Jow... Ich hab an der HS Fulda Elektro- und Informationstechnik mit Schwerpunkt Computer Engineering studiert (Die Elemente des Schwerpunktstudiums hatten hauptsächlich mit Embedded Systems zu tun). Regelstudienzeit ist 7 Semester (ich brauchte 9) und der Abschluss ist ein Bachelor of Engineering. Derzeit mach ich mein Berufspraktikum mit anschließender Bachelorthesis bei einem mittelständischen Unternehmen (Software- und Elektronikhersteller, <100 Mitarbeiter), Thema ist modellbasierte Systementwicklung (mit SysML, modelliert wird ein komplettes Arbeitsfahrzeug, auch wenn die Firma dann letztendlich nur einige spezielle Komponenten interessieren... aber um die zu bauen, ist's halt von Vorteil, wenn man das ganze System kennt), d.h. ich hab derzeit quasi null mit Programmieren zu tun, dafür aber sehr viel mit Systemarchitektur, Sicherheitsrichtlinien, Projektplanung etc. Zudem hab ich halt das komplette System im Blick, mit Antrieb, Hydraulik, etc. und nicht nur den Steuerungscomputer oder dessen Software, wie man's eigentlich von E-Technikern erwarten würde... ;) Den kurzen Ausflug in die Systemarchitektur find ich ganz interessant und auch lehrreich, aber dennoch würd ich in Zukunft doch lieber gerne Bits durch die Gegend schubsen, das war irgendwie spaßiger... sprich, Embedded Systems. Anyway, Studium ist Mitte Februar vmtl. abgeschlossen, Notenschnitt wird zwischen 2,0 und 2,5 sein. Viel Durchwachsenes im Grundstudium und viele 1er im Hauptstudium... Fragt sich jetzt nur, was danach kommt. Ich bin mir jetzt relativ sicher, dass ich noch einen Master dranhängen möchte. Auf die 1,5 - 2 Jahre wird's letzten Endes auch nicht mehr drauf ankommen. Wenn er mir später mal nichts bringt, ja mei... zwei Jahre länger Student. Und wenn doch, ist's halt schön. Allerdings will ich den Master dann auf keinen Fall in Fulda machen. Das liegt halt einerseits an meinen Erfahrungen mit der Hochschule (wobei ich stark bezweifle, dass das anderswo besser ist, schließlich hört man von überall her dieselben Horrorstories...) und andererseits daran, dass ich doch noch mal einen Tapetenwechsel haben möchte. Die blöde Frage ist jetzt halt nur wo. Von daher dachte ich mir, ich frag mal hier nach, ob mir jemand vielleicht einen schönen ET-Master mit Schwerpunkt Embedded Systems irgendwo in Deutschland empfehlen könnte. :) Dinge, die mir wichtig (oder nicht) sind: - in Deutschland (hab keine Lust auf fremdes Land...) - Größe der Hochschule ist egal, kleiner wäre mir sogar fast lieber - Verfügbarer Wohnraum wär wichtig (ich bin kein WG-Mensch!!!)... gut, atm wird das mit den ganzen G12ern ohnehin überall etwas eng, aber sowas wie München geht gar nicht - Fachhochschule oder Uni ist mir Wurscht - Wie oben bereits erwähnt, sollte was mit Eingebetteten Systemen zu tun haben... aber trotzdem noch auf der ET-Schiene sein, bei Informatikern würd ich eher ungern unterkommen - so ein dreisemestriger Master wäre natürlich bevorzugt :p - Semester sollte nicht allzu früh anfangen... ich bin erst Mitte Februar fertig und erst ab Mitte März umzugsready - Ob Englisch oder Deutsch ist mir vollkommen egal, ich kann das eine fast so gut wie das andere - Studiengebühren könnte ich verschmerzen So, das wär's erst mal. Vielen Dank schon mal für alle ernst gemeinten Antworten. :)
Embedded Systems (M.Sc.) an der Hochschule Pforzheim kann ich da empfehlen: http://www.hs-pforzheim.de/De-de/Technik/ITNeu/es_ma/Seiten/Inhaltseite.aspx Begin allerdings nur im Wintersemester.
