Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Transistorwiderstand


von Fragender (Gast)


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hat ein Transisitor einen Konstant-Widerstand oder ist er veränderbar 
wie bei einer LED? Muss ich also vor einem Transistor (zB. vor der 
Basis) einen Widerstand setzen, damit der Strom nicht unendlich hoch 
wird wie bei einer LED und irgendwas durchbrennt?

von Huh (Gast)


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Ja ein Transistor braucht einen Widerstand an der Basis, damit diese 
nicht durchbrennt. Wie viel Strom die Basis verträgt kannst du im 
Datenblatt nachlesen.

Ein Widerstand ist immer gut weil es sonst nur rauchen tut.

von Rainer Ernst (Gast)


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Durch die B-E Strecke muss ein gewisser Strom fließen damit er öffnet. 
Wie hoch dieser ist steht im Datenblatt. Dabei muss eine Spannung von 
0,6 V zwischen B und E vorhanden sein. Wenn die Spannung höher als 1,2 V 
ist, muss bei den meisten Transistoren ein Widerstand rein.

von Christian S. (christianstr)


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Du kannst die Basis-Emitter-Strecke des Transistors als Diode ansehen, 
d.h. da fällt etwa 0.7V ab. Dementsprechend musst du den Vorwiderstand 
dimensionieren. Basisstrom musst du halt nach Datenblatt dimensionieren.

von Fragender (Gast)


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Aber zwischen Emitter/Kollektor braucht dann kein Widerstand ... ? Da 
muss halt auch nur drauf geachtet werden, dass Imax nicht größer ist als 
der Maximalstrom des Transistors nach dem Datenblatt?

von Christian S. (christianstr)


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Fragender schrieb:
> Aber zwischen Emitter/Kollektor braucht dann kein Widerstand ... ? Da
> muss halt auch nur drauf geachtet werden, dass Imax nicht größer ist als
> der Maximalstrom des Transistors nach dem Datenblatt?

Wenn du es schaffst, einen Widerstand zwischen Emitter und Kollektor 
anzubringen, schick mir bitte ein Bild davon ;P

von loller (Gast)


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@Christian Str:
PSSSSSSST nacher guckt der fragende noch nach ...
http://www.mikrocontroller.net/articles/Transistor
LOL

von Fragender (Gast)


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Christian Str schrieb:
> Wenn du es schaffst, einen Widerstand zwischen Emitter und Kollektor
> anzubringen, schick mir bitte ein Bild davon ;P

Ich habe sogar einen npn.Transistor, bei dem hab ich das Basisbeinchen 
mit einer Zange abgeknippst und lasse dennoch einen Strom durchfließen 
oder nicht - und das ist kein Scherz sondern real. Kannst Du erraten, um 
welchen Transistor es sich handelt (es ist wirklich ein realer 
Transistor und kein Scherz)!!!

von Christian S. (christianstr)


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Fragender schrieb:
> Ich habe sogar einen npn.Transistor, bei dem hab ich das Basisbeinchen
> mit einer Zange abgeknippst und lasse dennoch einen Strom durchfließen
> oder nicht - und das ist kein Scherz sondern real. Kannst Du erraten, um
> welchen Transistor es sich handelt (es ist wirklich ein realer
> Transistor und kein Scherz)!!!

Ein kaputter?

von Fragender (Gast)


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Christian Str schrieb:
> Ein kaputter?

nö, kein kaputter. Einen Versuch hast Du noch :-)

von Kevin (Gast)


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2N3055 mit abgeschliffenen Gehäuse.

von Hui Buh (Gast)


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ein Fototransistor. Da ist die Basis nicht nötig.

von Christian S. (christianstr)


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Fragender schrieb:
> Christian Str schrieb:
>> Ein kaputter?
>
> nö, kein kaputter. Einen Versuch hast Du noch :-)

um ehrlich zu sein raff ich nichtmal, was du genau gemacht hast ;) 
erzähl mal, was das für ein Transistor ist

von Fragender (Gast)


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Christian Str schrieb:
> um ehrlich zu sein raff ich nichtmal, was du genau gemacht hast ;)
> erzähl mal, was das für ein Transistor ist

ein FPT100. Ich habe herumexperimentiert und die Basis war nicht nötig, 
es hat auch ohne Basis geklappt. Weil mich der Basiskontakt gestört hab, 
hab ich ihn kurzerhand abgeknippst und nur die übrigen Beinchen an die 
Platine drangelötet.

von Kevin (Gast)


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Christian Str schrieb:
> Wenn du es schaffst, einen Widerstand zwischen Emitter und Kollektor
> anzubringen, schick mir bitte ein Bild davon ;P

Wenn man löten kann geht das sicher.

von Christian S. (christianstr)


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Fragender schrieb:
> ein FPT100. Ich habe herumexperimentiert und die Basis war nicht nötig,
> es hat auch ohne Basis geklappt. Weil mich der Basiskontakt gestört hab,
> hab ich ihn kurzerhand abgeknippst und nur die übrigen Beinchen an die
> Platine drangelötet.

