Hallo ich bin neu hier und bitte nicht gleicht rausschmeißen wen ich etwas falsch mache. ich möchte gern Schaltungen mit Microcontroller in Angriff nehmen da ich gehört habe wie vielseitig sie sind. 1.Nun die erste Frage für das was ich dann irgendwann mal umsetzen will brauche ich analoge Eingänge gibt es solche microcontroller ? Und wen ja welche ( bitte für eineinen leihen erklärt) 2.Um besagte Microcontroller zu programmieren brauche ich ja einen Programmer was für einen würdet ihr mir kosten günstig Empfehlen und worauf ist zu achten ? 3.Welche Software brauche ich dafür und welche Programmiersprache ist für den Anfang am leichtesten zu lernen und wie ist der beste weg diese zu lernen? Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen =)
Jeden Tag das Gleiche. Liebe Anfänger, macht euch doch mal selber etwas schlau bevor ihr andere für euch arbeiten lasst. Wie wär das?
>Jeden Tag das gleiche.
Jetzt sitz ich seit 20 Jahren hier und versuche den
Typen das ohmsche Gesetz zu erklären. Die haben es immer
noch nicht begriffen. Oder liegt das daran das die jedes
Jahr eine Gesichtsoperation machen?
dies habe ich bereits versucht doch leider gibt es im netz unzählige wiedersprüchliche angaben was einen nur noch mehr verwirt als informiert.
Dennis Dutta schrieb: > Hallo ich bin neu hier und bitte nicht gleicht rausschmeißen wen ich > etwas falsch mache. > ich möchte gern Schaltungen mit Microcontroller in Angriff nehmen da ich > gehört habe wie vielseitig sie sind. > > 1.Nun die erste Frage für das was ich dann irgendwann mal umsetzen will > brauche ich analoge Eingänge gibt es solche microcontroller ? Ja, es gibt µC mit ADC (analog digital converter). > Und wen ja welche ( bitte für eineinen leihen erklärt) Der im Tutorial benutzte mega8 und vieeeeele viele andere von Atmel und anderen Firmen. Für den Rest: Suche benutzen, kommt ständig. Für AVR: http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-GCC-Tutorial http://www.mikrocontroller.net/articles/Absolute_Beginner
Es gibt viele richtige Antworten auf diese Frage. Eine mögliche: - fast alle AVR Mikrocontroller haben analoge Eingänge - für AVR Mikrocontroller brauchst Du einen ISP Programmer. Achte darauf, dass der Programmer den von Dir gewählten AVR Typ unterstützt. Der Atmel ISP-MK II ist gut aber nicht billig. Jeder Elektronik Versandhändler hat auch billigere Modelle im Angebot, die auch ok sind. Viele ISP Programmer werden ohne Software geliefert. Sie sind in der Regel entweder zu AVR Studio kompatibel, oder zu "AVR OSP II". Alternativ verwendet man avrdude auf der Kommandozeile. - AVR Mikrocontroller programmiert man in der Regel in C oder Assembler wahlweise mit dem Atmel AVR Studio (ich bevorzuge die alte Version 4!) oder ohne grafische Oberfläche mit WinAVR bzw unter Linux mit dem Paketen avr-libc. - Recht beliebt ist auch die Programmierung in Basic mit Bascom. - Auch beliebt sind die Produkte von Arduino. Dort bekommst Du AVR Module mit USB Anschluss und einer eigenen (angeblich komfortableren) Entwicklungsumgebung. Ich hate nichts von Arduino. Man lernt mehr und besser, wenn man sich an Hardware und Libraries eines Herstellers bindet. - Bei Chip45 bekommst Du auch einfache AVR Module mit USB ohne Schnickschnack und ohne Software, also Ideal zum Lernen. - Module mit Bootloader kannst DU seriell oder vie USB (also ohne ISP Programmer) programmieren. Die sind aber teurer, als Nackte AVR Chips ohne Firmware.
Falls Du etwas größeres im Sinn hast: Schau Dir ARM Controller an, zum Beispiel in Form eines STM32 Discovery Moduls, das ist meines Wissens nach das billigste. Interessant könnte auch das Modul von mbed mit deren eigener Entwicklungsumgebung sein. Besondere Eigenschaft von mbed: Du brauchst keine Software zu installieren, geht alles Online. Die Übertragung des Programms in das Modul erfolgt per USB wie bei einem Memory Stick, also ohne Treiberinstallation. Wenn es noch größer sein soll: Raspberry Pi. Das ist ein Modul mit ARM Controller, Linux, USB, Ethernet, Audio und Video-Ausgang. Programmierbar mit (fast) allen Linux typischen Programmiersprachen, zum Beispiel GNU C.
