wozu soll man es dann angeben? Gefährliches > Ratespiel... Es scheint, dass eine Annahme falsch ist.
Ich kenne es z.B. aus dem englischen Sprachraum, daß die erzielbare Gehaltsspanne direkt in der Stellenanzeige steht. Sowas habe ich in D noch nie gesehen.
Hallo Roland, also ich hab die Erfahrung gemacht, das selbst wenn Ihnen Deine Gehaltsvorstellung nicht passt, wirst Du meist eingeladen (falls Deine sonstigen Angaben für Sie interessant sind) und Sie versuchen Dich bez. des Gehalts noch etwas zu drücken. Ist halt ein bisschen Poker ob man dann hart bleibt nicht. Ist mir so passiert bei einem kleinen Mittelständer. Ich bin mit meinem jetztigen Grundgehalt rangegangen. Selbst das war ihm schon zu hoch auch bez. Urlaub wollter er weniger ansetzen. Also wenn Du nicht meilenweit daneben liegst, sollte es nicht schädlich sein. Gruß Martin
Es ist ja auch nicht bei einer angebotenen Stelle so, daß ich als Bewerber der Anbieter bin. Das wäre so, wenn ich als freier Vertragsingenieur ein Projekt bearbeite. Aber bei einer Stellenanzteige ist das Unternehmen in der Rolle des Anbieters.
Roland B. schrieb: > Ich kenne es z.B. aus dem englischen Sprachraum, daß die erzielbare > Gehaltsspanne direkt in der Stellenanzeige steht. Sowas habe ich in D > noch nie gesehen. Doch - Öffentliche Stellen: Bezahlt wird nach BAT 69 oder wasauchimmer.
Roland B. schrieb: > Aber bei einer Stellenanzteige ist das Unternehmen in der Rolle des Anbieters. Die bieten eine Stelle an - über das Geld wird dann verhandelt. Stell dir doch mal die Unternehmensseite vor: 20 Bewerber, von denen du 10 als ungeeignet aussortierst. Verbleiben 10, von denen du bei bekannter Gehaltsvorstellung die mit den überzogenen ebenfalls zur Seite legen kannst. Du sparst dir so die verschwendete Zeit beim Vorstellungsgespräch.
Also, wenn ich jetzt 55k schreibe, und die wollen allerhöchstens 50k zahlen, könnte ich trotzdem eingeladen werden? Mir ist das Einstiehsgehalt eigentlich nicht so wichtig, wenn es gute Perspektiven gibt. Meine Mindestvorstellung sind 48k. Aber ich weiß, daß man u.U. mit meiner Quali deutlich mehr bekommen kann.
Roland B. schrieb: > Also, wenn ich jetzt 55k schreibe, und die wollen allerhöchstens 50k > zahlen, könnte ich trotzdem eingeladen werden? Das hängt hauptsächlich von den anderen Bewerbern ab - solange deine Gehaltsangabe aber Branchenüblich ist, wird das nicht zum Ausschlusskriterium.
Ich habe aber andersrum auch die Befürchtung, wenn ich die GV zu tief ansetze, daß man das mit geringem Selbstbewußtsein mißinterpretiert.
Man wird das mit Sicherheit nicht missinterpretieren, sondern vollkommen richtig als zu geringes Selbstbewusstsein deuten.
genervt schrieb: > missinterpretieren, sondern vollkommen > richtig als zu geringes Selbstbewusstsein deuten. Na so ein Kinkerlitz! Es ist doch wohl klar, daß ich als Absolvent erstmal eine Einstiegsstelle brauche. Da nehme ich doch lieber 5k weniger, als dann am Ende wieder eine Chance zu vertun und zum Schluß noch Wochen- oder Monatelange Lücken im Lebenslauf zu haben, in denen ich gar nichts verdiene.
Roland B. schrieb: > genervt schrieb: >> missinterpretieren, sondern vollkommen >> richtig als zu geringes Selbstbewusstsein deuten. > > Na so ein Kinkerlitz! Es ist doch wohl klar, daß ich als Absolvent > erstmal eine Einstiegsstelle brauche. Da nehme ich doch lieber 5k > weniger, als dann am Ende wieder eine Chance zu vertun und zum Schluß > noch Wochen- oder Monatelange Lücken im Lebenslauf zu haben, in denen > ich gar nichts verdiene. > Wieso? Hast du zu spät damit angefangen dich um eine Stelle zu kümmern, oder warum bist du so unter Zeitdruck?
