Hallo ich habe schon alle bekannten Suchmaschinen bewegt aber nichts zu meinem Wunschthem gefunden. Ich möchte ein Wandbild vom Eiffelturm machen. Das Bild wird hinter eine Plexiglasplatte geklebt und dann mit Löchern an den gleichen Punkten versehen, wo der echte Eiffelturm seine LED´s hat. ICh brauche dnan nur noch eine Zufallsglitzersteuerung. Ist eine solche SChaltung mit Analogtechnik machbar? Wenn ich doch einen Mikrocontroller brauche, wie kann ich dann eine solche ZUfallssteuerung programmieren? Bin Elektroniker und studiere Elektrotechnik. Begebe mich aber erst langsam ins programmieren. Vielen Dank Patrick
Patrick schrieb: > Bin Elektroniker und studiere Elektrotechnik. Begebe mich aber erst > langsam ins programmieren. Klingt doch nach einem guten Einsteigerprojekt!
Eine Idee wäre, wenn du das mit einem µC machen willst, dass du einfach ein Rauschen mit dem ADC misst und den Wert, den du bekommst, in ein Schieberegister lädst, mit dem du die LEDs an- oder ausschaltest. Oder du nimmst gleich die in der Bibliothek vorhandenen Funktionen srand und rand. Analog stelle ich mit das nur mit wesentlich mehr schaltungstechnischem Aufwand vor.
Hallo, > ICh brauche dnan nur noch eine Zufallsglitzersteuerung. Ist eine solche > SChaltung mit Analogtechnik machbar? Ja. Man nimmt dafuer i.A. keine Zufallsroutine. Ich habe das fuer Buehneneffekte einfach so gemacht, dass jede LED einen kurzen Strompuls bekommt und so alle 3 oder 4 Sekunden einen Lichtblitz abgibt. Diese Schaltung 8-10 mal aufgebaut und an jeder Schaltung einen separaten Strang LED angeklemmt. Da ist nichts zufaellig, aber der Betrachter sieht das nur, wenn er sich genau auf die Positionen der LED konzentriert und genau betrachtet! Von weitem (ist natuerlich relativ zu der Anzahl/Groesse/Verteilung der LED) sieht das voellig zufaellig aus. Gruss Michael
Glitzern bzw. Blinken ist ein Vorgang, der relativ langsam vonstatten geht. Zufallszahlengeneratoren (Software) gibt's wie Sand am Meer. Interpretiere die Werte als Bitmuster und schiebe sie alle 0,5 bis 1 Sekunde in externe Schieberegister. Wenn Du ein passendes Schieberegister (Fan-Out) wählst, so kannst Du die LEDs, über einen Widerstand, direkt mit den Ausgängen verbinden. Für solch eine Aufgabe müsste eigentlich ein winziger ATTiny ausreichen. Ein Pin Daten, ein Pin Takt, ein Pin Übernahme. Wenn Du willst, oder viel Zeit hast, kannst Du auch „Wunschbilder“ generieren und raus schieben. Ich gehe mal davon aus, das bei diesem Konzept die Mechanik und die Verdrahtung das aufwändigste sind.
Danke für die schnellen Antworten. Der geringere Aufwand wäre es wahrscheinlich mit meinem Arduino den ich noch hier hab un deinem Schieberegister. Aber die Analoglösung klingt auch nicht schlecht. Meinst du dass du 10 Lauflichter aufgebaut hast und die LED´s dann ziemlich verwirrt positioniert hast?
