Forum: Ausbildung, Studium & Beruf komische Gehaltsverhandlung


von Max (Gast)


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Hallo zusammen,

ich hatte mich bei einem großen deutschen Unternehmen beworben. Nachdem 
ich die Bewerbungsphase überstanden hatte, war letzten Montag der Termin 
mit der Personalabteilung zur Gehaltsverhandlung. Zur Info: Das 
Unternehmen zahlt nach Tarif, allerdings gibt es durchaus Spielraum bei 
der Eingliederung in die Gruppen und man kann auch "zwischen" den 
Gruppen eingeordnet werden.

Nach der Begrüßung sagte der Personaler dann: "Ich sage ihnen was wir 
bieten, sie können dann darüber nachdenken. Wir bieten ..."

Da ich das für zu wenige hielt argumentierte ich mit Berufserfahrung, 
Kenntnissen etc. was er jedoch alles abbügelte mit "Da habe ich keinen 
Spielraum" Im Klartext: friss oder stirb.

Im Nachhinein frage ich mich ob das ein Test war oder ob ich hätte 
aggressiver auftreten sollen? Bis Freitag soll ich mich entscheiden. 
Kann ich nochmals anrufen und nochmals versuchen zu verhandeln? Soll ich 
mit meinem (möglicherweise) zukünftigen Chef reden (der mir nach dem 
Bewerbungsgespräch die Zusage gab), wie er über das Verhalten der 
Personalabteilung denkt oder wäre das "petzen"/"jammern"?

Gruß
Max

von Nur zu (Gast)


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Ich würde es annehmen. 70000 Euro Jahresgehalt sind weit über 
Durchschnitt. Bei einem Dienstleiter werden erheblich kleinere Brötchen 
gebacken.

von Ulrich S. (voodoofrei)


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Viel zu wenig Infos, viel zu wenig Zahlen.

von so siehts aus (Gast)


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Max schrieb:
> Zur Info: Das Unternehmen zahlt nach Tarif

Welcher Tarif?

> und man kann auch "zwischen" den
> Gruppen eingeordnet werden.

Nein, kann man nicht.

Jedenfalls nicht nach ERA. Man ist entweder in einer Entgeltgruppe oder 
in einer anderen. Was sich zum Teil deutlich unterscheiden kann ist die 
Leistungszulage. Da ist innerhalb des Spektrums von 0% bis 30% je nach 
Firma mehr oder weniger Spielraum.

von Max (Gast)


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so siehts aus schrieb:
>> und man kann auch "zwischen" den
>> Gruppen eingeordnet werden.
>
> Nein, kann man nicht.

Ok, das war nicht ganz korrekt ausgedrückt. Normalerweise wird man in 
eine Gruppe eingeordnet und fängt bei wenigen % Leistungszulage an. Da 
die Abstände zwischen den Gruppen teilweise recht groß sind, kann man 
durch Verhandlungsgeschick aber auch mit einer höheren Leistungszulage 
anfangen.


Genaue Werte möchte ich nicht angeben. Zum einen aus Anonymitätsgründen, 
zum anderen, weil es sonst wieder in einer Debatte endet: "das Gehalt 
ist unrealistisch" oder "ich bekomme aber 100.000" etc.

Meine Frage ist wie soll ich mit dem Verhalten des Personalers umgehen? 
Die Stelle ist schon interessant, aber ich will mich eben auch nicht 
unter Wert verkaufen.

von so siehts aus (Gast)


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Max schrieb:
> Die Stelle ist schon interessant, aber ich will mich eben auch nicht
> unter Wert verkaufen.

Dann lass es. Es sei denn, dein aktueller Job geht dir so sehr auf die 
Nerven, dass du unbedingt wechseln willst/musst.

von Michael K. (charles_b)


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Das Einstiegsgehalt ist die eine Sache. Das sollte nun schon zumindest 
im Rahmen des Vorstellbaren liegen.

Wichtig ist, wie es danach dann bei der Firma weitergeht.

Ein Typ von Siemens hab mir mal gesagt, dass die Leute, die sie für mehr 
Einstiegsgehalt eingestellt haben, dann eben nicht so schnell nach oben 
klettern und die, die eher niedriger eingestiegen sind, überprüft 
werden, ob man dann bald mehr zahlen kann.

von Ulrich S. (voodoofrei)


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Es stellt sich MINDESTENS die Frage, ob du bereit bist das Gehalt zu 
akzeptieren.

Ich beantworte das mal mit JA und somit bleibt dir höchstens noch die 
Möglichkeit über einer Hochstufung nach der Probezeit zu verhandeln.

von Michael K. (charles_b)


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Wenn ein Umzug ansteht nach der Probezeit, kann man auch versuchen, dass 
sie diese Kosten auch noch übernehmen. Mit Familie kommt da ein schöner 
Brocken zusammen.