Habe mich die letzten tage damit beschäftigt und stelle mir immer die selbe frage ich brauche ein ISP Programmer ( die bekomme ich ja her haben dann einen 6 poligen stecker dran) ist es jetzt notwendich ein kommpletes board zu kaufen oder kann ich den chip z.b. ATmega8 mit einer kleinen schaltung direct anschliesen wen ja wie ?
Dennis Dutta schrieb: > Habe mich die letzten tage damit beschäftigt und stelle mir immer die > selbe frage ich brauche ein ISP Programmer ( die bekomme ich ja her > haben dann einen 6 poligen stecker dran) Jo genau sowas kaufst du. > > ist es jetzt notwendich ein kommpletes board zu kaufen oder kann ich den > chip z.b. ATmega8 mit einer kleinen schaltung direct anschliesen wen ja > wie ? Es ist nicht notwendig und ich würde davon abraten. Ausser ein kleines reines "Programmierboard". Welches eben einige Sockel für Controller mit deinem ISP-Programmer verbindet. Ansonsten kauf dir ein Steckbrett und bau dort deine ersten Schaltungen auf. Die Minimalbeschaltung eines AVRs findest du im Tutorial hier. Grundsätzlich ist das nur VCC,GND. Dazu die ISP-Leitungen fürs Programmieren (SCK,MOSI,MISO,RESET und nochmal GND). gruß cyblord
Für den Einstieg sind die Arduinos nicht schlecht. - Fertige Boards - Kein extra Programmer nötig - Unzählige Schields zum Aufstecken. So lassen sich kleinere Projekte ohne Platinenherstllung realisieren -FREUNDLICHERE Communitiy als diese hier!!! Wenn Du dann etwas Erfahrung gesammelt hat, kannst Du Dich dann immer noch den nackten Controllern zuwenden.
Also mitlerweile habe ich bereits ein ardolino uno aber dort kann ich eben den prozessor nicht abnehemen mit den programmen komme ich aber gut klar ! ... Der link : "Die Minimalbeschaltung eines AVRs findest du im Tutorial hier. " geht i-wie nicht ich habe bis jetz nur das hier gefunden: http://conelek.org/ISP-Interface_f%C3%BCr_den_AVR_ATMega_Microcontroller dort wird zwischen prozessor und isp schnittstelle ein kleines ISP-Interface Vorgeschalten brauch ich das und wen ja wo bekomm ich das her ?
Dennis Dutta schrieb: > Hallo ich bin neu hier und bitte nicht gleicht rausschmeißen wen ich > etwas falsch mache. > ich möchte gern Schaltungen mit Microcontroller in Angriff nehmen da ich > gehört habe wie vielseitig sie sind. So ging es mir auch mal. Etwa 1991. Die Fernmeldetechnik aus dem Alltag und die Relais-Klappertechnik und Transistor-Grundschaltungen wurden mir zu öde, das gibt nicht besonders viel her, wenn man auch noch keinen PC besitzt. Im Buchhandel fand ich dann mal das ausgezeichnet gute Werk "Das Mikrocontroller-Kochbuch". Es legte mich für alle Zeiten auf die 8051-er fest, und es ist ja nicht schlecht, die sind immer noch nicht von Aussterbung bedroht. Leben heute besser, als je zuvor. Obwohl schon vor 20 Jahren gerne prophezeit. ;-) Wäre es ein Buch über 68HC11 gewesen, dann wäre ich wohl bei den Motorolas. So ist das.
Dennis Dutta schrieb: > 1.Nun die erste Frage für das was ich dann irgendwann mal umsetzen will > brauche ich analoge Eingänge gibt es solche microcontroller ? Wie schon gesagt wurde, das haben sogar die kleinsten Mikrocontroller. > Und wen ja welche ( bitte für eineinen leihen erklärt) Eines von vielen Beispielen: der billige und handliche ATtiny13A > 2.Um besagte Microcontroller zu programmieren brauche ich ja einen > Programmer was für einen würdet ihr mir kosten günstig Empfehlen und > worauf ist zu achten ? Es reicht ein sogenannter USBasp, den du für ein paar Euro bei Ebay schießen kannst (auf aktuelle Firmware achten!). Wenn du mehr Geld ausgeben willst, dann kannst du auch einen originalen Programmer von Atmel kaufen, aber programmieren können beide. > 3.Welche Software brauche ich dafür und welche Programmiersprache ist > für den Anfang am leichtesten zu lernen und wie ist der beste weg diese > zu lernen? Kommt drauf an, welche Sprache du bereits kennst. Falls du in C fit bist, kannst du es in C probieren. Wirklich kennen lernen wirst du den Mikrocontroller aber nur, wenn du über Assembler einsteigst. Bascom und Arduino sind schöne Spielzeuge, mit denen man schnell und komfortabel eine Schaltung realisieren kann, aber nur mit Assembler wirst du alle Funktionen des Mikrocontrollers und seine maximale Leistung nutzen können. Je weniger fertige Teile du für den Einstieg benutzt, desto mehr wirst du dabei lernen, das sehe ich sehr ähnlich wie cyblord. Ein gutes Einsteigersortiment ist das hier: https://guloshop.de/shop/Mikrocontroller-Programmierung/gulostart-Mikrocontroller-Einsteigerset::45.html Da ist alles dabei, was du für den Anfang brauchst, auch die Analog-Digital-Wandler werden erklärt und genutzt. Es muss natürlich nicht dieses Paket von diesem Laden sein, du kannst dich auch einfach an der Stückliste von dem Einsteigerset orientieren und die Bauteile nach deinen Bedürfnissen selbst zusammenstellen. Ich hab es nur als Beispiel genannt, weil es aus meiner Sicht dem was du suchst sehr nahe kommt.