BWLer schrieb: > Wieso? Hast du zu spät damit angefangen dich um eine Stelle zu kümmern, > oder warum bist du so unter Zeitdruck? Hab jetzt noch ca. 5 Monate. Aber auch wenig Zeit. Jedes Gespräch würde mich mind. 2 Tage kosten. Ich kann definitiv keine 10 Gespräche führen, höchstens 3, aber allerhöchstens.
genervt schrieb: > Willst du uns hier verschaukeln? Wieso? Ich muß jedesmal von England rüber. Wenn der Termin zu knapp ist, kostet der Flug ein Vermögen. Außerdem schafft man das an einem Tag nicht. Die Unternehmen nehmen terminlich keine Rücksicht darauf. Und wenn man duch die erste Runde kommt, kommt ja dann noch eine zweite.
Roland B. schrieb: > Ich kenne es z.B. aus dem englischen Sprachraum, daß die erzielbare > Gehaltsspanne direkt in der Stellenanzeige steht. Sowas habe ich in D > noch nie gesehen. Das habe ich noch nicht bemerkt. Normalerweise heißt es "lucrative" (sehr gut bezahlt), "competitive salaries" (gut bezahlt, z.B. meine Tätigkeit) oder irgendsowas. Verhandelt wird während oder nach dem Vorstellungsgepräch.
Mein Gott, die wollen sehen ob du mit deiner Vorstellung und Selbsteinschätzung in etwa im Rahmen liegt von dem was du bekommen wirst. Groß verhandelt wird da nicht nachher. Schreib 55k, passt. Alles zwischen 40k und 60k dürfte keinen KO geben. Wer hingegen 100k reinschreibt wird sicher nicht eingeladen.
Roland B. schrieb: > Also, wenn ich jetzt 55k schreibe, und die wollen allerhöchstens 50k > zahlen, könnte ich trotzdem eingeladen werden? Mir ist das > Einstiehsgehalt eigentlich nicht so wichtig, wenn es gute Perspektiven > gibt. Meine Mindestvorstellung sind 48k. Aber ich weiß, daß man u.U. mit > meiner Quali deutlich mehr bekommen kann. Vorschlag: "Abhängig von Ihren Sozialleistungen erwarte ich ein Jahreseinkommen zwischen 54.000 und 59.000 Euro." Wenn ein Gehaltswunsch gefordert wird, dann hat man diese Angabe auch zu machen! Durch die Nennung einer Gehaltsspanne sicherst Du Dir die Möglichkeit zu verhandeln. Und durch die Aufweichung der Spanne (abhängig von ...) hast Du noch mehr Verhandlungsspielraum - in beide Richtungen. Das selbe gilt für den Personaler: Wenn er z.B. höchstens 50k akzeptieren darf, dann kann auch er sich elegant herausmogeln, indem er z.B. die (vermeintlichen) überdurchschnittlichen Sozialleistungen der Firma herausstellt, die es schließlich zu berücksichtigen gilt. Gehaltsniveau: Wenn Du Dich als Dr.-Ing. bei Großunternehmen bewirbst, und Deine Qualifikation entspricht weitestgehend den Stellenanforderungen, dann sollte Dein Minimum eher bei 60.000€ anstatt bei 48k liegen.
Warum ist die Angabe der GV eine einseitige Sache? In der Anzeige kann ja stehen, "Unsere GV liegt bei X EUR". So lange gefordert wird, dass der Bewerber immmer zuerst die Hosen runter lassen soll, würde ich mich an die Angabe in der Bewerbung nicht gebunden fühlen. Also, im mittleren Bereich ansetzen, im Bewerbungsgespräch höher ansetzen.
Respekt und Würde zählt. Firmen die einem gleich von Anfang an ein Preisschild an die Backe(welche Backe gemeint ist, bleibt jedem selbst überlassen)kleben, zeigen damit doch nur das der Mensch in diesem Unternehmen keine Wertschätzung erfährt. Man macht am besten einen riesen Bogen um solche Schlachthöfe.
Michael S. schrieb: > Respekt und Würde zählt. Firmen die einem gleich von Anfang an > ein Preisschild an die Backe(welche Backe gemeint ist, bleibt > jedem selbst überlassen)kleben, zeigen damit doch nur > das der Mensch in diesem Unternehmen keine Wertschätzung > erfährt. Die einzige echte Wertschätzung, die ein Unternehmen zeigen kann ist der Gehaltsscheck. Von persönlicher Wertschätzung kann man sich nichts kaufen und ich kenne keinen der dafür arbeitet. (Klammert man das Ehrenamt aus)
Michael S. schrieb: > ...zeigen damit doch nur > das der Mensch in diesem Unternehmen keine Wertschätzung > erfährt. Wertschätzung hat die Einheit Euro, was willst du denn noch? OK, schätzen können sie bei einer Gehaltsangabe nicht mehr.
