Alex S. schrieb:
> hmm hab irgendwie immer noch keine Lösung (((
Was ist noch unklar? Die Formel für die Resonanzfrequenz hast du doch
oben schon hingeschrieben. Dort werden die Werte für L und C eingesetzt,
und der Käse ist gegessen :)
Alex S. schrieb:
> verstehe ich nicht warum in der Aufgabe (das ist Klausuraufgabe) ist
> kein Wort davon ((
Bei der Aufgabe ist vor allem nicht ganz klar, ob sich das "allgemein"
in Teilaufgabe a) auch auf b) bezieht. Versucht der Prüfling, auch b)
allgemein auszurechnen, kommt er schnell in Teufels Küche. Ich habe das
spaßeshalber mal getan (aber die wesentlichen Schritte mit dem Computer,
nicht auf dem Papier :)). Hier ist das Ergebnis:
Für R=0 wird die große Wurzel 1, und übrig bleibt die klassische Formel
für die Resonanzfrequenz.
Es kann aber kaum erwartet werden, dass jemand diese Formel während
einer Prüfung nur mit Papier und Bleistift herleitet. Tatsächlich ist
der relative Fehler, den man mit der Näherungsformel macht, in diesem
Beispiel nur 2,56E-14, also praktisch 0.
Wenn hingegen klar ist, dass Teilaufgabe b) mit den Werten aus der
Abbildung zu rechnen ist, könnte man sehen, dass R mit seinen 8Ω im
Resonanzfall kaum zur Gesamtimpedanz beiträgt und man somit R vernach-
lässigen kann.