Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik E-Schocker nach dem Prinzip des Wagnerischen Hammers verstärken


von Jonathan K. (burgerohnealles)


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Hallo,

ich hab mir aus einer alten Klingel einen kleinen E-Schocker gebaut. 
Dieser ist ungefährlich und kribbelt nur ein bisschen. Aber wie kann ich 
diesen Verstärken? Muss ich dazu einen Kondensator in Reihe, parallel 
schalten? Oder eine weitere Spule?

Ach ja: Das Teil soll nicht gefährlich werden. Soll nur stark kribbeln. 
;)


Danke
burgerohnealles

von Marius P. (marius_p)


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Du kannst entweder eine Kaskade dahinterhängen, da musst du aber 
aufpassen, das die kapazitäten nicht zu groß werden sonst wirds 
gefährlich.
Die zweite möglichkeit ist ein Marx Generator.

von Jonathan K. (burgerohnealles)


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Marius P. schrieb:
> Du kannst entweder eine Kaskade dahinterhängen, da musst du aber
> aufpassen, das die kapazitäten nicht zu groß werden sonst wirds
> gefährlich.
> Die zweite möglichkeit ist ein Marx Generator.

Danke ... gut ich mir mal morgen in Ruhe an ...
burgerohnealles

von Max D. (max_d)


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oder du wicckelst (wenn platz ist) noch ein zweites Packet mit deutlich 
mehr windungen (2-4 mal soviel) mit auf den spulenträger....

von Peter D. (peda)


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von Jonathan K. (burgerohnealles)


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Max D. schrieb:
> oder du wicckelst (wenn platz ist) noch ein zweites Packet mit deutlich
> mehr windungen (2-4 mal soviel) mit auf den spulenträger....

Ja. Nur bei mir ist kein Platz mehr. Sonst eine simple Idee.


Peter Dannegger schrieb:
> http://www.scheidig.de/Deutsch/Hochspannungserzeug...

Das Ganze ist dort gut erklärkt; nur sowas in der Größe, wie auf dem 
ersten Bild wäre doch lebensgefährlich. Oder?


Danke
burgerohnealles

von Jonathan K. (burgerohnealles)


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Marius P. schrieb:
> Du kannst entweder eine Kaskade dahinterhängen, da musst du aber
> aufpassen, das die kapazitäten nicht zu groß werden sonst wirds
> gefährlich.

Hab mir das mal angeguckt ... wird schnell gefährlich ...


Danke
burgerohnealles

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Jonathan K. schrieb:
> Das Ganze ist dort gut erklärkt; nur sowas in der Größe, wie auf dem
> ersten Bild wäre doch lebensgefährlich. Oder?

Hängt immer von der gespeicherten Energie ab.  Klassische Kfz-
Zündanlagen haben ähnlich funktioniert, trotzdem waren sie an
sich nicht lebensgefährlich.  Andererseits: Personen mit einem
Herzfehler sind bei solchen Geschichten natürlich immer besonders
gefährdet.  Besonders tragisch wäre es dabei, falls diese Person
sich ihres Herzfehlers nicht bewusst ist (und sich deshalb von
derartigen Experimenten nicht fern hält).

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