Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik richtige Wahl zum anfangen mit microcontrollern


von Dennis D. (dennis415)


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Hallo ich bin neu hier und bitte nicht gleicht rausschmeißen wen ich 
etwas falsch mache.
ich möchte gern Schaltungen mit Microcontroller in Angriff nehmen da ich 
gehört habe wie vielseitig sie sind.

1.Nun die erste Frage für das was ich dann irgendwann mal umsetzen will 
brauche ich analoge Eingänge gibt es solche microcontroller ?
Und wen ja welche ( bitte für eineinen leihen erklärt)

2.Um besagte Microcontroller zu programmieren brauche ich ja einen 
Programmer was für einen würdet ihr mir kosten günstig Empfehlen und 
worauf ist zu achten ?

3.Welche Software brauche ich dafür und welche Programmiersprache ist 
für den Anfang am leichtesten zu lernen und wie ist der beste weg diese 
zu lernen?

Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen =)

von Cyblord -. (cyblord)


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Jeden Tag das Gleiche. Liebe Anfänger, macht euch doch mal selber etwas 
schlau bevor ihr andere für euch arbeiten lasst. Wie wär das?

von holger (Gast)


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>Jeden Tag das gleiche.

Jetzt sitz ich seit 20 Jahren hier und versuche den
Typen das ohmsche Gesetz zu erklären. Die haben es immer
noch nicht begriffen. Oder liegt das daran das die jedes
Jahr eine Gesichtsoperation machen?

von Dennis D. (dennis415)


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dies habe ich bereits versucht doch leider gibt es im netz unzählige 
wiedersprüchliche angaben was einen nur noch mehr verwirt als 
informiert.

von troll (Gast)


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Dennis Dutta schrieb:
> Hallo ich bin neu hier und bitte nicht gleicht rausschmeißen wen ich
> etwas falsch mache.
> ich möchte gern Schaltungen mit Microcontroller in Angriff nehmen da ich
> gehört habe wie vielseitig sie sind.
>
> 1.Nun die erste Frage für das was ich dann irgendwann mal umsetzen will
> brauche ich analoge Eingänge gibt es solche microcontroller ?
Ja, es gibt µC mit ADC (analog digital converter).

> Und wen ja welche ( bitte für eineinen leihen erklärt)
Der im Tutorial benutzte mega8 und vieeeeele viele andere von Atmel und 
anderen Firmen.

Für den Rest: Suche benutzen, kommt ständig. Für AVR: 
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial 
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-GCC-Tutorial
http://www.mikrocontroller.net/articles/Absolute_Beginner

von xx (Gast)


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von Dennis D. (dennis415)


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Danke ich mach mich gleich ans Lesen =)

von Stefan F. (sfrings)


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Es gibt viele richtige Antworten auf diese Frage.

Eine mögliche:
- fast alle AVR Mikrocontroller haben analoge Eingänge

- für AVR Mikrocontroller brauchst Du einen ISP Programmer. Achte 
darauf, dass der Programmer den von Dir gewählten AVR Typ unterstützt. 
Der Atmel ISP-MK II ist gut aber nicht billig. Jeder Elektronik 
Versandhändler hat auch billigere Modelle im Angebot, die auch ok sind.

Viele ISP Programmer werden ohne Software geliefert. Sie sind in der 
Regel entweder zu AVR Studio kompatibel, oder zu "AVR OSP II". 
Alternativ verwendet man avrdude auf der Kommandozeile.

- AVR Mikrocontroller programmiert man in der Regel in C oder Assembler 
wahlweise mit dem Atmel AVR Studio (ich bevorzuge die alte Version 4!) 
oder ohne grafische Oberfläche mit WinAVR bzw unter Linux mit dem 
Paketen avr-libc.

- Recht beliebt ist auch die Programmierung in Basic mit Bascom.

- Auch beliebt sind die Produkte von Arduino. Dort bekommst Du AVR 
Module mit USB Anschluss und einer eigenen (angeblich komfortableren) 
Entwicklungsumgebung. Ich hate nichts von Arduino. Man lernt mehr und 
besser, wenn man sich an Hardware und Libraries eines Herstellers 
bindet.

