Hi alle, ich habe meinen PC samt seiner zwei 21" Monitore an eine Steckdose angeschlossen, die von einem normalen Aufputz-Lichtschalter geschaltet wird. Leider blitzt's beim Einschalten gelegentlich und beim Ausschalten klebt der Schalter dann manchmal. Habt Ihr eine Idee, was ich tun kann, damit es keine Lichtbögen mehr gibt? Hat einer von Euch Erfahrung mit NTCs? Bei einer Mehrfach-Steckdose mit beleuchtetem Kippschalter blitzt's nie?!? Danke und Gruß Switcho
Switcho schrieb: > Hat einer von Euch Erfahrung mit NTCs? Die sind schon drin in den Geräten. Switcho schrieb: > Bei einer Mehrfach-Steckdose mit beleuchtetem Kippschalter blitzt's > nie?!? Switcho schrieb: > normalen Aufputz-Lichtschalter Vllt. nennt er sich deshalb Lichtschalter, weil er fürs lichtschalten ausgelegt ist. Wer weiß...
Switcho schrieb: > Leider blitzt's beim Einschalten gelegentlich Das ist normal. > und beim Ausschalten klebt der Schalter dann manchmal. Das ist nicht normal. Bau einen besseren Schalter ein. Gruss Harald
Hi mhh, dass NTCs gegen hohen Einschaltstrom in PC- und Monitor-Netzteilen sind, ist mir neu. Und Schalter ist Schalter. Da geht's um Spannung und Strom. Nicht um Licht?!? -------------------------- Hi Harald, Es blitzt so, dass man den Blitz deutlich als "Puff" hört und dass man im Dunkeln den Blitz durch das Gehäuse sehen kann ;-) Mit normal hat das nix zu tun. Einen Aufputzschalter finde ich nur mit 10A. Wo bekomme ich einen stärkeren her? Gruß Switcho
Switcho schrieb: > Und Schalter ist Schalter. Da geht's um Spannung und Strom. Nicht um > Licht?!? Bei Ohm kann der Schalter mehr als bei C oder L als Last. Snubber wär das Stichwort zum lesen, nützt Dir aber bei den Schaltern nicht viel - sie sind nicht dafür gedacht und ausgelegt. Die 3 parallelen Geräte bringen den Einschaltstrom wieder in ungewollte Höhen (pro Gerät ca. 50 A).
Switcho schrieb: > dass NTCs gegen hohen Einschaltstrom in PC- und Monitor-Netzteilen sind, > ist mir neu. Man lernt nie aus. Sie nennen sich bei diesem Einsatz aber "Inrush current limiter" oder zu Deutsch "Einschaltstrombegrenzer". Erst haben sie einen relativ hohen Widerstand. Durch den Stromfluß erwärmen sie sich und werden leitfähiger. Irgendwann reicht der Strom dazu, dass das Netzteil losläuft. Dann wird der NTC kurzgeschlossen, damit er abkühlen kann (je nach Anwendung bleibt er auch im Stromkreis). Bei Conrad, ELV und vermutlich auch bei anderen gibt es entsprechende Zwischenstecker.
mhh schrieb: > Bei Ohm kann der Schalter mehr als bei C oder L als Last. Ja, aber deshalb isses am Ende trotzdem immer der Einschalt-Strom. Dass kapazitive oder induktive Lasten höhere Einschalt-Ströme verursachen ist mir schon klar. Ich dacht nur mit meinem Lichtschalter mit 10A * 240V => 2400W wäre ich auf der sicheren Seite. > Snubber wär > das Stichwort zum lesen, nützt Dir aber bei den Schaltern nicht viel - > sie sind nicht dafür gedacht und ausgelegt. Wie könnte ich eine Dämpfung anschließen? R und C in Reihe und gemeinsam parallel zum Schalter? Oder eine Drossel in Reihe zum Schalter? Das wird irgendwie nix. > Die 3 parallelen Geräte bringen den Einschaltstrom wieder in ungewollte > Höhen (pro Gerät ca. 50 A). Ich glaub es geht doch nur mit einem NTC. Gruß Switcho
Ich würde mich eher um einen besseren Schalter der mehr Strom kann umsehen! Lichtschalter sind ja nur dünne Metallkontakte..
