Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Suche Name für Schaltung zum googlen: Mit 8 Bit eine von 256 Pins ansteuern


von testuser (Gast)


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Hi,

wie im Betreff. Der Hintergrund ist der, dass ich einen Parallelport 
habe, der mir 8 Pins liefert mit je 5 Volt. Ich daraus eine von 256 
Schaltungen ansteuern. Bin aber zu faul zum Löten und suche eine fertige 
Schaltung etc. die mir das abnimmt. D. h. eine 8 Bit Binäradresse 
umwandeln sodass hinten eine von 256 Pins mir 5 Volt gibt.

Mir fehlt nur der Suchbegriff zum Googeln, falls es das gibt.

von testuser (Gast)


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Gemerkt dass ich meinen Text nicht editieren kann:
"Ich daraus eine von 256 Schaltungen ansteuern." ---> "Ich will damit 
eine von 256 Pins ansteuern. "

von enblat (Gast)


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schieberegister

von testuser (Gast)


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Danke, fast: Schieberegister schiebt mir das Bit pro arbeitstakt weiter. 
Das ist gut wenn man nur weniger als 8 leitungen hat um eine von 256 
leitungen auf 5 V zu setzen.

Ich denke ich sollte noch etwas spezifizieren: Ich habe 8 Leitungen und 
die leitungen sind in einem Takt alle aktiv. Z. B 10000001 liegt an der 
Leitung an und dann soll Pin Nr. 129 auf 5 V gesetzt werden.

D.h. z. B. ein Chip mit 8 Input Pins und 256 Output Pins. Ersatzweise 
auch eine simple Schaltung. Ideal mindestens 15 mA pro Pin im Output. 
Nur wie heißt das Vieh?

von troll (Gast)


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Vielleicht (De)Multiplexer oder so? Guck doch mal die 74er Serie durch. 
Alternativ was Programmierbares.

von holger (Gast)


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So was gibt es nicht fertig. So einen Blödsinn macht doch kein Mensch.

von hp-freund (Gast)


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Dekoder. Mit 17 74xx154 ergibt sich genau ein - leider L-aktiver 
Ausgang.
Sonst ein paar CPLD oder FPGA als Dekoder.

von Karl H. (kbuchegg)


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Gibts  größere als den 74154 ?
Der ist ein 4:16 Demultiplexer

Mit 17 Stück davon bist du dabei.

von Helmut L. (helmi1)


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Das was du suchst nennt sich Demuliplexer/Decoder.

http://www.nxp.com/documents/data_sheet/74HC_HCT154.pdf

74xx154 ist dein Freund.

Du brauchst allerdings 17 Stück davon. Mehr als 16 Ausgänge gibt es 
Standardmässig nicht.

testuser schrieb:
> Bin aber zu faul zum Löten und suche eine fertige
> Schaltung etc. die mir das abnimmt.

von Uarg (Gast)


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enblat verzapfte:

>schieberegister

jetzt zeig mir mal ein Schieberegister, das aus parallel 8 Bit ohne Takt 
256 Ausgänge ansteuert?

An testuser:
Du suchst einen "8 to 256 decoder", sowas wirds aber als fertige 
Schaltung nicht geben.

"4 to 16 decoder" gibts noch als alleinstehendes IC, wenn du aus sowas 
aber einen 8 to 256 decoder bauen willst, wird das ein IC-Massengrab.
http://www.datasheetcatalog.org/datasheet/philips/74HC_HCT154_CNV_2.pdf

Was soll das denn eigentlich werden?

von dunno.. (Gast)


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fpga mit ner menge pins, dazu dann treiber an den ausgängen....

obs sowas von der stange gibt..... wenn, dann teuer.

von Helmut L. (helmi1)


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Karl Heinz Buchegger schrieb:
> Gibts  größere als den 74154 ?

Nur selbstgemachte mittels CPLD/FPGA

von Karl H. (kbuchegg)


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Ich denke:
Die ganze Idee ist Schmarrn. Was will man mit 256 Ausgängen, die nur 
solange aktiv sind, wie man eine 8 Bit Zahl vorgibt?
Ich denke, da sollte man mal ansetzen, was eigentlich die 
Aufgabenstellung ist. Und ich schätze mal, da wird sich dann 
rausstellen, dass 256 Ausgänge keine vernünftige Lösung sind.

von MC (Gast)


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kleiner ATmega8 und 32 Schieberegister

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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Ein fertiges Gerät wirst Du nicht finden.

Eine fertige Schaltung eventuell. Zumindest aber Teilschaltungen.

Entweder brauchst Du dazu einen riesigen Berg an ICs oder einen 
Prozessor mit mehreren Schieberegistern.

