Forum: HF, Funk und Felder Garagentoröffner


von Rene Z. (renezimmermann)


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Hallo,

habe den im Anhang zu sehenden Garagentoröffner. Ich muß diesen 
duplizieren.

Der UM3750M ist kein Problem. Habe das Protokoll in einen ATTiny13 
integriert. Den im Bild zu sehenden Sender habe ich von der orginal 
Platine entfernt und an meinen Nachbau gehängt. Es gibt nur 3 
Anschlüsse: +9V, Daten und GND. So weit alles super, das Garagentor geht 
auf und zu.

Jetzt muß ich aber noch den orginal Sender ersetzen. Und genau da hängt 
es.
Meiner Meinung nach ist das ein einfacher AM Sender auf 433,92 MHz.

Darauf hin habe ich diesen FM Sender: 
http://www.ebay.de/itm/Sendemodul-Sender-Sendeeinheit-433Mhz-433-Mhz-Funk-Modul-Funkschalter-Funkmodul-/200748726098?pt=Elektroversorgungen&hash=item2ebd8e7752 
an meine Schaltung angeschlossen. Aber nichts geht.

Habt ihr da eine Idee zu? Ich habe meine MC unter Kontrolle aber bei HF 
ist es bei mir vorbei.

Gruß Rene

von Fred (Gast)


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Der Garagentoröffner dürfte AM senden, das Modul aber wohl FM.
Da kommst du nicht weiter. Entweder die RFM02 /RFM12 Module verwenden
oder einen anderen Sender ausschlachten. z.B. Funkklingel.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Ein RFM02 Modul könnte gehen, der Aufwand ist aber vermutlich 
unverhältnismässig hoch. RFM12 ist schwierig direkt zu modulieren. Am 
einfachsten ist es vermutlich wirklich, eine Funkklingel vom 
Krabbeltisch zu nehmen. Wenn du mehrere Taster am Sender brauchst, 
könnte das hier interessant sein:
http://www.pollin.de/shop/dt/NDY0OTQ0OTk-/Haustechnik/Installationsmaterial/Schalter_Steckdosen/Ersatz_Fernbedienung_fuer_Funk_Dimmer_Schalter.html

In diesen Funkschalter habe ich mal den original 8-pin HS1527 
rausgeworfen und durch einen ATTiny ersetzt:
http://www.schoeldgen.de/avr/
Der Vorteil bei diesem Sender ist, das du nicht mal einen Sleepmode 
programmieren musst, den der Tiny wird durch die Tastenmatrix 
angeschaltet und sonst von der Batterie getrennt.

von Rene Z. (renezimmermann)


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Hallo,

oh da habe ich mich oben verschrieben. Meiner Meinung nach ist der 
orginal Sender AM und der von EBay natürlich auch. Sind halt einfache 
Sender, Strom dran und mit dem Data Eingang den Schwingkreis ein- bzw 
ausschalten.

Gruß Rene

von Holler (Gast)


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Das ebay-Teil kann sicher nur OOK (on-off-keying), also ein/aus.
Die oben beschriebenen Türklingeln machen das gleiche.

Ein Problem könnte die Datenrate sein: wird der SAW-Oszillator direkt 
ein/ausgeschaltet, ist die Datenrate durch die Anschwingzeit auf unter 
10kbit begrenzt.
Wie schnell schaltet der Tiny das Sendemodul?

von Rene Z. (renezimmermann)


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Ja das Teil kann nur OOK, ist doch so gesehen AM mit 100% und 0%, oder?. 
Gibt es denn noch was anderes auf 433 Mhz?

Anbei mal das generierte Signal direkt vor dem Sender. Als erstes kommt 
ein Highanteil von 0,62 ms warscheinlich das sich der Empfänger 
einstellen kann. Danach kommen 12 Bytes die sich jeweils aus drei Teilen 
a 0,62 ms zusammensetzen. Der erste Teil ist immer Low, der zweite Teil 
beinhaltet das Bit 1=High, 0=Low. Und der dritte Teil ist immer High. 
Also 0,62 ms Vorspann + 12 Bytes * 3 Teile a 0,62ms = 37 * 0,62ms = 
22,94 ms Datensatzlänge. Dann kommt eine Pause von 12 Bytes * 3 Teile - 
0,62ms Vorspann = 21,7ms. Danach geht es wieder von vorn los, solange 
der Taster betätigt wird.