Tach Patrick, analog etwas hinzubekommen, dass auch nur annähernd so aussieht wie Zufall hat etwa das Volumen eines Autoakkus. Die Idee sich Rauschen reinzusamplen ist wirklich nicht schlecht. Den ADC ordentlich übertackten, die Verstärkung voll auf und am besten einen xmega nehmen. Einen besseren zufallsgenerator kann ich mir nicht vorstellen^^ Thor
> Aber die Analoglösung klingt auch nicht schlecht. Meinst du dass du 10 > Lauflichter aufgebaut hast und die LED´s dann ziemlich verwirrt > positioniert hast? Nein.... nicht mal LAUFLICHTER, sondern BLINK/BLITZLICHTER. Das geht z.B. mit 10 x NE555. Es reichen auch weniger. Bei 3-4 ist der Effekt schlecht, weil das Auge leichter folgen kann. 6 ist schon nicht schlecht, bei 8-10 kann Dir keiner mehr sagen, ob das Zufaellig ist oder nicht. Haengt aber auch von der Gesamtblitzfrequenz ab. Stell DIr das so vor: Eine LED blitzt. Ringsherum blitzen anschliessend verschiedene andere LED aber Dein Auge kann nicht folgen, dass genau nach 8 (10) anderen LED genau wieder die erste leuchtet und findet das Muster nicht. Das geht natuerlich nicht, qwenn Du insgesamt nur 8 (10) LED einbaust, aber wenn an jedem Stang 10 LED haengen (dia alle gleichzeitig blitzen aber "zufaellig" im Raum verteilt sind, dann macht das schon z.B. 80 LSD und wenn der Raum hier nicht gerade eine Turnhalle ist, sieht das absolut zufaellig aus. Also praktisch nur EIN Lauflicht, aber der Trick ist, dass die Blitzzeit kuerzer ist als die Pausen dazwischen! Gruss Michael
Wenn Du noch einen Arduino übrig hast - OK. Darüber hinaus ist dieser aber völlig "Überqualifiziert". Allerdings kannst Du dir dadurch die Schieberegister sparen. Der hat ja genug Ausgänge und mit ein bisschen Pufferung... Für einen "Glitzereffekt" brauchst Du aber mehr als die 3 Stati eines Lauflichts.
Hallo Alex, > analog etwas hinzubekommen, dass auch nur annähernd so aussieht wie > Zufall hat etwa das Volumen eines Autoakkus. Die Idee sich Rauschen Du irrst! Es gibt uebrigens nette reizphysiologische Experimente, bei denen festgestellt wird, dass bei der Mensch dunkler Umgebung schon ein einziges Blitzlicht (ca. 10mS alle ca. 3S) als stochastisch raumveraenderlich annimmt! Mein Aufbau hatte nur 8 Kanaele und an jedem Kanal 400 5mm-LED. Die 8 "Blitzlichter" hatten auch nicht exakt die gleiche Frequenz. Dann wurden die LED auch noch unregelmaessig angeordnet (kein gleichmaessiges Raster). Das war noch vor der uC-Zeit. Sah auf einem Buehnenhintergrund von 12m x 6m im Dunkeln voellig zufaellig aus! Gruss Michael
Hallo Patrick, probiers doch einfach mal. Bevor Du Dich in die Programmierei eingearbeitet hast (auch wenn das zweifelsohne sinnvoll ist) hast Du in 5 Minuten eine Blitzschaltung mit 555 aufgebaut. in 15 Minuten drei davon. Du bemisst jede mit gleicher Frequenz, hinterher wird diese sowieso nicht gleich sein. Du hast nichts von der Farbe Deiner WunschLED geschrieben, aber wenns den weisse sind und Du Deine 555 mit 15V betreibst, solltest Du an jeden 555 drei LED anschliessen koennen. Dann hast Du insgesamt 9 Stueck und kannst Dich innerhalb von < 1 Stunde davon ueberzeugen, wie das aussieht. Ich will Dir nicht ausreden, dass es nuetzlich ist, Dich mit einem netten einfachen Projekt in uC enzuarbeiten, aber den hier mitschreibenden will ich ausreden, dass analog kein visuelle "Zufallseffekt" noetig ist. Uebrigens..... ALLE solche Effekte die ich in der Oeffentlichkeit gesehen habe - zugegeben, nicht den Eiffelturm aber z.B. die Designerstudios einer namhaften Schmuckmarke... - sind NICHT zufaellig sondern zyklisch gesteuert