Hallo, ich baue für den Physikunterricht ein Modell eines Sterns mit umlaufenden Planeten. Die Hülle für den Stern habe ich schon; eine Kugel aus mattiertem Kunststoff. Jetzt stellt sich für mich die Frage nach der Beleuchtung. Da sich das Ganze dreht, ist es mit einer Stromversorgung über Kabel sehr schwierig. Das heißt, das Ganze sollte mit Batterien betrieben werden können. Hier mal die Anforderungen: - so hell wie möglich (~weiß oder warmweiß), am besten im Helligkeitsbereich einer 40-60W-Glühbirne - möglichst gleichmäßige Abstrahlung in alle Richtungen (außer in Richtung Sockel) - Batteriebetrieb möglich (und auch nicht nur eine halbe Stunde) Ist das mit LEDS möglich? Oder habt ihr andere Ideen? Könnt ihr mir ein Modell empfehlen? Vielen Dank schonmal!
Kabel durch Sockel und Halogenlampe. ABER das wird verdammt warm werden.
Kunstoffkugel ist da wohl nicht geeignet.
> 40-60W
Die muß man halt auch abtransportieren, das geht nur wenn die Sonne groß
genug ist, bzw. so ab 150mm Durchmesser.
Also wie groß ist denn deine Sonne ?
Der Durchmesser der Kugel beträgt 200mm (ist das Gehäuse einer Lampe aus dem Baumarkt). Zur Veranschaulichung habe ich mal ein Bild gemacht (Anhang). Angetrieben wird das Modell durch einen E-Motor. Wenn ich das über Kabel mache, dann verdrillt sich das doch?
Florian Sun schrieb: > Wenn ich das über Kabel mache, dann verdrillt sich das doch? Warum soll sich die Sonne überhupt drehen? Tatsächlich dreht sie sich zwar, aber für den Lauf der Planeten ist das doch völlig irrelevant. Wenn ich dein Bild richtig deute, kreist die Sonne um die Motorachse, was ja völliger Quatsch ist. Die Sonne gehört auf die Motorachse und die Planten kreisen um diesen Fixpunkt. Dazu muss man die Sonne aber nicht antreiben. mfg.
Sonne und Planet sollen sich um den gemeinsamen Schwerpunkt drehen, so wie es auch in der Wirklichkeit der Fall ist. Natürlich ist das hier im Modell stark übertrieben, aber sonst würde man das auch nicht sehen können. Aber mal angenommen, ich würde die Sonne auf die Drehachse setzen: Wie kann ich das realisieren, dass die Sonne sich nicht dreht? Direkt darunter sitzt ja der Motor, der den Planeten antreibt. Vielen Dank schonmal für die Antworten!
Florian Sun schrieb: > Aber mal angenommen, ich würde die Sonne auf die Drehachse setzen: Wie > kann ich das realisieren, dass die Sonne sich nicht dreht? Direkt > darunter sitzt ja der Motor, der den Planeten antreibt. Kugellager :) Und deine 40-60W - ähnlich aus einer Batterie ist ziemlich unrealistisch. Gruss
Florian Sun schrieb: > Sonne und Planet sollen sich um den gemeinsamen Schwerpunkt drehen, Das ist aber nicht richtig. Die Sonne kreist um ein Zentrum, um das der Milchstrasse. Die Planeten kreisen aber um die Sonne und damit natürlich auch um das Zentrum. Aber eben nicht um die gleiche Achse wie die Sonne, sondern um die Sonne und werden von dieser mitgenommen. So wie es auf deinem Bild aussieht, übertrieben oder nicht, kreisen beide aber jeder für sich um das Zentrum. Das war auch mal so. Da kreisten die Sonne und der Mond um die Erde als Zentrum. So ist es im Moment auch bei deinem Modell. Die Motorachse ist die Erde, dein Planet ist der Mond. Aber an das Weltbild glaubt selbst der Papst nicht mehr. mfg.
>Helligkeitsbereich einer 40-60W-Glühbirne
Eine 10W Led müsste da sehr nah ran kommen.
Gibts in Warmweiß hat so rund 800lm das sollte für das Model ausreichen.
z.B. Cree XM-L T3
10W Leds müssen aber ordentlich gekühlt werden und für die Leistung
wirst du mit normalen Batterien nicht machen können(ok mit sehr vielen
davon gehts, aber da fehlt dir der Platz).
Gruß Matthias
Eine einfache Idee wäre die Stromversorgung mittels Schleifkontakten zu realisieren. Einfach auf deiner Platform (wo der E-Motor angebracht ist) einen Schleifring aufbringen und in der Sonne einen Schleifkontakt. So funktionieren die ganzen Motoren in Bohrmaschinen und der gleichen. Auch der Abgriff im Lenkrad im PKW funktioniert so.