Coder schrieb: > TI MSP430 Launchpad $4.30, inkl. Debugger. Wenn das was taugt, und man damit vollständig arbeiten kann, egal. Aber sag mal, sowas für 4 Euronen, das ist doch stark subventioniert, damit man sich dann auf TI-Produkte fixieren soll. Anders kann ich mir das nicht vorstellen.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Aber sag mal, sowas für 4 Euronen, das ist doch stark subventioniert, > damit man sich dann auf TI-Produkte fixieren soll. Anders kann ich mir > das nicht vorstellen. Gut erkannt. :-) Wobei solche Subventionen aber nichts Unanständiges sind. Wirklich schlecht ist der MSP430 auch nicht. Mehr Support durch dieses Forum sowie durch eine Open-Source-Gemeinde wirst du trotzdem für Atmel-AVR bekommen. Gleich gefolgt von der PIC-Reihe. Grad für den Einstieg würde ich dir einen einfachen 8-Bitter von AVR empfehlen. Du wirst hier im Forum aber auch viele andere Ansichten treffen. Jeder hat eben seine eigenen Erfahrungen gesammelt und dadurch einen bestimmten µC-Typ zu seinem Liebling erkoren. :-)
Wilhelm Ferkes schrieb: > Coder schrieb: > >> TI MSP430 Launchpad $4.30, inkl. Debugger. > > Wenn das was taugt, und man damit vollständig arbeiten kann, egal. > > Aber sag mal, sowas für 4 Euronen, das ist doch stark subventioniert, > damit man sich dann auf TI-Produkte fixieren soll. Anders kann ich mir > das nicht vorstellen. Ja natürlich dient das Angebot zum "Anlocken". Es gibt natürlich eine Schattenseite: Die IDE von TI ist bis nur bis zu einer 16KB Codegröße frei. Ansonsten gibt es die mspgcc community. Aber bis man als Anfänger 16KB belegt dauerts es eine weile. Zum Lernen finde ich es aber genial, weil wenn man kein bock mehr hat, hat man nur $4.30 investiert.
Bei dem MSP430 gibt es eine gute Community, auch speziell für das Launchpad. Ist aber leider Englisch, sollte aber kein Problem sein, denn die Datenblätter sind ja auch in Englisch. Aber es stimmt schon. In diesem Forum sind die AVR#ler stark. Und beim AVR fallen mir die Arduinos einen + eine AVR dragon als debugger, (falls der arduino eine entrechende Schnittstelle hat). Generell bin ich für ein fertiges Entwicklungs-Board, an dem man seine Schaltungen anklemmen kann. Zusätzlich würde ich mir immer noch einen Debugger zulegen: In der Regel ist da ein schneller ein Erfolgserlebnis. Dafür habe ich dann aber auch mehr Geld ausgegeben.
purist schrieb: > Wilhelm Ferkes schrieb: >> Aber sag mal, sowas für 4 Euronen, das ist doch stark subventioniert, >> damit man sich dann auf TI-Produkte fixieren soll. Anders kann ich mir >> das nicht vorstellen. > > Gut erkannt. :-) > Wobei solche Subventionen aber nichts Unanständiges sind. Wirklich > schlecht ist der MSP430 auch nicht. Na, wer weiß, vielleicht komme ich selbst noch mal dazu. Aber es ist Blödsinn, da es in meinem 8051-Bereich z.B. sehr gute SiLabs-Derivate gibt, die bis 100MHz gehen, und anstatt den alten Zwölftakt-Core auch noch einen Zweitakter haben. Was ich in der letzten Zeit mal noch machte: Und zwar, mich in ARM-Assembler einarbeiten. Ich sah da Fakten, womit es sich lohnen sollte.