und man sierht es wenn man direkt davor steht und sich alle bis auf zwei oder drei LED abdeckt und nur diese konzentriert betrachtet. Die sind sogar noch weniger zufaellig als die von mir beschrieben Anordnung, denn sie sind alle von einem Oszillator getrieben, haben also absolut gleiche Frequenz! gruss Michael schrieb: > Hallo ich habe schon alle bekannten Suchmaschinen bewegt aber nichts zu > meinem Wunschthem gefunden. > Ich möchte ein Wandbild vom Eiffelturm machen. Das Bild wird hinter eine > Plexiglasplatte geklebt und dann mit Löchern an den gleichen Punkten > versehen, wo der echte Eiffelturm seine LED´s hat. > > ICh brauche dnan nur noch eine Zufallsglitzersteuerung. Ist eine solche > SChaltung mit Analogtechnik machbar? > > Wenn ich doch einen Mikrocontroller brauche, wie kann ich dann eine > solche ZUfallssteuerung programmieren? > > Bin Elektroniker und studiere Elektrotechnik. Begebe mich aber erst > langsam ins programmieren. > > Vielen Dank > Patrick
Es gibt relativ simple digitale Rauschgeneratoren, deren Ausgang man dann nur auf lange Schiebregister schicken muss für die vielen LEDs. Der alte Elrad Einplatinen Synthi hatte so ein Dings, ich vermute aber mal, das ich die Schaltung hier nicht hochladen darf, aber hier ist was ähnliches mit einem CD4006: http://www.analog-synth.de/synths/mod2/trigdiv/trigdiv.htm
Hallo Matthias,
ist zwar m.E. hier Off-Topic, aber danke fuer den Link!
Bist Du in der Geschichte unterwegs? Habe hier noch einen Polysix in
Gebrauch und werde guuut auf ihn aufpassen ;-)
Gruss
Mcihael
> http://www.analog-synth.de/synths/mod2/trigdiv/trigdiv.htm
Hallo Patrick (Gast), ein paar Fragen zu deinem Projekt: Wieviele LEDs willst du denn verbauen? Was darf es kosten? Wie groß darf die Platine sein? Der Lerneffekt mit fertigen Lauflichtern ist ja eher klein. Je nach deinen Antworten gibt es hier bestimmt vernünftige Vorschläge, das zu bauen. Ansonsten: Großen Aufwand mit dem Zufall braucht man nicht! Schaut man sich die gängigen Videos im Netz an, sind es wohl wirklich nur diverse Lauflichter mit jeweils freilaufendem Takt und etwas geschickter Verteilung der zugehörigen Blitzlichter. Außerdem: Mit einem kleinen AVR-Tiny (ohne Nutzung des ADC!) lässt sich hierfür ein Pseudo-Zufall erzeugen, den kein Mensch mit Amateurmitteln von echtem Zufall unterscheiden kann. Aber das ist hier, wie schon gesagt, vollkommen unnötig!
Bernie schrieb: > Wieviele LEDs willst du denn verbauen? Steht unter den Video :-) http://www.youtube.com/watch?v=nTaq_MI6ey8
Michael Roek schrieb: > Bist Du in der Geschichte unterwegs? Habe hier noch einen Polysix in > Gebrauch und werde guuut auf ihn aufpassen ;-) [offtopic] Bin zwar Musiker, aber spiele E-Bass. Allerdings habe ich früher viel mit Synthies rumgespielt und besitze immer noch den original DX7. Der Elrad Synthie (hab doch glatt den Namen vergessen) und der Formant von Elektor waren deswegen immer interessant für mich, weil da sehr viele tolle Kleinigkeiten drin waren, die man immer wieder gebrauchen kann, z.B. der o.a. Rauschgenerator, VCOs, linearisierte LEDs etc. pp. Die alten Zeitschriften werden also ab und zu immer noch rausgekramt :-) Viel Spass mit dem Polysix! (Ach, was hätte ich gerne den Jupiter 6 oder den Juno...) [/offtopic]
Das Blinken des Eiffelturms entspringt aber keinem Zufallsgenerator. Es sind klare Muster zu erkennen. Ich habe vor zwei Jahren in Paris eine Langzeitbelichtung des Spektakels gemacht (ca. 2 Sekunden) und auf dem Bild kann man klar erkennen, dass alle Lampen im Schnitt exakt gleich lang/gleich oft an waren.