Thomas Eckmann schrieb: > Das war auch mal so. Da kreisten die Sonne und der Mond um die Erde als > Zentrum. So ist es im Moment auch bei deinem Modell. Die Motorachse ist > die Erde, dein Planet ist der Mond. > Aber an das Weltbild glaubt selbst der Papst nicht mehr. Pardon, aber das ist doch eine maximal böswillige Interpretation des Modells. Was soll den das? Florian hat klar beschrieben, dass es hier um einen Planeten geht, der sich um eine Sonne dreht. Er behauptet ja nichtmal, dass es um unsere Sonne und unseren Planeten geht. Den Mond hast Du komplett hinzuphantasiert. Es ist klar, dass bei einer Rotation von zwei Objekten umeinander der kleinere Planet und die größere Sonne sich jeweils um einen gemeinsamen Schwerpunkt bewegen, der natürlich typischerweise - je nach Masseverhältnis - sehr nah an dem Schwerpunkt der "Sonne" liegt, aber eben nicht identisch ist. Florian hat sich bewusst dafür entschieden, den gemeinsamen Schwerpunkt überdeutlich rauszuverlegen um die Situation zu verdeutlichen. Daran gibts doch nix rumzudeuteln? Natürlich könnte man jetzt noch überlegen ob die Rotationsgeschwindigkeit von Planet und Sonne um sich selbst noch unterschiedlich sein müssten, aber das geht natürlich mechanisch ruck zuck über den im Rahmen eines Physikunterrichts sinnvollen Rahmen hinaus. Insofern finde ich den Ansatz für das Modell völlig OK und deine Bemerkungen überflüssig. Zu dem Problem selbst: Ich würde versuchen auf 3-4 1W-High-Power-LEDs setzen und evtl. noch einen LiPo-Akku in dem Modell unterzubringen versuchen. Damit sollte das eine Weile leuchten. Viele Grüße, Simon
Simon Budig schrieb: > Pardon, aber das ist doch eine maximal böswillige Interpretation des > Modells. Was soll den das? Ach ja? Aber das ist genau das, was auf seinem Bild zu erkennen ist. > Den Mond hast Du komplett hinzuphantasiert. Den habe ich nicht hinzupantatsiert, sondern das dient zur Anschauung. Daß du selbst das nicht kapierst, ist mir allerdings ziemlich eagl. Viel Text um nichts. Vor allen Dingen nichts verstanden. mfg.
Thomas Eckmann schrieb: > Aber das ist genau das, was auf seinem Bild zu erkennen ist. Es geht um irgendeinen Planeten, der um irgendeine Sonne dreht. Tatsächlich drehen sich beide um den gemeinsamen Schwerpunkt. Das ist unumstößliches Gesetz. Dieser Schwerpunkt kann in der Sonne liegen (so wie bei unserem Sonnensystem), muss es aber nicht. Bei einem Doppelsystem mit 2 gleichschweren Objekten liegt der gemeinsame Schwerpunkt sogar in der Mitte der Strecke zwischen den beiden. Daher ist an dem Modell auf dem Foto prinzipiell nichts auszusetzen - auch wenn es konkret für unser Sonnensystem sehr "speziell" aussieht. Wenn Du Dir das Ausgangsposting nochmal durchliest, wirst Du erkennen, dass der TO explizit von einer anderen Situation spricht als von unserem Sonnensystem. Hier geht es um einen Stern mit genau einem Planeten. Von unserer Sonne steht da nichts.
Thomas Eckmann schrieb: > Viel Text um nichts. Pardon, dann nochmal mit weniger Text. > Vor allen Dingen nichts verstanden. Du schriebst: "Die Sonne gehört auf die Motorachse und die Planten kreisen um diesen Fixpunkt." Nein. Das ist ja genau der Punkt. weiterhin: "So wie es auf deinem Bild aussieht, übertrieben oder nicht, kreisen beide aber jeder für sich um das Zentrum." (Wobei Du vorher nur das Milchstraßenzentrum als "das Zentrum" benannt hast). Das genau meine ich mit maximal böswilliger Interpretation: Du unterstellst Florian, dass er Sonne und Planeten auf unterschiedlichen Seiten des Milchstraßenzentrums platziert. Grüße, Simon
Florian Sun schrieb: > ich baue für den Physikunterricht ein Modell eines Sterns mit > umlaufenden Planeten. Er baut ein Modell EINES Sterns, um den Planeten laufen. @Simon Budig (nomis), Frank M. (ukw) Auch wenn ihr jetzt zu zweit seit, was ist daran nicht zu verstehen? Ich lese nicht daraus, daß es sich um einen Stern und einen Planeten handelt, die, jeder für sich, um irgendein Zentrum kreisen. > Bei einem Doppelsystem mit 2 gleichschweren Objekten liegt der > gemeinsame Schwerpunkt sogar in der Mitte der Strecke zwischen den > beiden. Was faselst du jetzt von einem Doppelsystem? Hier ist es wieder ein Stern: > Hier geht es um einen Stern mit genau einem Planeten. Und nicht mal das ist richtig. >um den Planeten laufen. Für mich ist das plural. Florian Sun schrieb: > Zur Veranschaulichung habe ich mal ein Bild gemacht (Anhang). Auf dem einen Ende ist eine kleine Kugel, auf dem anderen Ende eine Leuchte. Das dreht sich. Was hat das mit einem Sonnensystem zu tun? mfg.
