Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Wie SMA-Einbaubuchse gegen verdrehen sichern?


von Guido C. (guidoanalog)


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Hallo,

ich möchte gerne die im Anhang gezeigte SMA-Einbaubuchse gegen Verdrehen 
sichern.

Am liebsten wäre mir hierfür eine Kunststoffscheibe, die innen kein 
rundes sondern ein sechseckiges Loch besitzt. Diese könnte ich dann von 
hinten auf die Aussparung im Gehäuse kleben.

Ein anderer Ansatz wäre eine alte Buchse mittels Lötkolben in das 
Gehäuse zu brennen/schmoren, um so eine sechseckige Vertiefung zu 
erhalten. Dieser Ansatz scheint mir jedoch recht "abenteuerlich".

Letzter Ansatz, der mit einfällt, wäre die Buchse mit Schmelzkleber 
einzukleben. In diesem Fall gestaltet sich ein späterer Austausch der 
Buchse jedoch etwas schwierig.

Was haltet Ihr für am sinnvollsten? Wie sind Eure Erfahrungen? Habt Ihr 
bessere Ideen?

Mit freundlichen Grüßen
Guido

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Zwei Tropfen Epoxidharz.  Wenn man wirklich mal die Buchse wechseln
muss, muss man diese Tropfen halt runtermeißeln. :)  Zu Hause hast
du ja auch die Leitung unter Putz liegen und niemand findet es
problematisch, dass man bei einem Defekt der Leitung die Wand
aufhacken muss.  Der Fall tritt eben selten genug ein.

von Jasch (Gast)


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Guido C. schrieb:
> Hallo,
>
> ich möchte gerne die im Anhang gezeigte SMA-Einbaubuchse gegen Verdrehen
> sichern.
>
> Am liebsten wäre mir hierfür eine Kunststoffscheibe, die innen kein
> rundes sondern ein sechseckiges Loch besitzt. Diese könnte ich dann von
> hinten auf die Aussparung im Gehäuse kleben.

Hmm, ist wohl eher so gedacht dass Dein Loch im Gehäuse sechseckig sein 
soll...

Mir gruselt auch vor dem Gedanken sowas anzufertigen, auch z.B. diese 
"angeschnittenen" Kreise bei BNC.

> Ein anderer Ansatz wäre eine alte Buchse mittels Lötkolben in das
> Gehäuse zu brennen/schmoren, um so eine sechseckige Vertiefung zu
> erhalten. Dieser Ansatz scheint mir jedoch recht "abenteuerlich".

Wird eher nicht funktionieren.

> Letzter Ansatz, der mit einfällt, wäre die Buchse mit Schmelzkleber
> einzukleben. In diesem Fall gestaltet sich ein späterer Austausch der
> Buchse jedoch etwas schwierig.

Heisskleber sollte noch relativ leicht zu entfernen sein. Ob der 
überhaupt fest genug wird?

> Was haltet Ihr für am sinnvollsten? Wie sind Eure Erfahrungen? Habt Ihr
> bessere Ideen?

Hmm, die Buchse hat doch aussen einen "Kragen", damit sie nicht durchs 
Loch fällt? Vielleicht könnte man aussen so eine "Krallenscheibe" (wie 
heisst das richtig?) draufmachen, die nach beiden Seiten Spitzen hat, 
sowas wie man nimmt um Muttern am Losrütteln zu hindern. Wenn das 
halbwegs gute Qualität ist (die billigen Chinadinger sind nach dem 
Anziehen ja eher plattgedrückt) und Du das fest genug anziehen kannst 
ohne das Plastikgehäuse zu zerstören - sollte dass die Buchse gegen das 
Gehäuse festhalten.

Dass es solche Scheiben mit sechseckigem Loch und "Krallen" nur auf 
einer Seite (Plastik) gibt ist wohl eher unwahrscheinlich.

von STK500-Besitzer (Gast)


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Jasch schrieb:
> Hmm, ist wohl eher so gedacht dass Dein Loch im Gehäuse sechseckig sein
> soll...
> Mir gruselt auch vor dem Gedanken sowas anzufertigen, auch z.B. diese
> "angeschnittenen" Kreise bei BNC.^

Dafür gibt es Stanzen oder CNC-Fräsen...
Die Bastellösung hat Jörg Wunsch ja schon gegeben:
Die SMA-Buchse einkleben.
Dazu sollte es aber auch reichen, einen Federring unter die Mutter zu 
packen, die Mutter fest anzuziehen (nach "fest" kommt "ab" beachten) und 
die Mutter mit Loctite sichern.
Solange das Drehmoment mit dem die Buchse im Gehäuse befestigt wurde 
größer ist, als das mit dem das äußere Kabel befestigt wurde, kann sich 
nichts losdrehen.

von Guido C. (guidoanalog)


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Hallo,

vielen Dank für die Antworten.

