Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Cmos-Digital-Uhr


von Benjamin (Gast)


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Hallo,

Ich bin gerade an einem neue Projekt, eine CMOS - Digital Uhr .
[[http://www.pitts-electronics-home.de/electron/schaltpl/uhren/cmosuhr1.gif]]

Das Netzteil und den Taktgeber habe ich schon komplett aufegebaut und 
getestet und funktioniert soweit auch ganz gut.

Nun sollte mein Taktgeber ja möglichst genau eine Frequenz von 1Hz haben 
damit meine Uhr später genau geht. Wemnn ich die Frequenz messe habe ich 
1,02Hz .
Meine Frage ist jetzt ob diese 0,02Hz Abweichung überhaupt eine Rolle 
spielen oder wird meine Uhr dadurch falsch gehen ?

Wenn ja welche Bauteile muss ich wie verändern damit ich genau 1Hz am 
Ausgang hab ?

Und ja ich weiss dass ein Quarztaktgeber viel besser und genauer wäre 
aber ich hatte gerade nichts anderes in der Bastelkiste .

Ich hoffe ihr könnt mir da irgendwie weiterhelfen .

gruß Benny

von holger (Gast)


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>Nun sollte mein Taktgeber ja möglichst genau eine Frequenz von 1Hz haben
>damit meine Uhr später genau geht. Wemnn ich die Frequenz messe habe ich
>1,02Hz .
>Meine Frage ist jetzt ob diese 0,02Hz Abweichung überhaupt eine Rolle
>spielen oder wird meine Uhr dadurch falsch gehen ?

Natürlich wird deine Uhr falsch gehen.
2% pro Sekunde.

von karadur (Gast)


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Hallo

wenn du schon so ein IC-Grab aufbaust, dann sollte es schon genauer 
gehen. Such mal nach Takterzeugung aus der Netzfrequenz.

von Harald W. (wilhelms)


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Benjamin schrieb:

> Nun sollte mein Taktgeber ja möglichst genau eine Frequenz von 1Hz haben
> damit meine Uhr später genau geht. Wemnn ich die Frequenz messe habe ich
> 1,02Hz .

Nimm eine Analogquarzuhr und bau dort die Elektronik als Taktgeber
aus. Der ist dann wesentlich genauer und solche Uhren kann man
schon ab ca. 1EUR kaufen.
Gruss
Harald

von chrizz p. (chrizz)


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Bei 1,02 Hz geht Deine Uhr um 2% falsch.
Den Takt gibt der NE555 Baustein der Schaltung vor. Schau Dir dessen 
Beschaltung an. Je genauer die Toleranzen der Bauteile, desto genauer 
läuft der NE555. Du darfst aber auch die thermischen Einflüsse nicht 
vergessen. Im Sommer wird die Uhr schneller laufen als im Winter.

Um genauer zu werden, solltest Du einen Quarz als Taktquelle nehmen.

Man kann auch die 50Hz der Netzfrequenz zum Zählen hernehmen, ob es 
dadurch aber genauer wird, ist zweifelhaft.

Gruß
Chrizz

von HildeK (Gast)


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Benjamin schrieb:
> Meine Frage ist jetzt ob diese 0,02Hz Abweichung überhaupt eine Rolle
> spielen oder wird meine Uhr dadurch falsch gehen ?

Ja, die geht ein halbe Stunde pro Tag falsch. Für eine Uhr wohl 
unbrauchbar ...

von ... (Gast)


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holger schrieb:
> 2% pro Sekunde.

Geht die in 10 Sekunden dann 20% falsch? Das scheint arg viel ...

von holger (Gast)


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>> 2% pro Sekunde.
>
>Geht die in 10 Sekunden dann 20% falsch? Das scheint arg viel ...