Thomas Eckmann schrieb: >> Bei einem Doppelsystem mit 2 gleichschweren Objekten liegt der >> gemeinsame Schwerpunkt sogar in der Mitte der Strecke zwischen den >> beiden. > Was faselst du jetzt von einem Doppelsystem? Ich wollte nur ein Extrem aufzeigen: Der gemeinsame Schwerpunkt kann durchaus ausserhalb des Sterns liegen. Umgekehrt könnte ich auch vorbringen, dass Du eben von dem Zentrum der Milchstraße und einem Mond gefaselt hattest. Also lassen wir das besser.
Um mal wieder auf das Problem zurückzukommen, könnte man die Achse durchbohren und da dann das Kabel durchziehen ? Ansonsten könntest Du z.B. vier 3W Cree mit einem Stepup und einer Li-Batterie einbauen. Wie warm die dabei werden müßtest Du teste, eventuell einfach unten und oben die "Sonne" "durchlöchern" ?
Frank M. schrieb: > Umgekehrt könnte ich auch vorbringen, dass Du eben von dem Zentrum der > Milchstraße und einem Mond gefaselt hattest. Nur war das kein Gefasel. Du hast das nur nicht verstanden. > Also lassen wir das besser. Du kannst ja doch noch was Sinnvolles von dir geben. @Florian Sun (Gast) Bis jetzt ist die einzige Herausforderung die Zuführung der Spannung für die Beleuchtung. Was ja für den Physikunterricht durchaus anspruchsvoll ist. Astronomisch beeindruckend finde ich das bislang nicht. Jetzt erzähl mal genau, was die Aufgabe ist? Doppelstern? Imaginäres extrastellares Massezentrum? Oder doch wie zuhause? Bevor ich noch mehr Leute auf die Liste derer, die noch was auf die Fresse kriegen, setzen muß. mfg.
Thomas Eckmann schrieb: > @Florian Sun (Gast) > Bis jetzt ist die einzige Herausforderung die Zuführung der Spannung für > die Beleuchtung. Was ja für den Physikunterricht durchaus anspruchsvoll > ist. Astronomisch beeindruckend finde ich das bislang nicht. > Jetzt erzähl mal genau, was die Aufgabe ist? > Doppelstern? > Imaginäres extrastellares Massezentrum? > Oder doch wie zuhause? Das ist doch völlig wurscht. Er will einen 2.ten Körper darstellen, der sich um den 1.ten Körper dreht, wobei (aus welchen Gründen auch immer) die Drehachse nicht mit der zentralen Achse des größeren Körpers zusammenfällt. Warum und wieso er das so darstellen will, ob gewollt übertrieben oder weil er damit etwas veranschaulichen will, soll jetzt nicht das Thema sein. (Das bewertet dann schon sein Lehrer) Können wir uns darauf einigen, über Methoden nachzudenken, wie er da sein Kabel reinkriegt, ohne dass sich alles hoffnungslos verdrillt, bzw. welche anderen Möglichkeiten es gibt?
Thomas Eckmann schrieb: > Nur war das kein Gefasel. Du hast das nur nicht verstanden. Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Du hast Dich unverständlich ausgedrückt, nur irgendwas vom Zentrum der Milchstraße und einem Mond darin geblubbert. Ausserdem bin ich offensichtlich auch nicht der einzige, der Dich nicht verstanden hat, wenn Du oben nochmal nachschaust ;-) > @Florian Sun (Gast) > [Fragenkatalog, der mit der Problemstellung nichts zu tun hat] Was soll die Fragerei? Er will Licht in die Funzel kriegen, ohne dass sich ein etwaiges Kabel verdreht! Ist das sooo schwierig zu verstehen? Was hat das damit zu tun, in welcher Galaxis dieses System stehen soll?!? > Bevor ich noch mehr Leute auf die Liste derer, die noch was auf die > Fresse kriegen, setzen muß. Wenn Du jemanden suchst, an dem Du irgendeinen Frust auslassen willst, schnapp Dir einen Sandsack. Alternativ leg Dich auf die Liege und sprich mit einem Menschen Deines Vertrauens über Dein Problem. Aber machs besser privat, Thomas, nicht hier öffentlich. Bisher hatte ich von Dir immer eine sehr hohe Meinung, wenn ich Deine Postings las. Was Du gerade hier ablässt, ist einfach nur peinlich.