STK500-Besitzer schrieb: > Switcho schrieb: >> dass NTCs gegen hohen Einschaltstrom in PC- und Monitor-Netzteilen sind, >> ist mir neu. > > Man lernt nie aus... > Bei Conrad, ELV und vermutlich auch bei anderen gibt es entsprechende > Zwischenstecker. Ja also haben meine Geräte-Netzteile nun normalerweise selbst schon Einschaltstrombegrenzer oder muss ich welche kaufen und dazwischen stecken? Gruß Switcho
Daniel F. schrieb: > Ich würde mich eher um einen besseren Schalter der mehr Strom kann > umsehen! Lichtschalter sind ja nur dünne Metallkontakte.. Kennst Du einen der einen stärkeren Schalter mit Aufputzgehäuse anbietet? Es soll aber nicht aussehen wie im Umspannwerk und auch nicht so viel kosten ;-) Gruß Switcho
Switcho schrieb: > dass NTCs gegen hohen Einschaltstrom in PC- und Monitor-Netzteilen sind, > ist mir neu. Man lernt eben immer wieder dazu. :-) > Einen Aufputzschalter finde ich nur mit 10A. Wo bekomme ich einen > stärkeren her? Es macht da schon einen Unterschied, ob man Baumarktware oder ein Markenfabrikat nimmt. Grundsätzlich sind übrigens die Schalter in Mehrfachsteckdosen besser für so eine grosse Belastung geeignet, insbesondere, wenn man da auch ein Markenfabrikat nimmt. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Es macht da schon einen Unterschied, ob man Baumarktware oder ein > Markenfabrikat nimmt. Den Unterschied habe ich nicht feststellen können. Mir brennen die einen ab wie die anderen. Ich werde jetzt mal versuchen, einen Kreuzschalter quer gegen seine Richtung zu verwenden. Dann sind immerhin 2 Schalter beteiligt. Ich hoffe, die schalten ziemlich gleichzeitig ;-) > Grundsätzlich sind übrigens die Schalter in > Mehrfachsteckdosen besser für so eine grosse Belastung geeignet, > insbesondere, wenn man da auch ein Markenfabrikat nimmt. Könnte das sein, dass die beidpolig abschalten? Dann verteilt sich zwar nicht der Strom, aber die Schaltspannung. Gruß Switcho
Switcho schrieb: > Ich dacht nur mit meinem Lichtschalter mit 10A * 240V => > 2400W wäre ich auf der sicheren Seite. mhh schrieb: > (pro Gerät ca. 50 A) 10 A vs. 150 A ist schon ein kleiner Unterschied. Wie gesagt, mit dem Lichtschalter wird das nichts. Baue den Schalter der Steckdosenleiste in eine Abdeckplatte anstatt des Lichtschalters ein. Dann wirds auch nicht so teuer. :) Switcho schrieb: > Bei einer Mehrfach-Steckdose mit beleuchtetem Kippschalter blitzt's > nie?!?