Nö, es sind immer noch 2%.
Bei real 86400 Sekunden pro Tag ergibt das 1728 Sekunden zu viel.
Das sind 28.8 Minuten.

von Arduino (Gast)


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chrizz palucci schrieb:
> Man kann auch die 50Hz der Netzfrequenz zum Zählen hernehmen, ob es
>
> dadurch aber genauer wird, ist zweifelhaft

<Zitat>
Die Netzfrequenz im europäischen Verbundnetz eignet sich wegen der 
geringen Abweichungen von der Nennfrequenz als Zeitgeber für Uhren. 
Trotz der geringen Abweichungen können sich dabei Fehler von einigen 
Sekunden pro Tag ergeben. Um den Zeitfehler gering zu halten wird die 
Netzzeitabweichung als Differenz zwischen Koordinierter Weltzeit und der 
auf Basis der Netzfrequenz ermittelten Zeit zentral[5] erfasst und 
korrigiert. Überschreitet die Netzzeitabweichung +/-20 Sekunden, dann 
wird die Nennfrequenz für die Frequenzregler bei vorauseilender Netzzeit 
um 10 mHz auf 49,990 Hz reduziert, bei nacheilender Netzzeit um 10 mHz 
auf 50,010 Hz erhöht[6]. Dadurch passt sich die Netzzeit langsam wieder 
an die Koordinierte Weltzeit an. Die Netzzeit stellt damit eine 
langfristig sehr genaue Zeitbasis mit kurzfristigen Schwankungen im 
Sekundenbereich dar.

In Europa erfasst Swissgrid im Auftrage des Stromverbundes UCTE die 
Abweichungen und koordiniert die Korrekturen.
</Zitat>

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Netzfrequenz#Netzzeit

von Stephan (Gast)


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Wo ist das Problem einen Quarz mit Teiler zu benutzen ?
Das wurde vor 30 Jahren schon so gemacht.

von Ingolf O. (headshotzombie)


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Stephan schrieb:
> Wo ist das Problem einen Quarz mit Teiler zu benutzen ?

Das Problem ist, dass dieser Quarzoszi samt Teiler kein Bestandteil der 
vom TO verlinkten Schaltung darstellt! ;)
Dabei gibt es die einfache Möglichkeit einen 4060 samt passenden Quarz 
zur Generierung von 1Hz-Impulsen zu nutzen.
--> http://www.hackersbench.com/Projects/1Hz/
--> 
http://electroschematics.com/wp-content/uploads/2008/04/1hz-2hz-generator-oscillator-schematic.gif
--> 
http://static.electro-tech-online.com/imgcache/1173-10563d1166099896-digital-master-clock-7-seg-led-displays-hourly-ch-1-hz.png
Bleibt "nur" den Austausch derzeitiger 1Hz-Zeitbasis gegen eine der 
obigen zu bewerkstelligen...
Mein Tipp:Nimm die 3. Schaltung - höhere Quarzfrequenzen sind die 
bessere Wahl. Allerdings bietet es sich an, C1 durch einen 
Trimmkondensator zum Ziehen der Frequenz (Kalibrierung) zu ersetzen!

von chrizz (Gast)


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@ arduino

Danke für die Info mit der Netzstabilität. Kannte ich so noch nicht. 
Meine letzten Bastelarbeiten in die Richtung liegen schon länger zurück, 
warscheinlich genau in der Zeit, als die Ost- und West-Verbundnetze 
gekoppelt wurden und fast alle Uhren ungenau wurden...

Also an den TO:
den 1Hz Takt aus der Netzfrequenz bilden...
Ein Beispiel findest Du hier:
http://bwir.de/technik/digitaluhr

von Ingolf O. (headshotzombie)


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chrizz schrieb:
> den 1Hz Takt aus der Netzfrequenz bilden...
> Ein Beispiel findest Du hier:
> http://bwir.de/technik/digitaluhr

Den ganzen Krempel findet man bereits in einem einzigen MOS-IC, der sich 
dann Uhrenschaltkreis nennt. Viele haben die Uhren mit solchen ICs um 
eine 50Hz-Quarzzeitbasis erweitert, um die Ganggenauigkeit zu 
verbessern! :D

--> http://www.ferromel.de/tronic_301.htm
--> http://www.ferromel.de/tronic_305.htm

von Peter D. (peda)


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Der 555 ist nun wirklich als Uhrentakt am schlechtesten geeignet.