- Bei Chip45 bekommst Du auch einfache AVR Module mit USB ohne 
Schnickschnack und ohne Software, also Ideal zum Lernen.

- Module mit Bootloader kannst DU seriell oder vie USB (also ohne ISP 
Programmer) programmieren. Die sind aber teurer, als Nackte AVR Chips 
ohne Firmware.

von Stefan F. (sfrings)


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Falls Du etwas größeres im Sinn hast:

Schau Dir ARM Controller an, zum Beispiel in Form eines STM32 Discovery 
Moduls, das ist meines Wissens nach das billigste.

Interessant könnte auch das Modul von mbed mit deren eigener 
Entwicklungsumgebung sein. Besondere Eigenschaft von mbed: Du brauchst 
keine Software zu installieren, geht alles Online. Die Übertragung des 
Programms in das Modul erfolgt per USB wie bei einem Memory Stick, also 
ohne Treiberinstallation.

Wenn es noch größer sein soll: Raspberry Pi. Das ist ein Modul mit ARM 
Controller, Linux, USB, Ethernet, Audio und Video-Ausgang. 
Programmierbar mit (fast) allen Linux typischen Programmiersprachen, zum 
Beispiel GNU C.

von Dennis D. (dennis415)


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Habe mich die letzten tage damit beschäftigt und stelle mir immer die 
selbe frage ich brauche ein ISP Programmer ( die bekomme ich ja her 
haben dann einen 6 poligen stecker dran)

ist es jetzt notwendich ein kommpletes board zu kaufen oder kann ich den 
chip z.b. ATmega8 mit einer kleinen schaltung direct anschliesen wen ja 
wie ?

von Cyblord -. (cyblord)


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Dennis Dutta schrieb:
> Habe mich die letzten tage damit beschäftigt und stelle mir immer die
> selbe frage ich brauche ein ISP Programmer ( die bekomme ich ja her
> haben dann einen 6 poligen stecker dran)

Jo genau sowas kaufst du.

>
> ist es jetzt notwendich ein kommpletes board zu kaufen oder kann ich den
> chip z.b. ATmega8 mit einer kleinen schaltung direct anschliesen wen ja
> wie ?
Es ist nicht notwendig und ich würde davon abraten. Ausser ein kleines 
reines "Programmierboard". Welches eben einige Sockel für Controller mit 
deinem ISP-Programmer verbindet.
Ansonsten kauf dir ein Steckbrett und bau dort deine ersten Schaltungen 
auf. Die Minimalbeschaltung eines AVRs findest du im Tutorial hier. 
Grundsätzlich ist das nur VCC,GND. Dazu die ISP-Leitungen fürs 
Programmieren (SCK,MOSI,MISO,RESET und nochmal GND).

gruß
cyblord

von Arduino (Gast)


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Für den Einstieg sind die Arduinos nicht schlecht.
- Fertige Boards
- Kein extra Programmer nötig
- Unzählige Schields zum Aufstecken. So lassen sich kleinere Projekte 
ohne Platinenherstllung realisieren
-FREUNDLICHERE Communitiy als diese hier!!!

Wenn Du dann etwas Erfahrung gesammelt hat, kannst Du Dich dann immer 
noch den nackten Controllern zuwenden.

von Dennis D. (dennis415)


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Also mitlerweile habe ich bereits ein ardolino uno aber dort kann ich 
eben den prozessor nicht abnehemen mit den programmen komme ich aber gut 
klar !

... Der link : "Die Minimalbeschaltung eines AVRs findest du im Tutorial 
hier. " geht i-wie nicht

ich habe bis jetz nur das hier gefunden: 
http://conelek.org/ISP-Interface_f%C3%BCr_den_AVR_ATMega_Microcontroller
dort wird zwischen prozessor und isp schnittstelle ein kleines 
ISP-Interface
Vorgeschalten brauch ich das und wen ja wo bekomm ich das her ?

von Wilhelm F. (Gast)


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Dennis Dutta schrieb:

> Hallo ich bin neu hier und bitte nicht gleicht rausschmeißen wen ich
> etwas falsch mache.
> ich möchte gern Schaltungen mit Microcontroller in Angriff nehmen da ich
> gehört habe wie vielseitig sie sind.