Auf dem orginal Sender ist auch ein SAW mit 433,92 MHz (EPCOS 2701) 
drauf. 
http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/181509/EPCOS/R2701.html

Gruß Rene

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Rene Zimmermann schrieb:
> Ja das Teil kann nur OOK, ist doch so gesehen AM mit 100% und 0%, oder?.
So isses. Das ist der 08/15 Standard für die kleinen 433 Mhz Quäken.
> Gibt es denn noch was anderes auf 433 Mhz?
Wir Funkamateure machen auf 433Mhz natürlich auch FM und AM, SSB und so, 
aber in ISM Anwendungen ist eigentlich OOK der Standard, RFM und 
Konsorten (nRF) nehmen meistens FSK.

von Holler (Gast)


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Die Schaltfrequenz ist niedrig genug zur direkten Tastung des 
SAW-Oszillators, deine Signalkopie ist 1A.
Wahrscheinlich hast du die direkt am Controllerausgang zum Sendemodul 
hin gemessen. Miss bitte mal hinter dem Empfänger mit eim Oszilloskop. 
Da kommt höchstwahrscheinlich nichts an. Oder es wird irgendwas im 
Originalsender invertiert oder ...

von Rene Z. (renezimmermann)


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Ja, Signal ist direkt am Controllerausgang(Sendereingang) aufgenommen. 
Hinter dem Empfänger messen geht leider nicht so ohne weiteres. Habe 
deshalb hier einen 433,92 MHz AM Empfänger. Im Anhang befinden sich die 
Signalaufzeichnung des orginalen und meines Nachbau Senders. Der 
orginale Sender invertiert das Signal was ich in meiner Software 
berücksichtige. Das ist an den Bildern auch gut zu sehen.

von Holler (Gast)


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Anscheinend weiss du sehr genau was du tust, dennoch eine etwas dumme, 
unpassende Frage:
bist du sicher, dass der Sender immer das gleiche Signal senden darf?
Ist eigentlich unüblich, bei etwas besseren Toren und bei Autos sowieso 
sind zyklische Codes üblich. Ein einmal gesendeter Code geht dann 
erstmal nicht mehr.
Das dein Controller-Nachbau funktioniert spricht gegen diese Vermutung.

Eine andere Möglichkeit ist die genaue Sendefrequenz: ein SAW-Oszillator 
ohne getrennten Verstärker kann einige 100 kHz Frequenzablage haben. Bei 
einem trennscharfen Empfänger (im Garagentorbereich eher unüblich) kann 
es Probleme geben.
Nachprüfbar mit einem Spektrum-Analyser oder lose angekoppelten, 
empfindlichen Zähler.

von Rene Z. (renezimmermann)


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Ja der Sender sendet immer den gleichen Datensatz. Ist natürlich 
überhaup nicht sicher, war damals halt so und in diesem Fall egal, da 
nichts zu holen wäre. Der Chip der die Daten erzeugt kann 12 bit 
codieren und sorgt dafür das ein regelmässiger Pegelwechsel am Sender 
stattfindet. Wenn ich den orginal Sender an meine Schaltung hänge und 
die negierung des Signales herausnehme macht das Tor genau das was es 
soll. Signalerzeugung ist also meiner Meinung nach OK. Aber man kann ja 
auch mal was übersehen.

An einen leicht verstimmten Sender habe ich auch schon gedacht, da ich 
aber weder Spektrum-Analyser noch Frequenzzähler habe kann ich das nicht 
überprüfen. Ich besitze nur einen LA und ein analoges 2 Kanal Scope. Das 
Digiscope ist schon lange überfällig da ich aber nicht zweimal kaufen 
will habe ich mich für ein 1000 Euro Gerät entschieden was die 
Hobbykasse im
Moment aber nicht hergibt.

Was meinst du mit lose angekoppelt? Eine Schnüffelspule zum messen der 
Frequenz benutzen?

Habe mir jetzt noch mal einen AM Sender und Empfänger eines anderen 
Herstellers geordert. Mal schauen ob sich meine Messungen damit belegen 
lassen oder ob da wieder was anderes rauskommt. Wie gesagt am orginal 
Empfänger zu messen ist super aufwendig, deshalb will ich das nach 
möglichkeit vermeiden.

Gruß Rene

von Holler (Gast)


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Vielleicht bringt ein anderer Sender Licht ins Dunkel.
So ein SAW-Oszillator funktioniert im Prinzip so, dass ein LC-Oszillator 
durch Hinzufügen eines SAW-Resonators auf dessen Frequenz stabilisiert 
wird. Weicht aber die Resonanzfrequenz des LC-Kreises zu stark von dem 
SAW ab, funktioniert das nicht mehr.
Bei simplen, einstufigen Sendern ist die Antenne direkt an den LC-Kreis 
gekoppelt und kann diesen deutlich verstimmen. Wenn du also gar keine, 
eine korrekte, 17cm lange oder eine zu kurze/lange Antenne anschliesst 
hast du immer eine mehr oder weniger abweichende Sendefrequenz.

