Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Durchflussmesser für Öl gesucht


von Stefan (Gast)


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Schönen guten Abend !


Da nun schön langsam die Heizzeit wieder anfängt möchte ich für meine 
alte Ölheizung einen Verbrauchszähler installieren.
Will nicht mehr in den Tankraum klettern um mit dem Meterstab abmessen 
wieviel noch im Tank ist und herumrechnen....

Dazu ein paar Fragen :

1.
Kennt jemand die Durchflußmeßgeräte die parallel zur Brennerpumpe 
angeschlossen werden ?
Das sind eigentlich keine echten Durchflußmesser sondern 
Betriebsstundenzähler und mit dem bekannten Durchsatz des Brenners 
(liter/Stunde) kann man damit angeblich relativ genau auf den Verbrauch 
schliessen.
Wie genau sind die und hat ein Ölbrenner wirklich einen konstanten 
Verbrauch ?

2.
Gibt es vernünftige, günstige echte Durchflußmesser die in die 
Saugleitung der Heizung installiert werden können?
Meine Heizung hat nur ein Rohr für die Ölzuleitung, keine Rückleitung in 
den Tank. Die passenden Zähler die ich mit Tante google gefunden habe 
liegen im Bereich von 250€ aufwärts.

3. Wäre es auch möglich mit einer Wasseruhr den Verbrauch zu messen oder 
spielt da z.B. die unterschiedliche Viskosität ein Rolle ?

Danke für eure Anregungen und Tips.

Mfg,

Stefan

von Walter (fussel8011)


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Zu Nr. 3
mit einer Wasseruhr wirst du wenig Erfolg haben, da diese bei solch 
geringen Durchflussmengen wie du sie hast überhaupt nicht zum drehen 
gebrahct werden.

von Ernst L. (extraterrestrial)


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http://www.aquametro.com/deutsch/app_fahrzeuge_d.html

Wenn die für Diesel gehen, sollten sie auch mit Heizöl funzen. Was sie 
kosten weiss ich aber nicht, man kann nur mit Handelsregistereintrag 
dort bestellen.

Edit: Oh, gibts ja sogar für Heizöl ;)
http://www.aquametro.com/deutsch/prod_oel_d.html

von Dunkle Bude (Gast)


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Stefan schrieb:
> Wie genau sind die und hat ein Ölbrenner wirklich einen konstanten
> Verbrauch ?

Könntest e sja vorher "auslitern" und den Wert dann zur Berechnung 
heranziehen.

Stefan schrieb:
> Wäre es auch möglich mit einer Wasseruhr den Verbrauch zu messen

Nein, die Zähler brauchen einen Mindestdurchfluss von z.B. 10L/h, unter 
dem zählen sie gar nix.

von Klaus (Gast)


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Stefan schrieb:
> Meine Heizung hat nur ein Rohr für die Ölzuleitung, keine Rückleitung in
> den Tank.

Da reicht eine Zeitmessung, der Verbrauch ist konstant.

MfG Klaus

von Michael B. (planlessmichi)


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Hi,

sorry, wenn ich mal einen "Gegenvorschlag" mache, aber vielleicht wäre 
das bei Dir ja auch interessant.
Ich stand damals vor dem gleichen Problem und hab mir dann dieses 
Ultraschall-Messgerät in der Bucht gekauft:
http://projet.de/leveljet-e.html

Das Teil geht auf 10 Liter genau und wir haben einen 5000l Tank.

Einziges Problem: Das Teil misst - wenn eingeschaltet - im 
Sekundenrhythmus, was mir viel zu häufig war. Laut Hersteller ist das 
Teil zwar verschleissfrei, aber ich habe mir dann ein zusätliches Gerät 
gebaut, dass alle 8 Stunden das Teil einschaltet, die Messwerte 
übernimmt, auf einen EEPROM speichert und die letzten Daten auf dem 
Display anzeigt.