Ihr habe natürlich recht, wenn das Loch im Gehäuse nicht rund wäre 
sondern die Form eines abgeschnittenen Kreises hätte wäre es ideal. Wenn 
ich das Loch betrachte habe ich auch den Eindruck, dass dem ursprünglich 
so war. Doch entweder war das Loch zu grob gearbeitet oder es wurde so 
viel an der Buchse herumgespielt, dass das Loch ausgeleiert ist. Auf 
jeden Fall kann die Buchse sich jetzt im Loch drehen.

An der Außenseite ist die Buchse mit der Kombination Zahnscheibe, 
Federring und Mutter verschraubt (scheint mir etwas komisch). Wenn sich 
die Mutter auch nur leicht löst ist es leider so, dass sich die Buchse 
drehen kann. Bei der alten Buchse ist daher das an der Buchse 
angecrimpte Koaxialkabel abgebrochen. Es wurde nur noch durch den 
Schrumpfschlauch gehalten wurde. Dies ist natürlich zunächst niemand 
aufgefallen, da von außen alles noch gut aussah und, wie es bei HF so 
ist, immer noch "etwas" durchkam.

Wie auch von Euch bestätigt ist die Idee von Jörg die Buchse mit 
Epoxidharz einzukleben wohl am sinnvollsten. Ich hätte die Buchse 
richtiggehen eingeklebt. Oder soll ich nach dem Verschrauben der Buchse 
lediglich ein paar Tropfen Expoxidhard zur Fixierung anbringen?

Mit freundlichen Grüßen
Guido

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Guido C. schrieb:
> Ich hätte die Buchse
> richtiggehen eingeklebt.

Hält sicher besser als mein Vorschlag.  Zur Not, wenn die Buchse
wirklich nochmal raus muss, leicht erwärmen.

von Guido C. (guidoanalog)


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Hallo,

alles klar, dann werde ich die Buchse einkleben.

Mit freundlichen Grüßen
Guido

von Jasch (Gast)


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STK500-Besitzer schrieb:
> Jasch schrieb:
>> Hmm, ist wohl eher so gedacht dass Dein Loch im Gehäuse sechseckig sein
>> soll...
>> Mir gruselt auch vor dem Gedanken sowas anzufertigen, auch z.B. diese
>> "angeschnittenen" Kreise bei BNC.
>
> Dafür gibt es Stanzen oder CNC-Fräsen...

Das ist mir schon klar. Bloss haben die wenigsten Hobbyisten, und 
vermutlich auch längst nicht alle Prototypen-Werkstätten industrieller 
Hersteller, sowas verfügbar.

Naja, was juckt das die Hersteller/Standardisierer (Bwahahaha, röchel) 
von Buchsen usw. Ist ja nicht als ob generell einfach zu benutzende 
Lösungen, z.B. "Verdrehschutzpin" in Abstand vom Befestigungsloch, schon 
erfunden wären oder so.

Und da jammert dieses Luserpack dauernd über Nachwuchsmangel bei 
Fachkräften, ja woher soll denn das interessierte Jungvolk kommen wenn 
man nix mehr basteln kann?

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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buerklin.de hat unter "Blechbearbeitungswerkzeug" auch Lochstanzen, z.B. 
für DSub25 (146 €).
Für SMA sehe ich grad keine, das ist alles größer. Runde Löcher sind 
etwas billiger, so um 10 € gibts schon welche.

von Jasch (Gast)


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Christoph Kessler (db1uq) schrieb:
> buerklin.de hat unter "Blechbearbeitungswerkzeug" auch Lochstanzen, z.B.
> für DSub25 (146 €).
> Für SMA sehe ich grad keine, das ist alles größer. Runde Löcher sind
> etwas billiger, so um 10 € gibts schon welche.

Danke für den Hinweis, sowas ist selbst für runde Löcher nützlich und 
bei den Preisen für ausgewählte Größen sogar halbwegs erschwinglich. 
Wenn man keine stabile Ständerbohrmexnik hat sind größere Löcher in 
Aluplatten oder Plastikfrontscheiben echt widerlich zu machen. Allein 
das Geräusch wenn der Bohrer durchstösst und sich festfrisst... ;-)

von STK500-Besitzer (Gast)


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[OT]
Jasch schrieb:
> Das ist mir schon klar. Bloss haben die wenigsten Hobbyisten, und
> vermutlich auch längst nicht alle Prototypen-Werkstätten industrieller
> Hersteller, sowas verfügbar

Bei Prototypen geht es doch darum, die Funktion des Endgerätes zu 
enwickeln. Ob da die SMA-Buchse eingeklebt wird oder in einem sauber 
gestanzten Loch steckt, ist doch völlig nebensächlich.
Wenn es darum geht, dass die Buchse sauber im Gehäuse steckt, kann man 
auch an entsprechende Dienstleister herantreten.