Als Empfänger werden oft einfache Pendler benutzt. Denen ist eine 
Frequenzablage egal, sind sehr breitbandig.
Es gibt aber auch schmalbandige Superhets. Bei 100kHz Frequenzablage 
geht dann nichts mehr.

Mit lose ankoppeln meine ich am Besten nur mit einer 17cm langen Antenne 
nahe am Sender. Wie gesagt, bei direkter Ankopplung verstimmt sich der 
Sender und man misst Unsinn.

Bis die alternativen Sender/empfänger ankommen, kannst du ja mal 
verschiedene Antennenlängen an dem ebay-Sender anbringen. Vielleicht 
gehts dann schon.

von Rene Z. (renezimmermann)



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So der alternative Sender und Empfänger ist schon da. Echt schnell die 
Jungs habe gestern gegen 12:00 Uhr bestellt. Respekt!

Wenn ich jetzt mit meiner Schaltung und dem EBay Sender Daten übertrage 
habe ich ein Signalbild vom feinsten. (siehe Bilder 1-3) Ich bin echt 
begeistert hatte auf 433,92 MHz mehr Störungen erwartet.

Dem steht jetzt das Signal aus dem orginal Sender gegenüber. Das ist 
eine totale Katastrophe. Wildes Rauschen, ein Signal ist nicht mehr zu 
erkennen (siehe Bilder 4-5)

Da der Empfänger laut Datenblatt ASK Modulation bei 433,92 MHz macht 
sollte damit klar sein das das Ebay Teil auch ASK auf 433,92 MHz macht. 
http://dlnmh9ip6v2uc.cloudfront.net/datasheets/Wireless/General/RWS-371-6_433.92MHz_ASK_RF_Receiver_Module_Data_Sheet.pdf 
Der orginal Sender aber definitiv nicht. Die Frequenz des orginals muß 
aber auch bei 433,92 MHz liegen da dort der entsprechende SAW verbaut 
ist. Damit bleibt eigentlich nur noch die Modulation übrig, und ich 
damit völlig ratlos.

Als Bild 6 und 7 habe ich mal den orginal Sender angehängt. Sollte das 
Ding echt AM mit nur abgesenkter Amplitude machen? Wenn ja wie könnte 
ich das mit meinen Mitteln herausfinden?

Das mit der Anpassung der Antennenlänge habe ich erst mal, wegen den 
völlig anderen Ergebnissen mit dem anderen Empfänger, zurückgestellt.

Was sagt ihr dazu?
Gruß Rene

Gruß Rene

von Holler (Gast)


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Auf den Foto sieht man sehr schön den zweistufigen Aufbau: rechts ein 
Colpitts-Oszillator in Basisschaltung mit dem SAW im Basiszweig, links 
der Verstärker und die Leiterbahn-Antennenstruktur.

Ziemlich in Bildmitte des vergrößerten Bilds sieht man ein weißes, 
quadratisches Bauteil. Nehme an das ist das L des Oszillators.
Daran hängt ein C-Trimmer. Es ist ungewöhnlich, dass man bei so einem 
Aufbau einen Feinabgleich der Frequenz betreibt. Vielleicht weil der 
Empfänger extrem schmalbandig ist?

Weiter rechts oben ist eine MiniMelf Glasdiode zu sehen. Könnte der 
Frequenzmodulation dienen, ist aber wegen der verdeckten Leiterbahnen 
und Vias nicht zu erkennen. Auf dem Foto sieht es so aus als hänge die 
funktionslos in der Luft.

Damit man die Modulationsart abschätzen kann, müsstest du wohl den 
rechten Teil in einem Schalplan skizzieren. Vor allem der Teil vom 
Modulationseingang bis zum rechten Transistor und dem LC-Kreis am 
Kollektor.
SOT23-Transitoren sind gewöhnlich so belegt:

  E
C
  B

von Werner (Gast)


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Rene Zimmermann schrieb:
> Wenn ja wie könnte ich das mit meinen Mitteln herausfinden?

Unter den Funkamateuren in deiner Nähe 
(http://www.darc.de/ortsverbaende/) gibt es bestimmt jemand, der das 
430..440MHz Band in diversten Betriebsarten demodulieren kann. Sowohl 
die genaue Frequenz als auch die Betriebsart sollten sich damit besser 
untersuchen lassen. Irgendein Allwellenempfänger (z.B. ICOM PCR1000) 
sollte das auch können.

von e- T. (_t0m_)


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Das wird wohl das einfachste sein, jemanden zu fragen, der Dir mit 
entsprechendem Messequipment helfen kann. Wo kommst Du her?

von Rene Z. (renezimmermann)


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Ich komme aus 41239 Mönchengladbach.

Anbei der Schaltplan und die Bilder des Senders. Ich hoffe das ich 
keinen Fehler eingebaut habe.

