Hi, um einen 12V-Bleiakku zu laden machen das die meisten Solar-Laderegler ja so, dass sie den Strom der Solarzelle über einen Transistor direkt auf den Akku schalten. Sobald dann eine Akkuspannung von 13,8V erreicht ist wird dann abgeschaltet und dann beispielsweise unterhalb von 13,7V wieder zugeschaltet. Dadurch stellt sich eine PWM mit einem bestimmten Tastverhältnis ein. Das heißt doch aber auch, dass der Akku nicht 100% der Zeit geladen wird sondern vielleicht nur 60%.. je nach Tastverhältnis halt. Wäre hier eine Linearreglung nicht sinnvoller um die Sonnenenergie besser zu nutzen? D.h. man schaltet z.B. einen FET in den Strompfad und sorgt dafür, dass er die zu hohe Spannung einfach verheizt.. lg PoWl
Du kannst auch einen Regler nehmen, der dir eine Spannung von 14,4 V einstellt und als Ladeschlussregler eine Schaltung nehmen, die bei 13,8 V abschaltet.
Paul Hamacher schrieb: > Sobald dann eine Akkuspannung von 13,8V erreicht > ist wird dann abgeschaltet Dann ist der Akku auch voll und soll nicht weitergeladen werden. Sobald die Spannung wieder sinkt, sei es durch Selbstentladung oder Verbraucher, schaltet der Regler den Solarstrom wieder ein. Mit einem Linearegler wird das nicht besser, auch der muss den Ladestrom runterfahren, wenn die Akkuspannung gegen 13,8 Volt geht.
Sorry aber das macht beides keinen Sinn. Die Ladespannung, also die Solarzellenspannung bricht sowieso ein wenn ich das Ding an den Akku hänge und nimmt die Spannung des Akkus an. Da brauch ich garnix auf 14,4V zu begrenzen. Wenn die 13,8V am Akku erreicht sind ist der noch lange nicht voll. Er nimmt immernoch Ladestrom auf. Man muss nur dafür sorgen, dass die Akkuspannung nicht über die 13,8V hinaus ansteigt. Die Folge davon ist, dass der Ladestrom eben immer weiter sinken wird denn die Akkuladung neigt sich dem Ende entgegen. Sobald die Ladespannung abgeschaltet wird sinkt die Akkuspannung übrigens wieder von ganz alleine ab, ganz ohne Verbraucher, und das liegt nicht an der Selbstentladung. Sorry aber mir ist lieber, ihr postet garnix, wie etwas, das nicht stimmt ;)
Vermutlich werden Linearregler nicht verwendet, weil sie den ohnehin miesen Wirkungsgrad noch weiter verschlechtern, insbesondere bei schwacher Beleuchtung. Eventuell könnte man die verbraucherseitige Energieentnahme überwachen und solange eine solche nicht stattfindet, die Ladung zeitgesteuert abschalten. Erst wenn Strom aus der Batterie gezogen wird bzw. nach ein paar Stunden (oder auch Tagen) wird die Zelle wieder zugeschaltet. Für den Akku ist das wahrscheinlich auch schonender.
Eigentlich wäre es erst einmal sinnvoller zu erfahren, was für ein Akku (Kapazität), und was für ein Solarpanel (Leistung bzw. max. I bei rund 14V) das ist. Denn bei einem Solarpanel mit z.B. max 1A, und einem Akku mit 100Ah brauchste eigentlich gar keinen Regler mehr ...
Icke ®. schrieb: > Vermutlich werden Linearregler nicht verwendet, weil sie den ohnehin > miesen Wirkungsgrad noch weiter verschlechtern, insbesondere bei > schwacher Beleuchtung. Nunja ein in Reihe geschalteter FET dürfte ja im voll durchgeschalteten Zustand keinerlei Spannung verbraten. Er soll nur die Spannung oberhalb von 13,8V verbrutzeln. Und es ging jetzt darum, dass der Linearregler der Ein-Ausschalt-Methode gegenüber den Vorteil hat, dass eben die ganze Zeit über geladen wird und sich kein Tastverhältnis einstellt, d.h. es keine Zeit gibt in der das schöne Sonnenlicht vergeudet wird. > Eventuell könnte man die verbraucherseitige > Energieentnahme überwachen und solange eine solche nicht stattfindet, > die Ladung zeitgesteuert abschalten. Erst wenn Strom aus der Batterie > gezogen wird bzw. nach ein paar Stunden (oder auch Tagen) wird die Zelle > wieder zugeschaltet. Für den Akku ist das wahrscheinlich auch > schonender. Hab ich jetzt nicht kapiert. Wozu soll das gut sein die Ladung abzuschalten?^^ Wenn keine Energie entnommen wird kann er doch ruhig "laden". Wenn der Akku voll ist und nicht über die 13,8V kommen kann nimmt er auch keinen Strom auf. Du meinst, dass er nur geladen wird, wenn er schon einigermaßen leer ist? Nein, Blei-Akkus mögen es wenn sie voll sind. Zumindest hab ich bisher nur davon gewusst, dass sie ansonsten schneller sulfatieren. Blei-Akkus können jederzeit geladen werden. OK hier mal ein paar Daten: Akku 12V 14Ah Blei-Gel Solarzelle 18V, 1.2A
Die Batterie ist unterdimensioniert oder das Panel überdimensioniert. Ein Blei-Gel darf max mit 1/20 der Kapazität schnellgeladen werden, bei Blei-Akku sind es 1/10 und bei beiden eine Abschaltspannung von 14.4-14.5 Volt und dann mit 13.7-13.8V Erhaltungsladung. Wenn ein Überlastverbraucher installiert wird, dann wird für die Erhaltungsladung ein Linearregler verwendet. Überlastverbraucher können Ventilatoren oder Peltier Kühlschränke sein. Ansonsten werden die 13.x Volt über PWM durch kurzschließen des Panels geregelt.
