Hallo, ich hab mir aus einer alten Klingel einen kleinen E-Schocker gebaut. Dieser ist ungefährlich und kribbelt nur ein bisschen. Aber wie kann ich diesen Verstärken? Muss ich dazu einen Kondensator in Reihe, parallel schalten? Oder eine weitere Spule? Ach ja: Das Teil soll nicht gefährlich werden. Soll nur stark kribbeln. ;) Danke burgerohnealles
Du kannst entweder eine Kaskade dahinterhängen, da musst du aber aufpassen, das die kapazitäten nicht zu groß werden sonst wirds gefährlich. Die zweite möglichkeit ist ein Marx Generator.
Marius P. schrieb: > Du kannst entweder eine Kaskade dahinterhängen, da musst du aber > aufpassen, das die kapazitäten nicht zu groß werden sonst wirds > gefährlich. > Die zweite möglichkeit ist ein Marx Generator. Danke ... gut ich mir mal morgen in Ruhe an ... burgerohnealles
oder du wicckelst (wenn platz ist) noch ein zweites Packet mit deutlich mehr windungen (2-4 mal soviel) mit auf den spulenträger....
Max D. schrieb: > oder du wicckelst (wenn platz ist) noch ein zweites Packet mit deutlich > mehr windungen (2-4 mal soviel) mit auf den spulenträger.... Ja. Nur bei mir ist kein Platz mehr. Sonst eine simple Idee. Peter Dannegger schrieb: > http://www.scheidig.de/Deutsch/Hochspannungserzeug... Das Ganze ist dort gut erklärkt; nur sowas in der Größe, wie auf dem ersten Bild wäre doch lebensgefährlich. Oder? Danke burgerohnealles
Marius P. schrieb: > Du kannst entweder eine Kaskade dahinterhängen, da musst du aber > aufpassen, das die kapazitäten nicht zu groß werden sonst wirds > gefährlich. Hab mir das mal angeguckt ... wird schnell gefährlich ... Danke burgerohnealles
Jonathan K. schrieb: > Das Ganze ist dort gut erklärkt; nur sowas in der Größe, wie auf dem > ersten Bild wäre doch lebensgefährlich. Oder? Hängt immer von der gespeicherten Energie ab. Klassische Kfz- Zündanlagen haben ähnlich funktioniert, trotzdem waren sie an sich nicht lebensgefährlich. Andererseits: Personen mit einem Herzfehler sind bei solchen Geschichten natürlich immer besonders gefährdet. Besonders tragisch wäre es dabei, falls diese Person sich ihres Herzfehlers nicht bewusst ist (und sich deshalb von derartigen Experimenten nicht fern hält).
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