256 Ausgangspins sind eine Menge. Der größte Multiplexer (Dekoder) der 
mir gerade einfällt (74154), hat vier Eingänge und 16 Ausgänge. Davon 
brauchst Du alleine 16 um die Ausgänge zu gestalten. Plus einige, um 
diese zusammen zu schalten. Plus einige andere Logigbausteine. Also ein 
IC-Grab.

Ansonsten benötigst Du viele Schieberegister (32 Stück bei 8bit pro 
Register).

von Der Rächer der Transitormorde (Gast)


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testuser schrieb:
> Bin aber zu faul zum Löten und suche eine fertige
> Schaltung etc. die mir das abnimmt. D. h. eine 8 Bit Binäradresse
> umwandeln sodass hinten eine von 256 Pins mir 5 Volt gibt.

Nimm ne SPS, hat Schraubklemmen wird aber teuer ;-). Wie soll das sonst 
ohne löten gehen? Vielleicht mit Drehwählern aus der Telefontechnik 
(Relaiszeitlalter bzw. Klappertechnik)?

von Der Rächer der Transitormorde (Gast)


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Christian H. schrieb:
> Ansonsten benötigst Du viele Schieberegister

Geht auch mit ner 8x8 Matrix, aber die "Packungsbeilage" zu 
Nebenwirkungen und Risiken ist nicht ohne.

von Der Rächer der Transitormorde (Gast)


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Der Rächer der Transitormorde schrieb:
> Geht auch mit ner 8x8 Matrix

16x16 natürlich. Mit Eproms Flash etc kann man das auch realisieren, 
benötigt nur 8 Bausteine.

von testuser (Gast)


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74154 Bingo. Danke liebes Forum! Ich bin stolz auf euch.

Was das werden soll? Naja nichts besonderes, spiele gerade mit dem 
Parallelport herum und bin immer fasziniert wenn man mit dem Computer 
Sachen machen kann für die man eigentlich einen Microcontroller braucht.

Stört mich einfach, da hast du so ne hochgezüchtete Rechenbolide, 
genannt PC und musst auf so Krücken wie Mikroprozessoren zurückgreifen, 
damit du in deiner persönlichen Umgebung physikalisch was verändern 
kannst, relais schalten etc.

Ja klar, Stromverbrauch blabla...

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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testuser schrieb:
> Ja klar, Stromverbrauch blabla...

...Größe, Startzeit, Stromversorgung (oder wird Dein Bollide mit nur 
einer kleinen Batterie versorgt?), Mobilität, ...

von holger (Gast)


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>spiele gerade mit dem Parallelport herum

Na dann pass mal gut auf das dein Bastelkram den PC nicht killt.
Das geht ganz schnell. Das soll dich jetzt aber nicht aufhalten.
Ist nur ein gut gemeinter Rat.

von Ulli N. (Gast)


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testuser schrieb:
> damit du in deiner persönlichen Umgebung physikalisch was verändern
> kannst

Du könntest bei mir den Rasen mähen. Das verändert deine persönliche 
Umgebung und und du brauchst nicht zu löten. Ist aber nur so eine 
Idee...

von Rolf Magnus (Gast)


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testuser schrieb:
> 74154 Bingo. Danke liebes Forum! Ich bin stolz auf euch.
>
> Was das werden soll? Naja nichts besonderes, spiele gerade mit dem
> Parallelport herum und bin immer fasziniert wenn man mit dem Computer
> Sachen machen kann für die man eigentlich einen Microcontroller braucht.

Interessant. Ich bin fasziniert, wenn man mit einem Mikrocontroller 
Sachen machen kann, für die man eigentlich einen Computer braucht.

> Stört mich einfach, da hast du so ne hochgezüchtete Rechenbolide,
> genannt PC und musst auf so Krücken wie Mikroprozessoren zurückgreifen,
> damit du in deiner persönlichen Umgebung physikalisch was verändern
> kannst, relais schalten etc.

Naja, so ist das halt mit hochgezüchteten Sachen. Ein Ferrari ist zwar 
schnell, kommt aber in der 30er-Zone nicht über die Bremshügelchen.

von Reinhard Kern (Gast)


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testuser schrieb:
> D.h. z. B. ein Chip mit 8 Input Pins und 256 Output Pins.

Für etwa 2000 Euro kannst du so einen Chip bekommen. Ist im BGA-Gehäuse 
mit 484 Anschlüssen. Allerdings nur 3.3V, da brauchst du wohl noch 256 
Treiber dahinter.

