Ich habe in einem Garten das Problem, einen Timer zu bauen, der nach Betätigen eines Tasters für ca. 20 Sekunden eine 12 Volt/55 Watt Halunken- äh Halogenlampe einschalten soll. Das kann ich mit Relais oder vielleicht sogar mit MOSFET machen, wenn ich noch einen in der Kiste finde, der das aushält, denn der Einschaltstrom ist anständig... Da es keinen Netzanschluß gibt, soll diese Mimik aus einem Motorradakku betrieben werden und dafür im Ruhezustand sowenig Strom wie möglich aufnehmen. Ich könnte nun einen kleinen Kontroller (wie Attiny25) nehmen und ihn bei "Nichtgebrauch" in den Schlaf-Modus bringen, müßte da aber wieder einen Spannungsregler davorsetzen. Ein NE555 nimmt im Ruhezustand 15mA auf -das ist da schon zuviel. Frage: Fällt jemandem noch eine andere Schaltung ein, die nahezu ruhestromfrei ist? MfG Paul
Was spricht gegen einen CD4538 oder einen CD4060? oder eine Selbsthalteschaltung per Prozessor parallel zur Lampe die sich dann nach 10 Sekunden abwirft? (Stromverbrauch = 0) Es gibt auch Spannungsregler die einen Eigenverbrauch unter 10uA haben. Gruß Anja
Danke Anja für die Hinweise
>Was spricht gegen einen CD4538 oder einen CD4060?
Eigentlich nur, daß ich keinen der beiden vorrätig habe.
;-)
Kontroller habe ich noch Attiny2313 hier -ist eigentlich viel zu "groß"
dafür. Ich werde es wohl damit machen und einen 78L05 für ihn
spendieren.
MfG Paul
@ Paul Baumann (Gast) >Ich könnte nun einen kleinen Kontroller (wie Attiny25) nehmen und >ihn bei "Nichtgebrauch" in den Schlaf-Modus bringen, Für ein popeliges Monoflop braucht es keinen Mikrocontroller. >aber wieder einen Spannungsregler davorsetzen. Ein NE555 nimmt im >Ruhezustand 15mA auf -das ist da schon zuviel. Es gibt den NE555 als CMOS-Version, TLC555 & Co, die ziehen max. 0,5mA. Ist aber immer noch Starkstrom. CD4538 & Co sind da um Längen besser. >Frage: Fällt jemandem noch eine andere Schaltung ein, die nahezu >ruhestromfrei ist? Oder halt wie von Anja vorgeschlagen eine sich selbst ausschaltende Selbsthaltung, Stromaufnahme 0mA. Das kann dann auch der NE555.
Oder den mosfet auf nen Aluklotz und einfach cap-basiertes timeout, die (hohe) Abschaltenergie wandert in den Aluklotz....
Die Schaltung könnt so sein, das im Ausgeschalteten Zustand kein Strom gebraucht wird. Erst der Taster versorgt das "Monoflop" mit Strom. Das IC muss dann halt nicht nur das Licht anmachen, sondern auch die eigene Versorgung einschalten und am Ende ausschalten. Der Stromverbrauch ist dann relativ egal, und auch der NE555 ist gegen die 55 W von der Lampe zu vernachlässigen.
Die 12V könnte man einem 4093 eigentlich noch ohne Spannungsregler zumuten. Damit bekommt man auch eine Ausschaltverzögerung hin, zwar nicht so genau, wie 4538, dafür aber ohne Ruhestrom. Gatterparallelschaltung, um den MOSFET schneller umzuschalten mfG ingo
Falk schrob:
>Für ein popeliges Monoflop braucht es keinen Mikrocontroller.
Ja, das mache ich normalerweise auch nicht, daß ich Perlen vor Relais
werfe, aber ich muß im Moment mit demauskommen, was hier vorrätig ist.
;-)
@Ulrich
Das ist das, was Anja auch vorschlug -das ist natürlich auch wieder
eine Materialfrage, denn dann muß der Taster zum Starten den Lampenstrom
abkönnen und ich habe hier nur diese kleinen Tasterchen zum Einlöten.
Morgen stülpe mal meine CMOS-Sammlung um, mal sehen, ob sich nicht
noch ein Kollege darin findet, der die Aufgaben übernehmen kann..
Ich haue mich jetzt erst mal in's Nest.
;-)
MfG Paul
Ich schlag mal zurück :-) Der Paule sucht ein Monoflop, das keinen Strom verbraucht Er baut ne Schaltung, drückt den Knopp und - oh,die Schaltung raucht...