hier ein schalter für 16A http://www.busch-jaeger-katalog.de/index.php?bereich=53741113&programm=53741114&gruppe=53741115&produkt=53741146
Kauf Busch-Jäger Wippen-Schalter, und Du mußt nicht schippen, Walter! Die Schalter machen bei solchen Lasten schlapp, nicht umsonst wird z.B. bei einer Galerie schöner Leuchtstofflampen mit dem Schalter ein Schütz geschaltet, welches dan seinerseits die Lampusse schaltet. MfG Paul
Switcho schrieb: >> Grundsätzlich sind übrigens die Schalter in >> Mehrfachsteckdosen besser für so eine grosse Belastung geeignet, >> insbesondere, wenn man da auch ein Markenfabrikat nimmt. > > Könnte das sein, dass die beidpolig abschalten? Dann verteilt sich zwar > nicht der Strom, aber die Schaltspannung. Solche Schalter schalten "schneller" als Lichtschalter. Deshalb wird auch der Lichtbogen schneller gelöscht. Gruss Harald
Ich finde nicht das Geiz geil ist. Vielmehr glaube ich das Geist geil ist. Ein paar einfache Stichpunkte: Es ist mit SINNVOLLEM Aufwand nicht möglich Billiggeräte zu verbessern. >"Inrush current limiter" >NTC ... und "echte" elektronische Schaltungen hätten gute Netzteile bereits enthalten um den Einschaltstrom und induktive Nebeneffekte im Zaum zuhalten. >Könnte das sein, dass die beidpolig abschalten? Dann verteilt sich zwar >nicht der Strom, aber die Schaltspannung. ... aber nur wenn du einen super-schnellen und super präzise gefertigten Schalter hast. Sonst öffnet ein Kontakt ein wenig früher und macht die ganze Arbeit. >Solche Schalter schalten "schneller" als Lichtschalter. Deshalb wird >auch der Lichtbogen schneller gelöscht. … darüber hinaus trainierst Du deinen Rücken, da diese Art Steckdosen meist am Boden liegen. Der Reiz den Lichtschalter zu benützen steigt und steigt und… Ein normaler Lichtschalter ist für 10A ausgelegt. 16A sind nicht üblich und teurer. Ich kenne keinen Elektriker, der, wenn er nicht muss, teurere (und bessere) Geräte einbaut als nötig. Der Grund für das Knistern beim Einschalten ist der: Du schaltest im Grunde Schaltnetzteile ein. Eigentlich ist unsre gesamte Hausinstallation für diese Anwendung nicht vorgesehen. Wenn Du dir mal einen 16A Schalter für industrielle Anwendung ansiehst, wirst Du schon an dessen Größe sehen was Sache ist. Übrigens: Das Knistern im Schalter ist ein "echter" Lichtbogen. Langsam aber sicher verbrennt dieser die Kontaktfläche. Der Widerstand steigt allmählich. Der Schalter erhitzt sich im Normalbetrieb. Es bleibt aber die Hoffnung, dass der Schalter im Laufe der Zeit nur kaputt geht und Dir nicht die Hütte abfackelt.
amateur schrieb: > … darüber hinaus trainierst Du deinen Rücken, da diese Art Steckdosen > meist am Boden liegen. Der Reiz den Lichtschalter zu benützen steigt und > steigt und… Es hindert Dich keiner, den Schalter an einer Stelle zu verbauen, an die man besser drankommt. Unabhängig davon könnte man den "Lichtschalter" als erstes schalten und dann die drei Komponenten (PC & 2 Monitore) nacheinander an den eingebauten Schaltern einschalten. Dann gibts auch keine Probleme. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Unabhängig davon könnte man den "Lichtschalter" als erstes schalten > und dann die drei Komponenten (PC & 2 Monitore) nacheinander an den > eingebauten Schaltern einschalten. Dann gibts auch keine Probleme. Das geht aber nur, wenn die Monitore nicht nachts der Raumbeleuchtung dienen und sofern alle einen eigenständigen NullWattSchalter besitzen. Ist ja leider keine Selbstverständlichkeit mehr.
mhh schrieb: > Harald Wilhelms schrieb: >> Unabhängig davon könnte man den "Lichtschalter" als erstes schalten >> und dann die drei Komponenten (PC & 2 Monitore) nacheinander an den >> eingebauten Schaltern einschalten. Dann gibts auch keine Probleme. > > > Das geht aber nur, wenn die Monitore nicht nachts der Raumbeleuchtung > dienen und sofern alle einen eigenständigen NullWattSchalter besitzen. > Ist ja leider keine Selbstverständlichkeit mehr. Selbst wenn alle 3 Geräte auf einmal von 0 auf "Stand-By" gehen fließt sicher ein geringerer Strom als von 0 auf 1.