Ach so ist das gemeint :) Also da das ganze eine mobile Solar-ladestation fürs Camping ist würd ich dem Akku zugetrauen auch mit mehr als 1/10C geladen zu werden. Oder nimmt der da direkt schaden von? Eventuell kann ich auch normale Blei-Akkus nehmen.
Dann schau dir das Datenblatt deiner Batterie an. Da steht sowas: Kapazität: 12Ah bei 20-stündiger Entladung (Entladeschlussspannung 10,5V) Ladestrom: 3,6A max. maximaler Entladestrom für 5 Sekunden: 480A Ladespannung 14,8V max. bei Zyklenbetrieb, 13,8V bei Bereitschaftsbetrieb Gewicht: ca. 4270g VdS-Zulassung: G107036 Auch sind dort normalerweise Angaben zum Derating der Entladungstärke. Angenommen du hast die 12Ah(C20) Batterie, dann sind das 9.36Ah(C5). Davon nur 70-75% entnehmen sind: 6.5-7Ah(C5) welche zur Verfügung stehen. Dies sind alles nur Erfahrungswerte wenn kein Datenblatt da ist. C20 heisst in 20 Stunden entladen und C5 heisst in 5 Stunden entladen. Zum Unterschied des 1/20 Limits, die Zyklendauer wird verdreifacht, bzw reduziert sich auf 1/3, wie immer man es sieht.
Paul Hamacher schrieb: > Wenn der Akku voll ist und nicht über die 13,8V kommen kann > nimmt er auch keinen Strom auf. Wenn der Akku gar keinen Strom mehr aufnimmt, sinkt die Klemmenspanung sofort ab. Das heißt, um die 13,8V zu halten, muß permanent ein geringer Ladestrom fließen. Ich bin mir allerdings nicht sicher, wie empfindlich Bleiakkus darauf reagieren bzw. bis zu welcher Stromstärke sie das schadlos überstehen. Chris schrieb: > Ein Blei-Gel darf max mit 1/20 der Kapazität schnellgeladen werden, bei > Blei-Akku sind es 1/10 Bei über 20h Ladezeit kann man wohl nicht mehr von Schnelladung sprechen. Aktuelle Bleigel vertragen max. Ladeströme von 0,3C (steht auch so im Datenblatt), normale Bleiakkus anfänglich sogar mehrere C (siehe Autobatterie).
>Wenn der Akku gar keinen Strom mehr aufnimmt, sinkt die Klemmenspanung >sofort ab. Diese Aussage ist ein absoluter Schwachsinn. Bitte an diese Aussage halten >Sorry aber mir ist lieber, ihr postet garnix, wie etwas, das nicht >stimmt ;) @Paul Hamacher Die Frage ist doch, was bist du bereit für einen Solarregler auszugeben? Die Dinger für 20 Euronen haben eben diese Abschaltung bei 13.8V, weil für das Geld nicht viel Technik möglich ist, und es ist leicht nur ein bzw. auszuschalten. Man kann mit einem intelligenten Regler eine richtige Pb-Ladekennlinie realisieren, evtl. mit MPP, aber solche Geräte sind preislich oberhalb der 100€ Marke angesiedelt.
andy schrieb: >>Wenn der Akku gar keinen Strom mehr aufnimmt, sinkt die Klemmenspanung >>sofort ab. > > Diese Aussage ist ein absoluter Schwachsinn. Dann erklär mal. Schalte den Ladestrom komplett ab und miß. Die Spannung geht SOFORT zurück.
Leicht zu erklären. Wenn der Akku keinen Strom mehr aufnimmt, ist kein Ladestrom mehr da. Dann kann den nicht vorhandenen Ladestrom abschalten oder nicht. Egal. Die Spannung geht dann auch nicht zurück.