@Ingo Mensch prima! Mit 4093 kann ich um mich werfen -der ist mir gar nicht in den Sinn gekommen.... Als Mosfet für die Lampe habe ich hier noch IRLZ44 gefunden, der müßte die Halogenlampe vertragen können und die beiden parallelen Gatter werden ihn hoffentlich auch schnell genug ansteuern können. Danke. MfG Paul
@Matthias Da kann ich nur Herbert Grönemeyer zitieren: "Womit hab' ich das verdient...!" Aber: gut gelungen. :-) MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Falk schrob: >>Für ein popeliges Monoflop braucht es keinen Mikrocontroller. > > Ja, das mache ich normalerweise auch nicht, daß ich Perlen vor Relais > werfe, aber ich muß im Moment mit demauskommen, was hier vorrätig ist. > ;-) Wenn du es trotzdem mit einem kleinen Controller lösen willst, dann schau dir doch mal die Schaltungen vom AVR-Transistortester an, der in zwei Threads hier diskutiert wird. Da wird die Versorgung nach Fertigstellung der Aufgabe über einen Transistor getrennt.
Paul Baumann schrieb: > Da es keinen Netzanschluß gibt, soll diese Mimik aus einem Motorradakku > betrieben werden und dafür im Ruhezustand sowenig Strom wie möglich > aufnehmen. Falscher Ansatz. Nicht wie möglich, sondern wie nötig! Rechnen wir mal, ein Jahr ohne Wartung sollte ein Akku eh nicht bleiben. Bei 20Ah kommen wir auf 2mA/Jahr. Zur Sicherheit nehmen wir 10% davon als Ruhelast. Und dahinter die klassische Stabilisatorschaltung, also Widerstand, 5.1V Z-Diode, npn-Transistor und stellen 0,2mA Z-Strom ein. Mit B = 100 schafft sie 20mA, das reicht dicke für den ATtiny. Peter
Paul Baumann schrieb: > Ich habe in einem Garten das Problem, einen > Timer zu bauen, der nach Betätigen eines Tasters für ca. 20 Sekunden > eine > 12 Volt/55 Watt Halunken- äh Halogenlampe einschalten soll. Das kann ich > mit Relais oder vielleicht sogar mit MOSFET machen, wenn ich noch einen > in der Kiste finde, der das aushält, denn der Einschaltstrom ist > anständig... > > Da es keinen Netzanschluß gibt, soll diese Mimik aus einem Motorradakku > betrieben werden und dafür im Ruhezustand sowenig Strom wie möglich > aufnehmen. Wie andere schon schrieben: Schaltung mit Selbsthaltung. Das löst auch das Problem des Einschaltstroms. Dein Taster schaltet dazu einfach das Licht ein. Der Timer hängt parallel zur Lampe und überbrückt seinerseits für 20 Sekunden den Taster (so daß er den Strom übernimmt, wenn du den Taster los läßt). Natürlich muß jetzt der Taster den Einschaltstrom der Lampe abkönnen. Und du darfst nicht länger als 20 Sekunden drücken. Minimalistisch wäre ein Relais, das gleichzeitig als Taster fungiert. Einige DDR-Plattenspieler waren so gebaut: der Anker eines Relais auf der Netzspannungsseite konnte über ein Schaltgestänge betätigt werden. Sobald die Elektronik wach war, hat sie das Relais bestromt und am Ende des Abspielvorgangs sich selber ausgeschaltet. Einfach und effektiv :) XL
@Peter >Bei 20Ah kommen wir auf 2mA/Jahr. Zur Sicherheit nehmen wir 10% davon >als Ruhelast. Grübel Der Rechnung kann ich nicht ganz folgen.... @Axel Ja, für diese Lösung habe ich mich nun entschieden, nachdem ich einen Taster fand, der 6 Ampere vertägt. Das hat auch den Vorteil, daß die Schaltung komplett stromlos ist, wenn niemand den Taster betätigt. Ich überlege gerade, wie ich eine Ausschaltverzögerung mit NE555 bauen kann, die automatisch startet, wenn die Betriebsspannung per Taster zugeschaltet wird. Daraufhin muß das Relais vom 555 über Transistor angesteuert werden, mit dem Arbeitskontakt parallel zum Taster. Wenn die Zeit rum ist, fällt das Relais ab und der Zyklus kann von vorne losgehen. Hat jemand eine Idee, wie man den 555 automatisch bei Einschalten der Betriebsspannung starten kann? MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > @Axel > > Ja, für diese Lösung habe ich mich nun entschieden Schön. > Ich überlege gerade, wie ich eine Ausschaltverzögerung mit NE555 > bauen kann, die automatisch startet, wenn die Betriebsspannung per > Taster zugeschaltet wird. > Hat jemand eine Idee, wie man den 555 automatisch bei Einschalten > der Betriebsspannung starten kann? Das ist doch eine Grundschaltung. Beide Eingänge (2,6) des 555 verbinden. Kondensator C nach GND, Ladewiderstand R nach Vcc. Reset (4) und Referenzspannung (5) verbinden und mit 10n nach GND abblocken. Nach dem Einschalten geht der Ausgang (3) für 1.1*R*C auf H und danach auf L. XL
