Hallo zusammen, ich habe diese Schaltung von LM22677 gemacht .Alles funktioniert ,nur ich habe ein Problem,mit Einschalten und Ausschalten von LM22677,da gibt es das PIN ENABLE mit dem habe ich den LM22677 gesteurt,aber hier gibt es ein großes Problem bei mir,mach den Regler aus und wieder an ,dann geht den Regler LM22677 kaputt. Hat jemand Erfahrung mit LM22677 Kann jemand mir sagen was habe ich in dieser Schaltung falsch gemacht,besonders in Pin Enable vielen Dank im Voraus Josef
Im Schaltplan fehlt eine Verbindung von Cbst nach Pin 1. Der müsste nämlich zwischen Pin 1 und 3 hängen. Und an der selben Stelle fehlt eine Verbindung von D1 zu L1. Ich hoffe, diese Verbindungen sind im Layout vorhanden. Wie sieht das Layout eigentlich aus? josef ayati schrieb: > da gibt es das PIN ENABLE mit dem habe ich den LM22677 gesteurt Und wie? Der Schaltplan gibt da nichts her.
Falls es die -ADJ Version ist, was ich annehme: "The internal loop compensation of the -ADJ option is optimized for outputs of 5V and below. If an output voltage of 5V or greater is required, the -5.0 option can be used with an external voltage divider"
Danke in meinem Layout gibt es alle Verbindungen Das Problem liegt nur beim Steurung des LM 22677 On/Off Ich habe ein Widerstand von 330k zwischen ENABLE PIN Und Vin gemacht.Aber das Problem ist immer noch da. Was habe ich hier falsch gemacht gibt es eine andere Möglichkeit ,den LM22677 zu steuren Danke
Ich stecke in der Regelungstheorie nicht so tief drin, aber ist es wirklich sinnvoll, den Feedback hinter dem Kram ab D2 abzuholen? Funktioniert die Schaltung, wenn du diesen Teil testweise weglässt?
durch den FB PIN wird die Umax geregelt,deswegen ist so gebaut
josef ayati schrieb: > durch den FB PIN wird die Umax geregelt,deswegen ist so gebaut Die Idee dahinter erkenne ich wohl - aber die Frage war eher, ob die Rückkopplung auf diese Art noch stabil ist. Schon an dem Zitat oben kann man erkennen, dass diese Schleife nicht unkritisch ist. An anderer Stelle klingt das auch interessant: "Ensuring stability of a design with a specific power stage (in-ductor and output capacitor) can be tricky." Soll heissen: Schon die Originalschaltung im Datasheet ist hinsichtlich Stabilität wohl nicht unbedingt pflegeleicht. Anderes Thema: Ist die Mindestlast von 5mA gewährleistet? Das Datasheet legt nahe, ggf. den Teiler passend zu dimensionieren. "A minimum load of about 5 mA is required to fully recharge the boot-strap capacitor in the minimum off-time." Bei 22V rein 18V raus ist man in dieser Region.
Der Feedback gehört an den C1. Ein zusätzliches PT2 Glied packt der Regler so nicht.
die 5mA ist gewährleistet.Bei mir 0,1mA. Die Dimensionierung von Spannungsteiler ist richtig Ich habe es mit dises Formel gerechnet: Uoutmax=Uoutmin*(R2/R1+1)
josef ayati schrieb: > die 5mA ist gewährleistet.Bei mir 0,1mA. 0,1mA >= 5mA ???? > Die Dimensionierung von Spannungsteiler ist richtig Das Datasheet meint damit, dass der Spannungsteiler ggf. eine Last von mindestens 5mA darstellen sollte, wenn andernfalls der Laststrom unter 5mA fallen könnte.
Hallo, es handelt sich hier um einen Schaltregler. Der Feedback-Eingang muß zeitnah mit Informationen über die Ausgangsspannung versorgt werden (also Abgriff nach L1, dafür ist er konzipiert). Der Abgriff wie gezeichnet über eine weitere Induktivität und andere Bauteile ist für ein passendes (=praxistaugliches) Signal am FB-Pin nicht geeignet. Haben hier auch schon ähnliches erfolglos probiert. MfG G.
Das zusätzliche Filter L2/C5 ist unsinnig, weil C5 vieeel zu klein ist. Das hat eine heftige Resonanz zur Folge. Und schon garnicht darf man ein solches zusätzliches Filter mit in die Rückkopplung packen. Josef, was ist denn sooo schwierig daran, einfach nur die vom Hersteller empfohlene Beschaltung zu übernehmen??
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