So ging es mir auch mal. Etwa 1991. Die Fernmeldetechnik aus dem Alltag 
und die Relais-Klappertechnik und Transistor-Grundschaltungen wurden mir 
zu öde, das gibt nicht besonders viel her, wenn man auch noch keinen PC 
besitzt.

Im Buchhandel fand ich dann mal das ausgezeichnet gute Werk "Das 
Mikrocontroller-Kochbuch". Es legte mich für alle Zeiten auf die 8051-er 
fest, und es ist ja nicht schlecht, die sind immer noch nicht von 
Aussterbung bedroht. Leben heute besser, als je zuvor. Obwohl schon vor 
20 Jahren gerne prophezeit. ;-)

Wäre es ein Buch über 68HC11 gewesen, dann wäre ich wohl bei den 
Motorolas. So ist das.

von purist (Gast)


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Dennis Dutta schrieb:
> 1.Nun die erste Frage für das was ich dann irgendwann mal umsetzen will
> brauche ich analoge Eingänge gibt es solche microcontroller ?

Wie schon gesagt wurde, das haben sogar die kleinsten Mikrocontroller.

> Und wen ja welche ( bitte für eineinen leihen erklärt)

Eines von vielen Beispielen: der billige und handliche ATtiny13A

> 2.Um besagte Microcontroller zu programmieren brauche ich ja einen
> Programmer was für einen würdet ihr mir kosten günstig Empfehlen und
> worauf ist zu achten ?

Es reicht ein sogenannter USBasp, den du für ein paar Euro bei Ebay 
schießen kannst (auf aktuelle Firmware achten!). Wenn du mehr Geld 
ausgeben willst, dann kannst du auch einen originalen Programmer von 
Atmel kaufen, aber programmieren können beide.

> 3.Welche Software brauche ich dafür und welche Programmiersprache ist
> für den Anfang am leichtesten zu lernen und wie ist der beste weg diese
> zu lernen?

Kommt drauf an, welche Sprache du bereits kennst. Falls du in C fit 
bist, kannst du es in C probieren. Wirklich kennen lernen wirst du den 
Mikrocontroller aber nur, wenn du über Assembler einsteigst. Bascom und 
Arduino sind schöne Spielzeuge, mit denen man schnell und komfortabel 
eine Schaltung realisieren kann, aber nur mit Assembler wirst du alle 
Funktionen des Mikrocontrollers und seine maximale Leistung nutzen 
können.

Je weniger fertige Teile du für den Einstieg benutzt, desto mehr wirst 
du dabei lernen, das sehe ich sehr ähnlich wie cyblord.

Ein gutes Einsteigersortiment ist das hier: 
https://guloshop.de/shop/Mikrocontroller-Programmierung/gulostart-Mikrocontroller-Einsteigerset::45.html

Da ist alles dabei, was du für den Anfang brauchst, auch die 
Analog-Digital-Wandler werden erklärt und genutzt.

Es muss natürlich nicht dieses Paket von diesem Laden sein, du kannst 
dich auch einfach an der Stückliste von dem Einsteigerset orientieren 
und die Bauteile nach deinen Bedürfnissen selbst zusammenstellen. Ich 
hab es nur als Beispiel genannt, weil es aus meiner Sicht dem was du 
suchst sehr nahe kommt.

von Coder (Gast)


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TI MSP430 Launchpad $4.30, inkl. Debugger.

von Wilhelm F. (Gast)


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Coder schrieb:

> TI MSP430 Launchpad $4.30, inkl. Debugger.

Wenn das was taugt, und man damit vollständig arbeiten kann, egal.

Aber sag mal, sowas für 4 Euronen, das ist doch stark subventioniert, 
damit man sich dann auf TI-Produkte fixieren soll. Anders kann ich mir 
das nicht vorstellen.

von purist (Gast)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> Aber sag mal, sowas für 4 Euronen, das ist doch stark subventioniert,
> damit man sich dann auf TI-Produkte fixieren soll. Anders kann ich mir
> das nicht vorstellen.