Hi Thomas. Thomas Eckmann schrieb: >> Bei einem Doppelsystem mit 2 gleichschweren Objekten liegt der >> gemeinsame Schwerpunkt sogar in der Mitte der Strecke zwischen den >> beiden. > Was faselst du jetzt von einem Doppelsystem? Ein Planet und ein Stern sind zwei Objekte, die zusammen ein Doppelsystem darstellen (wird auch gerne als "Zweikörperproblem" bezeichnet). Und es ist eben nicht so, dass sich der leichte Planet um das Zentrum des Sterns bewegt: Stern und Planet bewegen sich um einen gemeinsamen Punkt auf der Verbindungslinie von Stern und Planet. Bei "astronomisch üblichen" Größenverhältnissen liegt der zwar innerhalb des relativ großen/schweren Sterns, der Stern macht quasi nur eine Taumelbewegung. Aber das ist genau der Punkt den Florian hier übertrieben darstellt. Wenn Stern und Planet die gleiche Masse hätten, dann läge er in der Mitte, Florians Darstellung liegt irgendwo dazwischen. Wenn ich mir das Größenverhältnis in seinem Modell angucke sieht das nichtmal so unplausibel aus... Grüße, Simon
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Er will einen 2.ten Körper darstellen, der sich um den 1.ten Körper > dreht, Bin ich hier der einzige, der bescheuert ist oder bin ich der einzige, der es nicht ist? Der kleine Körper dreht sich NICHT um die Leuchte. Jedenfalls auf dem Foto. Er hat aber selber schon den Schwenk dahin gemacht, daß er sich nämlich doch um die Sonne dreht: Florian Sun schrieb: > Aber mal angenommen, ich würde die Sonne auf die Drehachse setzen: Wie > kann ich das realisieren, dass die Sonne sich nicht dreht? Direkt > darunter sitzt ja der Motor, der den Planeten antreibt. Dann muß die Sonne sich auch nicht drehen, sondern er muß den Arm auf dem der Planet sitz nur so biegen, daß er erstens unter der Leuchte frei dreht und zweitens auf gleicher Höhe um die Sonne dreht. Dann kann er da eine ganz normale Glühbirne reindrehen und gut ist. mfg.
Simon Budig schrieb: > Und es ist eben nicht so, dass sich der leichte Planet um > das Zentrum des Sterns bewegt: Stern und Planet bewegen sich um einen > gemeinsamen Punkt auf der Verbindungslinie von Stern und Planet. Das bestreitet ja auch keiner. Durch das Gewackel werden ja auch Exoplaneten nachgewiesen. Nur das wird mit seinem Dreharm nicht dargestellt. Dazu bräuchte er zwei Antriebe. mfg.
>> Dann kann er da eine ganz normale Glühbirne reindrehen und gut ist.
... und wo soll er die kaufen?
Setfan
Thomas Eckmann schrieb: > Simon Budig schrieb: >> Und es ist eben nicht so, dass sich der leichte Planet um >> das Zentrum des Sterns bewegt: Stern und Planet bewegen sich um einen >> gemeinsamen Punkt auf der Verbindungslinie von Stern und Planet. > Das bestreitet ja auch keiner. Durch das Gewackel werden ja auch > Exoplaneten nachgewiesen. > Nur das wird mit seinem Dreharm nicht dargestellt. Dazu bräuchte er zwei > Antriebe. Wieso? Das Gewackel des Sterns ist doch synchron mit der Rotation des Planeten? "Der kleine Körper dreht sich NICHT um die Leuchte. Jedenfalls auf dem Foto." Hm, ok, das ist vielleicht eine semantische Frage von "um etwas drehen". Dreht sich der Hammer um den Hammerwerfer? Mein Sprachgefühl sagt: Ja. Und das obwohl der Mittelpunkt seiner Kreisbewegung nicht der Schwerpunkt des Hammerwerfers ist. Grüße, Simon
Thomas Eckmann schrieb: > Karl Heinz Buchegger schrieb: >> Er will einen 2.ten Körper darstellen, der sich um den 1.ten Körper >> dreht, > Bin ich hier der einzige, der bescheuert ist oder bin ich der einzige, > der es nicht ist? Nein, aber du bist der einzige der auf Details rumreitet, die ausser dir keinen interessieren. > Er hat aber selber schon den Schwenk dahin gemacht ... > Dann muß die Sonne sich auch nicht drehen, sondern er muß den Arm > auf dem der Planet sitz nur so biegen, daß er erstens unter der > Leuchte frei dreht und zweitens auf gleicher Höhe um die Sonne dreht. > Dann kann er da eine ganz normale Glühbirne reindrehen und gut ist. Kann er. Auf der anderen Seite hat er aber im gleichen Posting auch gesagt: > Sonne und Planet sollen sich um den gemeinsamen Schwerpunkt drehen, > so wie es auch in der Wirklichkeit der Fall ist. Natürlich ist das > hier im Modell stark übertrieben, aber sonst würde man das auch nicht > sehen können. D.h. ein nicht ganz unwesentliches Detail seines Modells soll es sein, dass die Drehbewegung um den gemeinsamen Schwerpunkt geht und nicht einfach nur der Zentralkörper so dasitzt und der andere dreht sich da drum rum.
