Hallo, für eine Bekannte wollte ich einen "Automatischen-Planzen-Dünger/Gießer" basteln, da Sie oft auf Reisen ist und ich nicht immer Bock hab, gießen zu kommen ;) Dafür muss ich aber den Dünger, welcher automatisch dem Gießwasser hinzugefügt werden soll, dosieren. Erst dachte ich, ich nehme ein Magnetventil und öffne es für X-Sekunden, doch dann kam mir, dass mit abnehmenden Füllstand in der Dünger-Flasche ja auch der Druck und damit auch der Durchfluss "schrumpft" - oder ist das zu vernachlässigen - es geht hier um 25-50ml Dünger pro 10 Liter Gießwasser ... ? Mein zweiter Gedanke war dann eine Miniatur-Pumpe zu benutzen (so für Aquarien und Basler mit Durchsatz von ca. 0,8 - 2,5 l/min laut Angabe) jedoch weis ich nicht, wie genau ich das timen kann. Dann wäre da noch das Gießwasser. Dafür wollte ich ein Magnetventil (0-15 bar) direkt an die Wasserleitung hängen, da der Druck in der Hausleitung - denke ich - ziemlich konstant bleibt. Gibt es bessere Vorschläge/Ideen ? Hat jemand Erfahrungen mit dem Thema? Ich freue mich schon auf alle Antworten ! Gruß
Nimmst du ne rotierende oder osziliernde Verdrängerpumpe die sind zum Dosieren geeignet. z.B. ne Membranpumpe
Hi, zunächstmal wäre ich vorsichtig, mit basteleien, welche direkt an der Wasserleitung hängen, solange keiner im Haus ein grosses Ventil öffnet ist der Druck zwar konstant und wenn dann sinkt er eher als das er steigt, das Wasserwerk liefert aber auch im fehlerfall weiterhin einen ordentlichen Volumenstrom. Mir gefiele es glaub ich nicht, wenn ich nach dem Urlaub lebendige Pflanzen, dafür aber einen Wasserschaden vorfinden würde... Falls Du es nicht lassen kannst: Kleine Flüssigkeitsmengen genau zu dosieren ist eine Domäne der Schlauchpumpen, im selbstbau evtl einer Kolbenpumpe, Aquarieaner bauen sowas gerne mit Spritzen als Kolben, bei ausreichend großer Exenterscheibe und langsamen Umdrehungsgeschwindigkeiten kann man da Mililiterweise dosieren. DRAUSSEN würde sich ein Gardena Micro Dip (oder Drip?) anbieten, da wird der Systemdruck auf ca ein Bar gesenkt und mit verschiedenen Tropfern oder Sprinklern dann eine definierte Menge Wasser pro Zeiteinheit in die Töpfe gebracht. Wenn ich sowas machen würde würde ich wohl am ehesten einen Eimer in ein Waschbecken stellen, den Hahn soweit öffnen, dass in 24h sich der Eimer ca. einmal füllt. Entsprechend mit einer Dosierpumpe den Dünger hinzufügen. Dann mit einer Timer gesteuerten Druckpumpe für die Zeit, wie lange ich bewässern möchte das System bedienen. Alternativ gibt es für drinnen auch so Bewässerungssysteme, welche mit einer Kapilaren Wasser aus einem Gefäß in den Topf ziehen, da das irgendwie anhand dem Feuchtigkeitsgefälles zum Topf gesteuert ist kann da nichts mehr passieren... Gruß Oliver [Edit: Rechtschreibung, Dünger vergessen...]