Danke für eure Hilfe, ich will ca 150 weiße leds verbauen. Und ja das stimmt, dass beim eiffelturm ein gewisses muster zu erkennen ist. ich würde nur gerne wissen wie ich es am billigsten realisieren kann. Die PLatinengröße ist eigentlich egal.
ein Attiny kostet um 2€ 6-Poliger Wannenstecker 0,16€ (R) paar Widerstände, Kondensatoren, Spannungsregler 1€ Für die Programmier-Lösung weniger als 4€, Schieberegister und LEDs dürften da stärker ins Gewicht fallen. Den Orginal ISP-Programmer von Atmel gibts für Studenten bei embedded projects für <22€, wenn du eh mehr Atmel-Chips Programmieren willst kaufst du den eh irgendwann. Für die Programmierlösung sprechen: + "Besseren" Zufall + Verschiedene Programme (Blinkfrequenzänderung, Muster, Dimmen durch PWM*) + Gutes Einstiegsprojekt Die anderen Lösungswege rechne ich jetzt aber nicht durch ;) Achte auf die maximalen Ströme, für die Schieberegister gibt es einen Trick http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_Schieberegister#Acht_LEDs_mit_je_20mA_pro_Schieberegister *Ob das geht müsste man mal durchrechnen, teilweise haben die Schieberegister einen Enable-Pin, mit dem man alle Ausgänge ausschalten kann bzw. die ausgewählten wieder einschalten kann. Aus dem Kopf: Schau dir den 74**595 mal an, das müsste ein Schieberegister sein, welches das kann.
Eine einfach Lösung wäre einfach blink LEDs zu nehmen, Die fangen zwar alle gleichzeitig an, laufen dann aber mit der Zeit auseinander. und jede blinkt so vor sich hin. Wenn du nen avr nehmen willst, kauf dir 2-3 MAX7219 dazu. an jedem kannst du 64LEDs (8x8 Matrix)anschliessen, wenn du den gut mit Spannung versorgst mußt du dich nicht mehr viel um Strom der Leds kümmern macht alles er. Über einen Widerstand an ihm stellst du den Strom für alle LEDs ein. Vorteil ist du kannst jede LED einzeln ansteuern. Am Anfang machst du dann dein buntes blinken, kannst dann aber auch Lauflichter, textausgaben usw später alles durch Software nachreichen wenn du magst. Oder noch ne RTC und er zeigt die zeit an oder die Temperatur. :D Egal, Vorteil ist du mußt dir nicht viel Gedanken , 2-3Max nen AVR und die LEDs, noch nen paar C, das war es dann schon. Den Max kostet als 10er Pack 3,98 (z.B. http://www.ebay.de/itm/10PCS-MAXIM-MAX7219CNG-DIP-24-LED-Display-Driver-IC-/130733916831?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item1e7059429f ) (Bei Reichelt ca 20 euro für 2 Stück incl PP) Du kannst dafür jeden AVR nehmen, du brauchst nur 3 Pins, wenn du später Textausgaben machen möchtest, sollte er nur genug Speicher haben. ATMega8 oder 88 (evt 168, 328) ist nen guter zum einsteigen, hat zwar zuviel Pins, aber besser zuviel als zuwenig ;) ISP Programmer gibt es für ~3 Euro.