Okay, wie Hui Buh gesagt hat, also wirklich ein Phototransistor, da hätt 
man mal drauf kommen können ;)

Kevin schrieb:
> Wenn man löten kann geht das sicher.

Ich glaub, so eine feine Lötspitze hab ich nicht ;) Könnte den 
Transistor natürlich in der Mitte durchschneiden und dann an die beiden 
Teile einen Widerstand löten... ;)

von Rainer Ernst (Gast)


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Fragender schrieb:
> ein FPT100

Fototransistor. Hui Buh hatte recht ;)

von Fragender (Gast)


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Ich habe gestern was ausprobiert und möchte dazu gerne was wissen. Ich 
habe meinen Fototransistor FPT100 genommen, habe - wie oben beschrieben 
- die Basis im ersten Versuch abgeschnitten, und an Emitter und 
Kollektor Kabel angelötet.

Dann habe ich ein Labornetzgeil genommen und ein Oszilloskop.

Ich habe alles in Reihe zusammen geschaltet und dann am Oszi beobachtet, 
was passiert. Den FPT100 habe ich ein eine S0-Schnittstelle befestigt 
und ich hab versucht, das Blinken im Oszi zu sehen. Das hat auch gut 
funktioniert. Ich habe ein bißchen mit der Spannung am Labornetzteil 
gespielt, so bis max. 10Volt.

Zunächst war alles gut, habe ich den FPT überbrückt, dann war die 
Spannung vom Labornetzteil am Oszi sehr "sauber", also ein schöner 
Gleichstrom ohne, dass es viel oszilliert hat. Aber dann ... mit dem 
Fototransistor war es dann nicht mehr so schön. Aus einer schönen 
geraden Linie wurde dann beim Anschluss des FPT-100 ein oszillierendes 
Gewackel im Oszilloskop sichtbar. Die Spannung hat dabei so im Bereich 
von 0-0,8 Volt hin- und hergeschwungen, als ich am Labornetzteil so ca. 
6 Volt Spannung eingestellt hab. Die Peaks beim Aufleuchten der Lampe 
habe ich dennoch erkannt, die gingen dann bis etwa 3,5 Volt Spannung 
hoch, wenn es aufgeleuchtet hat. Alternativ habe ich auch nochmal eine 
9V-Blockbatterie genommen, die noch etwa 7 Volt Spannung lieferte 
(ausreichend für den Versuch), um auszuschließen, dass es vielleicht am 
Labornetzteil liegen könnte. Das Wackeln der Linie im Grundzustand (also 
Lampe = aus) war da auch vorhanden.

Ich bin da noch purer Anfänger. Das Schwingen der Spannung unten müsste 
ein "Messrauschen" sein. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ab wann ein 
Messrauschen kritisch ist.

Ich stelle es mir jetzt so vor - ihr habt mir erklärt, dass die Basis 
etwa 0,6 Volt braucht, um zu "starten". Wenn ich jetzt den FPT-100 nicht 
an mein Oszi anschließen will, sondern an einen uC, um die Pulse zu 
zählen, dann muss ich schauen, dass das Messrauschen unterhalb der 
Eingangsschwelle liegt, bei der der uC einen Pegelsprung zw. Low und 
High erkennt, dann ist es ok.

Aber das Rauschen unten ist auch viel schneller. Wäre es jetzt 
angebracht, den einfachsten Messaufbau zu erweitern und einen Passfilter 
einzubauen, so dass mein Signal am Oszi (bzw. später am uC oder wo auch 
immer) etwas "sauberer" wird? Von meinem bisherigen Wissensstand aus 
gesehen, würde ich jetzt im nächsten Schritt einen Tiefpassfilter 
dazwischen schalten. Und da dieser aus einem R und einem C-Glied besteht 
und mein FPT100 bereits ein R-Glied ist, müsste ich jetzt einen 
Kondensator dazwischenschalten, der die schnelle Schwingung "glättet", 
so wie ich nach einem (Brücken)Gleichrichter einen Kondensator 
dazusetzte, damit die umgeklappten Sinushuppel dann nicht mehr so stark 
sind und meine Spannung eher einer Gleichspannung gleicht.