Der Personaler will vermeiden, dass man ihm ans Bein pinkelt, weil er 
vielleicht ne Durchschnittskraft zu einem überhöhten Gehalt einstellt 
hat. Da sind solche "versteckten" Zusagen eher verkraftbar.

von Max (Gast)


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Michael K-punkt schrieb:
> Das Einstiegsgehalt ist die eine Sache. Das sollte nun schon zumindest
> im Rahmen des Vorstellbaren liegen.

Das trifft die Sache recht auf den Kopf. Es ist ein Einstiegsgehalt, 
nur bin ich kein Einsteiger mehr, sondern habe schon 4 Jahre 
Berufserfahrung, auch auf dem gesuchten Gebiet.

Wie schnell es danach weiter nach oben geht mag mir aber auch keiner 
Versprechen...

von bierbrauer (Gast)


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Max schrieb:
> Das trifft die Sache recht auf den Kopf. Es ist ein Einstiegsgehalt,
> nur bin ich kein Einsteiger mehr, sondern habe schon 4 Jahre
> Berufserfahrung, auch auf dem gesuchten Gebiet.
> Wie schnell es danach weiter nach oben geht mag mir aber auch keiner
> Versprechen...
Na dann ist doch die Entscheidung klar: Was anderes suchen.

von Max (Gast)


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Michael K-punkt schrieb:
> Wenn ein Umzug ansteht nach der Probezeit, kann man auch versuchen, dass
> sie diese Kosten auch noch übernehmen. Mit Familie kommt da ein schöner
> Brocken zusammen.

Leider/zum Glück nicht.


> Der Personaler will vermeiden, dass man ihm ans Bein pinkelt, weil er
> vielleicht ne Durchschnittskraft zu einem überhöhten Gehalt einstellt
> hat. Da sind solche "versteckten" Zusagen eher verkraftbar.

Bei schlechter Leistung kann mir ja auch wieder die Leistungszulage 
gekürzt werden, bzw. sogar eine Entgeltgruppe runter.

von Ulrich S. (voodoofrei)


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Max schrieb:
> Michael K-punkt schrieb:
>> Das Einstiegsgehalt ist die eine Sache. Das sollte nun schon zumindest
>> im Rahmen des Vorstellbaren liegen.
>
> Das trifft die Sache recht auf den Kopf. Es ist ein Einstiegsgehalt,
> nur bin ich kein Einsteiger mehr, sondern habe schon 4 Jahre
> Berufserfahrung, auch auf dem gesuchten Gebiet.

Dann soll dich mal einer verstehen! In dem Fall stellt sich die Frage 
doch garnicht!

von fratz (Gast)


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Sind das hier Gehaltsverhandlungen oder Gehaltsinformationen? Ich meine, 
Gehaltsverhandlungen aehneln einem Pokerspiel. Wieviel kann ich gehen, 
wie gut ist das Blatt des anderen?

1) wenn du jetzt fix unzufrieden bist, wirst du es in 6  Monaten noch 
mehr sein.

2) Die Unzufriedenheit wird sogar rasend schnell steigen, WENN du 
erfaehrst, dass Personen gleichen Alters auf gleicher Ebene in der Firma 
> 10% mehr verdienen (man bekommt sowas immer raus auf Dauer)

3) Ich kenne die Faustregel: Jobwechsel in der gleichen Branche mit 
+5-10%% in der Krise, +10-15% normale Zeit und +20% wenn es super-golden 
laeuft und der Arbeitsmarkt ausgetrocknet ist. Darunter zahlt es sich 
nicht aus finanziell.

4) Stell dir doch die Frage: Was, wenn ich den Job NICHT bekomme, weil 
ich zu hoch gepokert habe. Sprich: dem Personaler am Freitag sage: Fuer 
unter Betrag Y (Ursprungsbetrag + 5-10%) kann ich es leider nicht 
machen. Und der Personaler dann absagt. Kannst du damit leben? Wenn nein 
-> nichts riskieren. Wenn ja -> ...

von M. S. (bugles)


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Max schrieb:
> Meine Frage ist wie soll ich mit dem Verhalten des Personalers umgehen?
> Die Stelle ist schon interessant, aber ich will mich eben auch nicht
> unter Wert verkaufen.

Hallo Max,

du solltest jeden Rat zu Kenntnis nehmen die Entscheidung und die 
Konsequenzen kann dir niemand abnehmen.

4 Jahre Berufserfahrung sind schon recht ordentlich bzw. vermute ich das 
du nicht zu jung und nicht zu alt bist um genau für die Firmen von 
Interesse zu sein.