Gut erkannt. :-)
Wobei solche Subventionen aber nichts Unanständiges sind. Wirklich 
schlecht ist der MSP430 auch nicht.

Mehr Support durch dieses Forum sowie durch eine Open-Source-Gemeinde 
wirst du trotzdem für Atmel-AVR bekommen. Gleich gefolgt von der 
PIC-Reihe.

Grad für den Einstieg würde ich dir einen einfachen 8-Bitter von AVR 
empfehlen. Du wirst hier im Forum aber auch viele andere Ansichten 
treffen. Jeder hat eben seine eigenen Erfahrungen gesammelt und dadurch 
einen bestimmten µC-Typ zu seinem Liebling erkoren. :-)

von Coder (Gast)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> Coder schrieb:
>
>> TI MSP430 Launchpad $4.30, inkl. Debugger.
>
> Wenn das was taugt, und man damit vollständig arbeiten kann, egal.
>
> Aber sag mal, sowas für 4 Euronen, das ist doch stark subventioniert,
> damit man sich dann auf TI-Produkte fixieren soll. Anders kann ich mir
> das nicht vorstellen.

Ja natürlich dient das Angebot zum "Anlocken". Es gibt natürlich eine 
Schattenseite: Die IDE von TI ist bis nur bis zu einer 16KB Codegröße 
frei. Ansonsten gibt es die mspgcc community. Aber bis man als Anfänger 
16KB belegt dauerts es eine weile.

Zum Lernen finde ich es aber genial, weil wenn man kein bock mehr hat, 
hat man nur $4.30 investiert.

von Coder (Gast)


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Bei dem MSP430 gibt es eine gute Community, auch speziell für das 
Launchpad. Ist aber leider Englisch, sollte aber kein Problem sein, denn 
die Datenblätter sind ja auch in Englisch.

Aber es stimmt schon. In diesem Forum sind die AVR#ler stark. Und beim 
AVR fallen mir die Arduinos einen + eine AVR dragon als debugger, (falls 
der arduino eine entrechende Schnittstelle hat).

Generell bin ich für ein fertiges Entwicklungs-Board, an dem man seine 
Schaltungen anklemmen kann. Zusätzlich würde ich mir immer noch einen 
Debugger zulegen: In der Regel ist da ein schneller ein Erfolgserlebnis. 
Dafür habe ich dann aber auch mehr Geld ausgegeben.

von Wilhelm F. (Gast)


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purist schrieb:

> Wilhelm Ferkes schrieb:
>> Aber sag mal, sowas für 4 Euronen, das ist doch stark subventioniert,
>> damit man sich dann auf TI-Produkte fixieren soll. Anders kann ich mir
>> das nicht vorstellen.
>
> Gut erkannt. :-)
> Wobei solche Subventionen aber nichts Unanständiges sind. Wirklich
> schlecht ist der MSP430 auch nicht.

Na, wer weiß, vielleicht komme ich selbst noch mal dazu. Aber es ist 
Blödsinn, da es in meinem 8051-Bereich z.B. sehr gute SiLabs-Derivate 
gibt, die bis 100MHz gehen, und anstatt den alten Zwölftakt-Core auch 
noch einen Zweitakter haben.

Was ich in der letzten Zeit mal noch machte: Und zwar, mich in 
ARM-Assembler einarbeiten. Ich sah da Fakten, womit es sich lohnen 
sollte.

von Peter D. (peda)


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Hier ist die Wissensbasis zum AVR (AT90, ATtiny, ATmega) sehr groß, d.h. 
da wird man viel Hilfe bekommen.

Der Ton ist in letzter Zeit etwas rauh geworden. Wenn man solche 
Antworten einfach ignoriert, kommt man aber gut klar.
Vielleicht könnten sich diese (wenigen aber häufigen) Poster zukünftig 
etwas zurück halten.

Ob ein fertiges Board oder selber basteln, hängt von Deinen 
Elektronikerfahrungen ab.
Sicherer ist ein fertiges Board.