Danke für die schnelle Antwort, jedoch finde ich leider nur welche für Luft ? Wie genau sind diese denn zum Dosieren geeignet? Ebenfalls mit "X-Sekunden einschalten = Y Milliliter" ?
remo schrieb: > Danke für die schnelle Antwort, jedoch finde ich leider nur welche für > Luft ? Damit war die Membranpumpe gemeint, die vorherige Antowrt war da noch nicht da, sorry
Hi, mit der Membranpumpe versteh ich auch nicht ganz, dabei fiel mir aber das hier ein: http://www.aquaristikimdetail.net/wbb3/index.php?page=Thread&postID=189687&highlight= Gruß, Oliver
remo schrieb: > für eine Bekannte wollte ich einen "Automatischen-Planzen-Dünger/Gießer" > basteln, da Sie oft auf Reisen ist und ich nicht immer Bock hab, gießen > zu kommen ;) Häng die Blumen an einen Tropf (wie im Krankenhaus bei künstlicher Ernährung und kipp den Dünger vorher rein). Dann musst du hinterher nicht Feudeln oder das Haus neu aufbauen und die Dosiererei sparts auch noch.
Gekauft oder gebaut? Infusionspumpen mit Exenterscheiben sind ziemlich genau oder Infusionspumpen mit 50ml Spritze.
direkt an die Wasserleitung ist verboten! denk mal wass passiert, wenn das Nachbarhaus brennt und die Feuerwehr Wasser aus dem Hydranten entnimmt. Es kann passieren, dass dein Dünger in die Leitung gesaugt wird, und sich im Leitungsnetzt verteilt. Am nächsten Morgen macht eine Mami mit dem Wasser die Babynahrung. Tut dem kleinen sicher nicht gut oder?
Direkt an die Wasserleitung mid dem Hygrostatischen Druck einer Düngerflasche bzw dem Druck einer Kreiselpumpe geht nicht, würde ich sagen. Wenn dann ginge das evtl mit einer Venturidüse, das wiederum darf nicht... Ich glaube die meisten Zierpflanzen sollte man eh nicht ständig düngen, wobei es auch Langzeitdünger gäbe... Aber vielleicht hat Sie ja auch nicht nur Zierpflanzen... Gruß
Ich habe mir so ein System gebastelt, für eine Birke im Blumenkübel. Im Hochsommer schluckt die locker mal 20 Liter. Über ein Magnetventil wird zyklisch ein Gefäß Fassungsvermögen 1 Liter gefüllt. Das Gefäß hat 2 Niveaukontakte (leer und voll). Wird Kontakt voll erreicht schließt das MV und eine kleine Pumpe befördert das Wasser zur Pflanze. Über die Ruhezeit justiere ich die tägliche Gießmenge. Das Düngen steht noch aus, aber dafür werde ich eine Schlauchpumpe nehmen, die ebenfalls in das Gefäß fördert.
steht: "Alle 3 Monate..." : Bewässerung müßte also genügen.
Hin und wieder vorbeigehen ist das Beste. Die automatischen bewaesserungen haben alle den Nachteil, dass sie eine Ueberschwemmung veranstalten koennen. Dann ist der Putzaufwand groesser, wie das Vorbeigehen.
супертролл schrieb: > Die automatischen > bewaesserungen haben alle den Nachteil, dass sie eine Ueberschwemmung > veranstalten koennen. Dann ist der Putzaufwand groesser, wie das > Vorbeigehen. Interessant wird es dann, wenn einige tausend Liter die Wohnung überschwemmen und es dann auf einmal durch die Decke des darunter lebenden Nachbarn tropft. Da sind dann schnell Schäden von mehreren 10000 Euros drin.
Guido B. schrieb: > Ich habe mir so ein System gebastelt, für eine Birke im Blumenkübel. Im > Hochsommer schluckt die locker mal 20 Liter. > > Über ein Magnetventil wird zyklisch ein Gefäß Fassungsvermögen 1 Liter > gefüllt. Das Gefäß hat 2 Niveaukontakte (leer und voll). Wird Kontakt > voll erreicht schließt das MV und eine kleine Pumpe befördert das Wasser > zur Pflanze. > Über die Ruhezeit justiere ich die tägliche Gießmenge. > > Das Düngen steht noch aus, aber dafür werde ich eine Schlauchpumpe > nehmen, die ebenfalls in das Gefäß fördert. Ich würde an deiner Stelle noch einen dritten Kontakt spendieren: Übervoll. Für den Fall, dass der Voll-Kontakt mal ausfällt. ;)
Ich hätte hier eine Kraftstoffpumpe rumliegen... das ist, wenn ich mich nicht irre, so ein Kolbenhub-Ding, das pro Hub eine relativ genaue und recht geringe Menge fördert. Würde ich gegen Höchstgebot... ok, sagen wir gegen Versandkosten durchaus abgeben. Ich garantiere aber nicht für die Reste, die da noch drin sind...