Ich würde mich sehr über einen Rat von Euch freuen, ob dies - auch aus 
Lerngründen (denn ich will ja was dazulernen) - der nächste Schritt ist, 
oder ob ein anderer Weg sinvoller sein könnte?

von Fragender (Gast)


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morgen mache ich am besten ein Bild von dem Oszi - was es fr ein Signal 
geliefert hat, und stelle es dann nochmal hier herein, damit man 
vielleicht sieht, was ich meine.

von Christian S. (christianstr)


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Erste Frage: Weisst du, was ein Transistor überhaupt tut? Klär erstmal 
die Grundlagen zum Transistor, damit du deine Messungen besser deuten 
kannst. Das hässliche Signal kann an vielem liegen, ich schätze mal, es 
liegt vor allem daran, dass du einen Fototransistor benutzt, den du nur 
mit dem Fotoeffekt versuchst durchzusteuern. Bei schwankender 
Lichteinstrahlung steuert der Transistor mal mehr, mal weniger durch.Das 
Signal wäre wahrscheinlich schöner, wenn du den Transistor mit einer 
Spannung durchsteuerst.

von Fragender (Gast)


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Christian Str schrieb:
> wenn du den Transistor mit einer
> Spannung durchsteuerst.

kannst Du mir einen kleinen Tipp geben, was Du damit meinst - den 
Transitor mit einer Spannung durchsteuern? Meinst Du damit vielleicht, 
dass ich an der Basis bei dem FPT-100 eine kleine Spannung anlege? Ich 
habe gelernt, dass der Unterschied zw. Fototransistor und Fotodiode 
darin besteht, dass ich beim Transistor durch Anlegen einer Spannung 
eine Art kleine Kalibrierung vornehmen kann, die ich bei der Fotodiode, 
die mir nur eine Widerstandsänderung liefert, nicht habe.

von Fragender (Gast)


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Ich habe hier auf dieser Seite nch etwas interessantes gefunden:

http://www.dieelektronikerseite.de/Lections/Der%20Transistor%20-%20Ein%20Tausendsassa.htm

Da steht in einem Absatz, dass man den Transistor durchsteuern soll, 
wenn der als Signalverstärker arbeiten soll, damit eine "Sättigung" 
vermieden wird, meinst Du das vielleicht, dass diese "Sättigung" 
vielleicht die kleine von mir beschriebene "Unruhe" durch Oszillieren 
sein könnte?

von Route_66 H. (route_66)


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Hallo!
Deine "Unruhe" oder "Messrauschen" kann auch von Fremdlicht kommen.

von Fragender (Gast)


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Route 66 schrieb:
> Deine "Unruhe" oder "Messrauschen" kann auch von Fremdlicht kommen

Hmm, eher unwahrscheinlich, weil ich extra den Fotowiderstand in eine 
black-Box gepackt habe und die auf die blinkende Diode aufgesetzt habe 
und auch noch den Stromkasten zugemacht habe. Und die Lampe blinkt ja 
nicht andauernd, sondern manchmal auch etwas langsamer, jedoch ist das 
Messrauschen immer dann da.

von Achim M. (minifloat)


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Fragender schrieb:
> Labornetzgeil
...leider geil...

von Fragender (Gast)


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Mini Float schrieb:

>> Labornetzgeil
> ...leider geil...

was meinst Du mit dieser Aussage?

von Christian S. (christianstr)


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Fragender schrieb:
> Ich habe gelernt, dass der Unterschied zw. Fototransistor und Fotodiode
> darin besteht, dass ich beim Transistor durch Anlegen einer Spannung
> eine Art kleine Kalibrierung vornehmen kann, die ich bei der Fotodiode,
> die mir nur eine Widerstandsänderung liefert, nicht habe.

Wenn der Fototransistor eine Basis hat, kann man ihn auch wie einen 
normalen Transistor benutzen.

Fragender schrieb:
> Hmm, eher unwahrscheinlich, weil ich extra den Fotowiderstand in eine
> black-Box gepackt habe und die auf die blinkende Diode aufgesetzt habe
> und auch noch den Stromkasten zugemacht habe. Und die Lampe blinkt ja
> nicht andauernd, sondern manchmal auch etwas langsamer, jedoch ist das
> Messrauschen immer dann da

Moment mal...reden wir jetzt von einem Fotowiderstand oder einem 
Fototransistor? Das sind schon zwei unterschiedliche Sachen.

Ist der Strom durch die LED konstant oder schwankt der? Das könnte die 
Erklärung für das Rauschen sein...ansonsten liegts vielleicht auch am 
Transistor, ich kenn den jetzt nicht und hab den auch nirgends gefunden, 
scheint ein steinaltes Teil zu sein. :)

von Achim M. (minifloat)


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Fragender schrieb:
> Labornetzgeil

Zwei Gegenfragen:
1. Was ist das für ein Gerät?
2. Kennst du "leider geil" von Deichkind? Kam mir so vor als wäre das 
davon inspiriert worden...
mf

von Fragender (Gast)


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Christian Str schrieb:
> Moment mal...reden wir jetzt von einem Fotowiderstand oder einem
> Fototransistor

Ein Transistor. Eine LED blinkt ab und zu mal auf und an die will ich 
den Fototransistor dranpinnen.