Chris schrieb: > Dann schau dir das Datenblatt deiner Batterie an. Da steht sowas: > > Kapazität: 12Ah bei 20-stündiger Entladung (Entladeschlussspannung > 10,5V) > Ladestrom: 3,6A max. > maximaler Entladestrom für 5 Sekunden: 480A > Ladespannung 14,8V max. bei Zyklenbetrieb, 13,8V bei > Bereitschaftsbetrieb > Gewicht: ca. 4270g VdS-Zulassung: G107036 ...und wo steht: "Ein Blei-Gel darf max mit 1/20 der Kapazität schnellgeladen werden" Fragt sich Harald
> Sobald dann eine Akkuspannung von 13,8V erreicht > ist wird dann abgeschaltet > und dann beispielsweise unterhalb von 13,7V wieder zugeschaltet. > Dadurch stellt sich eine PWM mit einem bestimmten > Tastverhältnis ein. Das heißt doch aber auch, dass der Akku nicht 100% > der Zeit geladen wird sondern vielleicht nur 60%.. je nach > Tastverhältnis halt. Erst wenn er quasi voll ist, und sich nur noch die Ladung im Akku verteilen muß (die Region an den Klemmen ist schon voll, Zonen weiter weg sind noch nicht chemisch umgewandelt, und bekommen durch die höhere Spannung an den Klemmen noch Ladestrom vom vorheren Bereich aus dem Akku) also ein Nachladen, trickle charge, stattfinden soll.
>andy schrieb: >>>Wenn der Akku gar keinen Strom mehr aufnimmt, sinkt die Klemmenspanung >>>sofort ab. >> >> Diese Aussage ist ein absoluter Schwachsinn. >Dann erklär mal. Schalte den Ladestrom komplett ab und miß. Die Spannung >geht SOFORT zurück. Du hast doch geschrieben "Wenn der Akku gar keinen Strom mehr aufnimmt...", und nicht "Wenn der Ladestrom abgeschaltet wird, dann sinkt die Klemmspannung...". Drückt dich doch genauer aus!!! >...und wo steht: >"Ein Blei-Gel darf max mit 1/20 der Kapazität schnellgeladen werden" >Fragt sich >Harald Es ist bestimmt in irgendeiner Norm definiert, aber 1/20 stimmt nicht. Theoretisch und praktisch kann man einen Pb-Akku auch mit C, 2C oder auch xC laden, es gibt auch Verfahren, die das machen (gepulst), man muss nur dafür sorgen, dass der Akku nicht zu heiß und der Druck im Gehäuse nicht zu groß wird. Jeder Hersteller gibt hier seine eigenen Empfehlungen aus. Es geht sogar soweit, dass die Hersteller für ihre aktuellen Typen andere Empfehlungen abgeben, wie für ältere Produkte.
Bernd K. schrieb: > Wenn der Akku keinen Strom mehr aufnimmt, ist kein Ladestrom mehr da. Dieser Fall tritt jedoch beim Laden mit Konstantspannung praktisch nie ein. Der Strom geht zwar auf sehr geringe Werte zurück, aber er wird auch bei Erreichen der eingestellten Schlußspannung nicht absolut Null. Denn würde er absolut Null, dann ginge die Klemmenspannung eben sofort zurück. andy schrieb: > Drückt dich doch genauer aus!!! Klar genug? Und.. nur angemeldete User dürfen hier rumbrüllen!!!