Ich sehe das so: Wenn du Berufseinsteiger bist: Dann kannst du eh schlecht abschätzen, was man verdienen kann (es sei denn du kennst jemanden, der da arbeitet). Das weiß die Firma auch. Versuche eine für dich plausible Summe für das Jahresgehalt (all inklusive) anzugeben. Falls +- 10.000 Euro "daneben" liegst, wird dir wohl kein Strick draus gedreht. Wenn du Berufserfahrung hast: Jetzt kannst du schon eher abschätzen, was man verdienen kann. Dann gehst du von deinem Gehalt aus und gibst etwa 10-20% mehr an (hängt aber auch von der neuen Position ab). Die Firma weiß, dass du von deinem Gehalt ausgehst und kann einschätzen, ob du das erzielen kannst (also damit "glücklich" wirst) oder nicht. Es kann passieren, dass die Firma eigentlich bereit gewesen wäre mehr zu zahlen, dich dann aber auf deine Angabe "festnagelt" (das sagen die natürlich nicht). Falls sie deutlich weniger zahlen würden (schätze mal ab -5.000), wirst du nicht eingeladen. Aber du hättest ja dann auch weniger Gehalt als vorher, das würdest du nicht machen.
Steel schrieb: > Mein Gott, > > die wollen sehen ob du mit deiner Vorstellung und Selbsteinschätzung in > etwa im Rahmen liegt von dem was du bekommen wirst. Groß verhandelt wird > da nicht nachher. Schreib 55k, passt. Alles zwischen 40k und 60k dürfte > keinen KO geben. Wer hingegen 100k reinschreibt wird sicher nicht > eingeladen. Jepp, so sehe ich das auch.
Roland B. schrieb: > Also, wenn ich jetzt 55k schreibe, und die wollen allerhöchstens 50k > zahlen, könnte ich trotzdem eingeladen werden? Mir ist das > Einstiehsgehalt eigentlich nicht so wichtig, wenn es gute Perspektiven > gibt. Meine Mindestvorstellung sind 48k. Aber ich weiß, daß man u.U. mit > meiner Quali deutlich mehr bekommen kann. Wie gesagt, als Einsteiger fände ich das absolut kein KO-Kriterium. Du könntest sogar 60k schreiben.
Daniel V. schrieb: > Roland B. schrieb: >> Also, wenn ich jetzt 55k schreibe, und die wollen allerhöchstens 50k >> zahlen, könnte ich trotzdem eingeladen werden? Mir ist das >> Einstiehsgehalt eigentlich nicht so wichtig, wenn es gute Perspektiven >> gibt. Meine Mindestvorstellung sind 48k. Aber ich weiß, daß man u.U. mit >> meiner Quali deutlich mehr bekommen kann. > > Wie gesagt, als Einsteiger fände ich das absolut kein KO-Kriterium. Du > könntest sogar 60k schreiben. > Wer 60k schreibt oder nennt, ohne nachher sehr sehr gut begründen zu können wieso er das wert ist, den würde ich nicht einstellen. Informationen über Gehälter, Einfluss von Größe der Firma, Lage und Branche gibt es überall. Wer sich mal kurz hin setzt und recherhiert weiß, dass die meisten deutlich unter 50k bei ihrem Einstieg bleiben. Da sind 60k für die meisten Absolventen einfach absurd.
Martin schrieb: > Daniel V. schrieb: >> Wie gesagt, als Einsteiger fände ich das absolut kein KO-Kriterium. Du >> könntest sogar 60k schreiben. >> > Wer 60k schreibt oder nennt, ohne nachher sehr sehr gut begründen zu > können wieso er das wert ist, den würde ich nicht einstellen. > > Informationen über Gehälter, Einfluss von Größe der Firma, Lage und > Branche gibt es überall. Wer sich mal kurz hin setzt und recherhiert > weiß, dass die meisten deutlich unter 50k bei ihrem Einstieg bleiben. Da > sind 60k für die meisten Absolventen einfach absurd. Ich habe mich ja auch auf die 50k bezogen, die die Firma (theoretisch) zahlen möchte. Wenn sie nur 42k zahlen möchte, dann bin ich natürlich mit meinen 60k raus. Und wie du schreibst, ja man sollte sich mal hinsetzen und recherchieren, was denn so gezahlt wird.