Als Bastler sollte man sich immer vor Augen führen, dass Hersteller von 
Massenwaren wenig Interesse an ihnen haben, da man mit ihnen keinen 
Umsatz macht.

Jasch schrieb:
> Und da jammert dieses Luserpack dauernd über Nachwuchsmangel bei
> Fachkräften, ja woher soll denn das interessierte Jungvolk kommen wenn
> man nix mehr basteln kann?

Und das ist der einzige Grund des Fachkräftemangels?
Der Fachkräftemangel ist davon abhängig, dass ein Bastler nicht derart 
kreativ ist, dass er eine SMA-Buchse irgendwie in ein Gehäuse montiert 
bekommt?
Für Kunststoffgehäuse könnte man sich problemarm einen entsprechenden 
Stanzstempel basteln, wenn man die Fähigkeiten wie "Bohren", "Sägen" und 
"Feilen" beherscht.
Wenn man diese Fähigkeiten beherscht, sollte es auch, unter der 
Voraussetzung geeignetes Werkzeug zur Verfügung zu haben, möglich sein, 
ein passendes Loch herzustellen
Aber es ist ja einfacher, anderen Leuten die Schuld zu geben.

[/OT]

Epoxyd-Harz ist wärmeempfindlich. Somit ist der Tipp von Jörg bzgl. der 
Demontage schon gar nicht schlecht.

von K. D. (deka)


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Gibt es nicht was was sich ein bisschen in das Plastik reinschneidet. So 
nach dem Motto Sicherungsscheibe oder ähnliches? Das auf beiden Seiten 
...

von Jasch (Gast)


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STK500-Besitzer schrieb:
> [OT]
> Jasch schrieb:
>> Das ist mir schon klar. Bloss haben die wenigsten Hobbyisten, und
>> vermutlich auch längst nicht alle Prototypen-Werkstätten industrieller
>> Hersteller, sowas verfügbar
>
> Bei Prototypen geht es doch darum, die Funktion des Endgerätes zu
> enwickeln. Ob da die SMA-Buchse eingeklebt wird oder in einem sauber
> gestanzten Loch steckt, ist doch völlig nebensächlich.

Wahrscheinlich, schon möglich.

> Wenn es darum geht, dass die Buchse sauber im Gehäuse steckt, kann man
> auch an entsprechende Dienstleister herantreten.

Die dann Geld wollen. Das vielleicht nicht da ist.

> Als Bastler sollte man sich immer vor Augen führen, dass Hersteller von
> Massenwaren wenig Interesse an ihnen haben, da man mit ihnen keinen
> Umsatz macht.

Schon klar. Aber man darf ja träumen... Und die Hersteller der 
Massenwaren daran erinnern dass der Tag, an dem es nur noch 0402 und 
Fine-Pitch 0.5 mm gibt der Tag sein wird ab dem ihnen der Nachwuchs 
ausbleibt.

> Jasch schrieb:
>> Und da jammert dieses Luserpack dauernd über Nachwuchsmangel bei
>> Fachkräften, ja woher soll denn das interessierte Jungvolk kommen wenn
>> man nix mehr basteln kann?
>
> Und das ist der einzige Grund des Fachkräftemangels?

Hab ich nicht gesagt, oder?

> Der Fachkräftemangel ist davon abhängig, dass ein Bastler nicht derart
> kreativ ist, dass er eine SMA-Buchse irgendwie in ein Gehäuse montiert
> bekommt?

Irgendwie? Oh Mann, "irgendwie" ist für den Arsch. Latürnich kriege ich 
das immer irgendwie festgekleistert, aber auch als Bastler hat man Stolz 
- und die Notwendigkeit später noch mal was reparieren zu können.

> Für Kunststoffgehäuse könnte man sich problemarm einen entsprechenden
> Stanzstempel basteln, wenn man die Fähigkeiten wie "Bohren", "Sägen" und
> "Feilen" beherscht.

Ich könnte das nicht. Nicht wegen Fähigkeiten, wegen mangelndem 
Werkzeugpark. Wie gesagt, ohne Basics wie eine stabile 
Ständerbohrdingens... Hat nicht jeder Platz für richtige Maschinen.

> Wenn man diese Fähigkeiten beherscht, sollte es auch, unter der
> Voraussetzung geeignetes Werkzeug zur Verfügung zu haben, möglich sein,
> ein passendes Loch herzustellen

Welcher potentielle Nachwuchsaspirant hat schon einen Werkzeugpark zur 
Verfügung? Hatte ich auch nicht.