Nimm einen CD4536 mit Uhrenquarz (32768Hz).


Peter

von Harald W. (wilhelms)


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Stephan schrieb:

> Wo ist das Problem einen Quarz mit Teiler zu benutzen ?
> Das wurde vor 30 Jahren schon so gemacht.

Zu teuer. Ein fertiger aus einer Analogquarzuhr ist billiger
und leichter erhältlich.
Gruss
Harald

von Benjamin (Gast)


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Also die Widerstände und Kondensatoren hab ich alle nachgemessen und 
habe auch nur die genauesten verwendet , sonst wäre die Abweichung 
wahrscheinlich noch größer.

Ich hab den Taktgeber einmal auf einem Steckbrett aufegebaut und habe 
etwas herumexperimentiert. Ist es richtig dass sich durch vergrößern des 
1MOhm Widerstandes die Frequenz verkleinert ? Oder hat dieser Widerstand 
nur indirekt etwas mit der Ausgangsfrequenz zu tun ?

Ich habe in Reihe zum 1MOhm Widerstand noch einmal 56KOhm dazu geklemmt 
und kam somit bei einer Frequenz von 1,05 Hz genau auf 1Hz .

von amateur (Gast)


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Wenn Du keinen Quarz hast oder nehmen willst, ist die 
Netzsynchronisation das Beste. Übrigens oft sogar besser als ein Quarz. 
Wenn Du da nämlich nicht viel Geld reinsteckst, oder eine Möglichkeit 
zum genauen Ziehen hast, geht's Dir wie bei den meisten Quarzuhren in 
deiner Umgebung - 5 Uhren - 6 verschiedene Zeiten.
Meinen Wecker (Netzsynchron) habe ich das letzte Mal bei meinem Umzug 
gestellt und das war vor 4 Jahren.

von Jens G. (jensig)


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>Also die Widerstände und Kondensatoren hab ich alle nachgemessen und
>habe auch nur die genauesten verwendet , sonst wäre die Abweichung
>wahrscheinlich noch größer.

Das ist aber nur Dein Glaube. Der 555 hat da bei der Genauigkeit auch 
noch ein Wörtchen mitzureden. Dessen Toleranzen der internen 
Schaltschwellen liegen bei bis zu 20% (wenn ich mich noch recht 
erinnere), so daß es eher Glück war, daß Du überhaupt auf gerade 2% 
Abweichung gekommen bist.

>Ich hab den Taktgeber einmal auf einem Steckbrett aufegebaut und habe
>etwas herumexperimentiert. Ist es richtig dass sich durch vergrößern des
>1MOhm Widerstandes die Frequenz verkleinert ? Oder hat dieser Widerstand
>nur indirekt etwas mit der Ausgangsfrequenz zu tun ?

Ist richtig - beeinflußt direkt die Frequenz (siehe Datenblatt des 555)

von Karl H. (kbuchegg)


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Benjamin schrieb:
> Also die Widerstände und Kondensatoren hab ich alle nachgemessen und
> habe auch nur die genauesten verwendet , sonst wäre die Abweichung
> wahrscheinlich noch größer.
>
> Ich hab den Taktgeber einmal auf einem Steckbrett aufegebaut und habe
> etwas herumexperimentiert. Ist es richtig dass sich durch vergrößern des
> 1MOhm Widerstandes die Frequenz verkleinert ? Oder hat dieser Widerstand
> nur indirekt etwas mit der Ausgangsfrequenz zu tun ?

Es gibt unzählige Seiten im Web, die sich mit einem 555 als astabiler 
Multivibrator beschäftigen. Da finden sich dann auch die Formeln.