Das "Speichergerät" hat dann auch noch einen SD-Slot. Wenn ich eine 
SD-Karte reinstecke, dann werden die gespeicherten Messungen als 
csv-Datei auf die Karte gespielt und können direkt in Excel ausgewertet 
werden...

Das Teil läuft inzwischen seit einigen Jahren... Wenn Interesse besteht, 
kann ich den Schaltplan, das Layout und die Software gerne posten...

Wenn das nichts ist: Viel Glück mit dem Durchflussmessgerät. Laut einem 
Freund von mir (Gas-/ Wasserinstallateur) kann man damit ganz klar feine 
Messungen machen...

Es gibt auch eine Alternative, dass die Zeit gemessen wird, an der an 
der vorhandenen Ölpumpe Spannung anliegt. Da diese Pumpen eine fest 
definierte Fördermenge haben, ist die "Ein-Zeit" direkt proportional zur 
Fördermenge...
Da brauchst Du dann gar kein zusätzliches Messgerät.

von Harald M. (mare_crisium)


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Stefan,

was Du für diese Messaufgabe brauchst (aber wahrscheinlich nicht 
bezahlen willst) findest Du bei dieser Firma:

http://www.bopp-reuther.de/produkte/ovalradzaehler/baureihe-flowal-or.html

mare_crisium

von Werner P. (Gast)


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Hallo,
vor ca. 2 Jahren habe ich mich mit diesem Thema auch auseinander 
gesetzt. Wenn man nur ungefähr wissen will wie viel Öl noch im Tank ist, 
geht das über die schon erwähnte Ultraschallmessung oder über sogenannte 
Tauchsonden die den „Flüssigkeitdruck“ im Tank messen. Diese Tauchsonden 
sind aber nicht gerade preiswert, liegen wenn ich mich recht erinnere so 
bei ca. 150€. Da ich aber eigentlich auch wissen wollte, wie viel Öl ich 
unter anderem im Sommer für die Brauchwasser¬bereitung brauche, war mir 
das zu ungenau. Eine zusätzliche Schwierigkeit besteht darin das der 
Brenner meiner Heizung ein 2 Stufen Brenner ist. Damit geht das einfache 
Messen der Brennerlaufzeit nicht, da ja je nach Brennerstufe 
unterschiedlich viel Öl verbraucht wird. Da ich keinen Eingriff in die 
Heizungssteuerung vornehmen wollte entschied ich mich für diesen 
Durchflussmesser :
http://www.btflowmeter.com/produkte/mini-flowmeter-durchflussmesser-turbinen-durchflussmessgeraete-schaufelrad-durchflussmessgeraete/fch-mini-pom-q-0015-8-lmin-uebersicht/fch-m-pom-10-l-min-art-nr-96103106.html
Das Teil hat einen Durchflussbereich von 0, 010 – 1,0 L / min, läuft 
also auch schon bei kleinen Ölmengen einwandfrei an. Laut Datenblatt ist 
ein Unterdruck bis ca. 0,6 bar zulässig. Ich habe mir das Teil dann 
bestellt und in die Ölleitung zwischen Tank und Brenner eingebaut. Es 
funktioniert seither, mit einer Ausnahme einwandfrei. Das Teil 
beinhaltet ein Flügelrad aus Kunststoff, in das kleine kugelförmige 
Magnete eingeklebt sind. Diese Magnete drehen sich unter einem Hallgeber 
der an seinem Ausgang dann ca. 10000 Impulse/L abgibt (sollte genau 
genug sein). Diese Impulse werden bei mir dann von einem Atmega32 
gezählt und weiter „verarbeitet“. Leider bin ich aus Zeitmangel mit der 
SW noch nicht so weit gekommen wie ich wollte. Ich habe mal 2 Bilder von 
meinem Aufbau angehängt.
Sorry wenn der Text ein wenig lang geworden ist.

von Sauger (Gast)


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Nabend,

Klaus schrieb:
> Da reicht eine Zeitmessung, der Verbrauch ist konstant.

so ist es. Messe die Brenndauer. 1 Ltr. Heizöl ergibt ca. 10kWh 
Heizleistung. Ein Blick aufs Typenschild sagt dir die Leistung des 
Brenners, woraus sich der Verbrauch pro Stunde errechnen lässt.