Der Programmer muß einen eigenen MC haben.
Low-cost Versionen ohne MC, die noch einen echten LPT oder COM am PC 
benötigten, liefen vielleicht unter W98 noch einigermaßen, unter W7/8 
oder 64Bit gehen die garnicht mehr.


Peter

von Dennis D. (dennis415)


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Hallo ich hab mal wieder eine frage bei der ich nicht weiter komme also 
habe mich jetzt mit dem arduino unomit dem atmega328 festgefressen komme 
echt gut klar und schaltungen laufen auch alle die ich bis jetzt machen 
wollte!
ich möchte nun diese schaltungen ohne board betreiben im ebay gibts die 
atmega328 mit installiertem bootloader für arduino bereits die würde ich 
mir bestellen nun ist die frage was muss ich beschalten damit der chip 
ohne board arbeitet also spannung 5V, grd , einen takt ( ich glaube 
16mhz) ...
kann einer mir sagen was genau ich brauche und wie ich es anschliesen 
muss bitte wen möglich mit schaltplan.

und ist der atmega168 gleich mit dem aufbau des atmega328 oder ist der 
anderst beschaltet bzw braucht anderes ?
gruß Dutta

von Cyblord -. (cyblord)


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Tja so ist das halt. Erst fett auf Arduino machen und dann wundern warum 
du mit dem nackten Controller nicht klar kommst. Wenn du einfach normal 
angefangen hättest, dann wäre die Controller Grundschaltung das erste 
was du lernen würdest und du wärst nicht auf einen teuren 
vorprogrammierten Controller angewiesen. Und könntest jeden AVR Typ 
nehmen den du willst. Aber so steckst du nun halt im Arduino System und 
darfst dich damit arrangieren.

Grundsätzlch muss du nur VCC und GND beschalten. Je nachdem wie der 
Controller gefused ist (und das weiß nur der der ihn auch 
vorprogrammiert hat), brauchst du noch einen externen Takt. Den bekommst 
du indem du z.B. einen Keramik-Resonator oder einen Quarz an die XTAL 
Eingänge hängst.

Eine kleine Kapazität (ab 100nF aufwärts) zwischen VCC und GND dicht 
beim Controller empfiehlt sich.

Der Rest steht auch hier im AVR-Tutorial. Dort findest du auch deinen 
Schaltplan. Also bitte lesen und auch gleich auch das Datenblatt von 
deinem Controller wenns geht.

http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_Equipment#Selbstbau


gurß cyblord

von ET_Stud (Gast)


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@Denis:

ATMEGA168 und ATMEGA328 sind identisch, bis auf Flash-Grösse.

Die Beschaltung findest du im Datenblatt (wirkt auf den ersten Blick 
furchtbar kompliziert, aber nach einiger Zeit kennst du dich in jedem 
Datenblatt jedes Herstellers halbwegs aus)
http://www.atmel.com/Images/doc8161.pdf

Wenn du mit dem Arduino zurechtkommst, sollte es max. 1-2 Nachmittage 
dauern, bis die erste LED ohne Arduino blinkt.  Du programmierst 
(vermutlich) weiterhin in C, aber diesmal richtiges C ohne Arduino-Libs 
und Wiring-Erweiterungen.

Besorg dir mal ein Steckbrett, einen neuen AVR (ohne Bootloader), einen 
billigen ISP-Flasher, ein paar Widerstände und LEDs.   Danach lerne ein 
HD44780-Display anzusteuern (sehr gute Infos dazu findet man auf der 
Seite von Sprut, auch wenn es eine PIC-Seite ist) - und zwar ohne 
vorgefertigte Library. Wenn du das geschafft hast, sollte der Rest von 
selbst gehen.

von Dennis D. (dennis415)


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von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


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Dennis Dutta schrieb:
> ok dann versuche ich es mal so rum
>  wäre der isp programmer nützlich?

Dann antworte ich mal so rum. JA

von ... (Gast)


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Dennis Dutta schrieb:
> ... ( bitte für eineinen leihen erklärt)

holger schrieb:
> Oder liegt das daran das die jedes Jahr eine Gesichtsoperation machen?

Liegt es vielleicht eher daran, dass viele das, was sie hier an Wissen 
erfahren, nur leihen?

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