> Ich habe in Reihe zum 1MOhm Widerstand noch einmal 56KOhm dazu geklemmt
> und kam somit bei einer Frequenz von 1,05Hz genau auf 1Hz .

Ich weiß nicht, wie bei dir momentan so der tägliche Temperaturverlauf 
ist. Aber versuch doch einfach mal deine Uhr, die jetzt leidlich genau 
auf 1Hz eingemessen ist (ich glaub dir einfach nicht, dass die Frequenz 
genau 1.0000000Hz) beträgt, heute in der Nacht, wenn die Temperatur um 
10°C gefallen ist, am Fensterbrett immer noch leidlich 1.00Hz beträgt.

Wenn du es banal haben willst, dann setz auf Netzfrequenz. Dann geht 
deine Uhr in einem Jahr (von jetzt an gerechnet) immer noch nicht 
exzessiv vor oder nach. Eine kleine Abweichung wird da sein und die 
wirst du auch übers Jahr gesehen immer wieder feststellen. Aber das 
lustige ist, dass sich diese Abweichung ganz von selber korrigiert, weil 
die Strom-Netzbetreiber da gegensteuern.


Nur so als Beispiel: Wenn man einen Quarz benutzt, der eigentlich 
8000000Hz machen sollte, also eigentlich 8Mhz, und der Quarz (was 
unvermeidlich ist) eben nicht exakt 8000000Hz macht, dann kannst du das 
nach 1 Monat Betrieb feststellen! In Punkto Genauigkeit schlägt ein 
Quarz deinen Aufbau mit 555 und R+C aber um Längen! Auch Quarze (Uhren 
sind ein beliebtes µC-Projekt) müssen eingemessen werden und die 
tatsächliche Frequenz muss im Programm berücksichtigt werden. Und zwar 
auf die Quarzschwingung genau(!), wenn die Uhr auch nur ein bischen was 
taugen soll.

von hp-freund (Gast)


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Mal wieder etwas Quergedacht:
Die Uhr geht pro Stunde ein paar Sekunden vor. Zur vollen Stunde wird 
ein einfacher MW Detektor oder ein Radio eingeschaltet das den 
Deutschlandfunk empfängt. Ein einfaches Filter erkennt das Zeitzeichen 
und setzt den Minuten- und Sekundenzähler auf Null. Dann das Radio 
wieder aus bis zur Nächsten Stunde. Genauer geht es ohne Quarz nicht.

...nur so eine Idee ;-)

von Benjamin (Gast)


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So durch anpassen des Widerstandes hab ich jetzt die Abweichung schon 
mal runtergebracht auf 0,2% , das wären dann 2,88 minuten pro Tag . Das 
ist natürlich für eine Uhr immer noch ziemlich beschi..en aber sicher 
schon mal besser als 30 Minuten .

von Benjamin (Gast)


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Ich habe die Schaltung jetzt fertig aufgebaut.Sie funktioniert auch 
super , nur dass ich die Stunden nicht einstellen kann. Wenn ich den 
Taster für die Stunden drücke springen die Zahlen wild durcheinander 
z.B. von 1 auf 22 und von 22 auf 16 anstatt der Reihe nach . Bei den 
Minuten geht´s übrigens ohne Probleme.

Woran könnte das liegen ? Ist evtl. die Diode falsch herum eingezeichnet 
?

von MaWin (Gast)


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Die Schaltung verwendet nicht-entprellte Taster zum Stellen am CLOCK 
Eingang der Stunden bzw. Minutenzähler, das geht natürlich nicht.

Es gäbe nun gute Lösungen mit Entprellen und umschalten des 
Sekundentaktes auf die anderen Zähler, und dabei Beachtung der aktuellen 
Phasenlage des Sekundentaktes damit man nicht eine halbe Sekunde auf 
Reaktion warten muss, aber die erfordern alle zusätzliche Chips.