Bachelorstudent schrieb: > Jow... > > - in Deutschland (hab keine Lust auf fremdes Land...) > - Verfügbarer Wohnraum wär wichtig (ich bin kein WG-Mensch!!!)... Klingt nach einem typisch deutschen Ingenieur....
Flogian schrieb: > Klingt nach einem typisch deutschen Ingenieur.... Zusatz: Für die Troll- Spam- und Sinnlosposts bedanke ich mich natürlich nicht. ;) @ich Jo, nach sowas hab ich gesucht. Sieht ganz nett aus. Wie schaut's denn mit verfügbaren Plätzen aus? Reicht das für alle Bewerber aus, oder müssen die tatsächlich Aussieben, wie sie sich's in den Zulassungsbeschränkungen vorbehalten? Denn wenn ja, dann wär ich mit meinem Schnitt und der nicht vorhandenen Berufserfahrung eher im unteren Bereich... die wollen ja mindestens 2,5, und je besser die Note, desto mehr "Punkte" gibt's. Und ich wäre dankbar für weitere Vorschläge. :)
Mit deinem Schnitt solltest du eher in die Industrie gehen und keinen Master-Studiengang anstreben.
Dazu hast du noch 9 statt 7 Semester gebraucht, sehe ich grade .. Oweia :-/
Labertaschen wie der TE, dazu noch mit dem Schnitt, sollten sich lieber ne Stelle im Vertrieb suchen.
Steel schrieb: > Labertaschen wie der TE, dazu noch mit dem Schnitt, sollten sich lieber > ne Stelle im Vertrieb suchen. Immerhin hat die 'Labertasche' eine halbwegs konkrete Vorstellung, was er machen möchte und sucht. http://www.ese.uni-freiburg.de/startseite.html etwas teurer: http://www.masteronline-iems.de/iems/ (wurde hier im Forum irgendwo schonmal erwähnt)
Ich bin euch für eure Hilfestellung natürlich dankbar und werde die sicherlich nett gemeinten Ratschläge in Betracht ziehen, aber dennoch macht das leider den Thread etwas unübersichtlich. Insofern würde ich es recht schön finden, wenn hier lediglich Antworten zur meiner eigentlichen Frage kommen würden, nämlich Vorschläge zu Masterstudiengängen in Richtung Embedded. Alles andere hat mit der Fragestellung ja leider nichts zu tun, daher wäre ich allen Lesern dankbar, wenn sie andersweitige Ratschläge entweder für sich behalten, oder aber jemand anderes damit nerven würden. Vielen Dank! :)
Hmm, sonst wird immer gemeckert das Studium sei zu verschult, zu kurz und weiteres Gelaber. Nun kommt hier einer der Interesse an seinem Fach hat, 2 Semester aus unbekannten Gründen drüber ist und einen guten Notenschnitt hat. Manchmal fragt man sich schon was teilweise für Gestalten rumlaufen bzw. Posts im Internet absetzen. @topic: Vielleicht wär Ingenieurinformatik was für dich. In Ilmenau z.B.
Hier war wars: Beitrag "Re: Weiterbildung Embedded Systemen und Microcontroller" Beitrag "Voraussetzung Embedded System Ingenieur" Beitrag "IEMS Master Online" (ansonsten einmal die Suchfunktion bemühen)
Thx! Ilmenau sieht ganz interessant aus. Ein Kollege der im Juni hier angefangen hat hat da sogar den Master gemacht, den werd ich bei Gelegenheit mal ausquetschen. Der Master aus Freiburg (nicht das Online Dings) sieht auch recht gut aus, aber da gibt's scheinbar leider noch nicht so viele Informationen dazu... Aber Freiburg ist ja die Studentenstadt schlechthin, da bin ich mir nicht sicher wie's mit Wohnraum und verfügbaren Plätzen aussieht. Überhaupt hab ich das Gefühl, wenn ich die Modulhandbücher überfliege, dass mein Bachelorthema Systemarchitektur sogar recht passend gewählt ist...