Gruss Reinhard

von Timm T. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Der Rächer der Transitormorde schrieb:
> ohne löten gehen? Vielleicht mit Drehwählern aus der Telefontechnik
> (Relaiszeitlalter bzw. Klappertechnik)?

Natürlich mit Relais!

Habs mal schnell für 4 zu 16 skizziert. Wenn Deine Relais 4 
Umschaltkontakte haben, brauchst Du allerdings für 8 zu 256 ganze 65 
Relais. Und denk dran, dass der Port diese Relais nicht treiben kann, da 
muss noch eine Transistorstufe je Bit davor, und die Freilaufdioden 
nicht vergessen.

von Ich (Gast)


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nicht vergessen: 100 Ohm in Reihe an jeder Datenleitung des 
Parallelports. Schützt vor Zerstörung desselben.
17 Stück von den 74154 sind schon richtig, aber trotzdem frag ich mich, 
was du mit 256 Ausgängen willst, von denen immer nur einer aktiviert 
werden kann.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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testuser schrieb:
> D. h. eine 8 Bit umwandeln ... eine von 256 Pins mir 5 Volt gibt.
Mal als gedankliche Anregung:
Es ist i.A. keine gute Idee, eine Schaltung zu bauen, mit der aus 8 Bit 
nur 1 Ausgang gleichzeitig aktiv gesetzt werden kann. Denn was, wenn das 
eine Lampe ist, die eingeschaltet werden soll, und jetzt willst du 
gleichzeitig noch eine Pumpe einschalten?

Da ist die Schieberegisterlösung in allen Aspekten überlegen. Der Trick 
ist der, dass nicht eine '1' durchgeschoben wird, sondern immer, wenn 1 
Ausgang sich ändert, alle Ausgänge aktualisiert werden. uCs können das 
und auch ein PC mit >2GHz könnte das in vertretbarer Zeit schaffen...

von 6A66 (Gast)


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Lothar Miller schrieb:
> a ist die Schieberegisterlösung in allen Aspekten überlegen. Der Trick
> ist der, dass nicht eine '1' durchgeschoben wird, sondern immer, wenn 1
> Ausgang sich ändert, alle Ausgänge aktualisiert werden. uCs können das
> und auch ein PC mit >2GHz könnte das in vertretbarer Zeit schaffen...

Hallo lmiller, Hallo Kollegen,

ich stelle gegenüber:
17 x 74154, nur jeweils EIN Ausgang aktiv möglich
32 x 74259 + 2x74154 + 1x7404 gibt ein wahlfrei adressierbares 256x1bit 
Register
32 x 74374 + 2x74154 + 1x7404 gibt ein wahlfrei adressierbares 32x8bit 
Register
32 x 74164 gibt ein seriell adressierbares 256x1bit Register.

Nach meiner Präferenz würde ich als TO die Nr.2 nehmen da wahlfrei 
aderssierbar und am kleinsten.

Und ich selbst würde mit einer 8 oder 16 bit Variante anfangen (1x74154 
+ 2x 74259) und wenn das läuft und nicht mehr ausreicht weitermachen.


Grüße

von 6A66 (Gast)


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6A66 schrieb:

>
> Und ich selbst würde mit einer 8 oder 16 bit Variante anfangen (1x74154
> + 2x 74259) und wenn das läuft und nicht mehr ausreicht weitermachen.
>
>
Und ich würd' anstatt der 74154 den 74138 nehmen, braucht man zwei für 
einen 154 ist aber verbreiteter, kleiner, langt zum starten, und gibts 
in fast jeder Technologie.

Grüße

von hp-freund (Gast)


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Und ich würde 2 x 144 beinige CPLD auf ne Adapterplatine löten(lassen) 
und nach Wunsch programmieren(lassen).

von Michael S. (rbs_phoenix)


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Rolf Magnus schrieb:
> Interessant. Ich bin fasziniert, wenn man mit einem Mikrocontroller
> Sachen machen kann, für die man eigentlich einen Computer braucht.

Da bin ich voll und ganz deiner Meinung ;)

Mir persönlich fällt jetzt nichts ein, wo man 256 Ausgänge braucht. Dazu 
noch beim einfachen Rumspielen mit dem Parallelport. Denn wie schon 
erwähnt braucht man meist Ausgänge, wo auch mehrere gleichzeitig an 
sind. Aber naja, ums löten wirst du also wohl nicht rumkommen, es sei 
denn, es gibt ein Board mit einem FPGA (der natürlich 8 Eingänge und 256 
Ausgänge habe muss) drauf und dazu 256 Klemmen, doch ich denke, die 
Warscheinlichkeit, dass es sowas gibt ist ziemlich gering, zumal das 
Löten wohl schneller geht als das Erlernen und Umsetzen der 
Programmierung des FPGAs. Allerdings gibt es sowas bestimmt nicht ohne 
Grund eher nicht;)
Für mich war der Port einmal interessant, da hab ich zum testen einfach 
8 Low-Current-LEDs drangehängt, um zu prüfen, ob binär die Zahl 
rauskommt, die ich will und danach wurden die 8 Leitungen (+ 1 
Taktleitung) an einen PIC angeschlossen. Ich finde, µCs haben schon ihre 
Daseinsberechtigung, auch wenn ein PC im Endeffekt etwas mehr und/oder 
schneller machen kann.