MfG

von amateur (Gast)


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Es gibt Messgeräte, die einen Schwimmer, an einer "Schnur" besitzen. Die 
Schnur ist auf eine Rolle gewickelt, die ihrerseits ein Zeigerwerk 
antreibt.
Du stellst dich vor den Tank und kannst den Ölstand in cm ablesen. 
Befestigt werden diese in einem der vielen Stutzen auf deinem Tank.
Der Verdrahtungsaufwand und der Energieverbrauch liegen bei Exakt Null. 
Einen Stutzen solltest Du schon rausschrauben können um das Lot oder den 
Schwimmer einzubringen.
Übrigens sollte, bei  einem in die Ölleitung geschleiften 
Durchflussmesser, irgendwas in die Hose gehen, hast Du im geringsten 
Falle eine mächtige Sauerrei. Schlimmstenfalls brauchst Du die 
Feuerwehr.

von Sauger (Gast)


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Nabend,

amateur schrieb:
> Einen Stutzen solltest Du schon rausschrauben könne

um danach mit einer Wäscheklammer auf der Nase rumzulaufen :-)

MfG

von amateur (Gast)


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@Sauger
Eine alternative zur Wäscheklammer wäre auch das Messgerät, welches den 
Stutzen ersetzt genau dahin zu setzen, wo es sitzen soll.

Es stimmt natürlich: Du kannst den Stutzen aufschrauben, offenlassen, 
die Wäscheklammer aufsetzen und jeden Tag ein wenig am Zählwerk drehen. 
Ich würde es aber nicht so machen.

von Sauger (Gast)


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amateur schrieb:
> Eine alternative zur Wäscheklammer wäre auch das Messgerät, welches den
> Stutzen ersetzt genau dahin zu setzen, wo es sitzen soll.

Stefan schrieb:
> Will nicht mehr in den Tankraum klettern um mit dem Meterstab abmessen
> wieviel noch im Tank ist und herumrechnen....

:-)

von amateur (Gast)


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Ein Nachtrag für die "Augenmenschen" zum Thema Ölstandmessung:
http://oel-shop.eshop.t-online.de/Tankinhaltsanzeiger-Oeltank-Tankuhr-Tankanzeige-Heizoel
Die gibt's bestimmt auch von 99 anderen Anbietern. Wenn ich mir aber den 
Preis so anschaue, so ist jeder, nackte Durchflussmesser um ein 
vielfaches teurer.

von fonsana (Gast)


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Stefan schrieb:
> Die passenden Zähler die ich mit Tante google gefunden habe
> liegen im Bereich von 250€ aufwärts.

Das sind doch Peanuts im Vergleich zu den Kosten fuers Oel.
Also kaufen.

fonsana

von amateur (Gast)


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Noch ein Nachtrag:
Da ich selbst unter Fernwärme leide, kann ich nur sagen wie es andere 
machen. Meine Eltern hatten so ein Ding auf ihrem Tank. Mein Vater hat, 
damals noch zu Fuß, eine Umrechnungstabelle aufgestellt, und diese 
mittels Klebeband in der Nähe der Messuhr befestigt. Das Klebeband hat 
mehr als 20 Jahre gehalten. Danach wurde der Zettel unter dem Tank 
ervorgeholt, in eine Kunststoffhülle gesteckt und erneut befestigt.
Der einzige Nachteil dieses Verfahrens ist der, der Heizöllieferant 
grinst Dich nicht an, wenn Du bei ihm 2326 L Öl bestellst.

von amateur (Gast)


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@fonsana
Für die Differenz zu meiner Lösung (12€) kann man einige Male ganz toll 
Essen gehen. Das Ergebnis ist aber vergleichbar.

Was sich mir überhaupt nicht erschließt ist: Wie kann das Messen des 
Ölverbrauchs den Ölverbrauch senken.
Stellst Du etwa, wenn 1500 L durch sind, die Heizung kleiner?