Michael Köhler schrieb: > Ich würde an deiner Stelle noch einen dritten Kontakt spendieren: > Übervoll. Für den Fall, dass der Voll-Kontakt mal ausfällt. ;) Da ist was dran, alternativ könnte ich auch die Füllzeit begrenzen, damit hätte ich auch fehlenden Wasserdruck abgefangen.
otto meier schrieb: > Ich garantiere aber nicht für > die Reste, die da noch drin sind... ROFL. Einfach mal anschließen, dann hats Ruhe und man muss nie mehr düngen.
Denk' bitte daran, eine Pumpe aus Edelstahl oder speziellem Kunststoff zu nehmen. Die Düngerzusätze für Blumen bestehen aus Salzen, Salzen sowie Salzen, Mineralien und ein bisschen Wasser. Aggressiver als der Hund vom Nachbarn und nach dem Eintrocknen härter als Beton.
amateur schrieb: > Denk' bitte daran, eine Pumpe aus Edelstahl oder speziellem Kunststoff > zu nehmen. Deswegen eine Schlauchpumpe, wie oben schonmal vorgeschlagen. Kann man mit etwas Geschick und einem Getriebemotor auch selber bauen. Mit kleiner Lichtschranke oder Tastkontakt zum "Umdrehungszählen". Wenns ganz genau werden soll, Schrittmotor? Mit einem guten Silikonschlauch kriegt man damit so ziemlich alles befördert, und selbst ausgehärteten Beton könnte man aus dem Schlauch wieder rausbröseln... Oder einfach für nen Euro ein neues Schlauchstück einsetzen.
Hallo, eine Dosierung des Düngers mit einer Schlauchpumpe wie in http://stores.ebay.de/gemke-wassertechnik/_i.html mit 20 ml/min bei 12 Volt sollte doch leicht möglich sein. Bei einem Schlauchinnendurchmesser von 4mm == 12,5 qmm und Quetschstrecke von 30mm*pi sind das etwa 15 Umdrehungen in der Minute.Wenn man sekundengenau stoppt, sind es das doch sehr kleine Mengen. Man kann zudem den Dünger auch zuvor verdünnen.
Wow vielen Dank für die vielen Antworten, hätte ich nicht damit gerechnet =) Peter L. schrieb: > Es kann passieren, dass dein Dünger > in die Leitung gesaugt wird, und sich im Leitungsnetzt verteilt. Ich hatte da eig. vor, mit einem Magnet-Ventil einen kleinen Behälter zu füllen und erst in dem Behälter das Düngemittel dazu zu geben (Sprich Frischwasser von oben "einplätschern" lassen) jedoch hat mich der Gedanke an "was wenn das Magnetventil versagt" jetzt doch von diesem Gedanken abkommen lassen. Will ja keine Strafe zahlen müssen usw. Da lass ich mir noch was einfallen. Guido B. schrieb: > Über ein Magnetventil wird zyklisch ein Gefäß Fassungsvermögen 1 Liter > gefüllt. Das Gefäß hat 2 Niveaukontakte (leer und voll). Wird Kontakt > voll erreicht schließt das MV und eine kleine Pumpe befördert das Wasser > zur Pflanze. > Über die Ruhezeit justiere ich die tägliche Gießmenge. Klingt sehr interessant ! Evtl kann ich so auch meinen Dünger dosieren? Kann ich auch einen Abstandssensor benutzen, und damit die Füllhöhe