Im übrigen: So übertrieben ist sein Modell gar nicht. Ganz im Gegenteil. Der Schwerpunkt unseres Sonnensystems liegt tatsächlich meistens knapp ausserhalb der Sonne. Reduzieren wir das Sonnensystem auf Jupiter und Saturn (der Rest fällt unter ferner liefen), dann bewegen sich die 3 Körper natürlich nicht auf so schönen Kreisbahnen. würde man aber aus dem Sonnensystem alles entfernen auss er Jupiter, dann liegt der Schwerpunkt und damit die Drehachse Des Sonnensystems immer noch ausserhalb der Sonne. Sein Versatz der Sonne ist also eigentlich sogar zu klein. Selbst wenn man das Sonnensystem auf Sonne + Jupiter reduziert.
Wo sind die animierten GIFs, wenn man mal welche braucht? Christian
Christian Gudrian schrieb: > Wo sind die animierten GIFs, wenn man mal welche braucht? Aus http://de.wikipedia.org/wiki/Baryzentrum
Ich möchte nochmal einen Lösungsansatz hervorheben der ansonsten evtl. untergeht... (Sorry, bin ich nicht unschuldig dran) Dr.Who schrieb: > Kugellager :) Kugellager sind vermutlich für dein Projekt tatsächlich die beste Möglichkeit, einen Schleifkontakt herzustellen: Du packst zwei Kugellager isoliert auf die Achse und klemmst innen und außen jeweils einen Draht dran. Dann kannst Du die Stromversorgung von außen heranführen und innen ans Licht gehen. Die eventuelle Ansteuerung für die LEDs (Konstantstromquelle!) sowie großzügig dimensionierte Pufferkondensatoren würde ich nach innen packen, weil die Kugellager sicherlich Störungen einbringen. Grüße, Simon
Karl Heinz Buchegger schrieb: > D.h. ein nicht ganz unwesentliches Detail seines Modells soll es sein, > dass die Drehbewegung um den gemeinsamen Schwerpunkt geht und nicht > einfach nur der Zentralkörper so dasitzt und der andere dreht sich da > drum rum. Das ist vollkommen klar. > Nein, aber du bist der einzige der auf Details rumreitet, die ausser dir > keinen interessieren. Nein. Das ist genau das Teil was interessiert. Denn das soll im Modell dargestellt werden. Dazu muß er aber das Modell so bauen, daß die Sonne fix ist und der Planet sich darum dreht. Und das Ganze muß sich auf einer exentrischen Scheibe drehen. Dann sieht man, wie das ganze System durchs Weltall eiert. Dann kann er in den grossen schwarzen Kasten eine dicke Batterie einbauen und die Lampe und den Motor damit versorgen. Und dann ist das auch ein Modell. Auf einen Blick selbsterklärend. Und nicht: Das soll eigentlich das darstellen, das habe ich aber nicht so hingekriegt. Das ist nämlich viel wichtiger, als ob die LEDs von Cree sind, man da eine Halogenlampe einbaut oder eine Kerze reinstellt. mfg.
Thomas Eckmann schrieb: > Dazu muß er aber das Modell so bauen, daß die Sonne fix ist und der > Planet sich darum dreht. Siehst du. Und jetzt wirds falsch. Denn die Planeten drehen sich nicht um die Sonne sondern um den gemeinsamen Schwerpunkt. Sein Modell der Bewegung ist für ein 2-Körper-Problem an sich völlig richtig (wenn wir mal von den Ellipsen absehen).
Thomas Eckmann schrieb: > Dazu muß er aber das Modell so bauen, daß die Sonne fix ist und der > Planet sich darum dreht. Und das Ganze muß sich auf einer exentrischen > Scheibe drehen. Dann sieht man, wie das ganze System durchs Weltall > eiert. Schau Dir das animierte Gif aus Karl Heinz' Posting an: Beitrag "Re: Beleuchtung eines Sonnenmodells (LED?)" Das unbewegliche Kreuz, was Du da siehst, ist Florians Drehachse. Sein Modell deckt die Tatsache, dass sich beide Körper um den gemeinsamen Schwerpunkt drehen, zu 100% ab. Da braucht man nix exzentrisches Eiern lassen. Der Schwerpunkt beim Modell des Zweikörperproblems ist absolut fix.