Bachelorstudent schrieb: > Der Master aus Freiburg (nicht das Online Dings) sieht auch recht gut > aus, aber da gibt's scheinbar leider noch nicht so viele Informationen > dazu... Geh mal arbeiten. Den Online-Master kann man dann nebenbei machen.
www.eit.hs-mittweida.de/index.php?id=1389 Erfüllt eig. alle deiner Anforderungen
MaWin schrieb: > Mit deinem Schnitt solltest du eher in die Industrie gehen und keinen > Master-Studiengang anstreben. Ich hab nen schlechteren Schnitt und war im Master ne ganze Note besser. :-)
Hallo, mir würde da die h_da mit der Vertiefung Microelectronics einfallen. Dazu gehört allerdings auch CMOS-Design und VHDL auf einem FPGA. In Darmstadt und Umgebung ist es auch vergleichsweise einfach unterzukommen und die Verkehrsanbindung ist super, egal ob Bus/Tram/Bahn oder Auto. Die Stadt ist als Studentenstadt sehr angenehm, da auch noch die TU dort angesiedelt ist. Im Studiengang Master EE mit Vertiefung Microelectronics erwartet dich: - Alles in Englisch! (Den Master gibt es schön länger als den Bachelor, daher hoher Anteil ausländischer Studenten) - VHDL/FPGA und CMOS-Design - Embedded Systems (OSEK) + Advanced Programming Techniques (C++) - Projektarbeit (weitgehend frei wählbar, z.B. im Bereich embeddedOS freeRTOS/AUTOSAR) - Projektmanagement/Softwareengineering Wenn du dich damit anfreunden kannst, dann informier dich mal unter www.eit.h-da.de www.h-da.de
Ist das nicht die FH, die ihren Master auch für Meister anbietet? Sicher eine gute Wahl.
Thx für die weiteren Empfehlungen so far. Arbeiten und nebenbei studieren ist nichts für mich. Da muss ich leider sagen, dass mir die Motivation für sowas fehlt. Ich arbeite gerne meine 8-10 Stunden am Tag, aber wenn ich dann abends daheim bin will ich auch Ruhe haben. Und nicht noch nebenbei studieren. ;) Hochschule Mittweida klingt ganz gut, nur die geographische Lage spricht mich nicht so ganz an. Ich hab zwar gesagt kleine HS bevorzugt, aber 100.000 Einwohner sollte das dazugehörende Städtchen dann doch schon aufweisen. Die HS Darmstadt klingt für mich jetzt erst mal auch sehr gut. Vor allem hab ich da ja quasi eine Weltstadt um die Ecke. VHDL und FPGA ist für mich auch kein Negativ-Argument. VHDL hatte ich bereits im Studium gelernt, das war zwar noch auf sehr einfachem Niveau und letztendlich wurde da nur synthetisiert aber nix auf FPGAs gebrannt, aber es hat trotzdem Spaß gemacht. Parallel dazu hab ich in einem anderen Praktikum ein Semester lang auf einem FPGA (in C) ne kleine sensorgesteuerte Schrittmotorgeschichte zusammengebastelt, und ich muss sagen dass dieses Fach mir im gesamten Studium mit DEUTLICHEM Abstand am meisten Spaß gemacht hat! :) Von daher - VHDL und FPGAs - mich würd's freuen, noch mal sowas zu begegnen. Alles in Englisch schreckt mich jetzt auch nicht ab, im Gegenteil, das wäre mal eine schöne, neue Herausforderung. Ich habn CEF-C1 Zertifikat in Technical English und einen schon älteren TOEFL ibT mit 98 Punkten (dürfte jetzt eher besser sein), von daher sollte das auch kein Problem sein... Trotzdem klingt jetzt der Post irgendwo so ein bisschen nach offizieller Werbung für den Master dort. :p Wirst du dafür bezahlt, oder gehörst du sogar zum Fachbereich und willst neue Studenten anlocken...? ^^
Natürlich werde ich nicht dafür bezahlt :-) Eine öffentliche Einrichtung ist sicher nicht clever genug sich eigene Schreiber fürs MC.net abzustellen, aber wenn hier mal Post mit Werbung für ne Private HS kommen, dann ist es schon wahrscheinlicher. Aber ja, ich bin vorbelastet, weil ich Bachelor und Master dort gemacht habe. Ich beschränke mich mal auf die paar Infos, der Rest liegt dann bei dir. Ein wirkliche Werbeveranstaltung war das doch jetzt nicht...