Paul Baumann schrieb: > Grübel > > Der Rechnung kann ich nicht ganz folgen.... Ich kann natürlich nicht wissen, was Dein Motorradakku für ne Kapazität hat. Google hat mir einen mit 20Ah vorgeschlagen. Paul Baumann schrieb: > Hat jemand eine Idee, wie man den 555 automatisch bei Einschalten > der Betriebsspannung starten kann? Der Nachteil solch alter ICs ist, daß sie keinen internen POR haben. Mit nem AVR ist das natürlich keine Frage. Der AVR könnte auch leicht einen Tiefentladschutz realisieren (interner ADC). Der Akku wirds Dir danken. Man bräuchte auch kein großes Relais. Ein FET reicht, um die Last zu schalten. Peter
Habe ich vor nich all zu langer Zeit gebaut und läuft seit dem für eine kleine Teichpumpe. FET an Last anpassen fertig. Achja und RC an Einschaltzeit. Die Selbstenladung des Akku is viel höher wie der Ruhestromverbrauch vom 4093. Kannst ja mal versuchen zu messen ;)
@ Paul Baumann (paul_baumann) >>Bei 20Ah kommen wir auf 2mA/Jahr. Zur Sicherheit nehmen wir 10% davon >>als Ruhelast. >Grübel >Der Rechnung kann ich nicht ganz folgen.... 20Ah / (365*24h) = 2,3mA >Ja, für diese Lösung habe ich mich nun entschieden, nachdem ich einen >Taster fand, der 6 Ampere vertägt. Das hat auch den Vorteil, daß die >Schaltung komplett stromlos ist, wenn niemand den Taster betätigt. Ein Relais mit zwei Kontakten löst das Problem auch ohne 6A Schalter. >Hat jemand eine Idee, wie man den 555 automatisch bei Einschalten >der Betriebsspannung starten kann? Macht er das nicht automatisch? Wenn nein, ein passendes RC-Glied an den Triggereingang. C gegen GND, R gegen VCC.
Falk Brunner schrieb: >>Ja, für diese Lösung habe ich mich nun entschieden, nachdem ich einen >>Taster fand, der 6 Ampere vertägt. Das hat auch den Vorteil, daß die >>Schaltung komplett stromlos ist, wenn niemand den Taster betätigt. > > Ein Relais mit zwei Kontakten löst das Problem auch ohne 6A Schalter. Wenn man ein Relais als Schalter akzeptiert (und bei Verwendung eines Scheinwerfers aus dem Kfz-Bereich spricht eigentlich nichts gegen ein dito Relais) dann reicht auch eins mit einem simplen Arbeitskontakt: Der Taster schaltet die 12V auf den 555, der startet und bestromt das Relais. Das Relais schaltet die 12V auf die Lampe. Eine simple Schaltdiode von der Lampe zur 555-Vcc besorgt die Selbsthaltung. In einer solchen Schaltung würde man Pins 2,6,7 des 555 verbinden. So startet er nicht nur automatisch, sondern der Zeitkondensator wird über Pin 7 auch noch weitgehend entladen wenn die Zeit rum ist. XL
So, ich habe es so wie im Anhang erst mal auf dem Steckbrett aufgebaut. (natürlich nur die Sachen, über die der Lampenstrom nicht fließt, damit die Kontakte im Steckbrett nicht zum Teufel gehen) Es funktioniert gut. Der Taster schaltet die Lampe und die dazu parallel liegende Schaltung zu. Das Relais zieht an, brückt damit den Taster. Die Zeit läuft ab, das Relais fällt ab. Feierabend! Falk schrob: >Ein Relais mit zwei Kontakten löst das Problem auch ohne 6A Schalter. Ja, das weiß ich -ich habe aber bloß welche mit einem Schließer... >20Ah / (365*24h) = 2,3mA Ach so! Jetzt weiß ich, was ihr meint. @Jörg Esser Deine Schaltung baue ich nachher mal zusammen. Wie gesagt: Ich habe als Mosfet IRLZ44 gefunden, der müßte die Lampe 12v/55W aushalten, nur ich habe Schupper (Angst) vor dem Einschaltstromstoß.... Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für die Hinweise und Ratschläge. MfG Paul
Edith sagte eben: "Du hast die Diode vergessen einzuzeichnen!" ;-) MfG Paul
@ Paul Baumann (Gast) >Edith sagte eben: "Du hast die Diode vergessen einzuzeichnen!" R1/Q1 kann man sparen, der NE555 als Bipolarversion schafft 100mA gegen VCC. Deine Taste ist falsch platziert, da hämmert der Lampenstrom drüber. Besser ist, den Taster von VCC zum NE555-VCC zu legen, dann sind es nur ein paar mA.