Thomas Eckmann schrieb: > Nein. Das ist genau das Teil was interessiert. Denn das soll im Modell > dargestellt werden. > Dazu muß er aber das Modell so bauen, daß die Sonne fix ist und der > Planet sich darum dreht. Und das Ganze muß sich auf einer exentrischen > Scheibe drehen. Dann sieht man, wie das ganze System durchs Weltall > eiert. Daran sieht man: Du hast es nicht kapiert. Die Sonne darf nicht fix sein, denn sie gewegt sich relativ zum Planeten ebenfalls. Er will KEINE Bewegung des gesamten Systems durch Weltall darstellen. Das hast DU hinzuphantasiert. Er will nur das Sonnensystem und die Bewegungen der beide Körper darstellen. Und genau das tut sein Modell auch. gruß cyblord
cyblord ---- schrieb: > Daran sieht man: Du hast es nicht kapiert Falsch. Ich bin der einzige, der es verstanden hat. Aber mir ist das jetzt zu blöd. mfg.
Thomas Eckmann schrieb: > cyblord ---- schrieb: >> Daran sieht man: Du hast es nicht kapiert > Falsch. Ich bin der einzige, der es verstanden hat. :-) Solange du das hier sagst: > Dazu muß er aber das Modell so bauen, daß die Sonne fix ist und der > Planet sich darum dreht. Denn das ist definitiv nicht richtig. Eigentlich müsste man das Keplersche Gesetz modifizieren: Aus Die Planeten laufen auf Ellipsen in deren einem Brennpunkt die Sonne sitzt müsste eigentlich werden Die Planeten laufen auf Ellipsen, deren einer Brennpunkt durch die jeweilige Position des Baryzentrums des Sonnensystem gebildet wird. Da die Unterschiede praktisch gesehen aber so winzig sind, spielen sie keine Rolle. Kepler konnte den Unterschied in den tatsächlichen Planetenbahnen nicht messen und in der Raumfahrt spielt es auch keine große Rolle, da die dadurch hervorgerufenen Bahnunterschiede der Planeten durch andere Faktoren komplett überdeckt werden.
cyblord ---- schrieb: > Daran sieht man: Du hast es nicht kapiert. Es hat keinen Zweck. Er kann sich nicht mit der Tatsache abfinden, dass man in der Physik die "Umwelt", d.h. Milchstraßen und andere Monde, einfach mal weglässt und ein physikalisches Phänomen, wie zwei Körper sich umeinander drehen, tatsächlich mit zwei Kugeln auf einem Brett festgetackert erklären kann. Dass sich der gemeinsame Schwerpunkt dieser beiden Körper nun auf irgendeinen Sternenhaufen zubewegt und ein äußererer Betrachter wie Gott oder Thomas das als "Eiern im Weltall" erkennt, ist natürlich die nächste Stufe so eines Modells. Thomas denkt da einfach schon mal ein wenig weiter. Ist ja löblich, aber im realen Physikunterricht hätte er wahrscheinlich damit das Thema glatt verfehlt.
Uff, wer hätte gedacht, dass ich mit einer technischen Frage hier eine physikalische Diskussion lostrete? Das Modell ist so wie es konzipiert ist, genau richtig für meine Zwecke, und das sollte doch eigentlich reichen. Würde man das System Sonne-Jupiter betrachten, wäre der gemeinsame Schwerpunkt und somit die Drehachse sehr wohl außerhalb der Sonne (ca. 50.000 km über der Sonnenoberfläche). Genau maßstäblich lässt sich das eh nicht umsetzten. Vielen Dank an alle, die geholfen haben, das (hoffentlich) klar zustellen. Und vor allem vielen Dank die vielen guten Ideen für die Lösung des technischen Problems! Ich werde das jetzt mal in Ruhe sondieren, was ich machen werde. Falls es euch interessiert, melde ich mich mit meiner Lösung.
Florian Sun schrieb: > Falls es euch interessiert, melde ich mich mit meiner Lösung. Klar doch. Wahrscheinlich ist die Schleifkontakt-Lösung die beste, da dann kein schwerer Akku ins drehende System eingebaut werden muss. Auf die Schleifkontakte würde ich aber nicht unbedingt 230V geben und da eine Glühbirne reinschrauben, sondern eher 12V und eine Halogenleuchte.
Hallo Florian, schau mal bei http://www.lima-shop.de vorbei. Da findest du bestimmt was... Katalog » Lichtmaschinen Teile » Lichtmaschinen Schleifring nitraM
So was gibt es fertig z.b. http://www.ltn.ch/index.php?id=54 Ob die bezahlbar sind habe ich allerdings nicht gefunden.