Warum weist du den nicht auch darauf hin das es an dieser FH auch möglich ist einen M.Sc. in Elektrotechnik zu erwerben ohne je einen bachelor absolviert zu haben? Vielleicht sollte man dann lieber http://mundus.eit.uni-kl.de/ oder http://esy.eit.uni-kl.de/ wählen (und ich lasse da die Infos auf den Seiten für sich sprechen) ("Vom Meister zum Master: berufsbegleitend per Fernstudium zum Master of Science Elektrotechnik" , Die Hochschule Darmstadt führt seit Wintersemester 2011/12 das Pilotprojekte „Meister zum Master“- ein. Dieses richtet sich insbesondere an Techniker und Meister aus dem Bereich Elektrotechnik. http://www.eit.h-da.de/eit-elektrotechnik-und-informationstechnik/studium-eit/elektrotechnik-m-sc-fernstudium/vom-meister-zum-master/)
>..an dieser FH auch möglich ist einen M.Sc. in Elektrotechnik >zu erwerben ohne je einen bachelor absolviert zu haben.. Nana, das stimmt so natürlich nicht. Die Meister bekommen eine extra Betreuung und machen natürlich erst einmal ihren Bachelor und anschließend dann den Master. So kommt man dann vom Meister ÜBER den Bachelor zum Master, brauchen dafür aber durch den Vorkurs ein Semester mehr als ein Student der nach dem Abitur dort anfängt. Lies dir mal die Seite durch, die du da gepostet hast.
Laut der Webseite der Fh wird kein Bachelorgrad vergeben http://www.eit.h-da.de/typo3temp/pics/A_acd5c3f24b.png Das Programm ist Teilzeit! Und man bekommt den Master ohne Bachelor!(da für benötigt man in Darmstadt 11Sem (7Sem Bachelor und regulär Master 4Sem (man muss erst Nachweisen das man die Voraussetzungen für den 3Sem Master erfüllt))) http://www.eit.h-da.de/typo3temp/pics/A_acd5c3f24b.png incl Vporbereitungskurs sind es 3.5Jahre zum Master in Teilzeit! 11Sem zum Master für einen ABiturienten entspricht aber 22Sem in Teilzeit (da ist das der weg über den Meister schon etwas schneller). Da ist ein Grund warum dieses "Versuchsmodell" nicht an der TU in Darmstadt angeboten wird...(Andernorts erhält man halt die akademisch Qualität aufrecht...)
Inwiefern bedeutet die Tatsache, dass die Hochschule Darmstadt ein akademisches Weiterbildungsprogramm für praxiserfahrene Meister anbietet, dass diese zwangsläufig schlechter sein muss als andere Hochschulen? Wo ist denn da der Zusammenhang bitteschön? Warum macht es die Hochschule automatisch suspekt, dass man da einen Meister-Master machen kann? Was hat denn das denn mit der Qualität der Hochschule an sich zu tun? Das hört sich jetzt wieder total nach "Wir sind die erhabenen Akademiker, mit dem niederen Techniker-Pack wollen wir uns nicht abgeben, WIR doch nicht." Ich hab jetzt nicht sooo den vollen Durchblick über die Ausbildung eines Meisters, aber afaik muss der erst mal drei Jahre lang Lehrling sein um Geselle zu werden. Und anschließend noch mal zwei oder drei Jahre entweder in Abendschule oder eben fulltime sich schulisch weiterbilden, um den Meister zu erhalten. Insofern: Ein Meister hat SICHERLICH theoretisch Kenntnisse, die deutlich über das hinaus gehen, was so ein üblicher Studi im ersten Semester hat. Gibt doch genügend Bacheloranden und Diplomanden die nach dem Abschluss in der Industrie anfangen und erst mal total platt sind, weil die Techniker und Meister dort den totalen Durchblick haben und sie trotz krassem Unidiplom anfangs nix peilen. Insofern seh ich da kein Problem, dass die über eine Dauer von 3,5 zusätzlichen Jahren auch noch einen M.Sc. erwerben. Gut, Wissenschaftler von ner TU werden das dann sicher nicht sein. Aber ich wage mal zu behaupten, dass es bei diesem Programm auch nicht darum geht, aus Handwerkern Wissenschaftler zu machen... Allerdings würd ich's jetzt ungern sehen, dass mein Thread in eine Diskussion über Sinn- und Unsinn eines solchen Projektes transformiert wird. ^^;