Martin schrieb: > Da > sind 60k für die meisten Absolventen einfach absurd. Tja, selbst wenn es noch so absurd ist, hängt es doch immer von der NOTWENDIGKEIT ab jemanden einzustellen der die Arbeit macht. Es ist nicht unwahrscheinlich das da manchmal für das Unternehmen mehrere Hunderttausende, evtl. sogar Millionen an Umsatz oder Gewinn verbunden sind. Time is Money und wer sich nicht entscheiden kann oder will, den bestraft das Leben.
Daniel V. schrieb: > Wenn sie nur 42k zahlen möchte, dann bin ich natürlich mit meinen 60k > raus. Formuliert das doch positiver: Wenn sie nur 42k zahlen möchte, dann ist sie natürlich raus.
Lasst mich Arzt schrieb: > Wertschätzung hat die Einheit Euro, was willst du denn noch? Ich wünsche jedem Vorgesetzte, die nicht diese unwürdige Ansicht vertreten.
Ich kann meine Gehaltsvorstellungen erst dann kalkulieren wenn mir alle Fakten bekannt sind. Eine Inbetriebnahme mit einer 100 Stunden Woche im Winter an der Grenze zu inneren Mongolei ist anders zu bewerten als eine Endwigglerstelle mit 35 Stunden vor der Haustür !
Lebenskünstler schrieb: > Eine Inbetriebnahme mit einer 100 Stunden Woche im Winter an der Grenze > zu inneren Mongolei ist anders zu bewerten als eine Endwigglerstelle mit > 35 Stunden vor der Haustür ! Für ne Firma bist du allein ein Klotz am Bein, fragt sich nur wie teuer.
Lebenskünstler schrieb: > Eine Inbetriebnahme mit einer 100 Stunden Woche im Winter an der Grenze > zu inneren Mongolei ist anders zu bewerten als eine Endwigglerstelle mit > 35 Stunden vor der Haustür ! Eben. Da scheiß ich auf die 100.000 € und den Porsche, mit denen du dich immer wichtig machen willst.
Roland B. Was hast Du nun gemacht? Berichte über Deine Erfahrungen! MfG
> Autor: Eike Pimmel (Gast) > Datum: 02.09.2012 13:16 > Eben. Da scheiß ich auf die 100.000 € und den Porsche, mit denen du dich > immer wichtig machen willst. Auf 100.000 € würde ich auch scheißen. Porsche von mir , Benz von meiner Frau, BMW der Tochter möchte ich nicht missen. Ach ja, wenn ich einen Sohn hätte würde der wohl Audi fahren. In meiner Klasse gibt man gegenüber einer Personal-Tussi von der Leihfirma im zweiten Ausbildungsjahr keine Gehaltsvorstellung an. Die wird mit der Geschäftsführung in einem vertrauten Gespräch direkt ausgehandelt.
Lebenskünstler schrieb: > In meiner Klasse gibt man gegenüber einer Personal-Tussi von der > Leihfirma > im zweiten Ausbildungsjahr keine Gehaltsvorstellung an. Die wird mit der > Geschäftsführung in einem vertrauten Gespräch direkt ausgehandelt. Naja, der H4-Satz ist ja eh bekannt und die Gehaltsvorstellung sollte etwas drüber liegen. Also warum solltest du ein Geheimnis draus machen?
> Stell dir doch mal die Unternehmensseite vor: 20 Bewerber, von denen du > 10 als ungeeignet aussortierst. kein Mangel, sondern Überfluß also. > Verbleiben 10, von denen du bei > bekannter Gehaltsvorstellung die mit den überzogenen ebenfalls zur Seite > legen kannst. LOL ... das ist dann eher eine armseelige Dienstleisterklitsche, die so verfährt! > Du sparst dir so die verschwendete Zeit beim Vorstellungsgespräch. typisch Verleihfirma oder Dienstleister eben! Bist Du da im Personalrat? Aber eine richtige Firma denkt da komplett anders - da wirst Du aussortiert, weil Du zu wenig forderst. Denn wer nicht das Maximum fordert, der kann auch nichts an Leistung rüberbringen. Im übrigen auch eher unseriös, wenn sowas direkt in der Stellenanzeige schon steht - d.h. es ist irgendein Billiglöhner. Generell gilt, seine Arbeit niemals zu billig zu verkaufen!
> In meiner Klasse gibt man gegenüber einer Personal-Tussi von der > Leihfirma > im zweiten Ausbildungsjahr keine Gehaltsvorstellung an. Die wird mit der > Geschäftsführung in einem vertrauten Gespräch direkt ausgehandelt. kannst ja ruhig was angeben, auch wenn das Jobcenter Dich dazu nötigt ... dann wird eben das für die Berufsbezeichnung übliche Gehalt gewählt - nur so lernen es diese Penner.
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