bestimmen? Bei einem Zylindrischen Messbecher sollte ja die Füllhöhe direkt proportional zum Volumen stehen, nicht? Simon K. schrieb: > http://www.mikrocontroller.net/articles/Giess-o-mat Hab ich mir bereits vorher angeschaut, bin jedoch nicht so schlau daraus geworden. Danke trotzdem für den Hinweis =) Horst Hahn schrieb: > Hallo, > > eine Dosierung des Düngers mit einer Schlauchpumpe wie in > http://stores.ebay.de/gemke-wassertechnik/_i.html > mit 20 ml/min bei 12 Volt sollte doch leicht möglich sein. > Bei einem Schlauchinnendurchmesser von 4mm == 12,5 qmm und > Quetschstrecke von 30mm*pi sind das etwa 15 Umdrehungen in der > Minute.Wenn man sekundengenau stoppt, sind es das doch sehr kleine > Mengen. > Man kann zudem den Dünger auch zuvor verdünnen. Auch sehr interessant ! Eine andere Idee die mir gerade gekommen ist: Direkt aus der Dünger-Flasche via Magnetventil+Schwerkraft "abzapfen", von der Dünger-Flasche den Boden abschneiden und die Füllhöhe via Abstandsmessung "messen" => Wenn es um X-Zentimeter sinkt (= x zentimeter mehr entfernung) müssen y-ml raus sein?? Gruß
Hallo, nicht so komplikowany (y ~ eh gesprochen) http://de.wikipedia.org/wiki/Mariottesche_Flasche dann kannst Du von konstanter Ausflussgeschwindigkeit ausgehen und brauchst wieder nur die Zeit stoppen.
Wie viel Gießwasser wird denn pro Reise benötigt? evtl reicht ein (oder zwei, drei) 10l-Kanister mit der fertig gemischten Düngerlösung MfG
Meine Bekannte (um ehrlich zu sein ist sie meine Großtante) ist schon im Ruhestand, Reist aber noch viel und da sie viel Zeit hat gerne auch mal mehrere Monate ... Horst Hahn schrieb: > http://de.wikipedia.org/wiki/Mariottesche_Flasche dann kannst Du von > konstanter Ausflussgeschwindigkeit ausgehen und brauchst wieder nur die > Zeit stoppen. Das klingt SEHR interessant, werd ich mir gleich mal durchlesen !!1!
Wenn gezielt dosieren willst sind sind alle Membranpumpen (dadrunter fällt auch die Schlauchpumpe) gegeignet. Wenn du ne Flügelzelle- oder Kreiskolbenpumpe liegen hättest würden die auch gehn. Die Einfachste und günstigste Lösung, ist du pumpst das Wasser z.B. mit eine Kreiselpumpe aus dem Vorratsbehälter, in dem Schlauch bringst du eine Düse ein, an der du Dein Düngemittel anschliest. Wenn Du das Wasser pumpst wird gleichzeitig aus der Düse das Düngemittel zugeführt.(Prinzip Wasserstrahlpumpe) Dosieren kannst du es z.B. indem du durch eine mit eine Zwinge den Zuführungsschlauch verengst. Mit einem Magnetventil ggf auch ganz abschalten. (z.B. an heißen Tagen wo viel Wasser verbraucht wird) Wichtig ist dabei zu wissen welche Eigenschaften dein Dünger hat, die Materialien so auslegen. z.B. ob er abrasive Beimengungen hat, chemisch aggressiv usw. Lieber zu wenig Düngen als zuviel.