Eine Frage zu dem internationalen h_da Master: Kann man sich dort auch zum Sommersemester einschreiben? Ich werd aus den Angaben nicht besonders schlau... Auf der allgemeinen Website der HS steht nur der viersemestrige Master und es wird angegeben, dass der immer im Wintersemester startet: http://www.h-da.de/index.php/?id=1893 Auf der Website des Fachbereichs steht beim dreisemestrigen Master allerdings (für den wär ich dann qualifiziert, 7 Semester Bachelor, 210 Credits und mind. 15 davon aus Berufspraktika) was von "Fristen für das Sommersemester 2013" und "werden noch bekannt gegeben". http://www.eit.h-da.de/eit-elektrotechnik-und-informationstechnik/studieninteressierte-eit/international-master-electrical-engineering/application/mseit-3-semester/ Beim viersemestrigen Master steht halt explizit dabei, dass man sich im Sommersemester nicht einschreiben kann... aber afaik sind das eigentlich dieselben Studiengänge, nur bei dem einen ist halt noch ein komplettes Praxissemester dabei. http://www.eit.h-da.de/eit-elektrotechnik-und-informationstechnik/studieninteressierte-eit/international-master-electrical-engineering/application/imseit-4-semester/
Bachelorstudent schrieb: > Insofern: Ein Meister hat SICHERLICH theoretisch Kenntnisse, die > deutlich über das hinaus gehen, was so ein üblicher Studi im ersten > Semester hat. Was die Mathematik angeht ganz sicher nicht.
studi schrieb: > Was die Mathematik angeht ganz sicher nicht. Aber schlechter als der typische Erstsemester in Mathematik kann er eigentlich nicht sein. Das wäre zumindest kaum möglich... ;)
Wie wär's mit dem Masterstudiengang Informations- und Kommunikationstechnik (Vertiefungsrichtung Eingebettete Systeme) in Erlangen? http://www.iuk.studium.uni-erlangen.de/studieninteressierte/studienablauf-master.shtml Zumindest gibts hier in der direkten Umgebung unzählige Firmen bei denen man im Anschluss unterkommen kann. Aber man hat auch gute Optionen in der Forschung unterzukommen.
Ich kann den Master Studiengang Industrial Informatics in Emden empfehlen. Er ist sehr praxisnah ausgelegt, so dass man sich Projekte in seinem Lieblingsbereich aussuchen kann, zB. Embedded und sofort auch praktisches Wissen sammelt. http://www.hs-emden-leer.de/fachbereiche/technik/studiengaenge/industrial-informatics.html Die Gruppen sind klein und die Betreuung ist Spitze.
TUler schrieb: > Da ist ein Grund warum dieses "Versuchsmodell" nicht an der TU in > Darmstadt angeboten wird Dafür hat die Fh noch was aus Frankreich. https://www.fbi.h-da.de/studium/cnam-berufsbegleitendes-studium-informatik.html
Also Emden sieht ganz schnuckelig aus. ;) Ist zwar jetzt auch nicht soooo das große Städtchen (50k... noch weniger als Fulda, weia), aber eigentlich wollte ich immer schon mal an der Nordsee leben. Das wär eine Gelegenheit, das für 1,5 Jährchen auszutesten... :)
MaWin schrieb im Beitrag #2848594:
> Nach Emden fliegen die Tauben zum Sterben ..
Ausgeprägtes Nachtleben ist für mich überhaupt kein
Entscheidungskriterium...
Weitere Vorschläge...? :) Hab bis jetzt eigentlich nur Darmstadt und vielleicht Erlangen in der engeren Auswahl...