> Aber es ist ja einfacher, anderen Leuten die Schuld zu geben.

Ich habe niemandem die Schuld gegeben, nur gesagt wie bekloppt die 
Jammerei mancher "Entscheider" über den Fachkräftemangel ist wenn ganz 
offensichtlich der Einstieg in manche Gebiete für junge Leute immer 
schwerer wird.

von Läubi .. (laeubi) Benutzerseite


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Guido C. schrieb:
> Was haltet Ihr für am sinnvollsten?

Du könntest oben und unten einfach eine "Leiste" einkleben oder so ein 
Lochbech anschrauben, dann sollte es sich nicht mehr mitdrehen.

von STK500-Besitzer (Gast)


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Mir fällt gerade ein:
Wir haben in der Firma damals eine Haltemutter eines MIL-Steckers mit 
einer Schraube gesichert. Das wird natürlich etwas schwierig bei der 
SMA-Mutterngröße...

Jasch schrieb:
> Ich könnte das nicht. Nicht wegen Fähigkeiten, wegen mangelndem
> Werkzeugpark. Wie gesagt, ohne Basics wie eine stabile
> Ständerbohrdingens... Hat nicht jeder Platz für richtige Maschinen.

Wenn ich in meinem Büro zuhause bastel, benutze ich zum Bohren einen 
Akkuschrauber. Ein Feilensatz und noch ein paar mechanische Werkzeuge 
passen problemlos in einen Werkzeugkasten, der bei Nichtgebrauch im 
Schrank verschwinden könnte (wird aber dauernd gebraucht ;)

Jasch schrieb:
>> Wenn es darum geht, dass die Buchse sauber im Gehäuse steckt, kann man
>> auch an entsprechende Dienstleister herantreten.
>
> Die dann Geld wollen. Das vielleicht nicht da ist.

Ja,warum auch nicht? Schließlich kann er etwas, was du nicht kannst.
Wenn man als Firma kein Geld für ein neues Produkt investieren will, 
braucht man damit doch gar nicht erst anfangen.
Als Bastler muss man sich halt überlegen, ob man den Preis bezahlen 
will.
Basteln ist i.d.R. ja ein Hobby, und das kann kosten...

von Timm T. (Gast)


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Jasch schrieb:
> Wenn man keine stabile Ständerbohrmexnik hat sind größere Löcher in
> Aluplatten oder Plastikfrontscheiben echt widerlich zu machen. Allein
> das Geräusch wenn der Bohrer durchstösst und sich festfrisst... ;-)

Da hilft ein Stufenbohrer ungemein. Kann man mit dem Akkuschrauber 
benutzen, frisst sich nicht fest und macht keine fünfeckigen Löcher.

von ganz einfach (Gast)


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Guido C. schrieb:
> ich möchte gerne die im Anhang gezeigte SMA-Einbaubuchse gegen Verdrehen
> sichern.

Die Buchse hat doch eine Flachstelle. Kleineres Loch bohren, auffeilen 
und bei der Flachstelle Material stehen lassen.

von Threadleser (Gast)


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ganz  einfach schrieb:
> Die Buchse hat doch eine Flachstelle. Kleineres Loch bohren, auffeilen
> und bei der Flachstelle Material stehen lassen.

Guido C. schrieb:
> Ihr habe natürlich recht, wenn das Loch im Gehäuse nicht rund wäre
> sondern die Form eines abgeschnittenen Kreises hätte wäre es ideal. Wenn
> ich das Loch betrachte habe ich auch den Eindruck, dass dem ursprünglich
> so war. Doch entweder war das Loch zu grob gearbeitet oder es wurde so
> viel an der Buchse herumgespielt, dass das Loch ausgeleiert ist. Auf
> jeden Fall kann die Buchse sich jetzt im Loch drehen.

Das Loch war schon vor der Überlegung da, die Buchse gegen verdrehen zu 
sichern.

von ganz einfach (Gast)


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Threadleser schrieb:
> Das Loch war schon vor der Überlegung da

Da ist noch Platz für ein zweites!

von Threadleser (Gast)


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ganz einfach schrieb:
> Da ist noch Platz für ein zweites!

Dem muss ich zustimmen.

von ganz einfach (Gast)


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Es gibt auch Unterlegscheiben mit Flachstellen und einer umgebogenen 
Nase genau für diese Zwecke. Vielleicht hat einer ein Bild oder 
Bezugsquelle.

von bitte löschen (Gast)


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Ein rechteckiges Stück Platine (möglichst ohne Cu-Auflage) passend 
zurechtschneiden, dass es formschlüssig zu den benachbarten 
Gehäusewänden fest im Gehäuse sitzt, das Loch bohren und feilen und 
innenseitig flach an die Gehäusewand kleben.

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