Für mich wäre wichtig wieviel % mehr Du denn zu deine jetzigen Job 
bekommst. Die Information ist sicher wichtig. In ein 
Angestellenverhältnis wechseln bei dem du schlechter dastehst oder auf 
'Einstiegsgehalt' niveau bist würde ich nicht machem. Gerade Deine 
Genration muss was für die Rente beiseite legen. Wobei Urlaub und 
Arbeitszeit sicher auch wichtig sind.

Ich habe mich mal bei einem Konzern beworben nach 4 Wochen rief dort an 
und fragte nach meiner Bewerbung. Der Personaler sagte mir ganz klar das 
wer mit Erfahrung gesucht wird und ich nicht in Frage komme er mich aber 
auf eine Traineestelle sieht. 1 Woche später klingelte mein Telefon und 
der Abteilungsleiter wollte mir mit über die Stelle sprechen. Wir haben 
dann erstmal 10 min aneinander vorbeigeredet ,der muss mich für voll 
verplant gehalten haben bei meinen Fragen zum Trainee Programm. 
Irgendwann wurde mir Die Sache klar und ich meinte Herr X hätte mir 
schon abgesagt. Daraufhin wurde der Herr richtig sauer und meinte nur er 
entscheidet wer in seiner Abteilung arbeitet....

Mein Tip ist schreib dem Personaler und sehr wichtig wenn irgendiwe 
möglich dem Abteilungsleiter oder sonst einem Chef ( hoffe du kennst ihn 
schon)im cc eine freundliche und diplomatische Email. Schreib ruhig ein 
paar Stunden daran. Erkläre Deine Situation und das die Stelle zu 100% 
zu dir passen würde und alle Vorteile wie nähe zum Arbeitsplatz etc.. du 
aber die Konditionen nicht mittragen kannst. Dann ganz wichtig nicht zu 
oder absagen sondern den Spieß umdrehen. Bitte die Firma sich im laufe 
der nächsten Woche zu positionieren ob ein anderes Gehaltsniveau nicht 
doch denkbar wäre bzw. eine vergleichbare Position welche den 
Forderungen beider Seiten gerecht wird. Wenn da not am Mann ist bekommst 
du auch etwas mehr Geld.

Wenn du allerdings schon 100k bekommst und willst jetzt 120k wird sicher 
schwer. Gib mal ne Rückmeldung für welchen Weg du dich entschieden hast 
und obs am Ende auch geklappt hat oder eben nicht.

von ein Personaler (Gast)


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Bei einem Angebot nach Tarif sollte man Eckpunkte setzen.

Wenn dir deine Arbeit mehr Wert ist, dann vereinbare einen festen 
Tarifwechsel oder Zuschlag nach einer Zeit von ca. 6 Monaten.
Dieser sollte die Hälfte des aus deiner Sicht fehlenden Betrages 
ausmachen.
Wenn du einen soliden Eindruck gemacht hast dann dürfte das drin sein.

Nenne deine Vorstellung die du gerne hättest mit dem Ziel von höchsten 
einem Jahr.

Personaler

von Absolvent (Gast)


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Michael K-punkt schrieb:
> Ein Typ von Siemens hab mir mal gesagt, dass die Leute, die sie für mehr
> Einstiegsgehalt eingestellt haben, dann eben nicht so schnell nach oben
> klettern und die, die eher niedriger eingestiegen sind, überprüft
> werden, ob man dann bald mehr zahlen kann.
>
Macht ja auch Sinn, denn der mit dem höheren Gehalt wird von Anfang an 
seiner Leistung entsprechend bezahlt und muss dementsprechend schon 
echten Mehrwert bieten für eine Gehaltssteigerung, während man bei der 
anderen Person von Anfang an zu wenig bezahlt und eine Steigerung dann 
alleine durch die normalen Aufgaben schon angemessen ist.

von Michael S. (technicans)


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Kommt natürlich auf die Region und Branche an, aber ich würde
auch versuchen ein höheres Einkommen aus zu pokern. Der Personaler
soll mal keinen erzählen das die nicht können. Die wollen nur nicht
und das ist das ganze Geheimnis. Übrigens, egal was man nachher
als Gehalt akzeptiert, eine Jobgarantie ist das nie. Und die Probezeit
kann soooooo lang sein. Da gibts ganz sicher einige Halunken in den
Firmen die einen Feuerwehrmann zum löschen suchen aber es einem nicht
erzählen wegen der Motivation und der eigenen niedrigen Beweggründe.
Ich hab hier im Moment auch eine Firma im Fokus die da einen suchen
der wohl löschen soll. Jedenfalls hab ich beobachtet das da schon ein
gutes Dutzend Dienstleister ihre Finger drin haben, ob die allerdings
auch beauftragt sind kann man nicht feststellen, aber die Stelle ist
schon vom Anforderungsprofil bei einem deutlich entschärft worden,
entweder weil die keinen finden oder mal wieder die Geiz ist Geil-
Schiene gefahren wird. Die Nummer hab ich nämlich schon mal selbst
erlebt und bin daher da auch gewarnt und zurückhaltend.

von Michael K. (charles_b)


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Absolvent schrieb:

> Macht ja auch Sinn, denn der mit dem höheren Gehalt wird von Anfang an
> seiner Leistung entsprechend bezahlt und muss dementsprechend schon
> echten Mehrwert bieten für eine Gehaltssteigerung, während man bei der
> anderen Person von Anfang an zu wenig bezahlt und eine Steigerung dann
> alleine durch die normalen Aufgaben schon angemessen ist.