> Autor: MaWin (Gast) > Datum: 25.09.2012 14:37 > Autor: MaWin (Gast) > Datum: 25.09.2012 14:38 Ebenso wie Beitrag #2848594 noch ein paar uralte übersehene Beiträge vom Psychotiker der seinen Namen nicht kennt und stattdessen MaWin ins Namensfeld schreibt.
"Inwiefern bedeutet die Tatsache, dass die Hochschule Darmstadt ein akademisches Weiterbildungsprogramm für praxiserfahrene Meister anbietet, dass diese zwangsläufig schlechter sein muss als andere Hochschulen?" Nach den Interviews von Projektteilnehmern ist das doch ein recht bunter Teilnehmerkreis der dort seinen Weg in den Master Elektrotechnik findet. Wie erklärt man es das auch eine Betriebswirten den Weg in einen eigentlich konsekutiven Masterstudiengang der Elektrotechnik findet? (Der Wert den ein Master von einer HS besitzen soll die in ihren konsekutiven Elektritechnik Master Bwler, Meiste und Techniker versammelt erscheint mir immer noch mehr als schleierhaft! Die TU Illmenau läßt zu ihren nicht konsekutiven Master (ET) nur Informatiker, Physiker etc. zu - aber die Gebühren sind ja auch andere (ebenso gibt es dort ja auch keinen 'Aufbaukurs') "Allerdings bin ich als promovierte Betriebswirtschaftlerin sicher nicht so vorgebildet, wie ein Elektrotechnikingenieur der FH." (http://www.eit.h-da.de/eit-elektrotechnik-und-informationstechnik/studium-eit/elektrotechnik-m-sc-fernstudium/meinungen/dr-myriam-jahn/)
Jo... Also um mal die bisherigen, vielversprechenden Kandidaten zusammenzufassen: - Hochschule Darmstadt (MSEIT Microelectronics) - TU Ilmenau - Uni Erlangen - KIT (da müsste ich dann vmtl. noch Regelungstechnik nachholen, aber was solls...) - HTW Berlin (Systems Engineering) Die Uni Freiburg sah auch ganz interessant aus, aber die Zulassungsvoraussetzungen ( http://www.jsl.uni-freiburg.de/informationen_fuer_studierende_web/zulassungsordnungen/zulassungsordnung_m_sc__embedded_systems_engineering_03_07_2012.pdf/ ) machen mich etwas stutzig. Die wollen: Mind. 110 ECTS in Grundlagen Informatik, Mathematik, Elektrotechnik, Physik, Mikrosystemtechnik und Embedded Systems, davon mind.: Grundlagen Informatik: 26 ECTS Grundlagen Mathematik: 20 ECTS Grundlagen Elektrotechnik und Physik, Elektronik: 20 ECTS Mikrosystemtechnik: 10 ECTS Ich hab jetzt: Informatik I-III, Algorithmen und Datenstrukturen, Programmkonstruktion und Simulation: 25 ECTS Mathematik I-III, Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik, Numerik: 25 ECTS Elektronik, Elektrotechnik, Physik, Messtechnik: 35 ECTS Mikrosystemtechnik: 5 ECTS Eingebettete Systeme: 10 ECTS Da bin ich schon mal bei 100 ECTS. Was ich noch zu bieten hätte: Kommunikationsnetze, Information und Codierung, Digital- und Mikroprozessortechnik, Grundlagenlabor (quasi ET und Physik Praktikum), Signale und Systeme, Semesterprojekt (an einem Embedded Linux rumgebastelt), Mikrocontroller und Signalprozessoren (Praktikum), Rechnerarchitektur und Organisation, EDA (Schaltungsdesign), Finite Elemente Methode, VLSI-Design (VHDL-Kurs), Bus-Systeme, Praxis der Nachrichtentechnik. Alles mit jeweils 5 ECTS dotiert (meine HS hat die Fächer des Diplom einfach 1:1 auf den Bachelor umgemünzt und jedem Fach durch die Bank 5 ECTS gegeben...) Bei Informatik sehe ich schon mal, dass mir EIN (!!!) bekackter ECTS fehlt. Gibt's da vielleicht irgendwas aus den restlichen