Hier ist die Wissensbasis zum AVR (AT90, ATtiny, ATmega) sehr groß, d.h. da wird man viel Hilfe bekommen. Der Ton ist in letzter Zeit etwas rauh geworden. Wenn man solche Antworten einfach ignoriert, kommt man aber gut klar. Vielleicht könnten sich diese (wenigen aber häufigen) Poster zukünftig etwas zurück halten. Ob ein fertiges Board oder selber basteln, hängt von Deinen Elektronikerfahrungen ab. Sicherer ist ein fertiges Board. Der Programmer muß einen eigenen MC haben. Low-cost Versionen ohne MC, die noch einen echten LPT oder COM am PC benötigten, liefen vielleicht unter W98 noch einigermaßen, unter W7/8 oder 64Bit gehen die garnicht mehr. Peter
Hallo ich hab mal wieder eine frage bei der ich nicht weiter komme also habe mich jetzt mit dem arduino unomit dem atmega328 festgefressen komme echt gut klar und schaltungen laufen auch alle die ich bis jetzt machen wollte! ich möchte nun diese schaltungen ohne board betreiben im ebay gibts die atmega328 mit installiertem bootloader für arduino bereits die würde ich mir bestellen nun ist die frage was muss ich beschalten damit der chip ohne board arbeitet also spannung 5V, grd , einen takt ( ich glaube 16mhz) ... kann einer mir sagen was genau ich brauche und wie ich es anschliesen muss bitte wen möglich mit schaltplan. und ist der atmega168 gleich mit dem aufbau des atmega328 oder ist der anderst beschaltet bzw braucht anderes ? gruß Dutta
Tja so ist das halt. Erst fett auf Arduino machen und dann wundern warum du mit dem nackten Controller nicht klar kommst. Wenn du einfach normal angefangen hättest, dann wäre die Controller Grundschaltung das erste was du lernen würdest und du wärst nicht auf einen teuren vorprogrammierten Controller angewiesen. Und könntest jeden AVR Typ nehmen den du willst. Aber so steckst du nun halt im Arduino System und darfst dich damit arrangieren. Grundsätzlch muss du nur VCC und GND beschalten. Je nachdem wie der Controller gefused ist (und das weiß nur der der ihn auch vorprogrammiert hat), brauchst du noch einen externen Takt. Den bekommst du indem du z.B. einen Keramik-Resonator oder einen Quarz an die XTAL Eingänge hängst. Eine kleine Kapazität (ab 100nF aufwärts) zwischen VCC und GND dicht beim Controller empfiehlt sich. Der Rest steht auch hier im AVR-Tutorial. Dort findest du auch deinen Schaltplan. Also bitte lesen und auch gleich auch das Datenblatt von deinem Controller wenns geht. http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_Equipment#Selbstbau gurß cyblord
@Denis: ATMEGA168 und ATMEGA328 sind identisch, bis auf Flash-Grösse. Die Beschaltung findest du im Datenblatt (wirkt auf den ersten Blick furchtbar kompliziert, aber nach einiger Zeit kennst du dich in jedem Datenblatt jedes Herstellers halbwegs aus) http://www.atmel.com/Images/doc8161.pdf Wenn du mit dem Arduino zurechtkommst, sollte es max. 1-2 Nachmittage dauern, bis die erste LED ohne Arduino blinkt. Du programmierst (vermutlich) weiterhin in C, aber diesmal richtiges C ohne Arduino-Libs und Wiring-Erweiterungen. Besorg dir mal ein Steckbrett, einen neuen AVR (ohne Bootloader), einen billigen ISP-Flasher, ein paar Widerstände und LEDs. Danach lerne ein HD44780-Display anzusteuern (sehr gute Infos dazu findet man auf der Seite von Sprut, auch wenn es eine PIC-Seite ist) - und zwar ohne vorgefertigte Library. Wenn du das geschafft hast, sollte der Rest von selbst gehen.
ok dann versuche ich es mal so rum wäre der isp programmer nützlich? http://www.conrad.de/ce/de/product/191406/USB-Programmer-mySmartUSB-light/SHOP_AREA_29142&promotionareaSearchDetail=005 ?
Dennis Dutta schrieb: > ok dann versuche ich es mal so rum > wäre der isp programmer nützlich? Dann antworte ich mal so rum. JA
Dennis Dutta schrieb: > ... ( bitte für eineinen leihen erklärt) holger schrieb: > Oder liegt das daran das die jedes Jahr eine Gesichtsoperation machen? Liegt es vielleicht eher daran, dass viele das, was sie hier an Wissen erfahren, nur leihen?
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