Lattice User schrieb: > So was gibt es fertig Langweilig... ;-) Man geht auf den nächsten Schrottplatz und baut sich da einen Läufer aus einer Lima aus. Der darf sogar kaputt sein, man braucht ja nur die Schleifringe und die Kohlen. Oder man fragt mal in einem BMW-Motorradforum nach - bei den alten 2Ventilern ist der Läufer wegen der Schüttelei ein Verschleißteil ;-) Oder man besorgt sich einen Besenstiel o.Ä., bohrt längs ein Loch für die Welle und zieht darauf 2 Kupferringe, die man sich aus einem Wasserrohr sägt - man kann sich auch im Baumarkt kurze Kupferflansche besorgen, die zum zusammenlöten der Rohre gedacht sind. Kosten: < 50ct.
radiostar schrieb: > Oder man besorgt sich einen Besenstiel o.Ä., bohrt längs ein Loch für > die Welle und zieht darauf 2 Kupferringe, die man sich aus einem > Wasserrohr sägt - man kann sich auch im Baumarkt kurze Kupferflansche > besorgen, die zum zusammenlöten der Rohre gedacht sind. Kosten: < 50ct. Wenn man Schleifringe selber baut, dann sollte man bedenken, dass man sich nicht auf nur einen Schleifkontakt verlässt, sondern die am besten mehrfach rundrum verteilt. Wenn dann ein Schleifkontakt mal gerade ein bischen hoppelt, dann können die anderen immer noch Kontakt herstellen. Grüße, Simon
Das Problem wurde schon öfters mal behandelt z.B. hier: http://www.ledstyles.de/ftopic8369.html Eventuell könnte man sich auf nem Schrottplatz an ner Lenksäule bedienen, dürfte aber schon zu groß sein. Ordentlicher Klinkenstecker mit Buchse (aus dem Bühnenbereich) sollte relativ günstig sein und auch ein paar Umdrehungen wegstecken können. Im Modellbau findet sich was ähnliches auch, siehe z.B. hier: http://www.ebay.de/itm/Drehkranz-Schleifring-Platine-360-Drehung-Schleifer-/270760360859#ht_1818wt_966 Hält zwar auch ned ewig, lässt sich aber nur Not auch selber basteln. Eine Bildersuche auf Ebay bringt dich sicher auf Ideen, je nachdem wie schwer dein Aufbau ist, wie hoch die elektrische Belastung wird (auf jeden Fall Schutzkleinspannung verwenden) und was die an Werkzeug etc. zur Verfügung steht. Auf jeden Fall viel Erfolg bei deinem Projekt!
Schleifring schrieb: > Ordentlicher Klinkenstecker mit Buchse (aus dem Bühnenbereich) sollte > relativ günstig sein und auch ein paar Umdrehungen wegstecken können. Keine schlechte Idee, die Drehzahlen sind ja nicht sehr hoch sollte also vergleichweise ewig halten. Im Grunde eignet sich jeder einigermassen robuste Rundstecker. Nachteil ist dass Stecker und Buchse in die Drehachse müssen. Auch ist das nicht gerade leichtgängig. Die Platinenlösung aus dem EBaylink oben ist sicher einfacher zu montieren, aber sieht mir nicht sehr robust bzw langlebig aus.
Ja, denke ich auch. Das Problem besteht ja auch bei den billigen DMM - irgendwann lassen sich die Bereiche nicht mehr ordentlich umschalten weil die Schleifringe keinen Kontakt mehr haben bzw. die Federn verbogen sind. Andererseits ist das eine günstige Möglichkeit, insbesondere wenn man die Platine selber ätzen und verzinnen kann. Aus dem selben Modellbaubereich (RC Tanks) gibts auch entsprechende Lager und Drehkränze. Die Frage ist halt wie lange das halten soll. Nur bis der Lehrer endlich ne 1 vergibt oder soll es als dauerhaftes Anschauungsobjekt verwendet werden?
Ersetze einfach Deinen Arm durch eine Alu Rohr, Kabelkanal oder soetwas in der Richtung, dann packst Du das voll Lipos, dann solltest du genug Energie für 1h haben, nen Stepup dazu , als Birne evt ne H4 Led, evt temperatursensor, wenn es zu heiß wird, gehst du mit dem LED strom runter.