Reinhard S. schrieb: > Selbst wenn alle 3 Geräte auf einmal von 0 auf "Stand-By" gehen fließt > sicher ein geringerer Strom als von 0 auf 1. Da wäre ich mir nicht so sicher. Wenn für den Standby-Betrieb der Geräte erstmal die Kapazitäten der Netzteile aufgeladen werden wollen, wird der Strompeak unmittelbar nach dem Einschalten in beiden Fällen gleich hoch sein.
Reinhard S. schrieb: > Selbst wenn alle 3 Geräte auf einmal von 0 auf "Stand-By" gehen fließt > sicher ein geringerer Strom als von 0 auf 1. Warum sollte das so sein? Es geht um den Kurzschluß spielenden Ladekondensator nach der Gleichrichtung, welcher erstmal befüttert wird. Ob "Stb." oder "An" folgt, ist da zweitrangig und hat mit dem Einschaltstromstoß nichts zu tun.
Was hilft ist ein Widerstand mit ein paar Ohm (mittlerer zweistelliger Bereich) in reihe zu dem Schalter welcher nach 0.5 - 1 Sekunden von nen Relais gebrückt wird (R-C-Schaltung) . Die Caps werden mit maximal ~4 A geladen (230v/50Ohm) und im Betrieb ist das ganze durchs Relais "weg ".... Die Entwicklung und der Einbau ist natürlich nur durch Experten vorzunehmen ;)
amateur schrieb: >>"Inrush current limiter" >>NTC > ... und "echte" elektronische Schaltungen hätten gute Netzteile bereits > enthalten um den Einschaltstrom und induktive Nebeneffekte im Zaum > zuhalten. Naja, wenn man 5 Schaltnetzteile hat, von denen jedes seinen Strom auf 5A begrenzt, hat man trotzdem 25A, wenn man sie alle über einen Schalter schaltet. Begrenzt man nun den Strom vor der Parallelschaltung, sollte der Schalter länger leben (das schreibt jemand, dessen Mehrfachsteckdosenleiste auch schon wegen eines abgebrannten Schalters ausgetauscht werden musste). Das Vorschaltgerät von Conrad kostet zwar 30 Euro (oder so), dafür habe ich aber keine Probleme mehr mit rausfliegenden Sicherungen, geschweige denn mit abgerauchten Schaltern.
Und nach welchem Begriff muss man genau suchen, um so ein Vorschaltgerät zu finden?
gassst schrieb: > Und nach welchem Begriff muss man genau suchen, um so ein Vorschaltgerät > zu finden? Wie wäre es mit "Einschaltstrombegrenzer"? Beispiel: http://www.conrad.de/ce/de/product/622412/Conrad-612-44-Einschaltstrom-Begrenzer-fuer-Grossverbraucher-Weiss/SHOP_AREA_17266&promotionareaSearchDetail=005
J.-u. G. schrieb: > Wie wäre es mit "Einschaltstrombegrenzer"? > http://www.conrad.de/ce/de/product/622412/ Gibts auch als Bausatz für 24,95 bei ELV. Gruss Harald
Hallo nochmal, geht auch ein Varistor parallel zum Schalter anschließen? Z.B. so einer: https://www.distrelec.de/metalloxid-varistor-scheibenf%C3%B6rmig-300-v/tdk-epc/b72207-s-231-k101/730812 Der kann anscheinend über 1000A abfangen. Ist das was Brauchbares? Hat jemand Erfahrung? Bei diesem 230V Typ scheinen bei ~230V nur unmerkliche 10 µA zu fließen, bei 800V jedoch satte 100 A. Hab ich das aus dem Datenblatt richtig rausgelesen? Und der kostet auch nur ein müdes Lächeln... Gruß Switcho
Switcho schrieb: > geht auch ein Varistor parallel zum Schalter anschließen? Natürlich geht das. Aber es hilft Dir nicht bei Deinem Problem. Du kämpfst mit Überstrom und nicht mit Überspannung...