Für den Dünger hab ich jetzt eine Lösung: Mariottesche Flasche Hab mir das Testweise nachgebaut mit PET-Flaschen, funktioniert einwandfrei, somit kann ich einfach ein Magnetventil ansteuern und für eine bestimmte Zeit öffnen. Passt perfekt =) Aber kann mir da jemand noch nen Tipp geben, wie ich das am besten Basteln soll? Hab jetzt eine Große 1,5l PET-Flasche genommen und in den Deckel ein Loch, dadurch ein Cocktail-Strohalm (die etwas dickeren) und Außenrum hab ich jeweils Innen und Außen mit "Plastik-Fermit" abgedichtet (so ne Plastische Masse, wie Knete eigentlich). Dann hab ich noch in den Boden ein Loch gemacht nur erwies es sich dort sehr schwer von INNEN zu dichten, da ich nicht weit genug in die Flasche komm mit meinen Fingern =) Von Außen kein Problem, nur scheint mir das ganze nicht sehr stabil ... I.welche Vorschläge? Und noch was zur Bewässerung an sich: Es sind ja verständlicherweise mehr Pflanzen als nur eine. Wie löse ich am besten das "Problem", das jede Pflanze (vorerst) gleichviel Wasser bekommt? Reicht es da wenn ich die Leitung via T-Stücke usw. einfach Aufteile? Kommt dann an jedem Ende gleich viel raus? Gruß =) PS: Ein Schmankerl wär natürlich, für jede Pflanze messen zu können, OB sie Wasser braucht oder nicht und dann Individuell Gießen lassen =) Glaub das ist im Gieß-o-Mat angepeilt jedoch hab ich's da nicht so verstanden (war nur ein Verweis auf eine andere Seite soweit ich mich erinnere)
remo schrieb: > jedoch hat mich der > Gedanke an "was wenn das Magnetventil versagt" jetzt doch von diesem > Gedanken abkommen lassen. Will ja keine Strafe zahlen müssen usw. Ach ja: Ich habe vor dem Magnetventil einen Vorfilter damit keine kleinen Kiesel oder sonstiges das MV nicht mehr 100% schließen lassen. Wegen der Zuverlässigkeit des Niveaukontaktes mache ich mir keine Sorgen. Aber man kann ja am Überlauf des Behälters einen definierten Ablauf zum Gulli machen, damit es die gute Auslegeware nicht vollsaugt.
Chris D. sollte doch da kompetente Antwort liefern können, der verdient schließlich seine Brötchen damit :)
remo schrieb: > Reicht es da wenn ich > die Leitung via T-Stücke usw. einfach Aufteile? Kommt dann an jedem Ende > gleich viel raus? Bestimmt nicht. Je nach Druck, Verteilstruktur und Topfhöhe kann da bei einer Pflanze auch gar nichts ankommen. Du könntest so Tröpfelsysteme verwenden, da ist irgendeine Membran drin, die den Durchfluss leidlich konstant hält. Braucht aber so 1bar Überdruck und ist damit riskanter als nahezu druckloser "freier Auslauf". remo schrieb: > und dann Individuell Gießen lassen =) > Glaub das ist im Gieß-o-Mat angepeilt jedoch hab ich's da nicht so > verstanden Allerdings auch mit einer Pumpe je Pflanze. Stephan
Hallo, wenn alle Pflanzen in der gleichen Höhe und über die gleiche Leitungslänge betröpfelt werden, könnte es in etwa gleich - mäßig werden. Die Geschwindigkeiten sind ja nicht hoch, deshalb würde ich einen Verteiler oder eine Anordnung, wie ein vollständig ausgeglichener Baum anstreben. Aber ein Luftverteiler könnte ja wasserdicht sein. Beispielweise: http://www.ebay.de/itm/110919307986 Luftverteiler 12-fach mit Absperrhähnen für insgesamt knapp über 10 Euro den man dann in mühsamer Tüftelei einstellt. Vielleicht sind Kunststoff-Luftverteiler mit seperaten Lufthähnchen an dem Ende direkt an der Pflanze geschickter, falls es dort kleine Undichtigkeiten geben sollte. Wenn man viel bestellt ist diese Firma wohl günstig http://www.aquaristikshop.com 0,19 € pro Ventil bei Versandkosten von pauschal 4,10€
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