Fächern die ich aufgezählt hab, das man da reinbasteln könnte...? Bei Mikrosystemtechnik hilft's nichts, da müsste ich wohl ein Fach nachholen. D.h. mir fehlt da noch der eine ECTS in Informatik und dann noch 4 ECTS von IRGENDWAS anderem - lässt sich da evtl. noch was in meinen ganzen vertiefenden Fächern finden, was da reinpasst...? ^^* Zudem erwarten die einen "überdurchschnittlichen Bachelor", was soll das denn sein? Schnitt wird sich jetzt (hab noch einige Noten gekriegt) bei 2.2 oder 2.3 einpendeln. Davon abgesehen - hat irgendjemand etwas Gutes oder Schlechtes über die oben erwähnten Hochschulen zu erzählen? :) Oder evtl. sogar noch weitere Kandidaten? Rausgeflogen bzw. problematisch sind: - HS Pforzheim (nur im WS) - HS Mittweida (Am Arsch der Welt...) - HS Beuth (Fachbereich Informatik... ja, haut mich bitte nicht) - HS Emden (Doch etwas sehr am Arsch der Welt...) - RWTH Aachen (Zulassungsvoraussetzungen jenseits von gut und böse...)
Wie wärs mit der TU Berlin im Master-Studiengang Technische Informatik? Mir wurde zugetragen das man im neuen Modulkatalog zwischen ~250 Modulen absolut frei wählen kann. Da ist über Embedded, Networks, Wireless, Signal Processing alles dabei - meistens direkt von den forschenden Instituten gehalten (Hey, wo kriegt man sonst ne Vorlesung über MIMO Loadbalancing Algorithmen und Low-Power Sensornetzwerken mit eigenem riesen Testfeld?).
Was sprach gegen Kaiserslautern? Eingebettete Systeme (ESY) http://esy.eit.uni-kl.de/ (gibt auch noch andere Vertiefungen als) Integrierte Systeme (INS) http://www.eit.uni-kl.de/studium/masterstudi-eit/ hat keine eigene Seite aber unetrschiede sind im Studienführer ersichtlich
@atmeltierchen Danke, der schaut auch ganz gut aus. :) @TUler Was dagegen sprach: Nichts, nur dass es halt noch nicht genannt wurde. ^^ Davon abgesehen sieht der Master ebenfalls sehr interessant aus. Kommt auf jeden Fall in die Auswahl, thx. :)
Ich habe das bereits am 25.09 gesagt Autor: TUler (Gast) Datum: 25.09.2012 21:50 "Warum weist du den nicht auch darauf hin das es an dieser FH auch möglich ist einen M.Sc. in Elektrotechnik zu erwerben ohne je einen bachelor absolviert zu haben? Vielleicht sollte man dann lieber http://mundus.eit.uni-kl.de/ oder http://esy.eit.uni-kl.de/ wählen (und ich lasse da die Infos auf den Seiten für sich sprechen) ("Vom Meister zum Master: berufsbegleitend per Fernstudium zum Master of Science Elektrotechnik" , Die Hochschule Darmstadt führt seit Wintersemester 2011/12 das Pilotprojekte „Meister zum Master“- ein. Dieses richtet sich insbesondere an Techniker und Meister aus dem Bereich Elektrotechnik. http://www.eit.h-da.de/eit-elektrotechnik-und-info...)"
Hm, das hab ich tatsächlich überlesen, sorry. Da hab ich mich mehr auf dein h_da Gebashe konzentriert... ;)
TUler schrieb: > "Allerdings bin ich als promovierte Betriebswirtschaftlerin sicher nicht > so vorgebildet, wie ein Elektrotechnikingenieur der FH." > (http://www.eit.h-da.de/eit-elektrotechnik-und-info...) Auch erschreckend: Nur 6 Stunden wöchentlicher Aufwand + zwei Wochen lernen vor dem Prüfungen? Bei einem Studium mit 20 Credits (=600 Stunden) im Semester? Und das ohne technische Vorbildung? Das ist wirklich erschreckend, was heutzutage als "Master" verkauft wir.
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