Und noch etwas: Red' mal mit dem Versicherungsvertreter deines 
Vertrauens. Frag ihn mal: Was wäre wenn? Und wer Zahlt dann?
Das Schlimmste, was Dir bei der Uhrenlösung passieren kann ist: Das 
Gewicht fällt Dir in den Schlamm und bleibt da liegen. Fräulein 
Schwerkraft persönlich hilft Dir dabei.

von fonsana (Gast)


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amateur schrieb:
> Was sich mir überhaupt nicht erschließt ist: Wie kann das Messen des
> Ölverbrauchs den Ölverbrauch senken.

Das funktioniert so:
Die 250 EUR fuer das Messgeraet kann man nicht mehr fuer Oel ausgeben, 
also wird gespart.;-)

fonsana

von amateur (Gast)


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Dann leistet der Durchflussmesser ja sogar einen Beitrag zum 
Umweltschutz! Wau!

von Stefan (Gast)


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Schönen guten Morgen !


Danke für eure zahlreichen Antworten.
Ich werds mal mit nem Betriebstundenzähler parallel zur Förderpumpe 
probieren. Laut Typenschild hat der Brenner ja eine bestimmte 
Durchflußmenge je Stunden und die werde ich mal auslitern....

Mit dem Zähler kann ich den Verbrauch zwar nicht mindern aber da ich für 
2014 eine Wärmedämmung des Hauses geplant habe würde mich dann der 
konkrete Vorher-Nachher-Verbrauch interessieren.

Lg,

Stefan

von Harald W. (wilhelms)


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amateur schrieb:

 Was sich mir überhaupt nicht erschließt ist: Wie kann das Messen des
> Ölverbrauchs den Ölverbrauch senken.

Naja, in meinem Auto funktioniert eine ähnliche Anzeige ganz gut:
Wenn die beim Beschleunigen auf über 25l / 100km steigt, wird eine
Rückholfeder, eingebaut in meinem Gasfuss, aktiviert, die die
Anzeige wieder in normale Bereiche zurückholt. :-)
Gruss
Harald

von Bernhard S. (b_spitzer)


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Stefan schrieb:
> Ich werds mal mit nem Betriebstundenzähler parallel zur Förderpumpe
> probieren. Laut Typenschild hat der Brenner ja eine bestimmte
> Durchflußmenge je Stunden und die werde ich mal auslitern....

Der Durchfluß ist aber abhängig vom Öldruck und von der eingesetzten 
Düse. Wir haben einen Blaubrenner, der mit der Original-Bestückung nicht 
zuverlässig lief. Daher ist jetzt eine kleinere Düse drin. Über eine 
längere Zeit kann man aber mit Brennerlaufzeit und Tankstand schon den 
mittleren Verbrauch seines Brennsers bestimmen. Nach einer 
Brennerwartung kann der aber wieder etwas anders aussehen.

Werner P. schrieb:
> Durchflussmesser :
> http://www.btflowmeter.com/ (Link geht nicht, rest gekürzt)
> Das Teil hat einen Durchflussbereich von 0, 010 – 1,0 L / min,
Der minimale Messbereich ist aber recht knapp. Je nach Brenner hast Du 
einen Durchfluss von 2-4l/Stunde - also 0,033-0,066l/Minute. Wenn das 
Teil im unteren Bereich genau genug misst, ok. Wenn der Messfehler aber 
mit xx% vom Endwert angegeben ist, dann ist es schlecht. Da wäre die 
Serie VZS-003 mit 0,001-0,3l/min besser geeignet.

von User (Gast)


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Stefan schrieb:
> Will nicht mehr in den Tankraum klettern um mit dem Meterstab abmessen
> wieviel noch im Tank ist und herumrechnen....

Geht ganz gut mit Ultraschallsensoren.

von Kai (Gast)


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Hallo,

@Werner P.: genau so etwas würde ich auch gerne bauen.
Hast du dir extra vor dem Volumenmesser noch einen Ölfilter eingebaut, 
damit es nicht zu Verstopfungen kommt?
Zumindest sieht es bei dir so aus.