Leute jetzt streitet euch mal net. Ihr habt nur aneinander vorbeigetextet, ich hab euch alle verstanden ;) Also schwamm drüber! Ihr müsst nicht immer so aggressiv reagieren wenn sich jemand mal falsch ausdrückt auch wenn es in den eigenen Augen erstmal total widrig erscheint und man unbedingt kontern möchte. Also da ich nun kapiert hab, dass man die Akkus bis 14,8V laden kann und erst dann auf eine Erhaltungsladung von 13,8V umschalten sollte kann ich mir ja einen entsprechenden Laderegler basteln. Der muss dann aber aus der Solarzellenspannung durch Linearregelung irgendwie 14,8V und 13,8V machen können. Ob das nun geschieht indem ich einen FET in den Strompfad reinmache oder einen FET parallel zum Strompfad schalte (um die Solarzelle teilweise kurzzuschließen damit ihre Spannung stinkt) ist dabei erstmal wurscht. Sollte jedenfalls beides keine Verluste im normalen Ladebetrieb mit sich bringen. lg PoWl
Hallo Forum, Nachteil die Spannung mit "nur" 14,8 V zu begrenzen ist, dass wenn die Sonne scheint nicht viel Ladestrom fließen wird... Das direkte Durchschalten des Solarpanels zum Akku hat den Vorteil, dass der maximale Strom den das Panel liefern kann in den Akku fließt. Sofern nicht der maximale, im Datenblatt des Akkus angegebene, Ladestrom fließt. Korrekt? Gruß Christoph
Ach du scheiße.... was ist denn hier los? Unglaublich wie viele Ahnungslose auf einem Haufen hier übereinander herfallen! Zu allererst: vergess die 14,8V! Das kann bei unbeaufsichtigter Ladung böse enden! Das ist deutlich über der Gasungsspannung und gefährlich, sofern das ganze nicht gut überwacht wird. Zwar könnte der genannte Akku das kurzfristig, aber dann muss ein "inteligenter" Regler eingesetzt werden, der die Spannung nach kurzer Zeit auf eine niedrigere Spannung zurück führt (ca. 13,5..13,8V). Und jetzt gehe ich garnicht erst auf das was hier bisher gepostet wurde ein, weil zu 80% Müll! Zur Ursprünglichen Frage: Diese Art zu Laden ist bei günstigen Reglern durchaus üblich, und keineswegs schlecht. Dabei schaltet der Regler nicht ständig hin und her, wie hier vermutet wurde. Die Hysterese ist meist so groß gewählt, das der Regler nur selten wieder zuschaltet um die Erhaltungsladung zu gewährleisten. Bei gleichzeitiger Belastung des Akkus kann das natürlich auch dauerhaft passieren, allerdings nicht in einer Frequenz bei der man das als PWM bezeichenen würde. Abgesehen davon wurde vom Threadersteller schon richtig bemerkt, dass dieses "Schalten" die Performance der Solarzelle schmälert, da sie während der "Aus-Phase" ungenutzt rumgammelt und in der "Ein-Phase" nicht optimal genutzt wird. Wie bereits erwähnt gibt es bessere Möglichkeiten. Das sind Laderegler mit einem DC-DC Wandler. Diese entkoppeln 1. die Batteriespannung von der Solarmodulspannung und machen es damit möglich, dass diese im optimalen Betriebspunkt genutzt wird (MPP Tracking), und 2. kann dabei ein optimiertes Ladeverfahren zum Einsatz kommen. Diese Regler sind wie ebenfalls schon erwähnt teurer. Wer interessiert ist an der Funktionsweise des DC-DC Wandlers, der kann ja mal nach "Step-Down-Wandler" googeln. Dass wenn die Batterie voll ist, oder die maximal zulässige Ladeleistung erreicht ist, die Solarzelle nicht optimal ausgenutzt werden kann ist klar. Deswegen (und aus weiteren Gründen die mit dem Schutz des Akkus zu tun haben) haben die allermeisten Solar-Laderegler (auch die billigen) einen Lastanschluss um in dem Fall dass der Akku mit maximalem Strom geladen wird, die Last zusätzlich aus dem Solarstrom vorsorgen zu können. Desweiteren kann über diesen Anschluss beispielsweise eine Tiefentladung des Akkus verhindert werden. Die Dimensionierung von Akku und Solarpannel, ist von der Anwendung abhängig und es lässt sich ohne die Art der Anwendung zu kennen garnicht sagen ob das genannte System falsch oder gut Dimensioniert ist. Ein 14Ah Stunden Blei-Gel-Akku lässt sich mit Sicherheit mit den hier möglichen 1,2A laden, dass dürfte kein Problem sein. Die Diskussion darüber ist also totaler quatsch. Prinzipiell ist aber denke ich für die meisten Anwendungen das Verhältniss von Akku zu Pannel schon etwas schief (zu wenig Akku/zu großes Pannel), außer das Solarmodul war geschenkt und der Akku teuer ;-).
liebe leute habt ihr einen schaltplan für einen solarladeregler zum batterieladen 12v oder 24v für ein 30v ca 8Ampere solarpanel. hab mir schon pläne mit dem lm324 oder icl7665 angeschaut. bin mir aber nicht so sicher ob diese all das können was ich mir so vorstelle. die steuerung soll die überenergie verbrennen oder im wasserstoffgenerator vergasen und zwei batterien möglichst laden paralell oder serie ist egal, auch eine ist mir recht bin flexibel mit meiner elektronik. vielleicht kann mir mal einer so ein paar pläne schicken E-mail wrzingerfranz@gmail.com ich tausche gerne meine erfahrungen mit wasserstoff oder cnc maschinen bau, habe so manche gute schrittmotorpläne oder endstufen bessergesagt.
Unabhängig vom Verhältnis Akku zu Panel brauchst du eigendlich einen Step-down-Wandler um aus dem Panel bei schlechter Beleuchtung das Maximum herauszuknautschen. Und dabei die Spannung-Strom-Kennlinie des Panels nicht vergessen!
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