Das meine ich, man sollte den langfristigen Verlauf mit abschätzen. Ist 
es ne Firma, bei der Gehaltsteigerungen komplett unüblich sind oder ist 
es ne Firma, die weiß, dass es jedes Jahr etwas nach oben gehen muss...

Ein "zu billiger" Einstieg ist dann schnell vergessen...

von Michael S. (technicans)


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Michael K-punkt schrieb:
> Das meine ich, man sollte den langfristigen Verlauf mit abschätzen. Ist
> es ne Firma, bei der Gehaltsteigerungen komplett unüblich sind oder ist
> es ne Firma, die weiß, dass es jedes Jahr etwas nach oben gehen muss...

Das dürfte aber nicht so einfach herauszufinden sein.

von robocash (Gast)


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a) Die IG-Metall kann einen vernünftigen Anhaltspunkt geben, auch in 
Punkto anderer Bedingungen (wöchentliche Arbeitszeit, Arbeitsort, Art 
der Tätigkeit). Dort kennt man üblichen Tarife.

b) Sind die dir angebotenen Bedingungen dann unter Tarif, so leite das 
Schweigeritual ein (darin sind z.B. staatlich Angestellte, Psychologen, 
Frauen und UNI-Leute gut trainiert und sozialisiert).

c) Während der Schweigephase korrigiert der AG eventuell seine 
Vorstellungen (z.B. multipliziert er wöchentlich das angebotene Gehalt 
mir dem Faktor 1.0 + EPSILOHN, etwa 1.05). Dein einziger Satz, wenn sich 
eventuell Wadenbeißer telefonisch melden sollten ist, dass du die 
Zusendung eines schriftlichen Arbeitsvertrag-Entwurfes forderst.

d) Erfüllt der AV die Mindestbedingungen eines nicht schädlichen 
Lebensstandards (Zeit für Erholung und Erledigungen nach der 
Arbeitszeit), kannst du erstmal anfangen mit der Arbeit. Es gibt dann 
immer noch Möglichkeiten, gegen sittenwidrige Löhne und Verletzung der 
Gleichbehandlung vorzugehen.

e) Deine Gehaltserwartung scheint aber über derzeit übliche Erwartungen 
hinauszugehen, es scheint sich um ein Elite-Gehalt zu handeln. Naja, 
wenn es so ist, Großunternehmen halten sich eben (als Gleichnis) 
Hochleistungsrinder, die ihren ganzen Organismus auf des gemolken werden 
eingestellt haben. Und man sieht: Die Sozialpartnerschaft ist einseitig, 
der Machtüberlegene diktiert.

von robocash (Gast)


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Wie gesagt, 7k sind für mich eher eine kosmische Gehaltsverhandlung. 
Sicher, dass du nicht mit Ullrich Reiter zum Mars fliegen willst (aber 
bitteschön mit Rückfahrkarte)?

von robocash (Gast)


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Oder wie wäre es mit einer kosmetischen Gehaltsverhandlung: Ich will die 
Stelle (bin schon ganz stellengeil) und habe Angst, sie auf Grund einer 
zu niedrigen Zahlenangabe (Raten nach Zahlen) zu verfehlen. Also pokere 
ich mit. Ich greife mich auch nicht an die Nase, denn der Boss würde 
mich sonst für einen Lügner halten.

von Michael S. (technicans)


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robocash schrieb:
> (aber bitteschön mit Rückfahrkarte)?

Die wird ihm versprochen, aber in Wirklichkeit wird er dann wie vor
hunderten Jahren Seeleute auf einer einsamen Insel ausgesetzt wurden
dort oben gelassen. Der kann dann zurück wenn ein Transitverkehr
zwischen den Planeten aufgebaut ist und die Kosten vertretbar sind.
Nur so werden Helden geboren.

von Sepp (Gast)


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ich denke nach 3 Monaten wird er zu einer Lösung gekommen sein....

von Tom (Gast)


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>Sicher, dass du nicht mit Ullrich Reiter zum Mars fliegen willst (aber
>bitteschön mit Rückfahrkarte)?

Die Kollegen heißen Thomas Reiter und Ulrich Walter.....

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