Nach dem Filter von meiner Anlage kann der Durchflussmesser nicht 
installiert werden, weil dann eine Vor- und eine Rücklaufleitung zu dem 
Brenner führen. Und davor habe ich die Befürchtung dass es verstopfen 
kommen könnte.

Hat da irgendjemand Erfahrungen mit?

von Wolfgang B. (Firma: privat) (umsteiger)


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Ein guter, leider teurer Geber ist der SOG960
von Satronik - Honywell. Leider sehr teuer
und nur zusammen mit Zähler zu bekommen.

von ewald (Gast)


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Braun Öl Zähler HZ3 od. Hz5, auch in der Bucht teuer.
Diese baut man in die Druckleitung zwischen Pumpe und Düse. Damit ist 
man unabhängig mit od. ohne Rücklaufleitung und das Öl ist gleichzeitig 
noch gefiltert. Genau genug für die Info.

von Woldfgang (Gast)


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Wenn du Platz hast ein Ding, grösser als ein Wasserzähler in das 
Brennergehäuse zu bauen, sicher eine gute Lösung.
SOG960 Geber ist ein kleiner Block 30x30x40mm plus 2x Ölanschlüsse 4, 5 
oder 6mm Druckrohr. Zum eigentlichen Zähler führt eine 2-Adrige Leitung
Potenzial ca. 3V Strom kleiner als 10uA.

Jeder hat seine Vor und Nachteile.

von Ulrich F. (Gast)


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Moin....

Bei allen Techniken, welche hier schon genannt wurden, fehlt noch 
eine...

Bei LKW Tanks ist mir mal ein kapazitiver Füllstandssensor aufgefallen.

Einfach 2 Alurohre ineinander.
Durch Plasteteile voneinander isoliert
Ein einfacher ne555 welcher die Rohre als Frequenzbestimmenden 
Kondensator nutzt. Frequenz auszählen und in Ölstand umrechnen

Einfach gesagt:
Die Kapazität ändert sich, je nach dem, wieviel Öl, oder Luft zwischen 
den Rohren ist.

von Hans (Gast)


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von Christopher J. (christopher_j23)


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Das Gerät misst lediglich die Einschaltdauer der Brennerpumpe bzw. die 
des Magnetventils. Man gibt einmalig den Verbrauch in kg/h an und das 
Teil errechnet dann daraus den Rest.
Hier gibt's dazu die "Bedienungsanleitung" 
http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/100000-124999/103333-an-01-ml-DOM_100_OELVERBRAUCHSANZ_de_en_fr_nl.pdf

von Smarti (Gast)


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@ Werner P.

Ich weiß nicht ob hier noch mitgelesen wird oder ein Benachrichtigung 
gesetzt ist.

Folgendes:
Ich habe mir ebenfalls einen Heizölmesser nach dem Vorbild von Werner 
gebaut. Also soweit funktioniert das ganze eigentlich...

Allerdings habe ich als Vorfilter einen 1-Strang Filter verbaute, in 
welchem sich jetzt regelmäßig Heizölgas bildet. Allerdings bekomme ich 
die Leitung nicht richtig entlüftet.

Nun sehe ich auf den Bilder von Werner, dass dieser einen 2-Strang oder 
einen 1-Strang mit Rückführung verbaut hat.

Ich würde nun auch auf einen entsprechend Vorfilter setzten nun ist nur 
die Frage welcher Typ hier verbaut wurde. Wäre prima wenn hier jemand 
weiter weiß.

THX

von Sascha (Gast)


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Ich hab noch so einen Tankstand-Anzeiger wo ein Schwimmer an einem Seil 
runterhängt und oben dann ein Zeigerinstrument den Stand anzeigt.

Willst den haben? ;)

von Smarti (Gast)


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Durchflussmesser!

von Sascha (Gast)


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Das ist doch Integralspalterei.

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