Mit 2 Tastern mit Umschaltkontakt (Digitast) sollte es auch ohne 
zusätzliche ICs klappen.

Pin3CD4081--o\    +-- Pin15 Minuteneiner
              \o--+
Pin3NE555---o     +-- Pin15 Minutenzehner
                  |
                470pF
                  |
                Masse


Pin4CD4081--o\    +-- Pin15 Stundeneiner
              \o--+
Pin3NE555---o     +-- Pin15 Stundenzehner
                  |
                470pF
                  |
                Masse

Damit fliegen deine zweifelhafte Diode und Widerstand raus.
Allerdings ist die Schaltung von Pitt Murks.
Ein einzelner Widerstand für 7 Segmente ist falsch, es muß pro Segment 
einer sein, siehe Datenblatt des CD4511.
Ein 9V Trafo bringt nicht genug Spannung für einen 7809, wie man leicht 
nachrechnen kann, es muß ein 12V~ Trafo sein.
http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9
Und den untauglichen Taktgeber für Uhren hast du schon bemerkt.

von Benjamin (Gast)


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Ich habe jetzt die Vermutung dass der Schalter prellt und mehrere 
Signale kurz hintereinander abgibt und die Anzeigen dadurch verrückt 
spielen .
Gibt es eine einfache Möglichkeit die Taster zu entprellen also am 
besten nur mit wenigen Bauteilen ?

von Benjamin (Gast)


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Okay dann hatte ich ja recht mit meiner Vermutung . Also ich denke das 
einfachste wäre wenn ich mich nach anderen Tastern umsehe .
Ich habe absolut keinen Platz mehr für zusätzliche IC´s auf meiner 
Platine .

von Benjamin (Gast)


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Okay jetzt hat sich´s erledigt. Ich habe einfach zu jedem Taster einen 
100nF paralell eingebaut und jetzt geht´s einwandfrei.

Gruß Benny

von Stefan F. (sfrings)


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Und jtzt ändere mal die Zimmertemperatur um 2 Grad und prüfe nochmal, 
wie genau Deine Uhr läuft. Ich wette, du bekommst dann einen Wutanfall.

von Benjamin (Gast)


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Ja ich weiss dass der Taktgeber totaler Müll für eine Uhr ist . Und zwar 
werde ich den hier nachbauen :

[[http://www.knollep.de/Hobbyelektronik/projekte/21/sch.gif]]


Mit diesem Quarztaktgeber dürfte es keine Probleme mehr geben . Nur muss 
ich jetzt leider den Taktgeber auseinander reissen ,was dann wieder eine 
riesen sauerei auf der Platine gibt.

von Benjamin (Gast)


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Ich habe mir jetzt Einen Quarztaktgeber zusammen gebaut und zwar genau 
diesen hier:

[[http://www.knollep.de/Hobbyelektronik/projekte/21/sch.gif]]

Nur jetzt läuft meine Uhr viel zu langsam und ich hab absolut keine 
Ahnung warum.

Wenn ich am PIN 14 des IC´s messe habe ich genau 1Hz , aber wenn ich 
dann an den beiden Pin´s 15 der 4510 IC´s messe habe ich nur noch eine 
Frequenz von 0,5 Hz .

Hat jemand vielleicht ne Idee woran das liegen könnte ? Ist das Signal 
vielleicht zu schwach ?

von Peter D. (peda)


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Benjamin schrieb:
> Wenn ich am PIN 14 des IC´s messe habe ich genau 1Hz , aber wenn ich
> dann an den beiden Pin´s 15 der 4510 IC´s messe habe ich nur noch eine
> Frequenz von 0,5 Hz .

Das ist in der Tat merkwürdig, wie man am selben Draht unterschiedliche 
Frequenzen messen kann.

Peter

von Benjamin (Gast)


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Okay die Sache hat sich erledigt ich hab den falschen Ausgang am 4521 
benutzt , jetzt geht´s perfekt .

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