Gruß Rene

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Es sieht tatsächlich so aus, als wäre das ein FSK Sender, der C-Trimmer 
stellt die Ablage ein. Das würde auch erklären, warum der iBäh Empfänger 
da nur Murks empfängt, da das nur der o.a. breitbandige Pendler ist. In 
diesem Fall liegst du mit einem Sendemodul a la RFM02 gar nicht so 
schlecht. Im Gegensatz zum RFM12 hat dieser direkt einen FSK Pin, an dem 
du modulieren kannst. Ausserdem ist er in der Sendefrequenz genau 
einstellbar, was für den FSK Empfänger recht wichtig ist.
Ein Testempfänger wäre dann mit RFM01 aufzubauen. Auch dieser hat einen 
Pin, an dem du das Signal vor der digitalen Aufbereitung des Moduls 
abzwacken kannst.
Falls du noch irgendwo ein paar dieser ISM Funken für Kinder rumliegen 
hast, könnten die auch als Testempfänger dienen.

von Holler (Gast)


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Der Schaltplan ist fast richtig, zwischen R7 und R9 fehlt die Verbindung 
zu +9V und das untere Ende von C10 geht nicht auf den Emitter T2 sondern 
auf GND.

Egal, mein Vorposter hat völlig Recht, das ist ein FSK-Sender.

Theoretisch könntest Du an den ebay-Sender eine Kapazitätsdiode 
ranbasteln, aber ohne Messmittel wirst du die Frequenz kaum treffen und 
ist ohne Ausgangsverstärker vielleicht auch nicht ausreichend 
frequenzstabil.

Wie Matthias Sch. schon meinte, besser ein FSK-Sendemodul besorgen.

von Rene Z. (renezimmermann)


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Aha, na dann weiss ich jetzt ja schon mal warum es nicht geht.

Ein RFM01 und ein RFM02 Modul habe ich da. Ich habe aber auch noch 
diesen Sender: 
http://docs-europe.electrocomponents.com/webdocs/09d3/0900766b809d31a6.pdf 
. Der sollte doch auch gehen, oder?

P.S. Nur noch mal zum Spass anbei der geänderte Schaltplan und vielen 
Dank für eure kompetente Hilfe.

Gruß Rene

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Rene Zimmermann schrieb:
> http://docs-europe.electrocomponents.com/webdocs/0...
> . Der sollte doch auch gehen, oder?

Tja, hm, in dem  Waschzettel steht ja nicht so viel drin. Es ist FSK - 
aber  die genaue Sendefrequenz und den Hub (Ablage) wissen wir nicht, 
und auch nicht, ob die Ablage zur richtigen Seite geht, also über den 
Hauptträger oder drunter. Da du die Frequenz auch nicht einstellen 
kannst, ist das ein rumstochern im Nebel und erfordert auf jeden Fall 
einen Frequenzzähler und einen FM-Testempfänger. Der RFM02 ist da 
universeller. Ich hab mir mal für einen Arduino 2009 ein Testprogramm 
gemacht, wo ich einfach alle Parameter des Moduls über eine Konsole 
einstellen konnte. Damit waren auch die Unklarheiten im Datenblatt recht 
schnell beseitigt. Dummerweise ist das Program im Datenhimmel, weil mein 
Server damals nur eine Platte hatte, und  die kaputt gegangen ist.

von Rene Z. (renezimmermann)


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Hallo,

habe mir mal den RFM02 an ein Arduino Nano gehängt und schnell ein 
kleines Programm geschrieben um seine Register zu füllen. Da die Module 
nach dem Programmbeispiel im Datenblatt sowieso schon funktioniert haben 
waren das ja eh nur kleine Änderungen.

Da ich HF mässig keine grosse Ahnung habe weiss ich jetzt aber nicht was 
ich in welches Register schreiben muß und an welchem Pin das Ergebniss 
dann anliegt. Habe bis jetzt ja immer nur die im Programmbeispiel 
angegebenen Werte benutzt. Solche Sachen wie "select band", "Set 
operation frequency" und "select frequency of CLK pin" kriege ich noch 
zusammen. Aber "select crystal load capacitor", "select baseband 
bandwidth", "select VDI source", "select LNA gain", "select DRSSI 
threshold", "Set duty cycle", "select AFC auto-mode", "select range 
limit", "select data filter type", "Set data rate", "Set FIFO interrupt 
level", "select FIFO fill start condition" sagen mir nichts. Ich habe 
keine Ahnung welche Werte ich davon überhaupt brauche und welche 
sinnvollen Werte da zum Testen rein sollen.

Ich hoffe ich habe das so richtig verstanden, am RFM02 solange die Werte 
ändern bis das am Ausgang (welcher?) mein bekanntes Signal am LA 
angezeigt wird?

Gruß Rene

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