Am coolsten wäre es zweifellos, wenn man die Modellsonne mit Krypton füllt und sich durch ein Hochfrequenzfeld bewegen lässt. Das hätte nicht nur den Charme, dass man keine Kabel und Schleifringe braucht, sondern dass die Modellsonne auch völlig gleichmäßig leuchten würde. ;)
Schleifring schrieb: > Ordentlicher Klinkenstecker mit Buchse (aus dem Bühnenbereich) sollte > relativ günstig sein und auch ein paar Umdrehungen wegstecken können. Die Idee finde ich klasse :)
Andreas schrieb: > Am coolsten wäre es zweifellos, wenn man die Modellsonne mit Krypton > füllt und sich durch ein Hochfrequenzfeld bewegen lässt. > Das hätte nicht nur den Charme, dass man keine Kabel und Schleifringe > braucht, sondern dass die Modellsonne auch völlig gleichmäßig leuchten > würde. ;) Definitiv am coolsten! Aber ich versuch mich mal an der Schleifring-Variante ;-) Danke für alle weiteren Kommentare. Ihr seid super!
Wenn du es einfach und primitiv lösen willst, nimm zwei unterschiedlich große Unterlegscheiben befestige sie auf dem Sockel und leg die Spannung an. am Hebelarm greifst du das ganze einfach mit Schleifkontakten z.b. von einer Carrera-Bahn ab.
radiostar schrieb: > Oder man besorgt sich einen Besenstiel o.Ä., bohrt längs ein Loch für > die Welle und zieht darauf 2 Kupferringe, die man sich aus einem > Wasserrohr sägt - man kann sich auch im Baumarkt kurze Kupferflansche > besorgen, die zum zusammenlöten der Rohre gedacht sind. Kosten: < 50ct. Das klingt ganz vielversprechend. Also somit bekomme ich schon einmal die Ringe hin. Jetzt stellt sich noch die Frage, wie man die Schleifkontakte realisiert. Würde es nicht schon mit entlitzten Kupferkabeln funktionieren? PS: Mittlerweile gehe ich davon aus, das Ganze mit einer 12V-Halogenlampe zu realisieren.
Karl schrieb: > Wenn du es einfach und primitiv lösen willst, nimm zwei unterschiedlich > große Unterlegscheiben befestige sie auf dem Sockel und leg die Spannung > an. am Hebelarm greifst du das ganze einfach mit Schleifkontakten z.b. > von einer Carrera-Bahn ab. Diese Idee klingt auch gut!
Florian Sun schrieb: > etzt stellt sich noch die Frage, wie man die > Schleifkontakte realisiert. Würde es nicht schon mit entlitzten > Kupferkabeln funktionieren? Nein, die federn nicht stark genug. Ich würde wohl 0,5er Federstahldraht verwenden. Pro Schleifring mind. 2, damit der Kontakt besser wird. Oder halt Kohlen, die gibt's in jeder kaputten Baumarktbohrmaschine - mal auf dem Wertstoffhof schauen!
Hallo Sehr billige Lösung alter Staubsauger In der Kabeltaufrollautomatik befindet sich ein 2 pol. Schleifkontakt!! Viel glück Osner
In die Sonne legst du ne Leuchtstoffröhre und bestrahlst das ganze mit reichlich HF.
radiostar schrieb: > Florian Sun schrieb: >> etzt stellt sich noch die Frage, wie man die >> Schleifkontakte realisiert. Würde es nicht schon mit entlitzten >> Kupferkabeln funktionieren? > > Nein, die federn nicht stark genug. Ich würde wohl 0,5er Federstahldraht > verwenden. Pro Schleifring mind. 2, damit der Kontakt besser wird. Oder > halt Kohlen, die gibt's in jeder kaputten Baumarktbohrmaschine - mal auf > dem Wertstoffhof schauen! Entschuldigung, falls das eine doofe Frage ist, ich kenne mich mit diesen Kohlen nicht so genau aus: Aber die müssen doch auch gefedert werden für einen richtigen Kontakt, oder? Die Idee mit dem Federstahl scheint mir recht einfach zu sein, vielleicht versuche ich das einmal.
Florian Sun schrieb: >> halt Kohlen, die gibt's in jeder kaputten Baumarktbohrmaschine - mal auf >> dem Wertstoffhof schauen! > > Entschuldigung, falls das eine doofe Frage ist, ich kenne mich mit > diesen Kohlen nicht so genau aus: Aber die müssen doch auch gefedert > werden für einen richtigen Kontakt, oder? Die Halterung samt Federn baust du aus der Bohrmaschine gleich mit aus. Die brauchst du sowieso, denn an den Kohlen wirds ein bischen schwierig, Kabel anzulöten. Also: Neben dem Schraubenzieher auch noch eine kleine Säge zum Wertstoffhof mitnehmen (oder die Bohrmaschine mit nach Hause)
Schleifkontakte aus ein bisschen Kupferblech duerften voellig ausreichen, federn selbst und sind leicht zu ersetzen. Die Gegenseite muss nicht unbedingt eine geaetzte Platine sein, zwei ordentliche Metallringe tun's auch - zum Beispiel aus Kupferdraht gebogen.
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