Falk schrob: >R1/Q1 kann man sparen, der NE555 als Bipolarversion schafft 100mA gegen >VCC. Du kennst doch das Relais überhaupt nicht... >Deine Taste ist falsch platziert, da hämmert der Lampenstrom drüber. Das wollte ich so. Ich zitiere mich mal selbst: >...für diese Lösung habe ich mich nun entschieden, nachdem ich einen >Taster fand, der 6 Ampere vertägt. Das hat auch den Vorteil, daß die >Schaltung komplett stromlos ist, wenn niemand den Taster betätigt. MfG Paul
@Paul Baumann (Gast) >Du kennst doch das Relais überhaupt nicht... Hast du eine Ahung, was für Relais ich kenne ;-) >>Deine Taste ist falsch platziert, da hämmert der Lampenstrom drüber. >Das wollte ich so. >Ich zitiere mich mal selbst: >>...für diese Lösung habe ich mich nun entschieden, nachdem ich einen >>Taster fand, der 6 Ampere vertägt. Das hat auch den Vorteil, daß die >>Schaltung komplett stromlos ist, wenn niemand den Taster betätigt. Sie ist auch mit der Schwachstromlösung komplett stromlos.
Paul Baumann schrieb: > @Jörg Esser > Deine Schaltung baue ich nachher mal zusammen. Wie gesagt: Ich habe > als Mosfet IRLZ44 gefunden, der müßte die Lampe 12v/55W aushalten, nur > ich habe Schupper (Angst) vor dem Einschaltstromstoß.... > Welcher Stromstoß ? über den FET ? Das juckt den nich. Sons gibs bei mir keinen "Stromstoß". Dafür wird er ja schön schnell ein und auch wieder ausgeschaltet. Zu Testzwecken habe ich dort auch schon Lampen und Motoren drangehängt ;) war alles kein Problem. Gruss, Jörg
Paul Baumann schrieb: > Ich habe in einem Garten das Problem, einen > Timer zu bauen, der nach Betätigen eines Tasters für ca. 20 Sekunden > eine > 12 Volt/55 Watt Halunken- äh Halogenlampe einschalten soll. Das kann ich > mit Relais oder vielleicht sogar mit MOSFET machen, wenn ich noch einen > in der Kiste finde, der das aushält, denn der Einschaltstrom ist > anständig... Den Einschaltstrom könntest du mit einem einfachen OP als Spannungsfolger lösen, der noch einen Shunt-Widerstand zur Strommessung hat. Ein Feld-Wald-Wiesen-Teil wie der 741 vor einem Leistungstransistor reicht oft. Sowas wird normalerweise für Konstantströme verwendet. Als Strombegrenzer sollte es auch gehen. Natürlich müßte das Monoflop über einen Transistor auch erst mal die Folgeschaltung einschalten, die soll ja ausgeschaltet so gut wie nichts verbrauchen. Ansonsten, einfaches Monoflop vom Typ 4098, haben auch im statischen Zustand kaum Stromaufnahme, kann 15V Betriebsspannung ab, wie andere 4000-er Gatter auch. Der 4098 hat 2 unabhängige Monoflops. Mit dem 4098 und 2 RC-Gliedern (ein R als Poti) alleine machte ich mal eine einfache PWM, auch für eine Leistungssteuerung eines Lüftermotors im Auto. Für eine PWM braucht man nicht unbedingt einen µC, und früher hatte man dafür auch keinen µC.
@Jörg Deine Schaltung funktioniert auch tadellos, aber der Kollege für den die Schaltung ist, möchte es unbedingt mit Relais geschaltet haben. Der Grund: Er hatte beim Auto mal den Fehler, daß der Lüftermotor nicht mehr ausging. Der wurde von mehreren Mosfet die parallel lagen, geschaltet. Jetzt will er keine Mosfet mehr sehen.... @Wilhelm Ich wolte den Aufwand nicht so hoch treiben und habe die Schaltung mit dem NE555 gebaut. Das ´geht tadellos. Trotzdem: Danke für Eure Hinweise MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > @Jörg > > Deine Schaltung funktioniert auch tadellos, aber der Kollege für den die > Schaltung ist, möchte es unbedingt mit Relais geschaltet haben. > Der Grund: Er hatte beim Auto mal den Fehler, daß der Lüftermotor nicht > mehr ausging. Der wurde von mehreren Mosfet die parallel lagen, > geschaltet. Jetzt will er keine Mosfet mehr sehen.... > Hmm, kann ich verstehen. Aber du hast das Problem damit nur vor das Relais verlagert. Denn das wird ja auch von einem Transistor aus und ein geschaltet. Wollen wir hoffen das nix kaputt geht ;) Gruss, Jörg
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