Soll nach dem Experimentieren mit dem Parallelport denn damit noch mehr 
geschehen? Ich mein, was für einen Sinn hat das, einen 8bit -> 256 
decoder zu bauen, im Höchstfall 256 Relais oder 256 LED anzuschließen 
(was mit einem µC und Multiplexen im Übrigen einfacher wäre, ein IC 
reicht da aus) und damit ein paar Minuten rumzuspielen, wenn man danach 
nichts mehr mit machen will? Für eine Steuerung o.ä. ist ein µC viel 
besser geeignet, wenn nicht sogar überhaupt geeignet (z.B. PWM, Servo 
ansteuern, Motor ansteuern usw).


Rolf Magnus schrieb:
> Naja, so ist das halt mit hochgezüchteten Sachen. Ein Ferrari ist zwar
> schnell, kommt aber in der 30er-Zone nicht über die Bremshügelchen.

Ich find es viel witziger, wenn so ein ganz cooler Typ angefahren kommt 
in seinem 99er Polo mit vibrierendem Kennzeichen, tiefergelegt und dann 
schräg mit 5 km/h über diese Hügel schleicht ;)

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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6A66 schrieb:
> 32 x 74259 + 2x74154 + 1x7404
> Nach meiner Präferenz würde ich als TO die Nr.2 nehmen da wahlfrei
> aderssierbar und am kleinsten.
35 ICs?
Hört sich maximal inkompatibel an zu:
testuser schrieb:
>>>> Bin aber zu faul zum Löten und suche eine fertige Schaltung
Kauf dir ein fertiges EA-Interface, das du z.B. an den USB aschließen 
kannst. Damit kannst du auch deine Ausgänge ansteuern...

Und ich gebe zu bedenken:
256 Ausgänge sind virl. Sie sind zum Steuern aber nutzlos, wenn du 
keine Eingänge hast. Für eine Steuerung tippe ich auf ein Verhältnis von 
2E:1A...

von testuser (Gast)


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Danke! So viele Anregungen und Alternativen in so kurzer Zeit.  :) 
Weiter!

Widerstand etc. in meinem Beispiel 150 Ohm an Parallelport habe ich mir 
schon gedacht und bei meinen Testexperimenten ausprobiert um eine ganz 
kleine LED damit zu befeuern.

Die Sache mit dem Schieberegister vs. immer nur eine einzige Leitung 
aktiv: Naja, ist halt die Frage ob der Impuls fürs einschalten ausreicht 
oder ob die Spannung konstant anliegen muss. Beispiel Fernbedienung: 
Einmal auf den On Knopf drücken und der Fernseher ist an. Auf der 
Fernbedienungsplatine liegt die Spannung auch nicht konstant an.

Naja, war aber nur so überlegt im unkontrollierten Basteldrang. 
Tiefgründiger gingen die Überlegungen bisher noch nicht. Denn evtl. wäre 
ein konstant anliegender Strom sinnvoll um eine Art Schutzschaltung zu 
realisieren, d. h. zu garantieren dass der Empfänger auch wirklich die 
ganze Zeit an/aus ist bzw. das Signal auch erhalten hat. Könnte ja 
Brandgefahr bestehen, wenn irgendwas ausgeschalten werden soll es aber 
nicht ist - weil irgendwie das Signal verschluckt wurde.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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testuser schrieb:
> Könnte ja Brandgefahr bestehen, wenn irgendwas ausgeschalten werden
> soll es aber nicht ist - weil irgendwie das Signal verschluckt wurde.
Und du das nicht mitbekommst, weil dir der Rückleseeingang dazu fehlt...

> Könnte ja Brandgefahr bestehen
Dann ist ein PC ohne zusätzliche Sichrheitshardware sowieso das komplett 
falsche Gerät. Denn was da drauf alles an Treibern, Software und 
wasweißichwasalles läuft, da kannst du von Glück reden, wenn du da mit 
deinem Steuerungsprogramm auch noch mittun darfst...

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