Timmo H. schrieb: > Ich habe vor zwei Jahren in Paris eine Langzeitbelichtung des Spektakels > gemacht (ca. 2 Sekunden) und auf dem Bild kann man klar erkennen, dass > alle Lampen im Schnitt exakt gleich lang/gleich oft an waren. was dann exakt einer zufälligen Gleichverteilung entspräche ;)
>Der Elrad Synthie (hab doch glatt den Namen vergessen)... Das war der "Transcendent 2000". >Ach, was hätte ich gerne den Jupiter 6 oder den Juno...) Ich hatte eine Zeit lang den Jupiter 4. Leider war aber eine exakte Kalibrierung der VCOs nicht möglich, sodaß polyphones Spiel über mehr als eine Oktave fast unerträglich verstimmt klang. Diese Dinger hatten einen schrecklichen Temperaturgang und eine beachtliche "Lang"zeitdrift. Schon nach ein paar Stunden war wieder alles verstimmt. Aber für Klangeffekte waren die Dinger genial. Unglaublich, was man da für Klänge herausholen konnte.
>Aber für Klangeffekte waren die Dinger genial. Unglaublich, was man da >für Klänge herausholen konnte. Hier ist mal ein Soundbeispiel: http://www.youtube.com/watch?v=1ertbejBVXI
Wie wäre es mit mehreren schieberegistern wobei wobei jeweils de leitungen zwischen den fliflops abgegriffen werden und mit einem xor-gatter verknüpft werden? mit einem mod-n zähler wird eine bitsequenz in den schieberegister eingelesen und gegebenenfalls direkt am eingang xor-verknüpft. ist jetzt nur eine idee und getestet habe ich es nicht selber, aber machbar wäre es doch selbst ohne µ-controller mfg
> Zufallsglitzersteuerung
Früher hat man hinter die Löcher eine Scheibe aus klarem Kunststoff
gesetzt die alle Löcher abdeckte, auf der kuhfleckenartig schwarze
Flächen waren, und diese mit einem (230V Synchron
Waschmashcinenschaltwerk) Motor ganz langsam gedreht.
Das ergibt auch den Glitzereffekt, und man braucht nur 1 Lampe um alles
zu hinterleuchten.
> Roland Jupiter 4
Oje, Roland, diese Schrottkisten, die immer wie billige Jubelektronik
aus China klangen, bis 2000 haben alle Rolands nicht den Sound eines
Moog, Yamaha oder Ensoniq erreicht, konnten kein ordentliches Klavier
und keine Hammondorgel emulieren. Auf jedem Konzert, deren Musikgruppe
Roland einsetzte, rollten sich eimem die Ohren auf, so grausam billig
klang das.
> Das ergibt auch den Glitzereffekt, und man braucht nur 1 Lampe um alles > zu hinterleuchten. Fuer den ghanzen Eiffelturm? ;-) Gruss Michael
Vorsicht bei Ansätzen wie Blink- oder Lauflicht. Binkled's haben immer das Charakteristische ein-aus. Der Glitzereffekt entsteht, wenn eine LED irgendwann angeht und NICHT nach konstanter Zeit wieder ausgeht. In "Zufallszahlen" ausgedrückt: z.B. 0x3FF0 und 0x00FF. Sehen als Bitmuster folgendermaßen aus: 0011111111110000 (1) 0000000011111111 (2) Bildhaft (v.l.n.r.) sieht das dann folgendermaßen aus: Nach 2 Zeiteinheiten geht LED 1 an um dann 10 Einheiten lang zu leuchten. LED 2 geht nach 8 Zeiteinheiten an um dann wenigstens 8 Einheiten zu leuchten. Also unterschiedlicher Zeitpunkt für An UND unterschiedliche Brenndauer.
>Ich habe vor zwei Jahren in Paris eine Langzeitbelichtung des Spektakels >gemacht (ca. 2 Sekunden) und auf dem Bild kann man klar erkennen, dass >alle Lampen im Schnitt exakt gleich lang/gleich oft an waren. Was ja auch Sinn macht, wenn der Eifelturm als Ganzes gleichmäßig hell erscheinen soll. Zuviel Zufall ist da eher hinderlich. Deswegen denke ich auch, daß die "Zufälligkeit" bei der Eifelturmbeleuchtung wohl durchdacht und wohl konstruiert ist.
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