Würde ein Relais nicht den gleichen Zweck erfüllen? Lichtschalter schaltet das Relais, dass dann den Stromkreis für die Geräte schließt.
Ich hab' jetzt vor einiger Zeit einen NTC in das Aufputz-Gehäuse in Reihe zum Schalter eingebaut und Ruh' is'. Es blitzt nicht mehr und kleben tut der Schalter beim Ausschalten auch nicht mehr. Und der NTC wird auch beim normalen Betrieb nicht allzu heiß. Im Schaltergehäuse habe ich eine einzelne Lüsterklemme verwendet. Gruß Switcho
naja gut an der Stelle muss man aber auch sagen, das i.d.R. eine Lampe ca 60W verbrauch hat. Ein PC um das mehrfache.Das macht sich möglicherweise bei einigen Schaltern bemerkbar.
Alter Fred, habe aber ein wenig Langzeiterfahrung zu bieten ;) So einer http://www.berker.com/de/deutschland/katalog/#303303 war eigentlich mal als "Not-Aus" für den Labortisch gedacht, wird aber seit seinem Einbau regelmäßig, will sagen täglich mehrmals, für "ganzen Tisch An-Aus" missbraucht. Anfangs noch mit schlechtem Gewissen, hält er mittlerweile einige Jahre ohne Murren oder Festkleben durch. Geschätzter Einschaltstrom ~drölfunddreissigdrillionen A ;) Also, wenn Berker nichts an der Fertigung geändert hat, klare Empfehlung!
Mit schaltkontakten hab ich auch so meine erfahrung! bemerkbar macht sich das bei Schaltkontakten mit Silber und ohne Silber!
Achja, es ist ein scheibenförmiger NTC 22. Der hat wohl 22 Ohm im kalten Zustand. Bei Raumtemperatur gemessene 18 Ohm. Der Durchmesser ist etwa 14mm. Die Scheibe selbst hat an der dicksten Stelle etwa 3,5mm. Ich habe seine Temperatur während der Anwendung nicht gemessen, weiß also nicht wie heiß er wirklich wird. Das PCV-Gehäuse des Schalters schmilzt jedenfalls (noch) nicht ;-) Gruß Switcho
wie wärs mit sowas hier: http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/175000-199999/186473-da-01-en-HALBLEITERRELAIS_24_280V_10A_D2410.pdf -Das schont den Lichtschalter -schaltet bei Nulldurchgang -passt mit ein wenig hämmern evtl. noch hinter den Schalter
Der NTC ist in vielen Schaltnetzteilen bereit eingebaut. Die Dimensionierung ist aber nur für ein einzelnes Netzteil OK. Das hüpfende Komma ist, nur der Einschaltstrom. Halt leere Kondensatoren in der Eingangsstufe der Netzteile. Direkt danach ist die Last im Bereich der offiziellen (normalen) Leistungsaufnahme.
Eine weitere Möglichkeit wäre eine sogenannte Master-Slave-Steckdose. Der erste Monitor kommt sofort, zusammen mit dem Rechner. Dieser seinerseits aktiviert mit geringer Verzögerung den Monitor Nummer zwei und einen eventuellen Drückeberger.
amateur schrieb: > Das hüpfende Komma ist, nur der Einschaltstrom. Wie wahr, wie wahr. Nach welcher Regel kommt, eigentlich da ein, Komma hin?
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Nach welcher Regel kommt, eigentlich da ein, Komma hin? Komma kucken. Da gibbet et Einschaltstrom. SCNR Harald
was spricht gegen einen guten alten ordentlichen Schütz um die Last zu schalten??
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