Ich glaub, ich hab komplett was falsch gemacht. Es macht glaub ich 
keinen Sinn, einen Transistor mit einem Voltmeter in Reihe zur 
Spannungsquelle zu schalten, dass ist irgendwie komisch, ist mir heute 
aufgefallen. Es sei denn, ich will den Strom messen, will ich aber 
nicht.

Ich hab jetzt ne andere Überlegung gemacht. Ich schalte jetzt einfach 
den Transistor mit einem Widerstand in Reihe und lasse weiterhin die 
Basis tot, sie wird also nur durch Licht gesteuert. Als 
Spannungspotential wähle ich zB. 5V. Normalerweise würde ich ja jetzt 
sagen, dass man über den Gesamtwiderstand von den zwei in Reihe 
geschalteten Elementen den Gesamtstrom berechnet und dann die 
Einzelspannungen, die an den beiden Teilen abfallen. Aber hier liefert 
mir ja der Transistor einen Strom abhängig vom Lichteinfall.

Also müsste sich jetzt die Spannung sowohl am Transistor wie auch am 
Widerstand in Abhängigkeit von der Lichtstärke aendern, wenn ich dazw. 
jetzt immer ein Voltmeter schalte und die Gesamtspannung beider müsste 5 
Volt betragen. Angenommen der Transistor schickt einen Strom von 1mA 
durch, fann fallen an dem Widerstand, der z.B. 1000 Ohm haben könnte U = 
RI = 0,001A*1000Ohm = 1Volt ab und parallel zum Transistor 4 Volt? Ist 
der Gedankengang richtig oder falsch?

von Fragender (Gast)


Angehängte Dateien:

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so hab ich mir das gedacht: (siehe angehaengtes Bild)

V soll ein Voltmeter sein, mit dem ich dann parallel zum Transistor die 
Spannung messe.

von Huh (Gast)


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nein, so geht das nicht. Du musst zw. Basis und Emitter auch einen 
Widerstand setzen, damit der Transistor nicht gesättigt wird.

von Christian S. (christianstr)


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Fragender schrieb:
> Angenommen der Transistor schickt einen Strom von 1mA
> durch, fann fallen an dem Widerstand, der z.B. 1000 Ohm haben könnte U =
> RI = 0,001A*1000Ohm = 1Volt ab und parallel zum Transistor 4 Volt? Ist
> der Gedankengang richtig oder falsch?

Gedankengang ist richtig, wenn 1mA fließen, ABER:
Ein Transistor schickt keinen Strom. Vom Prinzip her kannst du dir 
vorstellen, dass dieser Transistor zwischen Collector und Emitter einen 
Widerstand hat, der, wie in einem Fall, sich durch die Stärke des 
Lichteinfalls verändert. Darum ändert sich der Strom. Der maximale Strom 
ist also abhängig vom Widerstand, der sich im Collector befindet.

Übrigens auch so ein Punkt, der falsch an deinem Schaltplan ist. Du hast 
einen NPN-Transistor(siehe Datenblatt), den Verbraucher aber im Emitter. 
Der Verbraucher gehört aber in den Collector, sonst wird der Transistor 
wahrscheinlich nicht korrekt schalten.

Zurück zum Rest: In deinem Fall wäre also der maximale Strom - wir gehen 
mal einfach davon aus, dass der Transistor im voll durchgesteuerten 
Zustand keinen Widerstand hat - 5V/1000Ohm=5mA. Je nach Lichteinfall 
halt weniger.
So, dann mess mal ;)

Huh schrieb:
> nein, so geht das nicht. Du musst zw. Basis und Emitter auch einen
> Widerstand setzen, damit der Transistor nicht gesättigt wird

Bist du dir sicher, dass man das auch bei Fototransistoren machen muss? 
Bei dem Punkt war ich mir nicht so sicher.

von Jens G. (jensig)


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>Übrigens auch so ein Punkt, der falsch an deinem Schaltplan ist. Du hast
>einen NPN-Transistor(siehe Datenblatt), den Verbraucher aber im Emitter.
>Der Verbraucher gehört aber in den Collector, sonst wird der Transistor
>wahrscheinlich nicht korrekt schalten.

Also wenn es wirklich ein Fototransistor ist und nur als solcher benutzt 
wird (also ohne el. Basisansteuerung), dann dürfte das vollkommen egal 
sein.

von Christian S. (christianstr)


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Jens G. schrieb:
> Also wenn es wirklich ein Fototransistor ist und nur als solcher benutzt
> wird (also ohne el. Basisansteuerung), dann dürfte das vollkommen egal
> sein.

hast recht, durch den Fotoeffekt wird die Sperrschicht so oder so 
verkleinert. Mein Fehler.

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